wieder daheim
hallo ihrs!
ich warn euch vor, das kapi ist wieder etwas länger
eigentlcih sollte es das letzte sein. ihr dürft mit eurern kommis hinterher entscheiden, ob cih noch eins
schreiben soll oder nciht!
als nächstes werde ich dann wohl endlich mal "christmas story" zuende schriebe. immerhin ist ja schon
mal wieder weihnachten.
Aber das wird sich noch zeigen.
Ein großes DANKESCHÖN an alle, die so fleißig gelsen haben und mir so liebe kommis geschribene
haben!
*SMILE*
*FREU*
*zu tränen gerührt sei*
das ist so lieb von euch!
und ein extra DANKESCHÖN auch an Kari-cha, weil sie eigentlcih dazu beigetragen hat, das ich die FF
heir eigentlcih weiter geschrieben haben
und noch mal danke, das ihr meine rechtschriebfehler nciht bemängelt habt ^//////^
so. der fanart wettbewerb zu dieser FF ist auch fast beendet!
http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/wettbewerbe_alt/?doc_modus=detail&id=21994
auch da ncoh mal danke an alle die mitgemahct haben
so. jetzt ist aber genug mit danke und so!
*alle knuddl*
bis vielleicht ganz bald
sayu
ps: viel spaß beim lesen
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Wieder zuhause – ein Auftritt mit Hindernissen
Als Joey aufwachte und Seto sah, lächelte er und kuschelte sich enger an ihn. Eigentlich wollte er gar
nicht aufstehen und nach hause fahren... Hier waren so viele schöne Dinge passiert... Am liebsten
würde er hier bleiben...
Moki und Su-chan waren schon lange wach. Sie hatten ihre Sachen zusammengepackt und schon den
Frühstückstisch gedeckt. Sie wollten Seto und Joey auch mal was Gutes tun.
Durch das klappern mit dem Geschirr wurde Seto wach. Er schaute zu Joey, lächelte und strich ihm
durchs Haar. „Gute Morgen!“ hauchte er leise.
Der Blonde hob seinen Kopf „Morgen!“ antwortete er und lächelte. „Na? Gut geschlafen?“ fragte Seto und
fing an ihn sanft im Nacken zu kraulen.
Joey schloss die Augen, schnurrte leise und nickte. „Ja... Sehr gut...“
Der Braunhaarige schmunzelte. Es sah einfach zu süß aus. Er nutze die Gelegenheit und hauchte ihm
einen Kuss auf die Lippen.
Der Kleinere freute sich sehr und erwiderte den Kuss natürlich nur zu gern...
Sanft stubste Seto mit seiner Zunge gegen seine Lippen. Joey öffnete die gern und gewährte Seto
einlass.
Dieser wanderte in seinen Mund und erforschte jeden noch so kleinen Winkel, stubste Joeys Zunge dann
an.
Der Blonde ließ sich nicht zweimal bitten und stubste zurück. Langsam drängte er Setos Zunge zurück
und erforschte seinerseits Setos Mund.
Er ließ sich das aber nicht so einfach gefallen und ein kleiner Kampf begann, der von Moki gestört
wurde, der die Tür aufriss und laut „GUTEN MORGEN!“ schrie.
Beide zuckten zusammen. Während Joey etwas rot wurde, schaute Seto etwas sauer, seufzte dann aber
nur und schüttelte etwas den Kopf.
„Also wirklich...“ meinte er leise. „Morgen Moki!“
Moki war das ganze auch irgendwie peinlich. Er stand etwas verlegen da.
Su-chan, der langsamer hinter ihm hergekommen war, kicherte leise.
Der kleine Kaiba schaute etwas böse zu ihm...
„Was gibt’s denn?“ fragte Joey und streckte einen Arm nach dem schwarzhaarigen aus.
„ich... Wir... Na ja.. Das Frühstück ist fertig!“ meinte er leise und kam näher zum Bett.
Der Blonde schnappte sich Mokis Hand und zog ihn zu sich. „Und?“ fragte er weiter.
„Ich klopf das nächste Mal...“ murmelte der Kleinere.
Seto nickte. „Das ist gut! ^^ Und Frühstück klingt auch nicht schlecht!“ Er wuschelte Moki durchs Haar.
„Aber zuerst bin ich mal kurz im Bad.“
Er hauchte Moki und Joey jeweils einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. Er ging in sein Zimmer,
holte sich Anziehsachen und verschwand dann im Bad.
Joey knuddelte Moki und seufzte zufrieden. „Na?“ fragt er ihn leise. „Habt ihr auch gut geschlafen?!“
Su-chan hatte sich mit aufs Bett gesetzt und nickte. „Ja...“ grinste er. Auch der kleine Kaiba nickte.
„Das ist doch gut! ^^“ Sein Magen knurrte etwas. „Ich glaub, ich schau mir mal an, was ihr da in der
Küche gemacht habt!“
Moki smilte, hüpfte von Joeys Schoß und nahm Su-chans Hand.
„Ganz viel“ smilte er.
Der Blonde stand auf und ging mit den Beiden in die Küche.
Sie hatten sich sehr viel Mühe gegeben.
Der Tisch war mit Tassen und Geschirr komplett gedeckt. Dazu gab es Wurst und Ei und Kaffee, sowie
Kakao. Außerdem hatten sie Brötchen geholt und Brot gab es auch.
„Morti hat gesagt, wir sollten ihm die restlichen Lebensmittel nachher wieder zurückbringen.“ Meinte
Moki, der sich schon auf seinen Platz gesetzt hatte.
„ich hoffe wir haben nichts vergessen.“
Der Blonde schüttelte den Kopf. „Nein. Schaut super auf!“
„WOW!“ gab Seto begeistert von sich, der gerade in die Küche gekommen war.
„Das sieht ja toll aus! Da habt ihr euch aber Mühe gegeben.“
Die Jungs freuten sich über das Kompliment und Moki fing an, Kaffee und Kakao zu verteilen.
„Bin auch schnell im Bad!“ sagte Joey und verschwand kurz.
„Habt ihr alle Sachen schon gepackt?“ fragte Seto, nachdem er sich gesetzte hatte und sich etwas
Zucker in den Kaffee getan hatte.
„Ja! Alles schon fertig!“ berichtete sein kleiner Bruder fröhlich.
Nach dem Frühstück machten sich die Beiden kleinen dran, das Geschirr sauber zu machen und die
Küche aufzuräumen.
Joey und Seto packten ihre Sachen zusammen.
Der Blonde war schnell fertig. Seine Geige blieb im Schrank liegen. Er wollte sie hier bei all den schönen
Erinnerungen lassen.
Er ging sich von allen verabschieden, brachte Morti auf dem Weg die ganzen Sachen zurück.
Der Direx war wieder sehr traurig, das Joey schon so schnell wieder weg war und lud ihn sofort für die
nächsten Ferien ein.
Der Blonde lächelte und sagte zu, auf jeden fall in den großen Ferien wieder zukommen.
Seto hatte, mit Hilfe er Kleinen, die Koffer schon mal zum Bus gebracht und ging dann auch zum Direx.
Joey war so ins Gespräch vertieft, das er Seto nicht mal bemerkte. Erst als dieser seine Arme von hinten
um ihn legte.
„Huch!“ meinte Joey und schaute zu ihm hoch.
„Na du?“ meinte Seto grinsend. „Die wollen alle schon mach hause fahren!“ ~ „Ich komme!“ erwiderte
der Blonde und reichte dem Direx noch mal die Hand.
„Also bis Juli!“ ~ „Ja! Und vergiss nicht, das du dann länger bleiben muss, ja?“
Joey lächelte. „Versprochen!“
Er löste sich aus Setos Umarmung, nahm nur so seine Hand und lief dann Richtung Bus. Winkte dem
Direx noch mal zu.
Wirklich waren mittlerweile alle anderen da und warteten nur auf den Blonden und den Firmenchef.
Sie setzten sich wieder oben ganz vorn hin, wo Moki schon Plätze freigehalten hatte.
Joey kuschelte sich an Seto und seufzte leise. Er machte sich etwas Sorgen, dass das alles nachher
vorbei sein würde.
Seto bemerkte Joey seufzten... Auch Moki hatte es mitbekommen.
„Du, Joey!“ meinte er deswegen und schaute ihn mit seinem Hundeblick an.
Der Blonde zog eine Augenbraue hoch. „Was denn?“ fragte er ein wenig skeptisch.
„Kochst du heute Abend für uns? Lecker Yakitori mit Sushi oder so?“
Joey lächelte. „Kann ich sehr gern machen.“
„Machst du auch ne Miso dazu?“ fragte Su-chan und schaute um Moki herum.
„Auch das kann ich machen.“ Erwiderte Joey und lächelte.
Seto hob Joeys Kinn etwas. „Machst du mir auch ein wenig Karaage?“ fragte er lieb.
Der Blonde nickte. „Sehr gern!“ Er kuschelte sich an Seto.
Er freute sich sehr, das Seto auch mitkommen wollte... Er hatte sich langsam so an den Braunhaarigen
gewöhnt, dass er gar nicht wusste, wie es sein würde, wenn Seto nicht mehr in seiner nähe war.
Seto ging’s ähnlich. Er wollte Joey nur noch in seiner Nähe haben.
Er kraulte ihn ein wenig, was dem Blonden wieder ein leises schnurren entlockte.
Der Firmenchef lächelte. Er hatte Joey wirklich sehr lieb...
Und so verging die Zeit, bis sie wieder in Domino waren, wie im Flug.
Roland wartete schon auf die 4.
„Wir müssen aber erst einkaufen!“ meinte Joey, nachdem sie alle Koffer in der Limousine verstaut
hatten.
„Dann halten wir irgendwo!“ sagte Seto und hielt dem Blonden die Tür auf.
„Bitte einsteigen.“ Meinte er smilend. Moki und Su-chan kletterten sofort rein. Als Joey reinklettern
wollte, hielt der Braunhaarige ihn fest und küsste ihn wieder sanft.
Joey legte seine Arme um ihn und kuschelte sich eng an ihn. Er war einfach glücklich...
Es dauerte etwas, bis sie sich wieder voneinander lösten. Eigentlich wollten es beide nicht, aber ab und
zu brauchte man ja auch etwas Luft.
Sie stiegen ein und fuhren zu Joey. Unterwegs gingen sie kurz noch einkaufen.
Joey wohnte in einem Hochhaus ganz oben unter dem Dach. Zum Glück gab es einen Fahrstuhl. Den
Koffer die ganzen Treppen raufschleppen wäre ziemlich anstrengend geworden.
Der Blonde schloss die Tür auf. Moki und Su-chan zogen rasch die Schuhe aus und stürmten rein.
Seto folgte langsamer.
Joey machte erstmal ein paar Fenster auf. Nach fast 2 Wochen müffelte es etwas.
Der Firmenchef schaute sich in der Wohnung um. Neben der Tür befand sich gleich links das Bad.
Ein schönes Bad mit Dusche und Badewanne in hellen Farben. Seto lief den Mini- Flur weiter durch und
kam in ein großes Wohnzimmer. Direkt links an der Wand stand ein Bücherregal. Dahinter an der Wand
stand der Computer.
Auf der rechten Seite hing ein Bild und etwas weiter hinten war eine weitere Tür. Ansonsten stand noch
eine große Couch und 2 Sessel, sowie ein mittelgroßer Fernseher und eine Musikanlage im Raum.
Vor Kopf war eine riesige Fensterfront. Die Fenster gingen von der Decke bis zum Boden und zogen
sich an der Seite durch die ganze Wohnung.
Joey kam aus der rechten Tür, lief quer durch den Raum an der linken Wand durch eine weitere Tür.
Seto folgte ihm und landete in der Küche.
Auch die war nicht gerade klein. Ein großer, runder Tisch stand direkt vor der Fensterfront und an der
Wand standen viele Schränke und eine große Arbeitsplatte.
Der Blonde hatte gerade angefangen die Einkäufe auszuräumen.
„Kaffee?“ fragte er und schaute zu Seto. „Nein! Lieber so einen leckeren Kakao!“ erwiderte der
Angesprochene.
Joey lächelte und nickte.
Seto drehte sich um. Die Jungs hockten auf dem Sofa und spielten an der Playstation.
Er lief quer durch den Raum, wie Joey zuvor und öffnete neugierig die Tür. Das Schlafzimmer. Mit einem
großen Schrank und Doppelbett.
Seto grinste etwas, machte die Tür dann aber wieder zu und ging in die Küche. Dort stellte er sich ans
Fenster und schaute raus.
„Du hast eine schöne Wohnung!“ stellte er fest. „und einen noch schöneren Ausblick.“
Joey stellte sich neben ihn und nickte „Ja. Wenn die Sonne untergeht ist das immer toll... Man kann die
ganze Stadt überblicken. Nachts schaut das toll aus, wenn überall die Lichter an sind. Und Weihnachten
erst...“ schwärmte der Wohnungsbesitzer und smilte.
Seto schmunzelte. „Das glaub ich dir! Muss ich mir glatt mal ansehen!“ Er legte seine Arme um ihn und
zusammen blieben sie am Fenster stehen.
Joey war glücklich. Seto wollte also bei ihm bleiben... Er würde Weihnachten nicht wieder allein feiern,
auch wenn es noch lange hin war. (ist ja erst Juni in meiner Geschichte)
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so.
ihr dürft jetzt wie gesegt abstimmen, ob noch ein kapi oder ende!
und für alle, die jetzt bei Joeys wohnung keinen plan mehr haben, was wo steh, hier eine kleine skizze:
http://img172.imageshack.us/img172/6679/joeyswohnungdj6.jpg
^.^ *DROP* die skizze sieht total doof aus.. geal.. war ja auch nur auf die schnelle... ich mal irgendwann
noch mal eine ordentlcihe...is ja auhc nur damit ihr so grob wisst, was gemeint ist!
so... das was dann auhc erstmal
*wink*
DANKE!!!! noch mal
und bis bald
sayu