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A Story of Fake and Love

Achtung! Schwule Halbvampire *g*
von

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Seventeenth Chapter of ASoFaL

Wie in der Kapitelübersicht versprochen geht es hier jetzt endlich weiter.Da ich nicht mehr wirklich weiss was ich noch labern soll und ich lieber schnellstmöglich meinen Charas das Wort(und die Taten) überlassen will danke ich nur schnell den üblichen Verdächtigen:

Meiner Mama,thu,LadyKrolock,Montespinneratz,Sweetandsexy,Gadreel,legi,

Artemensia und allen anderen die sich mein Geschreibsel antun!

*The Ark forever*

urs silvermoonstini

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Nils:

Die Schmerzen in meinem Arm weckten mich auf. Daran hätte ich vorher denken sollen, als ich mir das Sofa als Schlafplatz ausgesucht hatte! Toll, jetzt war ich erstmal wach. Was sollte ich jetzt machen? Wenn ich erstmal wach war, schlief ich so schnell nicht wieder ein…

Warum schlief ich denn überhaupt hier? Ach ja, weil Tim in meinem Bett schlief. Tim! Warum sollte ich nicht jetzt mit ihm sprechen? Nina war ja in ihrem Zimmer, warum war mir das nicht vorher klar geworden? Mein Blick wanderte zum Fenster, es war tiefste Nacht! Wie lange hatte ich denn gepennt?

Egal! Aber Tim schlief bestimmt, sollte ich ihn wecken? Dann würde er sauer werden. Dabei wollte ich vernünftig mit ihm reden, aber das würde schlecht gehen, wenn er sauer war, weil ich ihn mitten in der Nacht weckte.

Allerdings waren wir jetzt ungestört, weil Nina auf jeden Fall schlief.

Das war schon mal ein gutes Argument, falls er sauer wurde!

Ich sollte es zumindest versuchen! Nachdem ich diesen Entschluss gefasst hatte, begab ich mich in mein Zimmer. Die fast vollkommene Finsternis machte mir, mit meinen scharfen Vampiraugen, nichts aus.

Ich rüttelte Tim an der Schulter und flüsterte seinen Namen. Nichts. Ich rüttelte ein bisschen doller und sprach ihn lauter als vorher an. „Hey Tim, wach auf!“ Immer noch keine Reaktion. Beim vierten Versuch regte er sich endlich! Ich wartete ab. Als Tim das Licht angemacht und sich aufgesetzt hatte, richtet ich nochmals das Wort an ihn: „ Sei mir bitte nicht böse, dass ich dich so spät noch wecke! Aber ich wollte unbedingt unter vier Augen mit dir reden! Vorhin bin ich aufgewacht und da dachte ich, der Zeitpunkt wäre günstig.“ Er blinzelte müde, anscheinend war er noch nicht richtig wach. Tim lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.

Ich setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich wedelte mit einer Hand vor seinem Gesicht herum.

„Lass das Nils! Worüber willst du mit mir reden? Mitten in der Nacht?!“ Er war wirklich noch nicht wach!

„Rate mal! Worüber könnte ich mit dir wohl reden wollen, mitten in der Nacht? Über Politik?

Sag mir, welches Thema geht nur uns beide was an? Noch nicht mal Nina?“

Nach ein paar Sekunden wurde er knallrot im Gesicht. Der Groschen war gefallen! Er war wach. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. „Tim, was denkst du denn jetzt darüber?“ „Worüber genau?“ War er wirklich so begriffsstutzig oder wollte er mich nur damit ärgern? „Über… über…Wie fandst du den Kuss?!“

War mir das peinlich! Wenn ich nicht gewusst hätte, dass er sich nicht konzentrieren konnte, weil er müde war… ich war nahe dran, ihm vielleicht sogar eine reinzuhauen! Tim selbst schien das Thema jedenfalls auch peinlich sein…

Knallrot wie er war, stützte er das Kinn auf den Handballen und drehte seinen Kopf von mir weg.

Wie süß!
 

Tim:

Oh Mann, Nils! Da kommt er mitten in der Nacht und fängt mit solchen Themen an! Vielleicht, weil er sich tagsüber nicht traut…Seine Schwester könnte uns ja belauschen! Und dann wollte er auch noch wissen, was ich über unseren Kuss dachte! Ach Mann! Was sollte ich ihm denn antworten? Er wollte eine ehrliche Antwort, soviel war mir klar. Deswegen kam er um diese Uhrzeit, hm? Ich war zu müde, um diplomatisch zu sein! Nils wartete auf seine Antwort. Was sollte ich ihm sagen? Wie würde ich mich entscheiden? Noch hatte ich nichts gesagt oder getan, was ihm gezeigt hätte, dass ich seine „Zuneigung“ erwiderte… Ich öffnete meinen Mund, ohne zu ahnen, was ich sagen würde! Ich hatte beschlossen einfach drauflos zu reden, dann würden sich meine Gefühle schon ihren Weg nach draußen suchen!! Was hatte ich schließlich zu verlieren?

„Äh…Also, wegen dem Kuss…Ich...ähm…Muss das sein?!“ Nils sah mich sehr entschlossen an, also musste es wohl sein. „Tja, also…das …das ist so…“ Wieso musste ich so stottern? Nils sah mich drängend an: „Du musst keine Angst vor mir haben, Tim!“ (Hust, hust!) „Raus damit, ich will das jetzt wissen! Bist du immer noch genauso sauer auf mich, weil ich dich geküsst habe?“ Ich sah Nils an und riss mich zusammen. „Also sauer…Ich bin nicht mehr so sauer, wie direkt danach.“ Ein Blick in Nils’ Gesicht ermunterte mich dazu, weiterzureden: „Um ganz ehrlich zu sein…Eigentlich hat es mir schon irgendwie gefallen…“ Ich wurde immer leiser und meine Knie waren plötzlich furchtbar interessant. Wenn ich für jedes Mal, dass ich rot wurde, einen Cent kriegen würde, wäre ich bald Millionär! Nils war mir, um mich akustisch zu verstehen, immer dichter auf den Pelz gerückt.

Unwillkürlich wich ich etwas zurück. Nils schien das nicht zu bemerken, vielleicht wollte er es auch einfach nicht bemerken…Jedenfalls kam er mir hinterher, so, dass ich nicht mehr zurückweichen konnte! Zusätzlich zu der Hitze in meinem Gesicht, wurde mir jetzt auch noch am restlichen Körper ganz heiß!

Nils’ Gesicht war nur etwa zehn Zentimeter von meinem entfernt. Mit dem Kopf konnte ich noch etwas zurückweichen, was ich auch sofort tat. Dann stieß ich mir den Kopf an der Wand an. Mittlerweile lag ich eher auf dem Bett, als dass ich saß! Und Nils lag halbwegs auf mir drauf!!!

Ich bekam Panik! Panisch zitternd lag ich dort! Nils bemerkte meine Nervosität. Mit seiner gesunden Hand strich er mir die Haare aus der Stirn und redete währenddessen beruhigend auf mich ein: „Tim, was ist denn los? Du musst keine Angst haben! Ich tu dir nichts!!“ Irgendwie glaubte ich es ihm. Er machte mich halt nur nervös, mit seiner Nähe! Wenn ich allerdings etwas von ihm wollte, musste ich lernen, meine Nervosität in den Griff zu kriegen! Trotz der Nervosität mochte ich es, wenn Nils bei mir war. Deswegen ließ ich es auch zu, dass er mich mit seinen Armen umschlang.

Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Nils’ Gesicht näherte sich meinem. Es war eine Art stumme Übereinkunft; ich wollte, dass er mich küsste und er wollte das auch. Ich schloss die Augen. Mein Herz schlug immer schneller! Ich öffnete den Mund, aber nicht um zu protestieren, sondern um seinen Kuss zuzulassen.

Sanft berührten sich unsere Lippen. Sie verschmolzen miteinander in unserem Leidenschaftlichen Kuss. Ein sehr warmer Schauer lief meinen Rücken hinunter!

Plötzlich unterbrach Nils den Kuss. Ich öffnete die Augen und sah ihn verwundert an. Er blickte fragend zurück.

Ich wusste nicht genau, was er hatte, aber schon vermisste ich das Gefühl seiner Lippen auf den meinen! Also hob ich meinen Kopf und küsste Nils nun meinerseits. Diesmal war er der Verwirrte! Doch nach wenigen Sekunden drückte er mich entschlossen wieder aufs Bett und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ich ließ es geschehen und genoss es. Ich erschrak, als Nils seine Zunge in meinen Mund schob! Überrumpelt wie ich war, ließ ich ihn ohne Reaktion gewähren. Seine Arme hatten sich mittlerweile wieder von mir gelöst. Seine eine Hand fuhr mir sanft durch die Haare, während die andere neben mir lag.

Wieder unterbrach er unseren Kuss: „Gefällt es dir nicht? Du bist so ruhig.“ „Doch schon…Aber ich…ich“

„Was hast du denn dann?“ Fragte mich Nils sanft. „Ich…“Ich musste schlucken! „ Ich…Ich traue mich nicht…“

Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen! Wie um die Peinlichkeit der Situation noch zu unterstreichen, wurde ich prompt rot. Aber das wurde ja sowieso langsam zu einer Art Hobby von mir…

Nils grinste, man sah ihm an, dass er sich das Lachen verkneifen musste! Von seiner Heiterkeit angesteckt, musste ich auch grinsen! Nils sah mich zärtlich an und sagte: „Das muss dir doch nicht peinlich sein! Du küsst gut! Es gibt keinen Grund, warum du dich fürchten solltest, einen Zungenkuss zu erwidern! Komm schon! Ich bin neugierig!“ Von Nils’ Worten gleichermaßen verwirrt wie ermutigt, beschloss ich, meine Bedenken über Bord zu werfen. „Ähm…O…Okay.“ Nils beugte sich wieder zu mir herunter und öffnete leicht seinen Mund, um mich, erstmal ohne Zunge, zu küssen. Nach kurzem Zögern öffnete auch ich den Mund und erwiderte den Kuss. Erneut lief ein warmes Kribbeln über mich! Nachdem ich Nils erstmal so geküsst hatte, nahm ich allen Mut zusammen und schob meine Zunge aus meinem, in Nils Mund!
 

Nils hat sich gerade nachts in sein Zimmer geschlichen, um Tim zur Rede zu stellen:
 

Nils:

Tim wollte nicht wirklich erzählen, was in ihm vorging. Also sah ich ihn drängend an, bis er mit der Wahrheit herausrückte: Der Kuss hatte ihm wirklich gefallen! Außerdem war er auch nicht mehr so sauer auf mich, wie direkt nach dem Kuss. Allerdings sah er mir nicht in die Augen, während er mir dies, sehr leise und erst nach einigem Drängen, „gestand“. Er sprach so leise, dass ich näher an ihn heranrücken musste, um zu ich verstehen, was er sagte. Tim wich zurück. Ohne zu bedenken, was Tim darüber denken musste, rutschte ich noch näher an ihn heran! Hinter ihm war direkt die Wand, weiter zurück konnte er nicht! Tim lag an der Wand,

und ich lag auf ihm drauf! Das merkte ich erst jetzt…Was ich noch bemerkte war, dass Tim zitterte!

Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Tim, was ist denn los? Du musst keine Angst haben! Ich tu dir nichts!!“ Um meine Bemühungen zu unterstreichen, strich ich ihm mit einer Hand durch die Haare. Tims Zittern verschwand langsam und ich schlang meine Arme um ihn. Erstaunlicherweise unternahm er nichts dagegen!

Ich wollte Tim küssen! Gerade rechtzeitig fiel mir jedoch ein, was das letzte Mal passiert war, als ich einfach getan hatte, was ich wollte! Ich blickte in Tims himmelblaue Augen. In ihnen stand Verlangen!

Aber auch eine gewisse Unsicherheit. Ich wollte zwar nicht mehr in Tims Gedanken herumschnüffeln, aber in der jetzigen Situation war jedes Wort ein Wort zuviel! Das spürte ich! So vorsichtig wie ich konnte, verschaffte ich mir Zutritt zu seinen Gedanken. Er wollte es! Das spürte ich sofort! Er wollte, dass ich ihn küsste!

Tim schloss die Augen und öffnete seinen Mund. Sanft küsste ich ihn. Es war wunderschön!

Viel schöner noch, als jeder Kuss zuvor! Trotzdem wollte ich mehr! Ich wollte seine Zunge spüren, in meinem Mund!

Ich war total wild danach! Total heiß darauf! So schön es auch war, Tim zu küssen, ich unterbrach den Kuss!

Tim war überrascht, er sah mich verwundert an! Dann, ohne jede Vorwarnung, bog er sich mir entgegen und küsste mich!!!

Ein enormes Glücksgefühl breitete sich in mir aus! Tim küsste mich!! Ich war gerade das glücklichste Wesen der Welt!

Angetrieben von dem Glücksgefühl, das mich durchströmte, drückte ich Tim ungestüm wieder hinunter und erwiderte seinen Kuss mit heißer Leidenschaft! Ich brachte meine Zunge ins Spiel. Auf einmal lag Tim wie erstarrt da. Was hatte er bloß? War ich zu forsch? Um ihn zu beruhigen fuhr meine Hand durch seine Haare.

Ich löste mich ein wenig von Tim und fragte ihn: „Gefällt es dir nicht? Du bist so ruhig.“

Es war ihm peinlich, darüber zu reden, dass sah ich ihm an. „Doch schon…Aber ich…ich“ Tim war augenscheinlich verwirrt. Ich musste wissen, was genau ihn verstörte, also hakte ich sanft nach:

„Was hast du denn dann?“ Tim gestand mir, dass er sich nicht traute, den Zungenkuss zu erwidern! Das Geständnis, als auch die Tatsache selbst, waren ihm so peinlich, dass er seinen Kopf von mir wegdrehte! Wahrscheinlich wollte er damit vermeiden, dass ich sah, wie er schon wieder errötete! Ich sah es trotzdem.

Ich grinste, wie süß!! Er war einfach nur zu schüchtern!

Dann musste ich wohl ein bisschen Ermutigungsarbeit leisten: „Das muss dir doch nicht peinlich sein! Du küsst gut! Es gibt keinen Grund, warum du dich fürchten solltest, einen Zungenkuss zu erwidern! Komm schon! Ich bin neugierig!“ Zuerst zögernd gab Tim nach.

Ich beugte mich wieder zu ihm hinunter und küsste ihn, allerdings erstmal ohne Zunge. Tim erwiderte meinen Kuss, dann traute er sich und schob mir seine Zunge in den Mund!
 

Gerade noch rechtzeitig kam meinem, von Lust vernebeltem, Verstand in den Sinn, dass ich wegen meinen netten, spitzen Eckzähnen aufpassen sollte!

Zum einen durfte Tim sie nicht bemerken, zum anderen sollte ich aufpassen, dass er sich nicht an ihnen schnitt!

Meine Zunge war dagegen „abgehärtet“. Um zu vermeiden, dass Tim etwas an meinen Zähnen merkwürdig finden konnte, ließ ich ihn gar nicht erst so weit vordringen!

Ich stieß ihm meine Zunge entgegen. Das Gerangel unserer Zungen fühlte sich sogar noch besser an, als unsere vorherigen Küsse! Nachdem wir uns einige Zeit eng umschlungen geküsst hatten, schob ich mit einer Hand langsam Tims T-Shirt hoch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-24T18:59:56+00:00 24.10.2006 20:59
...-_____-...schon wieder an sonner Stelle aufgehört...das is ja schon Folter!!! *protestier* ...XD..
ABER....diesmal hab ich was zu meckern...*stolz auf sich is weil was zu meckern hat*
Du hast nämlich in einem Abssatz 3mal das Wort Nervosität gesagt...tse, tse, tse...
U____U und...ich weiß schon wieder was nich...das is echt depremierend...
Ich weiß net was diplomatisch bedeutet...wahhhh...-.- und unserer Duden is auch futsch...

~Käsy~
Von:  Haberschnack
2006-07-26T21:39:00+00:00 26.07.2006 23:39
UI!!! "riesenaugenmacht"
Yes, es geht weiter!! "freus" UNd dann auch noch so! Besser als ich es mir erhoffte! HIhihihi!!HOffentlich stößt Tim Nils nicht einfach von sich! So ne Hand unterm Shirt tut doch net weh!! XD
Wenn Tim jetzt n Rückzieher macht... armer Nils!! "drop"
Na dann,. ich hoffe es geht bald weiter, denn von zu vielen Kliffhangern bekomm ich Schluckauf!! XD
Yours Ev!!^^°


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