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Final Fantasy.X-3

THE COMEBACK
von

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Chapter fifteen

Für das lange Warten bitte ich um Verzeihung ^^’’ Ich muss mir immer kräftig in den Hintern treten, damit ich weiterschreibe. Aber jetzt hab ich endlich eine Möglichkeit gefunden, wie ich schneller mit der Geschichte voran komme. Ich mache mir ganz einfach erst mal einige Stichpunkte für die Sätze auf ein Blatt und schreibe sie dann irgendwann auf den Computer ^^So ist auch dieses Kapitel entstanden.

Ich hoffe euch (den wenigen Lesern, die ich noch habe) gefällt es und viel Spaß beim Lesen ^^
 

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Chapter fifteen
 

Was der Sphäroid zeigte, verwunderte Yuna sehr.

Er war in der Sichtweise der Person, die ihn aufnahm und anscheinend auch schon sehr alt. Ob nun mit Absicht oder aus Versehen, brachte hierbei nichts zur Sache. Dieser Jemand ging eine Treppe hinab. Es war ein düsterer schmaler Gang, der nur von Kerzen an den Wänden beleuchtet wurde. Das Lichtschimmern warf den Schatten zum Boden, auf den der Sichter für einen kurzen Augenblick sah. Man hörte lautes Knirschen, welches aus dem Nachbarraum kam und die Fußschritte dieser Person. Das Bild blieb stehen und der Blick wanderte vorsichtig um eine Ecke. Yuna war sich nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich sah, oder ob ihre Augen ihr einen Streich spielen wollten. Lenne und Shuyin standen auf der Platte vor [Vegnagun]. Die Wachen richteten ihre Gewehre. Sekunden später fielen zwei laute Schüsse, die durch den ganzen Raum schallten. Der Blick huschte schnell zurück, woraus man erschließen konnte, dass der Beobachter sich vor den Wachen versteckte, die einen Moment später die leblosen Körper vorbei trugen. Als die Wachen mit dem Liebespaar verschwanden, betrat die Person den Raum des Geschehens. Der Betrachter sah hoch zu [Vegnagun], indem er sich ihm näherte und berührte es schließlich mit der Hand. Der Blick wanderte zur Hand, wobei sich das Spiegelbild dieses Jemanden in der Maschina spiegelte. Der Sphäroid brach ab.
 

Yuna war sehr irritiert und eine große Verwirrung machte sich an ihr zu Schaffen. Dem Verkäufer viel dies auf, deshalb sprach er: „Nehmen sie ihn ruhig mit.“ Yuna nickte leicht und nahm den Sphäroiden. Sie verließ langsam das Geschäft, mit dem Blick auf den leuchtenden Stein in ihrer Hand gerichtet.

Während Yuna sich das Vergangene ansah, beruhigte sich Rena wieder und lehnte sich bereits, mit dem Kopf zu Boden gerichtet, an der Hauswand an. Ihre Hände versteckte sie schüchtern hinter ihrem Rücken und ihr Blick lag auf ihren Füßen. Yuna kam nun und sprach mit leiser Stimme: „Was hat es mit dem Sphäroiden auf sich? Ich dachte, ich seh nicht richtig.“ Rena antwortete nicht und sah ihr noch nicht einmal in die Augen. Das Ex-Medium wollte deshalb den Sphäroiden zeigen und schaltete ihn an. Doch die Blondine schaltete den Sphäroiden sofort wieder aus und sprach: „Nicht nötig. Ich weiß, was zu sehen ist.“ Daraufhin schwieg Yuna, in der Hoffnung, nun eine Erklärung von der Seite der Anderen zu bekommen. Doch die Schweigsame blieb wieder mal still. Als die Braunhaarige das merkte, sprach sie anspornend: „Und? Möchtest du mir etwas dazu sagen?“ Die Stille machte nun ihren Mund auf und sagte leise: „Ehrlich gesagt ´nein`.“ Yuna wurde schließlich lauter: „Rena! Ich habe es dir gerade erklärt. Wenn du möchtest, dass ich dir vertraue, musst du es mir auch beweisen!“ Wieder mal blieb die Gefragte schweigsam, weshalb Yuna weiter sprach: „Wann willst du damit mal anfangen???“ Aber die Fremde gab wieder keinen Ton von sich. Aus diesem Grund seufzte Yuna: „Vielleicht hat Tidus ja doch Recht und man kann dir nicht über den Weg trauen. Wenn du mir nicht mal sagen willst, was du auf dem Sphäroiden zu suchen hast… Die einzige Erklärung, die ich dafür finde, ist dass du in der Vergangenheit warst. Hab ich Recht?“ Rena drehte sich leicht von Yuna weg. Daraufhin zog die Braunhaarige die Blonde an den Schultern zu sich und wurde noch mal ein wenig lauter: „Ob ich Recht habe?!“ Der Schweigsamen wurde es zu viel, weshalb sie aus sich rausbrüllte: „JA!“ Sie blickte Yuna aggressiv in die Augen, woraufhin Yuna sie geschockt ansah. Plötzlich spürte Yuna, wie sie Gänsehaut bekam. Rena schubste sie weg und lief davon. Yuna sah ihr geschockt nach, blickte wieder auf den Sphäroiden und wieder in Richtung Rena. Was war das gerade? Für einen Augenblick hatte sie das Gefühl, als hätte sie Angst gespürt. Der Blick ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Im nächsten Moment spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Aus ihren Gedanken gerissen, schrie sie vor Schreck auf. Sie drehte sich blitzschnell um und sah jemand Blondem in die Augen. Für eine Sekunde dachte sie, es sei wieder Rena, deshalb sprang sie einen Schritt zurück. Doch auf dem zweiten Blick begriff sie, dass es nur die harmlose Rikku war. Diese sah sie verwirrt an: „Wo warst du mit deinen Gedanken?“ Yuna wollte darüber nicht reden und sagte deshalb: „Unwichtig.“ „Äh…ok. Wir müssen gehen. Paine und Lulu warten bestimmt schon“, gab die etwas Kleinere von sich. Yuna nickte: „Ok. Ich muss nur noch mal kurz in den Laden.“ Sie ging wieder in den Sphäroiden-Laden, indem ihr Rikku auf Schritt und Tritt folgte. Plötzlich erblickte die Neugierige das glänzende Steinchen in Yunas Hand. Rikku musste direkt nachfragen, was das für einer sei. Doch Yuna antwortete nur: „Ist egal.“ Aber Rikku lies sich nicht von ihr abwimmeln und fragte nervend: „Komm, sag es mir, bitte!!!“ Yuna ging zur Kasse und sagte währenddessen: „Nein.“ Sie wendete sich dem Kassierer zu und sprach: „Dürfte ich diesen behalten?“ Er antwortete abrupt: „Aber sich!“ Yuna warf ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen: „Danke. Ich hätte da noch eine Frage.“ Der Verkäufer sprach ihr ins Wort: „Immer raus damit!“ Yuna schielte zu Rikku und winkte den Herr näher an sich. Dieser beugte sich über die Kasse zu Yuna. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als sie fertig war, beugte er sich wieder zurück und erklärte: „Da müsste ich mal eben gucken. Einen Augenblick bitte.“ Er kam hinter seiner Kasse hervor und begann in den Regalen zu suchen. Eine Minute später kam er mit einem bestimmten Sphäroiden wieder und reichte ihn Yuna mit den Worten: „Ich denke, dieser ist ganz nach Ihrer Vorstellung.“ Er tippte etwas in seine Kasse ein und drehte sich wieder zu Yuna: „Für Sie macht es dann 5000 GIL.“ Yuna nahm den Sphäroiden und bedankte sich. Rikku war zwar bei dem Gespräch anwesend, aber mit Wichtigerem beschäftigt. Ihr Blick war die ganze Zeit immer wieder auf den Sphäroiden in Yunas Hand gerichtet, über den sie nicht reden wollte. Kurz danach sagte der Kassierer: „Beehren Sie uns bald wieder!“ Yuna nickte wieder und drehte sich in Richtung Ausgang, als Rikku sofort wieder bettelte: „Bitte!“ Yuna begab sich zum Ausgang: „Ich habe ´nein` gesagt, Rikku!“ Rikku fing an zu jammern: „Warum denn nicht?“ Yuna antwortete damit, dass sie noch zu jung sei. Rikku blieb mit offenem Mund stehen. Yuna verließ das Geschäft. Als Rikku das merkte, lief sie ihr wieder nach und klammerte sich an sie: „Zu jung? Für was bin ich mit 18 zu jung?“ Plötzlich stoppte die kleine Nervensäge und grinste. 2 Sekunden später rannte sie der Anderen wieder nach und gab grinsend von sich: „SOWAS guckst du dir an???“ Yuna sah Rikku fragend an: „Was guck ich mir an?“ Rikkus Grinsen wurde breiter: „Du kleine Perverse, du!“ Sie lief lachend davon. Yuna blieb kurz stehen. Als sie es dann endlich begriff, lief sie der Frechen hinterher: „Hey!! Ich steh nicht auf SOWAS!“ Kurz bevor Rikku um eine Ecke bog, rief sie zurück: „Das sagt man dann!“
 

Schließlich bog auch Yuna um die Ecke, als sie Rikku gebannt auf ein Schuhgeschäft starren sah. Sie versuchte Rikku vom Schaufenster wegzuziehen, doch diese klebte förmlich an der Scheibe. „Lulu und Paine warten!“, erinnerte sie Rikku. Rikku jedoch riss sich los und stürmte das Geschäft, mit dem Satz: „Die müssen warten!“ Spätestens jetzt wurde Yuna klar, dass sie Rikku da nicht mehr rausbekommen würde, ohne dass die Blonde etwas mitgehen ließe. Sie seufzte und dachte mit einem Lächeln in ihrem Gesicht: „Typisch Rikku…Sie hat sich kein Bisschen verändert.“ Schließlich betrat sie ebenfalls das Geschäft, welches von Frauen heiß begehrt wird. Der Wirbel stand bereits vor einem Regal und griff hastig nach orangenen Sandalen. Sofort stülpte sie sich diese über ihre kleinen Füße und betrachtete sie. „Und? Was meinst du? Steht mir doch, oder?“, fragte sie ohne aufzusehen. Yuna blickte auf Rikkus soeben ergatterten Objekten und lächelte sie an. Kaum war das Lächeln des Ex-Mediums entstanden, flitze die aufgedrehte Rikku auch schon zur Kasse und warf sie der Verkäuferin vor die Nase. Entschlossen sprach sie: „Die nehm ich!“ Die Dame schaute auf die Schuhe, nahm den Preis und sprach schließlich: „Das macht dann 700 GIL.“ Yuna bezahlte und sofort erhaschte Rikku ihren neuen Schatz und stürmte aus dem Laden. Yuna folgte ihr. Kaum waren die Beiden wieder draußen an der frischen Luft, ging die Verkäuferin zu einer weiteren dort arbeitenden Dame und fragte sie: „Sag, war das das Medium Yuna?“ Die Gefragte zuckte ihre Achseln und antwortete abwesend, während sie Kartons weiter aufstellte: „Weiß ich nicht. Ich bin beschäftigt.“

Rikku ging aufgedreht und überglücklich mit Yuna zum Punkt zurück, an dem sie sich mit Lulu und Paine treffen wollten. Diese warteten bereits schon auf die Beiden. Rikku rannte zu ihnen hin und zog ihre Schuhe hervor, die sie den Beiden sofort zeigen musste. Lulu jedoch ignorierte Rikku und fragte Yuna, die gerade kam: „Habt ihr alles bekommen?“ „Na ja, ich dachte mir, dass Blumen und Bänder genügen. Von den Bändern habe ich noch genug zu Hause und die Blumen pflücke ich morgen früh. Dafür habe ich diesen hier besorgt“ , antwortete Yuna und zog den gekauften Sphäroiden vor. Den Anderen hatte sie bereits in ihrer Tasche verstaut. Lulu erblickte den glänzenden Stein: „Was ist zu sehen?“ Yuna jedoch lächelte und antwortete nur: „DAS ist eine Überraschung!“ Währenddessen fuchtelte Rikku mit den Schuhen vor Paines Nase rum. Doch Paine wollte dem Gespräch der Beiden lauschen und sagte deshalb irgendwann zu Rikku: „Hässlich!“ Rikku jedoch rieb lächelnd ihre Schuhe an ihre Wange und sagte überzeugt: „Ich finde sie schön!“ Paine sagte geekelt und genervt: „Du hast ja auch einen abgestandenen Geschmack.“ Daraufhin stoppte Rikku und wollte wieder losreden, doch Lulu fiel ihr ins Wort: „So, jetzt müssen wir nur noch auf diese Rena warten. Apropos, wo bleibt sie eigentlich?“ Nach kurzem Zögern gab Yuna nachdenklich von sich: „Ich bin mir nicht sicher, ob sie mit uns zurückfliegt.“ Ein Schweigen zog durch die Runde. Yuna sah zu Boden und sprach leise: „Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung.“ Sie machte sich auf den Weg zur Laderampe der [Celsius], in der Brother schon auf sie wartete. Rikku lief ihr neugierig hinterher und fing wieder an nachzufragen: „Was war denn?“ Lulu hielt Rikku am Arm fest: „Du musst nicht alles wissen.“ Die Vier betraten das Flugschiff, der Eingang schloss sich nach 5 Minuten und die [Celsius] hob ab. Sie verschwand aus dem Blickfeld [Lucas].
 

Nach einer Weile landete die [Celsius] samt ihrer Insassen, die später dann auch ausstiegen. Sie begaben sich ins Dorf und holten alle Materialen schon mal aus ihren Hütten und fingen mit den Vorbereitungen an. Alle Dorfbewohner arbeiteten zusammen, nach dem Motto `Viele Hände, schnelles Ende´. Innerhalb von einer Stunde war soweit alles am Strand aufgebaut. Hier und da fehlte noch der letzte Schliff. Stühle, Tische, bestickte Tischdecken und andere Dinge, wie die Bänder, verzierten den Sandstrand. Abends, als die Vorbereitungen vollbracht waren, gingen alle zurück ins Dorf und legten sich erschöpft schlafen. Bis auf eine; Yuna. Sie konnte nicht schlafen. Zu viele Fragen schwirrten in ihren Kopf herum. Hatte sie sich wirklich in Rena getäuscht? Wenn ja, was sollte sie tun? Den Kontakt zu ihr abbrechen? Aber was wäre, wenn dem nicht so war? Warum machte die Blondine dann so ein Geheimnis aus dem Sphäroiden? Und vor allem fragte sie sich, was Tidus wohl gerade machte. Irgendwann fielen dann auch ihr die Augen zu.
 

Sie fing an zu träumen. Das Bild war anfangs schwarz und wurde von Sekunde zu Sekunde heller und nahm Form und Farbe an. Sie schwebte weit oben über dem Abyssum und sah hinab. Die bunten leuchtenden Blumenwiesen, das helle Licht, die Wasserfälle und die Illuminum ließen es wie das Paradies erscheinen. Doch gibt es so was wie ein Paradies überhaupt? Wenn es tatsächlich ein solches gibt, wie sehr wird es sich vom Abyssum unterscheiden? Oder ist das Abyssum selbst das Paradies?

Plötzlich schien es so, als würde ein Blitz durchs Bild schießen. Das Abyssum wurde von jetzt auf gleich düster und grau. Es schien wie ausgestorben, als die Illuminum plötzlich zu Boden fielen und ihre Lichter erloschen. Das Bild flackerte, als sei es von einer Art Virus befallen.. Ein lautes Brüllen, wie das eines Ungeheuers, ließ sich hören. Unten erschienen zwei Personen, die auf den Wiesen mit Schwertern kämpften. Die Blüten der Regenbogenblumen flogen, durch das Tempo der Beiden, wild durcheinander. Beim genaueren Hinsehen erkannte Yuna, dass es Tidus mit jemand Unbekanntem war. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie den jungen fremden Mann schon einmal gesehen. Doch es fiel ihr nicht ein, wieso er ihr so bekannt vorkam. Während die Beiden kämpften, verblühten die Blumen und trockneten aus. Tidus holte mit seinem Schwert aus und schlug auf die fremde Person ein. Diese wich aus, so dass Tidus das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Der Unbekannte lachte schäbig und ihm wuchs ein Buckel auf dem Rücken. Er beugte sich nach vorne und aus dem Buckel schossen schwarze Drachenflügel. Ihm wuchsen die Flügel, das Maul, schwarze Schuppen, die Krallen, die Hörner, der Schwanz und schließlich wurde er größer. Nach und nach nahm er die Gestalt eines schwarzen Drachen an. Er holte mit seine Pranke aus. Tidus rollte sich zur Seite und wich somit den scharfen Krallen des Drachen aus. Sekunden später wuchsen ihm weiße Flügel, wie die eines Engels. Doch die Verwandlung war noch nicht abgeschlossen. Er wurde innerhalb weniger Sekunden zu einem schneeweißen Phönix. Drache und Phönix bekämpften sich nun gegenseitig. Der Eine griff mit Feuer an, der Andere mit Lichtstrahlen. Die Wiese ging in Flammen auf. Es zog ein Sturm auf, was Yuna auch spürte, denn ihr wurde kälter und der Wind wehte ihre Haare durcheinander. Die Flammen der Wiese wurden größer und die beiden Fabelwesen bekämpften sich weiterhin. Schließlich flog der Drache an Yuna vorbei und der Phönix auf sie zu. Seine Augen leuchteten eisblau auf und Yuna hatte das Gefühl, als würde er ihr genau in die Augen sehen. Er flog schneller und war nun nur noch 2 Meter von ihr entfernt. Plötzlich sah sie für eine Millisekunde statt den Kopf des Phönixes, das Gesicht von Rena. Der Phönix flog durch sie hindurch und der Traum zerbrach daraufhin in 1000 Scherben. Um sie herum wurde es wieder schwarz. Plötzlich spürte Yuna ein Stechen in ihrem Herzen. So als würde es durchbohrt werden.
 

Sie schreckte hoch und fasste sich ans Herz. Es pochte wild und schmerzte noch immer ein wenig. Der Schock stand ihr im Gesicht geschrieben.

Was war das für ein eigenartiger Albtraum? War es wirklich nur ein Traum, oder sogar eine Art Vision? Und wer war dieser Fremde? Warum hatte Tidus gegen ihn gekämpft? Und was hat der Drache und der Phönix mit den Beiden zu tun? Eine verstrickte Baumkrone von Fragen, die ihre Wurzeln sucht.
 

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Wie schon gesagt, ich hoffe euch hat es gefallen und ich würde mich wirklich seeeeeeeeeeeeeeehr über eure Kommentare freuen ^^

Habt ihr auch diesmal die ‚Zeichen’ erkannt?
 

Ich brauche zwar eine halbe Ewigkeit, bis ich ein neues Kapitel hochgeladen habe. Aber eines ist sicher, die Story wird fertiggeschrieben! Das hab ich mir fest vorgenommen! Und so langsam gehen wir schon aufs Ende zu ^^

Ich hoffe ihr bleibt mir treu ^^
 

»SAYO«
 

-Ruki-
 

*Your1000Words&EmbracesWillHoldMe4-Ever*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saachi
2006-08-01T21:35:40+00:00 01.08.2006 23:35
Ich weiß, dass du mich nich kennst, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, dich und deine Story mal richtig zu loben!
Die ist echt der Hammer!! Ich kann's kaum erwarten, bis es weiter geht. Nur Schade, dass es dem Ende zu geht... :(
Yuna33
Von:  NinomiyaKazu
2006-07-20T13:21:48+00:00 20.07.2006 15:21
hey supi ^^ mach weiter so freu mich schon auf nächste kapi *daumen hoch*
Tifa15 ^^
Von:  Akami_
2006-07-12T09:12:01+00:00 12.07.2006 11:12
ahja dann hab ich mich geirrt kann mal vor kommen bis zum nächsten kappi
Von:  Xuran
2006-07-11T18:44:57+00:00 11.07.2006 20:44
Freut mich, dass es dir gefällt ^^und 'nein', sie ist nicht die Tochter von den Beiden
Von:  Akami_
2006-07-11T10:26:52+00:00 11.07.2006 12:26
Ich finden deine FF voll cool und genial mach weiter so bin mal gespannt wie es weiter geht, mal so ne frage kann es sein das rena die tochter von tidus und yuna ist? Ist nur so eingedanke kann mich ja auch irren als mach weiter so freu mich schon aufs nächste kappi


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