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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Alles liebe zum Geburtstag

Ja! Das Sakura-chan hat Geburtstag! Alle bitte einmal gratulieren!!! XDDDDD Und was bekommt sie zum Geburtstag?
 

Nicht ganz bei Sinnen saß Meiling an einem Tisch der Mensa. Sie hatten Pause von den Proben und sie war schon die ganze Zeit fieberhaft am überlegen. Das reichte so weit, dass sie nicht einmal mit bekam wie einige ihrer Freunde sich zu ihr hin begaben. „Mei?“ Doch die Angesprochene reagierte nicht. Hiromi drehte sich zu Rei um und sah ihn Hilfe suchend an. Dieser versuchte nun auch einmal ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. „Mei?“ Doch wieder keine Reaktion. Sie spielte mit dem Bleistift in ihren Fingern und starrte auf ein Blatt. Rei versuchte nun mit einer Handwedelattacke (O_O Mein Rechtschreibprogramm kennt dieses Wort?!) ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und es glückte ihm. Sie sah auf und schaute die beiden verwirrt an. „Was macht ihr denn hier?“ Hiromi und Rei sahen sich an. „ach weißt du. Wir stehen hier nur so rum und was machst du, dass du so in Gedanken bist?“ „Lernst du deinen Text?“ Meilings Blick sagte Hiromi, dass sie dies ganz bestimmt nicht tat. „Ich lerne meinen Text auch von ’nem leeren Blatt. Das hilft bestimmt.“ „Was machst du dann hier so?“, fragte Rei nun. „Frühstücken und mir etwas wegen Sakuras Geburtstagsfeier überlegen. Ihr habt ihr doch hoffentlich kein Sterbenswörtchen gesagt, oder?“ Beide schüttelten den Kopf und Meiling seufzte erleichtert. „Das ist gut. Soll schließlich ’ne Überraschung werden.“

Zum gleichen Zeitpunkt an einem etwas anderen Ort war Shaolan mit den andern am reden. „Und nicht vergessen kein Wort zu sakura“, mahnte der Brünette die Jungs. Takao, Max, Kyôjyu und Kai gaben ihr Ehrenwort darauf. „Sakura wird sich super happy sein, wenn sie von uns überrascht wird“, meinte Max. Shaolan lächelte sanft und lies seinen Blick zu Boden schweifen. „Das wird sie ganz bestimmt.“ Max und takao mussten zurück zu den Proben und Kai wagte es nun ein Wort gegenüber Shaolan vorzubringen. „Für Sakura wird es ihre erste Geburtstagsparty sei, oder?“ Shaolan sah ihn überrascht an. „Na ja… die erste wird es nicht sein, aber ihre letzte liegt schon viele Jahre zurück.“ Sein Blick fiel wieder zu Boden. In China hatte man die arme sakura wie ein Stück Dreck behandelt. Statt ihren Geburtstag zu feiern wurde sie an diesem Tag von allen Mitgliedern der Li Familie verflucht. Fast allen. Der Gedanke an diese Zeit lies in Shaolan längst vergessenen Schmerz wiederkommen. „Na ja. Es sollte auf jeden Fall eine besondere Feier werden. schließlich wird sie ja auch Sechzehn“, meinte Kai und Shaolan stimmte ihm zu. „Es dürfte sicher nicht einfach sein, die Party zu hause zu planen, wenn Sakura immer zu hause ist.“ „Ja… das bringt echten Nervenkitzel.“ Kai überdachte noch einmal seine Worte und begann zögerlich sie auszusprechen. „Ich wüsste einen Ort, wo die Feier stattfinden könnte im ganz große stil. Sakura würde da nie hingehen und während der Planungen könnte Sakura ja bei uns wohnen. Zusammen mit Hiromi, damit es nicht auffällt.“ Er kehrte Stille ein und Kai bereute seine Worte als Shaolan in mit weit aufgerissenen Augen ansah. „Kai…“, begann der braunhaarige, „das wäre echt genial! Danke für die Hilfe.“ Kai glaubte, Shaolan zum ersten Mal so aus dem Häuschen zu erleben. „Das… ist doch nichts besonderes“, versuchte Kai ihn zu beruhigen, doch schien das nicht viel zu helfen. „Das ist super. Dann haben wir so viel zeit wie wir brauchen, bis zum Stichtag.“ Kai und shaolan besprachen also wie nun die nächsten Tage ablaufen sollten. „Das muss aber noch mit den andern abgeklärt werden, oder?“ „Schon, aber ich denke sie werden nichts dagegen haben.“ Würdest du dann abwechselnd mit Hiromi und Rei auf Sakura aufpassen?“ „Damit Takao sich nicht in ihrer Gegenwart verquasselt?“ Shaolan nickte grinsend. Sie machten sich auf den Weg in die Turnhalle wo sie probten. Auch Rei machte sich so langsam auf den Weg und Hiromi und Meiling sahen ihm nach. „Sie haben noch nicht ein Wort über das Stück verloren“, war es Hiromi aufgefallen und Meilings Gesichtsmimik veränderte sich zum unbeschreiblichen. „Was hast du denn auf einmal?“, fragte Hiromi sie. „Nun ja...“, begann sie. „Ich habe bei Shaolan im Zimmer das Skript entdeckt. Sie werden Dornröschenaufführen...“ „Ja und was ist daran nun so schlimm?“ „Es soll wohl eine Parodie werden. Shaolan hat sich die Texte der Prinzessin angestrichen.“ Hiromi riss überrascht die Augen auf. „Du meinst er wird die Prinzessin spielen?!“ Meiling nickte nur stumm und Hiromi brach in schallendem Gelächter aus. „Nicht lachen... ich verkneif es mir auch schon seit Tagen“, meinte Meiling schmunzelnd. „Und das Beste ist ja noch... als wir noch in China zur Schule gingen haben wir auch ein Theaterstück aufgeführt und er musste damals Schneewittchen spielen.“ Beide brachen nun in schallendem Gelächter aus. „Dann ist er ja schon geübt“, kam es von Hiromi. „Oh glaub mir... er ist eine zauberhafte Prinzessin“ Meiling musste noch mehr lachen, als sie an die damalige Aufführung dachte.

Nach dem alle wieder Schulschluss hatten machten sie sich gemeinsam auf den nach hause Weg. Hiromis und Meilings Blicke vielen immer wieder auf Shaolan und sie schmunzelten immer zu, dass dieser sich schon langsam veräppelt vorkam. Als Hiromi kurz neben Shaolan in Kais Augen sah, fiel ihr wieder etwas ein, was sie abgemacht hatten. Sie wandte sich zu Sakura hin. „Du hör mal Sakura-chan. Ich wollte die nächsten Wochen mal zu den Jungs ziehen um Rei unter die Arme zu greifen. Magst du mir nicht helfen?“ Erst weiteten sich die Augen von Sakura und schließlich wanderte ein unsicherer Blick zu ihrem Bruder und ihrer Cousine. Diese aber lächelten nur. „Für uns ist das kein Problem. Momentan sind wir ja eh kaum für dich da, wegen dieser Familiärensache.“ Sakura begann übers ganze Gesicht zu strahlen und bejahte Hiromi die Frage natürlich. Also gingen Hiromi und Sakura nur eben nach hause um Klamotten zu holen. Dabei beglitt Max Sakura und Takao Hiromi.

Als sie vor dem Haus der Jungengruppe angekommen waren war eine unterschiedliche Atmosphäre bei ihnen zu erkennen. Max und Sakura schienen sich prächtig zu verstehen und lächelten übers ganze Gesicht. Er trug ihre Tasche. Takao trug auch die Tasche von Hiromi, doch waren die wohl wieder aneinander geraten, denn sie zogen beide ein langes Gesicht. „Was habt ihr denn?“, fragte Max sie verwundert, als sie durch die Haustür, den Eingangsflur betraten. „Ach... Takao scheint irgendwie seine Tage zu haben“, gab Hiromi spitzzüngig von sich. „Was soll das denn bitte heißen?! Ich kann doch nichts dafür wenn du gleich übertrieben in die Luft gehst!“ Sakura und Max wagte gar nicht weiter zu fragen. Brauchten sie auch nicht, denn der Streit der beiden beantwortete ihnen nun alle offen stehenden Fragen. „Nur weil ich mich einmal nach deinem Wohlbefinden erkundige, muss du mich nicht gleich so anfahren“, zischte Hiromi Takao an. „Ach ja? Dich hat's doch bisher auch nie interessiert was mit mir war, also musst du jetzt auch nicht damit anfangen, okay? Mit mir ist nichts! Ich bin okay! Ich habe gar nichts! Ich bin wie immer! Klar?!“ Er stellte ihre Taschen unsanft im Flur ab und ging auf sein Zimmer. Hiromi sah ihm schnaubend nach. Auch Max' und Sakuras Blick hafteten an ihm. Sakura schaute sehr besorgt aus. Max lächelte sie aufmunternd an. „Keine Angst. Das renkt sich wieder ein.“ Er klopfte ihr aufbauend auf die Schulter und brachte ihre Taschen ins Gästezimmer. Rei übernahm dies für Hiromi.

Wütend lag Takao bei sich nun im Zimmer auf dem Bett. Schon wieder durfte er sich das Gezeter seinen «Gewissens» anhören, aber führte er diesmal keine Rechtfertigungen auf. Er hatte schon längst eingesehen, dass er im Unrecht war, aber seine diesmalige Blockade, war einfach nur dieses zweite «Ich».

<Herrje... jetzt bin ich auch doch daran Schul, dass du dich nicht mit Hiromi vertragen kannst...>

Der zweite Takao verzweifelte.

<Du bist doch an allem Schuld. Auch an meiner schlechten Laune...>

Takao brummelte vor sich her.

<Momentchen. Das stimmt aber nicht so. Vergiss nich. Schon vor meinem Auftauchen warst du nicht mehr frohen Mutes. Das liegt an etwas anderem als an mir.>

Takao ging nicht weiter drauf ein und schloss die Augen. Er wollte sich ausruhen um sich wieder abzureagieren.

Hiromi war derweil sehr weit weg vom abreagieren. Sie und Sakura waren im Gästezimmer und packten ihre Taschen aus. Immer noch fand Hiromi Dinge, die sie an Takao aufregten. „Boah! Der ist so undankbar und hält sich für den Größten, dabei würde er alleine nichts auf die Reihe bekommen“, schnaubte sie. „Und trotzdem hast du ihn sehr gern“, rutschte es Sakura heraus. Sofort wirbelte Hiromi zu ihr rum und sah sie mit weit auf gerissenen Augen an. „Ich will dich damit nicht ärgern und es auch nicht an die große Glocke hängen, aber wenn du Ehrlich bist hast du Takao doch eigentlich ganz lieb, oder?“ Ein liebevolles Lächeln lag auf ihren Lippen und Hiromi dachte über ihre Worte nach. „... du hast recht... ich mag ihn sehr...“ Dies brachte sie nur schweren Herzens hervor und mit Purpurroten Wangen. „Aber wen interessiert 's? Takao kann mich nicht leiden...“ „Sag das nicht“, meinte Sakura. „Er kann dich, glaube ich, sogar sehr gut leiden.“ „Das glaube ich erst, wenn ich es aus seinem Mund höre.“ Aber was Sakura erreichen wollte, hatte sie geschafft. Hiromi war wieder guter Dinge und lächelte. Sie packten zu ende aus und gingen wieder runter. Rei war bereits in der Küche tätig und Hiromi beschloss ihm unter die Arme zu greifen. Sakura gesellte sie derweil zu Max und Kai ins Wohnzimmer. Das Essen war durch vier Hände schneller fertig als erwartet und so setzten sich alle an den Esstisch in der Küche. Alle außer Takao waren da. Das zusammen sein war eher ruhig. Nach einer Weile war Sakura mit essen fertig und legte ihren Teller in die Spüle. Danach machte sie einen neuen Teller mit Essen fertig und verschwand aus der Küche. „Sie ist zu lieb. Wenn Takao nicht runter kommen will, hat er auch keinen Hunger“, meinte Kai grummelnd.

Sakura klopfte an die Tür von Takao und wartete, dass er sie rein bitten würde. Als dies geschah öffnete sie die Tür und fand Takao auf dem Boden sitzend. „Oh... hallo Saku.“ „Ich habe dir Essen mitgebracht.“ Sie setzte sich zu ihm und stellte den Teller vor ihm ab. „Danke Saku“, freute er sich, aber auch Sakura schien sich zu freuen. Dieses «Saku» hatte sie so lange nicht mehr gehört und es hörte sich so vertraulich an. Sie lächelte den Blauhaarigen an und sah zu wie er das Essen verputzte. „Was machst du hier, dass du nicht zum essen runter kommst?“ „Ach.. ich bringe nur meinen Beyblade ein bisschen auf Vordermann...“ Das hatte aber einen Hintergrund. Es war die einzige Möglichkeit dieses elende Gewissen zu ignorieren. Auch jetzt wieder, wo er abgelenkt war, sah es wieder die Chance zu Zeter.

<Junge... warum bist du zu ihr so nett ihr und nicht zu Hiromi? Hiromi ist das Mädchen das du liebst!>

<Halt deine Verdammte Klappe! Ich habe sau viel lieber als Hiromi!>

Dies versetzte dem Gewissen nun einen Schock. Takao aber ließ sich nichts anmerken und lächelte Sakura nur an. Ihr Blick aber schweifte von Takao ab und fiel auf einmal ins Leere. Für Takao war dort sein zweites «Ich». Takao war ziemlich verwirrt über den starren Blick der Braunhaarigen. Auch sein zweites ich wurde langsam nervös, bis Sakura auf einmal lächelte. „Ist das eine Art Gewissen?“, fragte sie Takao, als wäre es das normalste der Welt. Die beiden Ebenbilder waren schockiert. „Du kannst ihn sehen?!“, sprudelte die Frage aus Takao heraus und Sakura bejahte in aller Gelassenheit. Das Gewissen ging zu ihr hin.

<Das ist seltsam. Außer Takao sollte mich eigentlich niemand sehen können... Du scheinst eine große Begabung in dir zu haben Sakura Li.>

Doch Sakura verstand kein Wort. Wie auch. Sie hatte zwar die Begabung Geister und ähnliches zu sehen, aber Gedankenlesen zählte nicht dazu. So musste Takao ihr also alles Erzählen, was sein Gewissen von sich gab. „Ich bin echt erleichtert.“ „Warum?“, fragte Sakura den Blauhaarigen neugierig. „Nun ja. Ich dachte ich werde noch irre wegen diesem nervtötenden «Gewissen». Es jemanden zu erzählen wäre schön blöd. Glaubt einem doch keiner. Aber du kannst ihn auch sehen“; freute sich Takao. Nun begann Takao alles zu erzählen. Wann dieser zweite «Takao» aufgetaucht war, wie er ihn nervte und wann er am meisten auftaucht. Sakura musste dabei herzlichst lachen, weil das andere «Ich» stark gegen Takaos Behauptungen protestierte, was für sie ja nur zu sehen und nicht zu hören war.

Unten im Wohnzimmer saßen alle und hörten Sakura lachen. Auf dem Wohnzimmertisch stand das Telefon auf Lautsprecher. „Sakura scheint sich bei euch wohl zu fühlen“, stellte Shaolan am anderen Ende der Leitung fest. „Für dieses Gelächter ist Takao verantwortlich“, schmunzelte Max. Sie kasperten noch etwas darüber wie die Geburtstagsfeier aussehen soll. „Wenn wir bei Kai feiern könnten wir doch eigentlich die ganze Schule einladen“, meinte Rei, der ja wusste in was für einem Palast Kai früher gelebt hat. „Wenn Kai nicht dagegen hätte würde ich das sogar sehr gerne machen.“ Kai hatte keinerlei einwende. Wozu gab es denn Personal, die sich um den Dreck scherten. „Das wird dann aber für dich und Shaolan eine Heiden Arbeit, oder?“, fragte Hiromi nun Rei und dieser nickte nur geschafft. „Aber so ganz umsonst ist es dann doch nicht für die anderen, oder? Wer soll denn das ganze Essen zahlen?“, meinte nun Kyôjyu. „Ich denke das die kein Problem damit haben werden, wein bisschen was zu zahlen.“ „Vielleicht bringen sie ja auch was mit.“

Während sie so planten waren auch Sakura und Takao fleißig am reden. „Also ich glaube das so ein Gewissen einen sinn hat“, meinte Sakura.

<Endlich eine die mich versteht.>

Takaos zweites «Ich» begann zu hoffen, dass Sakura ihm helfen könnte. „Den einzigen Sinn den dieses Ding hat, ist mir auf den Sender zu gehen. Das ist die Strafe für meine Schandtaten.“ Wieder lachte Sakura. „Nein... das glaube ich nicht. Bei den Lis habe ich mal von so was gehört. Sie tauchen auf, wenn man das verleugnet, was einem das Herz sagt.“ Takao sah sie schockiert an und wurde rot. Sie hatte ja eigentlich Ahnung. Aber würde das jetzt etwa heißen, dass er wirklich...

<HA! Siehst du! Nun glaub mir endlich! Hiromi ist die erwählte deines Herzens!>

<Lass mich in ruhe du verdammtest etwas!!!>

Sakura beobachtete wie die beiden sich anknurrten und fragte dann: „Hat Hiromi vielleicht was mit seinem erscheinen zu tun?“ Takao war nun völlig aus dem Konzept geraten. „Wi-wi-wie kommst du denn darauf?! Nein! Was sollte sie damit zu tun haben?! Glaubst du etwa ich sei in sie...“ „Verliebt?“ Freundlich lächelte sie ihn an und er konnte inzwischen einer Tomate Konkurrenz machen. „Ganz bestimmt nicht!“ Doch das Gewissen nickte wie wild, was selbst Sakura verstand und schmunzelte. „Warum leugnest du es?“ „Weil es nicht wahr ist!“ „Hast du Angst?“ Er sah sie verwundert an. Mit ihrem Lächeln gab sie ihm das Gefühl ihr alles sagen zu können. „Na ja...“ „Warum glaubst du, sie würde nicht dasselbe für dich empfinden?“ Takao wusste nicht wie er antworten sollte. „Es ist... wir gehen seit der Mittelschule in eine Klasse und waren uns nie ganz grün und das soll sich in einem Jahr ändern...“ „Ich verspreche dir, dass sich in einem Jahr sehr viel verändern kann.“ Irgendwie machten Sakuras Worte Takao Mut und er fand sich nun selbst mit seinem Gewissen ab.
 

Die nächsten Tage hatten die Freunde ziemlich viel für die Feier zu erledigen. Um Sakura mussten sie sich dabei keine Sorgen machen, denn die war mit den Vorbereitungen für das Kirschblüten Café beschäftigt. Sie Schüler der anderen Klassen waren von der Idee der Feier begeistert und hatten auch kein Problem mit einer kleinen Beisteuerung.

Takao aber war wohl der einzige der sich nicht um die Feier bemühte. Er hatte ganz andere Sachen im Kopf. Seine Klasse war mal wieder in der Turnhalle, die schon zu einem Theaterhaus umgemodelt wurde, am proben.
 

ES IST HIER NOCH NICHT Z ENDE!!!

DER ZWEITE TEIL FOLGT NOCH, VERSPROCHEN!!!

ICH BITTE UM EIN WENIG GEDULD!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Hime
2009-08-04T08:19:21+00:00 04.08.2009 10:19
ich mag die story sehr
und ich kam auch schon auf die idee die eventuel als douji zu zeichnen >-<''
und hab auch schon aus langeweile 1 bis 2 szenen gezeichnet

wann geht es den weiter? o-o''
Von:  TheWhiteWildCat
2008-06-07T06:52:50+00:00 07.06.2008 08:52
hi deine geschichte ist voll toll, aber wann schreibst du weiter bin schon voll gespannt was noch alles so pasiert

mfg cat
Von:  MangaMaus85
2007-10-24T07:08:32+00:00 24.10.2007 09:08
dein Kapitel hat mir sehr gut gefallen ^^

Ich hoffe nur, wir können sehr bald mal wieder was nettes mit Sakura und Kai lesen *g*

Und mal schauen wie die Party wird ^^



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