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Demon look and Angel Heart

von

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Nach langem warten, geht es hier auch endlich weiter.

Tut mir leid, dass es jetzt immer so lange dauert, aber es hat seine Gründe.

Ich hoffe ihr seit mir nicht böse deswegen.

Mehr gelaber von mir am Ende^^

Hoffe das neue Kapitel gefällt euch.
 

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Kapitel 12
 

Nach kurzer Zeit, wurde de Tür schwungvoll geöffnet und Rave kam, mit schnellen Schritten, in die Bibliothek gestürmt. Er sah leicht abgehetzt aus und ging, ohne sich umzusehen, auf Kain zu. „Dyest! Ich kann Aya nirgends finden. Sie irrt hier sicher irgendwo durch die Gänge. Hilfst du mir suchen?“, wollte er direkt wissen. Da räusperte sich Aya, um Rave auf sich aufmerksam zu machen. Dieser reagierte sofort und drehte sich zu ihr um. „Ach hier steckst du! Dann ist ja alles in Ordnung.“, meinte er sichtlich erleichtert. „Aber du solltest hier nicht ganz alleine durch die Gänge streifen. Wenn man sich nicht auskennt, verläuft man sich nur all zu leicht!“, versuchte er sie zu tadeln. „Ich weiß, war auch nur Zufall, dass ich hier gelandet bin. Aber mir war langweilig.“, antwortete Aya, wie nebenbei.

Aber in ihrem Kopf ging etwas anderes vor sich. Rave hatte Kain doch gerade Dyest genannt! Aber wieso hatte er das getan? Oder hatte sie sich nur verhört? Nein. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie sich nicht verhört hatte. Aber konnte es ein Versehen gewesen sein? Rave kannte ja beide. Aber er hatte es so sicher gesagt, als würde er Kain immer so nennen. Also konnte Aya nicht glauben, dass es ein versehen gewesen sein sollte. Sie beschloss es einfach mal heraus zu finden. „Sag mal, wie geht es eigentlich Dyest?“, fragte sie als wäre es ihr gerade eingefallen. Rave sah sie erst einmal fragend an. Er brauchte erst einmal ein paar Augenblicke, bis er sich gesammelt hatte und antworteten konnte. „Ach dem geht es nicht schlecht. Lebt so vor sich hin.“ Dabei lächelte er etwas schief. „Na dann…“, meinte Aya nur. Eine längere Pause folgte, in der Rave augenscheinlich erst wirklich bewusst wurde, dass Aya mehr mitbekommen hatte, als sie sollte. Er lächelte weiter, wobei man immer genauer sehen konnte, dass dies ein krampfhafter Effekt war. Es wurde ihm immer mehr bewusst, aber er wollte es nicht wahr haben.

„Jetzt quäl dich nicht so und sag es mir lieber gleich. Wieso hast du Kain gerade Dyest genannt?“, brachte Aya es einfach auf den Punkt um diese lächerliche Szene zu beenden.

„Ich… er…“, stotterte Rave leicht verzweifelt herum. Aber gerade, als er am Aufgeben war, kam ihm ein Gedanke. „Na ja, die beiden sind Brüder und Dyest ist ihr Nachname!“ sprudelte es auf ihm heraus. Und wieder folgte ein längeres schweigen. Es war einfach zu offensichtlich gewesen, dass er sich das gerade erst ausgedacht hatte und Rave war sich dessen auch mehr als bewusst. „Ok, ok. War ein dummer Versuch.“, gab er seufzend zu. „Du hast uns überführt.“ meinte er, und setzte sich in einen der Sessel. Er wartete, bis auch Aya sich gesetzt hatte und blickte Hilfe suchend zu Kain. Diesen interessierte es allerdings ziemlich wenig, was er zeigte, indem er einfach in seinem Buch weiter las. Rave seufzte und wand sich dann an Aya.

„Sag mal, glaubst du an übernatürliches?“, wollte Rave wissen

„Kommt darauf an, was du damit meinst.“, antwortete Aya. „Allgemein. Magie, Vampire, Werwölfe…“ „Eigentlich weniger. Aber seitdem wir umgezogen sind, hab ich so viel Unnatürliches gesehen, dass es mich nicht wundern würde, wenn es so etwas gibt. Und was hat das jetzt mit meiner Frage zu tun?“ „Ganz einfach: Wir sind Dämonen!“

„Ah, ja…“ Aya sah ihn noch immer zweifelnd an. Aber er hatte es ganz sachlich und ernst gesagt. Konnte es sein, dass es stimmte? Aya war sich nicht sicher. Es klang irgendwie zu unglaublich. „Kannst mir ruhig glauben. Es stimmt.“ beteuerte Rave. „Wie auch immer. Was hat das bitte damit zu tun, dass du Kain gerade Dyest genannt hast?“, hakte Aya mit fragendem Blick nach. „Eine ganze Menge. Die meisten unter uns Dämonen ziehen alle paar Jahre um, um nicht als Dämonen erkannt zu werden. Du musst Wissen, wir altern um vieles langsamer als Menschen. Allerdings ist das manchen Dämonen zu umständlich oder sie hängen zu sehr an einem Ort. Dann müssen sie, um unerkannt zu bleiben, immer wieder die Gestalt und den Namen wechseln. Und genau das ist bei ihm der Fall.“, erklärte Rave und deutete mit dem Kopf in Kains Richtung. „Sein Richtiger Name ist Dyest. Kain hat er sich irgendwann in den letzten Jahren erst zugelegt. Ich kenn ihn schon eine ganze Weile länger und bin es einfach gewohnt ihn Dyest zu nennen.“

Während Rave erzählte sah Aya immer wieder zwischen Kain und ihm hin und her. Es wunderte sie, dass Kain in der ganzen Zeit, in der Rave erzählte, kein einziges Mal von seinem Buch aufgesehen oder sich irgendwie anders gerührt hatte. Dabei ging es doch um ihn! Aber es schien ihn nicht wirklich zu interessieren. „Und du kannst mir doch sicher auch beweisen, dass ihr Dämonen seid, oder?“ forderte Aya Rave auf, als dieser geendet hatte. „Ähm… Ja, klar.“, erwiderte er und überlegte kurz, wie er es ihr am einfachsten beweisen könnte. Da ihm nichts Besseres einfiel, lies er kurzerhand eine kleine Flamme in seiner Hand erscheinen. „Reicht dir das als Beweiß?“, wollte er mit einem grinsen wissen. Aya stand auf, ging zu ihm hinüber und kniete sich vor ihn hin um die Flamme besser sehen zu können. „Toll!“, war das einzige, was sie darauf erwiderte

„Das ist nur eine kleine Spielerei.“, meinte Rave auf Ayas erstauntes Gesicht hin. “Was könnt ihr denn noch so alles?“, wollte Aya prompt wissen, lies den Blick allerdings nicht von der kleinen Flamme abschweifen. „Alles mögliche. Es ist auch nicht jeder Dämon gleich. Ich kann beispielsweise gut mit Feuer umgehen. Dyest dagegen kann reine Energie erzeugen. So hat jeder seine Stärken und Schwächen. Und umso höher ein Dämon steht, desto größer sind normalerweise seine Kräfte.“, erklärte Rave und lies die Flamme wieder verschwinden. „Also hat jeder Dämon eine ganz spezielle Kraft?“, hakte Aya nach und setzte sich wieder in den Sessel zurück. „Nicht ganz. Man kann normalerweise mit mehreren Kräften umgehen. Aber spätestens nach den ersten hundert Jahren spezialisiert man sich auf ein, zwei Hauptkräfte. Es sind meistens die mit denen man am besten zurechtkommt, oder die, die einem am besten gefallen. Mit diesen Kräften hat man dann, nach einiger Zeit, am meisten Erfahrung und sie sind am stärksten ausgeprägt. Trotzdem kann man noch immer weitere Kräfte erlernen und trainieren.“ „Ah ja…“, unterbrach Aya ihn. Bis jetzt konnte sie Raves Erklärungen gut folgen, aber langsam fing es an doch etwas kompliziert zu werden.

„Hast du dazu denn gar nichts zu sagen?“, wand sie sich jetzt direkt an Kain. Dieser saß noch immer ganz desinteressiert auf seinem Sofa, hatte aber immerhin aufgehört zu lesen und das Buch zur Seite gelegt. „Was sollte ich dazu sagen? Du hast doch jemanden der dir alles erklärt.“, blockte er ab. „Aber immerhin bist du der Auslöser dafür, dass ich es erfahren habe! Wenn auch indirekt.“, konterte Aya und sah ihn erwartungsvoll an. „Vergiss es Aya. Aus dem wirst du nichts rausbekommen.“, ging Rave dazwischen. „Ich kenne ihn mittlerweile gut so hundertfünfzig bis zweihundert Jahre und hab immer noch nicht sehr viel aus ihm herausbekommen. Ich weiß nicht mal wieso er so an diesem Ort hier hängt. Irgendwann hab ich aufgegeben irgendetwas von ihm erfahren zu wollen.“ „Sieht wirklich nach einem hoffnungslosen Fall aus.“, gab Aya seufzend zu. Sie saßen noch eine ganze Weile zusammen in der Bibliothek, wobei Aya Rave über sein Leben als Dämon ausquetschte und Kain einfach nur gelangweilt herumsaß. Aya hatte schon die Vermutung geäußert, dass er ihrer Meinung nach mit offenen Augen schlaffe, und darauf einen genervten Blick von Kain und ein zustimmendes Lachen von Rave geerntet.
 

„Es wird langsam spät. Wenn du vorhast heute noch nach Hause zu gehen, solltest du das bald tun.“, bemerkte Kain nach einiger Zeit. Aya und Rave hatten sich so gut unterhalten, dass sie gar nicht bemerkt hatten, wie spät es schon geworden war. Als Aya daraufhin auf ihre Armbanduhr blickte, erschrak sie. „Verdammt! Meine Mutter wird ausflippen, wenn ich schon wieder so spät nach hause komm!“, prophezeite sie und schwang sich aus dem Sessel. Na dann komm. Ich zeig dir wo ich deine Sachen hingebracht hab. Die müssten in der Zwischenzeit auch wieder getrocknet sein.“, äußerte Rave und stand auch auf. Da Kain keine Anstalten machte es ihnen gleich zu tun verabschiedete sich Aya kurz von ihm und folge dann Rave in die Eingangshalle. „Geh am besten wieder in die Küche. Ich hohl deine Sachen.“, meinte dieser und verschwand in einem der Gänge, die vom Eingangsbereich abzweigten. Aya ging in der Zwischenzeit wieder in die Küche und setzte sich auf einen der Stühle. Sie musste nicht lange warten bis Rave mit ihren Kleidern auf dem Arm zu Tür herein kam. Er legte die Sachen auf einen weiteren Stuhl, meinte er warte wieder vor der Tür auf sie und verschwand. Aya fing an sich umzuziehen, wobei sie erfreut feststellte, dass alles wieder trocken war. Als sie fertig war, legte sie noch schnell Kains Sachen, die er ich geliehen hatte, zusammen und trat dann aus der Küche heraus. Sie fand Rave auf der Treppe in die oberen Stockwerke sitzend vor und ging zu ihm.

„Also die Sachen passen dir dann wohl doch besser.“, bemerkte dieser grinsend. „Ja. Ich fühl mich darin auch wohler.“, gab Aya zu. „Dann mach ich mich mal auf den Weg. Bis nach Hause ist es ja doch ein Stück.“ „Wenn du willst begleite ich dich.“, bot Rave an und stand auf. „Ist nicht nötig. Ich kenn den Weg mittlerweile. Du brauchst nicht mit mir durch den Regen stapfen.“, lehnte Aya ab. Rave dagegen schüttelte nur den Kopf. „So ein bisschen Regen macht mir nichts aus. Also los, bevor es ganz dunkel wird.“ Er schnappte sich noch schnell eine Jacke, die etwas einsam neben der Tür hing, und ging mit Aya nach draußen. Der Regen hatte glücklicherweise nachgelassen und war nur mehr in ein stetiges nieseln übergegangen. Sie fingen wieder an sich zu unterhalten, wobei Aya etwas einfiel.

„Sag mal Rave, ist der kleine, also Zeyen, ist er auch ein Dämon?“ „Nein, ist er nicht. Es gibt noch mehr dunkle Geschöpfe musst du wissen. Die Gerüchte über Werwölfe und Vampire sind nicht ganz falsch. Die Filme sind zwar maßlos überzogen, aber etwas Wahres ist doch dran. Zeyen ist ein Vampir.“ erklärte Rave ihr. „Ach deswegen hat er mich als Abendessen bezeichnet.“, meinte sie, sich an ihre erste Begegnung erinnernd. „Er hat dich als Abendessen gesehen? Ist ja mal wieder typisch.“, entgegnete Rave lachend. „Darauf darfst du einfach nichts geben. Er redet immer so daher. Sein Pech ist es nur, dass er schon als Kind gebissen wurde und daher kaum von jemandem ernst genommen wird.“ „Da hast du Recht. Ich hab ihn auch nicht wirklich ernst genommen.“, gab Aya zu. „Wie alt ist er denn wirklich?“

„Er ist für einen Vampir noch recht jung. Gebissen wurde er vor 73 Jahren. das war genau an seinem fünfzehnten Geburtstag. Das heißt, er ist jetzt 88 Jahre.“, erläuterte Rave ihr, nach kurzem überlegen. „Wow. Er ist sogar älter als meine Oma!“, staunte Aya. „Aber woher weißt du das denn so genau?“ „Ich hab ihn damals gefunden. Es war hier in der Stadt. Ich weiß nicht wieso, aber der Vampir, der ihn gebissen hat, hat ihn nicht ganz ausgesaugt, und dann einfach liegen lassen. Ich hab ihn dann zu Kain gebracht, bis er wieder bei Kräften war und dann zu einem Vampir gegeben, der hat ihm dann alles beigebracht.“, erzählte er. „Aber ich dachte immer, man muss das Blut eines Vampirs trinken, nachdem man ausgesaugt wurde!“, warf Aya fragend ein. „Das ist eines der Dinge, die nicht stimmen.“, meinte Rave kopfschüttelnd. „Es reicht von einem gebissen zu werden. Aber frag mich nicht, wie das genau geht. Ich hab keine Ahnung.“ Aya nickte nur und starrte vor sich hin. Irgendwie tat ihr Zeyen plötzlich unheimlich Leid.

Die Beiden gingen den Rest des Weges schweigend weiter, bis sie am Waldrand ankamen. „Also ab hier komm ich nun wirklich alleine nach Hause. Ist nur ein Stück die Straße entlang.“, meinte Aya zu Rave, als sie auf den Asphalt trat. „Du willst mich wohl unbedingt loswerden, was?“, vermutete Rave und sah sie fragend an. „Ach was. Ich…“, setzte Aya an, doch Rave unterbrach sie. „Ist schon okay. Ich weiß schon wie es gemeint ist.“, meinte er grinsend. „Und komm uns ruhig mal wieder besuchen.“ Schon hatte er sich umgedreht und ging den Weg zurück. „Ist gut. Wird ich machen.“, rief Aya ihm hinterher. Sie sah noch kurz, wie er seine Hand zu einem Abschiedsgruß hob, und schon war Rave zwischen den Bäumen verschwunden. Auch Aya drehte sich um und ging nach Hause. Sie sah es schon kommen, dass sie mal wieder kein Auge zu bekommen würde, da sie über ziemlich alles, was sie heute gehört hatte, nachdenken würde. Aber es störte sie nicht und sie beschloss, so bald wie möglich weder zur Villa zu gehen.
 

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So, diesesmal ist das Ende leider etwas unspektakulär geworden. Aber ich finde es trotzdem als Abschnittsende ganz ok. Vor allem weil es eher oder später nicht gepasst hätte 0o

Naja ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und es sind euch ein paar Dinge klarer geworden^^

Was es mit der Vergangenheit auf sich hat, muss allerdings noch warten XP

Aber ich denke mit ein bisschen Fantasy, kann man sich das jetzt auch schon zum Teil zusammenreimen.

Also, dann immer her mit euren Theorien XD

(Für Rechtschreibfehler ist die Tastatur verantwortlich XD)
 

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Kleine Plauderecke:
 

@ Lani: Ja, du hattest von Anfang an Recht, was Kain und Dyest betrifft. Und jetzt hast du es schriftlich, auch wenn ich immer versucht hab Gegenargumente zu finden. XD
 

@ josie: Na, so ganz daneben war das mit den Vampiren ja nicht^^ Zeyen ist immerhin einer, nur die anderen beiden sind nun einmal Dämonen. Aber es geht ja in die gleiche Richtung ^.~
 

@ all: Natürlich hoffe ich auf ein paar Kommentare und ich werde sie ab jetzt auch hier immer beantworten/gegenkommentieren^^ Also, wenn ihr euch hier finden wollt, schreibt Kommis XD
 

Eure Tallina



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mystery-Vampire
2007-04-16T08:19:18+00:00 16.04.2007 10:19
Also erstmal freue ich mich, dass du mir Bescheid gesagt hast und du kannst mir auch weiter ENS schicken, wenns neue Kapis gibt. Ich kam nur leider erst jetzt zum lesen.

Es wäre auch besser gewesen, wenn ich das Kapi davor noch einmal durchgegangen wäre, ich bin nämlich erlich gesagt ein wenig aus dem Zusammenhang heraus gewesen, aber das past schon.

Das Kapi an sich war zwar nicht besonders nervenaufreibend, aber wenigstens sind ein paar Hintergründe erklärt wurden die nicht nur für die arme Heldin zum "Aha"-Erlebnis wurden *ggg*
Der kleine Vampir tut mir Leid, der muss ja doch ziemlich unter Komplexen leiden. Vielleicht solltest du jemand für ihn finden, der ihn ein wenig tröstet *ggg*

Ansonsten würde ich mal sagen, bis zum nächsten Kapi und sage mir bescheid!

LG,
Mysti
Von:  josie
2007-04-15T09:31:06+00:00 15.04.2007 11:31
joa das war wirklich ein gutes kap. nicht allzu spektakulär, aber ich meine wär auch bescheuert, wenn es die ganze zeit actionreich hin und zu gehen würde.^^
also wenn rave bei mir am anfang auch mit so ner erklärung gekommen wäre, hätte ich auch nur einfach aha gesagt. mehr fällt da einem wirklich nicht ein.
aber die story wird interessanter. dämonen...wow!!^^

freu mich schon ...

gruss

josie


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