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A new Adventure

Ein neuer Feind, eine neue Macht und eine neu alte Liebe; kurz ein neues Abenteuer!
von

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Ein seltsames Versprechen

Hi meine Lieben^^

*freu* ich habs geschafft^^ *knuddel* Danke an alle die mir bis jetzt Kommis hinterlassen haben^^

Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen was ich wegen diesem Kapitel schon gelitten habe. Ich hoffe es ist mein Blut und Wasser wert^^.Entscheidet selbst und sagt mir das doch bitte in einem Kommi^^.
 


 


 

Kapitel 8: Ein seltsames Versprechen
 


 

Die sieben Schamanen waren gestärkt aus dem Tunnel herausgekommen, was man ihnen leider noch nicht ansah. Anna, Tamara und Manta waren erleichtert ihre Freunde wieder zu sehen, auch wenn Anna es nicht zu geben würde, sie hatte sich am meisten Sorgen gemacht. Die Frage die sich alle stellten war; was nun? Die Kraft wurde im Tunnel ja nur geweckt. Jetzt mussten sie diese noch trainieren. Nach mehreren längeren, kleineren Streitereien kamen alle zu dem Schluss, dass sie sich dazu fürs erste trennen und sich erst zum Zeitpunkt des Kampfes wiedersehen. Denn um so unterschiedlicher die Kräfte, desto unterschiedlicher das Training. Jeder trainierte also auf seine weise - Trey zeltend im Wald, Yo unter Annas Trainingsprogramm, Faust auf einem Grundstück in der Nähe des Friedhofes, Lyserg mitten in der Stadt, Ren in seinem Apartment bei seinen Übungsgräten, Rio auf der Straße und Joco im Gebirge. Es wäre den Jungs lieber gewesen zusammen zutrainieren, aber was sein musste, musste sein. Noch am selben Abend verabschiedeten sich die Jungs von einander und freuten sich schon mehr oder weniger auf ihr weidersehen in einem Monat ( dat stell ich mir ja so freudig vor: "Ja geil hallo endlich seh ma uns wieder. Wir Kämpfen ja heut nur um unser Leben" echt freudiges Ereignis XD)

Yo trainierte währenddessen hart unter Annas Führung, was ja wie alle wissen nicht leicht ist. So oft es ging war Manta bei Yo um ihn aufzumuntern oder zu unterstützen, wie auch an diesem Abend zwei Wochen vor Beginn des Kampfes. "Gut so Yo! Noch vier Kilometer und du hast es geschafft!" "Dann hab ich die drei Dutzend endlich voll", schnaufte Yo grinsend. Er gab noch einmal alle für den Endspurt und lief noch schneller los, Dabei ließ er Manta, der mit seinem kleinen Fahrrad nebenher fuhr, hinter sich. Als Yo am Zielpunkt, dem See, ankam stützte er sich auf seine Oberschenkel auf und atmete tief durch. Er richtete sich auf und drückte den Rücken durch und sah noch einmal kurz in den Himmel, um sich zu regenerieren. "So geschafft...", murmelte Yo und wandte sich um, wo er seinen kurzen Freund vermutete, "wie lieg ich in der Zeit?" Erstaunt sah er sich um. Manta war nirgends zu sehen. "Wo ist der kleine denn hin?", fragte sich Amidamaru und erschien neben Yo. Der Schamane zuckte mit den Schultern und sah sich wieder um, als eine Stimme von hinten rief: "Der Kleine hat Verpflegung geholt!" Ruckartig drehte Yo sich um und grinste Manta entgegen. "Der kann ja Gedanken lesen...", dachte Yo grinsend als er die zwei Limodosen sah die Manta im Arm trug.

Nur ein paar Minuten später saßen die zwei Freunde auf einer Parkbank und tranken die kühle Limo. Yo genoss das kalte Getränk nach dem anstrengenden Training. Manta sah seinen Freund an und nippte ab und zu von seiner Limo, er seufzte leise und sah dann gedankenverloren und nachdenklich in den Horizont. "Was hast du Manta?", fragte der Japaner. Manta sah weiter in Ferne und überlegte immer noch als er Yo antwortete: "Ich frage mich nur wie stark Nargo wohl ist und ob er den Juwel der vier Seelen einsetzen wird." Yo stellte die Limo zur Seite und lehnte sich zurück. Er musste darüber auch erst kurz nachdenken, währenddessen herrschte zwischen den zwei Freunden nervöse Stille. "Sicher sehr stark", sagte Yo ernst nach Überlegung, "sonst wäre er nicht so selbstsicher, aber wir haben auch eine ganze Menge drauf." Yo drehte sich kurz zur Seite und blinzelte Amidamaru zu. Dieser nickte zuversichtlich: "Niemand ist unbesiegbar. Jeder hat eine Schwachstelle, wir müssen sie nur finden." "Ich hoffe du hast recht." Murmelte Manta. "Mach dir keine Sorgen", sagte Yo aufmuntert, "bis jetzt sind wir doch mit jedem fertig geworden." Manta nickte Yo zu und dabei erschien ein lächeln auf seinem Gesicht. Ihn wunderte es immer wieder, dass sein Freund in allen gefährlichen oder komplizierten Situationen so ruhig blieb. Aber genau deswegen war Manta auch in jenem Moment gerade der Meinung, dass Yo und die Anderen es schaffen würden. Manta wusste aber nicht, dass Yo genauso und sogar noch nervöser war als er. Für den Schamanenkönig stand vielmehr auf dem Spiel als es sich der Kurze vorstellen konnte, doch seine Sorgen ließ Yo weder Manta noch Amidamaru, noch irgendjemand anders erkennen. Manta und Yo saßen noch eine ganze Weile so da und unterhielten sich über dies und jenes, bis sie sich dann verabschiedeten.
 

Eine Woche später in einem ~gewissen~ Apartment in der Stadt
 

"325, 326, 327,....." Ren saß an seinen Gewichten und trainierte schon seit Stunden, ohne Pause. "Meister Ren, glaubst du nicht, dass es für heute reicht? Du trainierst schon den ganzen Tag. Ich weiß; du willst diene Kraft fördern, aber denkst du nicht du solltest dich jetzt lieber ausruhen?", fragte Bason zögernd. Ren hielt kurz inne und warf Bason einen stechenden Blick zu. Der chinesische Geist wich leicht zurück stotternt wollte er sich stotternd bei seinem Herren entschuldigen (Ja mach nur, bevor es zu spät ist XDDDDD) : "Mei...Meister ...Ren....i...ich...." "Hast ja recht", unterbrach Ren seinen Schutzgeist. Bason sah Ren verwundert an. Er hätte nicht gedacht, dass sein Meister auf ihn hören würde. Ein wenig erschöpft und Basons irritierte Blicke ignorierend nahm Ren sich ein Handtuch und ging zum Fenster. "Es reicht für heute, ich kann auch nicht mehr." Bason sah verdutzt zu seinem Meister hinüber. So kannte er den jungen Chinesen gar nicht. Rens Handlungen machten Bason doch Sorgen und so fragte er: "Alles in Ordnung Meister Ren? Ist etwas mit dir?" Ren schüttelte leicht den Kopf und wischte sich anschließend den Schweiß von der Stirn. "Was soll schon sein?", fragte Ren mehr oder weniger sich selbst. Eine kurze Schweigeminute traf ein bevor Bason Ren wieder fragte: "Was macht euch solche sorgen Ren?" Ren überlegte kurz ob er überhaupt darauf antworten sollte, dann sah er wieder aus dem Fenster und betrachtete die Stadt. Ein wenig unsicher fing er zu reden an: "Um ehrlich zu sein ich mache mir über Nargo Gedanken. Und über den Kampf der uns bevorsteht." "Und was für Gedanken?", hakte Bason nach. "Als ich vor Jahren Yo traf und ihn angegriffen habe hatte das seinen Grund, als Lyserg sich den X-Laws angeschlossen hatte, hatte das seinen Grund und selbst Seki hatte seine Gründe für sein handeln. Ich frage mich nur; was hat Nargo für einen Handlungsgrund?", überlegte Ren. "Ich weiß es nicht Meister," sagte Bason, "aber ich glaube, dass du jene Gründe bald kennen lernen wirst." Gedankenverloren nickte Ren und sah in die Sterne: "Nur dass ich das Gefühl hab, dass uns seine gründe mehr Sorgen machen sollten als der Kampf gegen Nargo selbst." Noch einmal seufzte Ren, bevor sich sein Blick in den Sternen verlor. Ren wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie Recht er eigentlich hatte. Er hatte in Nargo etwas erkannt, dass Nargo von all den anderen Feinden unterschied gegen die sie bisher gekämpft hatten. Dieses Etwas sollte vor allem Yo Probleme bereiten. Was dieser aber noch nicht ahnte.

Klar stellen sollte sich das am Abend des Kampfes der langsam, aber sich immer näher kam. Und dann war es soweit. Der Tag der mit Spannung erwartet wurde trat ein. Die sieben Schamanen hatten einen ganzen Monat auf diesen Tag lang trainiert, jetzt war nur noch der Zeitpunkt des Kampfes abzuwarten.
 


 

Bei Yo zu Hause
 


 

Bei jedem war die Spannung unerträglich geworden, aber bei Yo schien das ganz anders zu sein. Er war die Ruhe in Person, kein Mensch hätte geglaubt, dass er heute einen wichtigen Kampf hätte.

Als die Freunde beim Abendessen saßen war toten Stille. Yo behielt troz seiner vorhandenen, aber für seine Freunde nicht erkennbaren Aufregung die Fassung. Was mach von Manta nicht behaupten konnte. "Ich kann keinen Bissen mehr essen. Ich glaub mein Magen streikt vor Spannung. Und das aller Schlimmste ist, dass wir zu Hause sitzen müssen und dir nicht helfen können." "Da kann man leider nichts machen. Solange ihr hier seid und Nargo im Tempel weiß ich, dass es euch gut geht." Versuchte Yo den Kleinen zu beruhigen. Noch während Manta mit Yo darüber diskutierte sah Tammi betrübt zu Boden. Ihr ging es genauso wie Manta. "Wir wären nicht so nervös wenn wir dir helfen könnten oder wenigstens mehr über Nargo und den Juwel wüssten", sagte sie. Was sie aber nicht beabsichtigt hatte. Eigentlich wollte sie es nur gedacht haben, aber ehe sie es sich versag hatte sie es laut ausgesprochen. "Das ist nun aber mal so!", meinte Anna scharf, "Aber du kannst dir ja eine Beschäftigung such, wie lesen oder stricken." "Das ist es!", platzte es aus Manta heraus. "Was stricken?", fragte Anna nach. "Nein ich meine den Juwel. Ich könnte doch versuchen ein paar Infos darüber zu bekommen." "Gute Idee Manta, so kannst du uns helfen." Lobte Yo seinen Freund. Voll motiviert und neugierig sprang Manta auf, verabschiedete sich von Yo und den Mädchen und machte sich an die Arbeit.

Es war nicht mehr lange bis zum Kampf und Yo wurde immer nervöser, was dazu führte das er sich in sein Zimmer zurück zog. Für Yo verging die Zeit viel zu langsam, er versuchte sich weniger darauf zu konzentrieren und Musik zu hören, doch selbst Bob konnte ihn nicht ablenken. Nach einigen hin und her Überlegungen zog er sich seinen Kampfanzug an. Amidamaru erschien neben seinem Freund und versuchte ihm gut zuzusprechen: "Du hast noch Zeit. Sammel dich lieber noch ein wenig." "Ich bin schon gesammelt genug", entgegnete Yo dem Samurai, "ich halt es kaum noch aus." DA das nicht Yos Art war versuchte Amidamaru ihn zu belehren: "Aber trozdem du...." "Solltest mit klarem Blick vorrausschauen können", unterbrach den Geist eine Mädchen Stimme. Die Blicke von yo und Amidamaru streiften in die Richtung aus der die Stimme kam. In der Tür stand Anna, sie hatte mitbekommen das Yo sich auf den Weg machen wollte. Amidamaru nickte zu stimmend. Die Itako kam herein und machte die Tür zu, als sie sich wieder zu Yo umdrehte und ihm in die Augen sah wusste sie erst einmal nicht was sie sagen sollte. So herrschte erst mal Stille. Yo durchbrach diese Stille als er sagte: "Ist das alles was du mir sagen wolltest?" Anna schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich wollte dir noch viel Glück wünschen" Amidamaru musste kurz lächeln, er sah ja nicht allzu oft, dass die beiden so miteinander umgingen. (Dat ändert sich schon noch *grins*) "Danke", sagte Yo und sah Anna noch einmal kurz an, bevor er an ihr vorbei ging. Er hatte schon die Hand am Türgriff und wollte sie öffnen, als er hörte wie Anna: "Yo!", nach ihm rief. Er hielt inne und wartete ab was gleich passieren würde, aber umdrehen, tat er sich nicht. Amidamaru hatte sich zu Anna umgedreht und sah sie erwartungsvoll an. Anna atmete kurz durch und ging zu Yo. In all ihren Atemzügen war ein leichtes zittern zu erkennen, aber nur wenn man genau hinhörte, wie Yo es gerade tat. Anna achtete jetzt auf nichts mehr sie ging zu Yo und umarmte ihn von hinten und hielt dann inne. Yo hielt leicht die Luft an, als Anna ihr e Arme um ihn legte, aber umdrehen tat er sich noch immer nicht. Als Anna die ersten Tränen drohten ins Gesicht zusteigen wurde ihr Griff fester. Amidamaru sah immer noch starr auf die beiden. Er war ein wenig überrumpelt, denn er hätte jetzt alles erwartet, aber das nicht. Der Geist errötete ein wenig und verschwand wieder. Er hielt es für eine bessere Idee Yo und Anna jetzt allein zu lassen. (achne *kicher* dat is ja mal ein Blitzmercker^^)

Als Anna sich wieder im sagte sie fast flehend zu Yo: "Bitte Yo versprich mir, dass du heil gesund, aber vor allem lebend zurück kommst!" Yo atmete aus und nahm Annas langsam und behutsam Hände von sich, während er gleichzeitig etwas kühl sagte: "Ich kann nichts versprechen was ich nicht halten kann." Annas Augen weiteten sich bei seinen Worten und bei seinem Handeln. Jetzt versuchte sie gar nicht erst ihre Tränen zu unterdrücken. Sie sah starr zu Yo, der ihr immer noch den Rücken zuwand. Sie hätte sich jetzt am liebsten fallen gelassen, doch irgendetwas hinderte sie daran. Sie wollte etwas darauf sagen, doch bevor sie zum Reden kam drehte Yo sich um und umarmte Anna fest. "Aber ich kann dir versprechen, dass ich nicht vorhabe dich auf irgendeine Weise zu verlieren", sagte Yo sanft und umarmte Anna noch fester. Anna wusste nicht recht wie sie darauf reagieren sollte, doch bevor sie sich unnötig darüber Gedanken machte erwiderte sie Yos Umarmung und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Sie war erleichtert über seine Reaktion, deswegen kamen wieder neue Tränen in ihr hoch die sich ihren Weg über ihre Wange suchten. Yo sah auf und streichelte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Dann lächelte er aufmunternd. Sie versuchte ebenfalls zu lächeln und sagte leise: "Ich liebe dich doch so...Ich will nicht das du dich meinetwegen in solche Gafahr begibst. Wenn du deshalb nicht mehr zurück kommst wür..." Weiter kam Anna nicht, denn Yo hatte sie zum schweigen gebracht, indem er sie auf einmal geküsst hatte. Als er Annas warme Lippen spürte schloss er ein letztes Mal die Augen um sie weiter zu spüren und ihr einfach nur nahe zu sein. Anna schloss ebenfalls ihre Augen und nahm Yos Zärtlichkeit in sich auf. Ein angenehm warmes Gefühl machte sich zwischen ihr und ihren Ängsten und Sorgen breit, sie genoss dieses Gefühl, denn sie wusste - sobald Yo gegangen war würde sie dieses Gefühl nicht mehr wahr nehmen, geschweige denn klar denken können. Yo löste den Kuss wieder und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren und flüsterte ihr sanft ins Ohr: "Bitte Anna warte auf mich. Wenn ich wiederkomme müssen wir noch etwas klären." "Etwas klären?", wiederholte Anna einwenig verwirrt. Yo sah sie wieder an, lächelte und küsste sie erneut um ihre Verwirrtheit zu zerstreuen. Anna erwiderte den Kuss und lehnte sich an ihn. Einige Minuten verharrten sie so, unfähig sich voneinander zu trennen. Anna vertraute darauf, wie schon immer, dass Yo stark genug für diesen Kampf war und sie war bereit zu warten, Warten auf Yo, warten auf den Menschen den sie am meisten liebte.

Sie verharrten noch einige Minuten so, bis Yo dann die Umarmung löste. Anna merkte das und atmete dann tief durch. Yo nickte ihr zu und ging mit ihr zur Tür hinunter. An der Gaderrobe standen Tamara und Amidamaru und Yos Schwert lehnte an einem kleinen Schuhschrank. Yo warf Anna noch einen letzten liebevollen Blick zu, den weder Tammi noch Amidamaru sahen, bevor er dann sein Schwert griff. Auf dem Weg zur Tür lächelte Yo in einem nicken, Tamara noch einmal kurz an, doch dann ging er aus dem Haus und Amidamaru folgte ihm. Tammi errötete einwenig und sah Yo nach, während Anna das selbe tat. Doch sie musste noch mehr und besorgter an die bestehende Gefahr denken, an den Feind den er vor sich hatte und an das seltsame Versprechen, dass sie ihm gegeben hatte. Das Versprechen zu warten.
 


 

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So und das wars auch schon wieder^^. Wie oben schon erwähnt: bitte sagt mir doch in einem Kommi wie es euch gefallen hat. *total fertig ist*

baba bis zum nächssten Kappi.
 

Eure Edo^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-16T21:17:01+00:00 16.01.2006 22:17
servus, habs zwar erst grad gelesen, finds aber echt klasse, schreib mir bitte ne ens wenns weiter geht!! Hoffe das dauert nicht zu lange!!
bussy ChiChi1987
Von: abgemeldet
2005-11-05T09:22:00+00:00 05.11.2005 10:22
*sprachlos ist*
*tief luft hol*
DAS WAR VOLL SÜß!!!!!!!!
Echt geil!
Die Stelle mit Anna und Yo war so schön! *schwärm*
SChreib schnell weiter und lass Yo bitte nicht umkommen! *sich an eine andere FF zurückdenk* *heul*
Mach schnell weiter, ja? *anfleh*
*knuddelknutsch*
lieb disch, Anja
Von: abgemeldet
2005-11-04T14:24:56+00:00 04.11.2005 15:24
Also ich bin richtig sprachlos.
Ich kann nur noch sagen: Schreib bitte weiter.

h.d.l.kellyC_fan
Von:  Astre
2005-11-04T11:31:56+00:00 04.11.2005 12:31
Ein super kapi ist dir wieder mal gelungen^^
jetz musst du aber ganz schnell weiter schreiben bin nähmlich schon total gespannt wies jetz weiter geht
hoffe es dauert nich mehr so lang
bis bald
Akra


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