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Pech und Schwefel

oder: wie wird ein Dämon ein Menschenkind los?!?
von

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Verflixtes Mitleid

Bei seinem Bemühen Rin bei den Menschen abzuschieben, ist Sesshomaru nun an ein paar Bauersfrauen samt Kinderanhang geraten, die als Adoptivfamilie hervorragend geeignet zu sein scheinen. Die Frage ist nur, inwieweit der Dämon selbst mit so seltsamen Sachen wie Mitleid und gutgemeinten Liebenswürdigkeiten zurecht kommt...

Zunächst ein ganz liebes DANKE an Hotepneith, Hrafna, Tessa45, Xell und ganz neu an fairytale für eure Kommis zu Kapitel 5. (*Knuddel*, *umarm*, *ganz fest drück*) Euer Feedback hat mich SEHR gefreut!

Euch und allen, die sonst noch interessiert diese Geschichte verfolgen, wünsche ich weiterhin viel Vergnügen!
 

Kapitel 6: - Verflixtes Mitleid
 

Kaum hatte Sesshomaru den Hain mit den idyllisch gelegenen Warmwasserquellen betreten, begann die alte Frau hinter ihm, die sich seiner ungewollten Begleiterin angenommen hatte, wissbegierige Fragen zu stellen.

"Mein Name ist Aki", sagte sie liebenswürdig zu dem kleinen Menschenmädchen an ihrer Hand, "und wie heißt du?"

Die Kleine antwortete nicht, sie blickte die alte Frau neben sich nicht einmal an, starr sah sie zu dem vorangehenden Dämonen.

"Seid Ihr überfallen worden?" richtete Aki ihre nächste Frage nun an Sesshomaru, doch der gab ebenso keine Antwort. Enttäuscht wandte sich die alte Frau wieder an das kleine Mädchen.

"Ich habe letzten Winter ein hübsches Gewand für meine Enkeltochter genäht. Sie heißt Rika und ist etwa in deinem Alter, aber sie ist schon wieder aus allem herausgewachsen. Kinder wachsen ja so schnell. Ich denke, der kleine Kimomo von ihr dürfte dir jetzt hervorragend passen. Und dann bekommst du noch etwas Schönes zu essen. Was isst du denn am liebsten?"

Wieder verharrte die Angesprochene in Schweigen.

"Magst du dich nicht mit mir unterhalten? Oder kannst du vielleicht gar nicht sprechen?"

Die letzte Frage hatte sich der Hundedämon auch schon gestellt. Aber da er selber ein schweigsamer Charakter war und ihm Jakens Gequassel eigentlich schon genug auf den Keks ging, hatte er bisher keine Ambitionen besessen, dieser Frage weiter nachzugehen.

"Du hast bestimmt einige schlimme Dinge erlebt", stellte Aki nun mit sanfter Stimme fest und betrachtete das Kind mitleidig. "Ich versteh schon, dass du nicht darüber sprechen möchtest. Armes Ding. Wir leben in bösen Zeiten. Umso schöner für dich, dass du nun einen starken Beschützer gefunden hast..."

Sesshomaru knurrte leise. Nach den dämlichen Räubern war er jetzt offenbar an ein ebenso schwachsinniges und zudem schwatzhaftes Waschweib geraten, das von Dämonen wohl noch weniger verstand als eine Kuh vom Mäusemelken. Und seine Absicht hatte die alte Frau offensichtlich auch noch nicht richtig kapiert. Wie es schien, würde das alles nicht besonders einfach werden und seine eh schon überreizten Nerven wahrscheinlich bis aufs Äußerste strapazieren.
 

Vor einem natürlichen, flachen Wasserbecken, das heiße Quellen in den steinigen Boden zwischen einige Felsen gegraben hatten, blieb Sesshomaru schließlich stehen. Aki kam mit dem kleinen Mädchen an der Hand hinzu, streifte der Kleinen die schmutzige, zerfetzte Kleidung vom Körper und setzte sie ins seichte, warme Wasser. Eine von Akis Schwiegertöchtern tauchte nun ebenfalls bei den Quellen auf und brachte eine seifenartige Paste und mehrere Tücher herbei, die sie neben der alten Frau auf den Boden legte.

"Hol mir bitte noch den orangefarbenen Kimono, der Rika-chan zu klein geworden ist", bat Aki daraufhin, "und dann koch unseren Gästen ein Abendessen."

Die junge Frau nickte und sah dann etwas unsicher zu Sesshomaru. Sie schien sich zu fragen, was ein Dämon wohl essen mochte.

Vielleicht sollte ich mir Menschenschenkel in Sojasauce bei ihr bestellen, dachte Sesshomaru zynisch. Doch mit diesem Scherz würde er die Frauen wahrscheinlich komplett vergraulen und dann stand er mit seinem kleinen, lästigen Problem, das momentan fröhlich im Wasser herumplanschte, wieder alleine da. Also musste er wohl diplomatischer vorgehen.

"Ich brauche nichts. Kümmert euch nur um das Kind."

Die junge Frau huschte daraufhin schnell davon. Aki lächelte und wies auf ein nahegelegenes Gebüsch mit zwei großen Felsen.

"Dahinter befindet sich ein größeres, teichartiges Felsenbecken mit einer weiteren Warmwasserquelle. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr dort ebenfalls ungestört baden."

Seinem ersten Impuls folgend, wollte Sesshomaru zunächst entrüstet ablehnen. Doch dann überlegte er es sich anders. Warmwasserquellen waren ein angenehmer Luxus, dem man nicht jeden Tag begegnete und zuzuschauen, wie eine alte Menschenfrau ein kleines Kind wusch, war auch nicht besonders spannend. Wenn er schon darauf warten musste, dass das kleine Menschenbalg sich endlich ein neues Zuneigungsobjekt aussuchte, konnte er sich diese Warterei auch angenehm vertreiben. Außerdem war ein Bad prinzipiell keine schlechte Idee. Denn in ihrer Anhänglichkeit und mit ihren kindlichen Verhaltensweisen hatte die kleine Göre so einiges von ihrem stinkenden Schmutz auf den Hundedämonen übertragen. Und ein gewisser, unausstehlicher Halbdämonengeruch, der sich bisher einfach nicht verflüchtigen wollte, klebte da ebenfalls noch hartnäckig an ihm. Daher war die Aussicht auf ein schönes, entspannendes Bad eigentlich recht verlockend.
 

Wortlos ging Sesshomaru zu der bezeichneten Stelle und blickte zögerlich hinter die verbergenden Felsen und das Gesträuch. Das nun ersichtliche, etwa ein Meter tiefe Quellbecken mit klarem, dampfendem Wasser machte einen sehr behaglichen und einladenden Eindruck.

Während Sesshomaru interessiert das Wasser betrachtete, musterte Aki neugierig und nachdenklich den Dämonen. Seine dämonische Aura wirkte sehr mächtig. Zudem schien er sehr stolz zu sein und er war es offenbar gewohnt, dass andere sich seinen Wünschen fügten. Vielleicht war er sogar eine Art Fürst, wenn es so etwas bei Dämonen gab. Andererseits war es dann sehr merkwürdig, dass er allein mit einem kleinen Mädchen unterwegs war. Und warum sollte ein Dämonenfürst die einsamen Behausungen von einfachen Bauern aufsuchen? War er vielleicht auf der Flucht? Er sah aus, als ob er einen harten Kampf hinter sich hatte, denn seine Rüstung war zerbrochen und seine kostbare Seidenbekleidung war an manchen Stellen leicht zerrissen. Außerdem fehlte ihm ein Arm. Wahrscheinlich hatte er wie alle Mächtigen starke und gefährliche Feinde. Am bemerkenswertesten war jedoch, dass er sich Sorgen um ein Menschenkind machte und dieses Kind an ihm hing. Trotz seiner äußerlichen Kälte und bedrohlichen Ausstrahlung musste er deswegen wohl eine gute Gesinnung haben. Aus diesem Grund war es sicher nicht falsch ihm einige Nettigkeiten zu erweisen.

"Wie ich sehe, seid Ihr unglücklicherweise leicht behindert", bemerkte Aki freundlich und bot dann höflich an:" Soll ich Euch beim Entkleiden behilflich sein?"

"Was?!" Sesshomaru fuhr herum und starrte die alte Frau verständnislos an. Was, zur Hölle, war denn das für ein närrisches Angebot?

"Eurer Arm", erklärte die Frau mitleidig, "das ist sicher ein hartes Los und in gewissen Dingen schwierig für Euch. Ich werde Euch gerne helfen, wenn Ihr es möchtet."

"Ich brauche keine Hilfe!"

"Verzeiht... es lag nicht in meiner Absicht Euch zu beleidigen... Ich werde Euch nicht weiter belästigen." Untertänig wandte Aki sich wieder ab und kümmerte sich dann weiter liebevoll um das planschende Menschenmädchen.
 

Unwillkürlich versteifte Sesshomaru seine Klauen, holte tief Luft und zwang sich zur Ruhe. Das war doch nicht zu fassen. Auf welche bescheuerten Ideen würde diese alte Schachtel wohl noch kommen? Und für was oder wen hielt sie ihn eigentlich? Etwa für einen bemitleidenswerten Invaliden? Wenn das so weiterging, würde er ziemlich schnell den letzten Funken seiner Selbstbeherrschung verlieren.

Nur das zufriedene, glückliche Glucksen der kleinen Menschengöre, die ihr Bad offenbar sehr genoss, hielt den Hundedämonen davon ab, seinem innerlichen Ärger Luft zu machen. Schließlich wollte er ein neues Zuhause und eine Familie für seine lästige Waise finden. In diesem Falle war es also nicht sehr ratsam, wenn er die erste, vielversprechende Chance, an die er sein Anhängsel vielleicht loswerden konnte, ins Jenseits beförderte.
 

Gedanklich böswillig mit seinem unverschämten Schicksal hadernd, ging Sesshomaru nun zu der versteckten Felsenquelle. Leicht unbeholfen und etwas mühsam entledigte er sich dort seiner Rüstung und seiner Kleidung.

Ärgerlicherweise musste der Hundedämon, aufgrund seiner Schwierigkeiten beim An- und Ausziehen, der alten Aki in einer Sache recht geben. Bei bestimmten Dingen und Tätigkeiten stellte sein fehlender Arm tatsächlich eine Behinderung dar. Doch da er nichts an seinem Armverlust ändern konnte und sich auch nicht gern an diese schiefgelaufene Episode seines Lebens erinnerte, ignorierte er diese Tatsache weitgehend. Insgesamt kam er schließlich ganz gut damit zurecht. Und Mitleid oder Hilfe von einer schrulligen Menschengreisin wollte er in diesem Falle erst recht nicht haben.
 

Nach dem Entkleiden ließ sich Sesshomaru langsam ins Wasser gleiten und suchte sich eine bequeme, nicht zu tiefe Sitzposition. Auch seine Kleidung reinigte er, so gut es ging, und legte sie danach zum Trocknen im Gras ab.

Das warme Wasser begann seine wohltuende Wirkung zu entfalten. Der Hundedämon entspannte sich, lehnte sich zurück und schloss zufrieden die Augen. Endlich konnte er etwas wohlverdiente Ruhe genießen.
 

Leider dauerte dieser zufriedenstellende Zustand nicht überragend lange, denn Sesshomarus Ruhe wurde bald wieder gestört.

Der Grund dafür war ein entferntes Wolfsheulen. Offensichtlich trieb sich hier in der Gegend irgendwo ein Wolfsrudel rum. Das allein war nicht sonderlich beunruhigend und hätte den Hundedämonen auch nicht weiter gestört. Aber das Jaulen eines harmlosen Wolfs war nicht der einzige Laut, der an sein empfindliches Ohr drang. Plötzlich wurde das Wolfsgeheul zusätzlich von einem weinerlichen, verängstigten Schreien eines Kindes beantwortet und übertönt.

Verstimmt über diesen schrillen Misslaut schlug Sesshomaru die Augen auf. Wenn er sich nicht sehr täuschte, gehörte dieses lärmende Schreien zu seiner lästigen Menschengöre. Völlig sicher war er sich allerdings nicht, denn bisher hatte dieses Kind nur relativ unauffällige Lautäußerungen wie fröhliches Glucksen oder wimmerndes Weinen von sich gegeben. Doch was sollte es sonst sein?

Die Vermutung des Hundedämonen wurde gleich darauf bestätigt, denn das, was den störenden Schrei produziert hatte, stürmte im nächsten Moment panisch auf ihn zu. Kreischend streckte dieses rennende, kleine, nackte Etwas mit pitschnassen, schwarzen Haaren seine Ärmchen nach ihm aus und plumpste dann Hals über Kopf neben ihn ins Wasser.

Sesshomaru runzelte leicht die Stirn. In ihrer Hast hatte das kleine Mädchen offensichtlich nicht bemerkt, dass der Quellteich, in dem er badete, weitgehend zu tief für sie war. Schwimmen konnte sie offenbar auch nicht. Vielleicht wäre es ja eine ganz praktische Problemlösung gewesen, wenn die Kleine hier einfach ertrank. Aber sein Bad mit einer ertränkten Kinderleiche zu teilen, war doch ein wenig unappetitlich und gefiel Sesshomaru nicht besonders. Ausdruckslos griff er daher unter Wasser, fischte das triefende, nackte Kind am Nacken heraus und ließ es angewidert am Quellenufer zu Boden fallen.
 

"Verzeiht die Störung", meldete sich nun eine alte Frauenstimme zu Wort, "aber, als ich die Kleine abtrocknen und anziehen wollte, hat sie sich plötzlich fürchterlich vor etwas erschrocken und ist einfach davongelaufen."

Sesshomaru sah kurz zu den Felsen, die seine Badegelegenheit verbargen. Neben den Steinen stand nun Aki. Glücklicherweise besaß die alte Frau genug Anstand und die Höflichkeit den badenden Dämonen nicht anzublicken, sondern sah demütig zu Boden.

"Ich lasse Euch diese Tücher und das Gewand für die Kleine hier", fuhr Aki fort: "Wenn es Euch recht ist, ziehe ich mich zu unseren Hütten zurück, schaue nach dem Abendessen und warte dort auf Euch, bis Ihr fertig seid."

Der Blick der alten Frau wanderte zaghaft zu Sesshomarus abgelegten Kleidungsstücken.

"Ich bin eine sehr geschickte Näherin, ich könnte die Risse Eures Haoris flicken, wenn Ihr es wünscht..."

"Wozu willst du das tun, erwartest du dir für das alles eine Belohnung?", fragte Sesshomaru und fügte mit bedrohlich klingender Stimme hinzu: "Um jedes Missverständnis auszuräumen, ich bin kein gütiges Wesen. Und ich brauche keinerlei Hilfe von schwächlichen Menschen. Am allerwenigsten bin ich derartig niederen Kreaturen zum Dank verpflichtet!"

"Das weiß ich", murmelte Aki leise, "ich würde Euch dennoch gerne dienlich sein."

Sesshomaru schwieg. Dieses Mal allerdings nicht aus Gewohnheit, sondern weil ihm schlichtweg die Worte fehlten. Er verstand Menschen einfach nicht, sie verhielten sich völlig irrational. Sie waren jämmerlich schwach, spielten sich aber trotzdem gern als besonders stark auf. Menschen logen, betrogen, neigten zu Panik, Unbeherrschbarkeit und extremen Emotionen. Viele von ihnen konnten bösartiger sein als die grausamsten Dämonen. Auf der anderen Seiten gab es Menschen, die eine schier unglaubliche Hilfs- und Opferbereitschaft zeigten. Und all diese menschlichen Handlungen beruhten oft auf unlogischen, nicht wirklich verständlichen Gründen. Es war absolut unbegreiflich...

Die alte Frau deutete Sesshomarus Schweigen als Einverständnis für ihr Angebot und nahm sein Obergewand in die Arme. Mit einem liebevollen, mitleidigem Blick lächelte sie kurz das kleine Menschenmädchen an, das zitternd und verschüchtert am Rand der Warmwasserquelle kauerte, und ging davon.

Irgendwie verdarb dieses barmherzige, mitfühlende Getue Sesshomaru den letzten Rest seiner mittlerweile sehr angesäuerten Laune. Jegliche Lust auf die Fortführung seines Bades war ihm jedenfalls vergangen. Verflixtes Mitleid, kann diese altersschwache Tante nicht damit aufhören? Diese ganze Gefühlsduselei der Menschen macht mich noch wahnsinnig, dachte der Hundedämon und stieg entnervt aus dem Wasser.

Standhaft widerstand er der ihn manchmal überkommenden Versuchung sich wie ein Hund zu schütteln und trocknete sich mit den bereitgelegten Tüchern ab. Dann zog er sich sein Untergewand und seine Hakama an und befestigte Tensaiga an seiner Hüfte. Seine Rüstung ließ er liegen, dieses zerstörte Ding brauchte er nicht mehr, er würde sich eine neue besorgen und sich bei der Gelegenheit auch gleich über ein brauchbares Schwert kundig machen.
 

Während des Ankleidens fiel Sesshomarus Blick auf das zitternde Menschenmädchen neben der Quelle. Deren schutzbedürftiges, erbärmliches Verhalten trug auch nicht gerade dazu bei, seine miserable Laune zu verbessern.

"Zieh dich an!", befahl der Dämon ihr barsch.

Das kleine Mädchen sah kurz auf und tastete zögerlich nach dem kleinen Kimono, den Aki ihr geschenkt hatte. In diesem Augenblick war wieder entferntes Wolfsheulen zu hören. Das Kind schrak zusammen, sprang panisch auf und hing kurz darauf verängstigt an Sesshomarus Bein.

"Verflixt noch mal", fluchte der Dämon, "hör endlich mit diesem nervtötenden Geklammere auf und zieh dich gefälligst endlich an. Ich sage es dir jetzt zum letzten Mal: du brauchst keine Angst mehr zu haben!"

Offensichtlich hatte er die richtige Wortwahl getroffen, denn die Kleine beruhigte sich, ließ ihn wieder los und zog sich brav an.
 

Na also, dachte der Hundedämon. Jetzt musste er die Göre nur noch von diesen bemutternden Frauen abfüttern lassen und zum Schlafen in eins von deren Betten verfrachten lassen. Dann hatte er es hoffentlich geschafft und konnte sich über Nacht schleunigst davon machen. Auf ein Kind mehr oder weniger kam es diesen Bauersfrauen bestimmt nicht an, sie würden die kleine Waise schon irgendwie mit aufziehen. Mit ein paar bösen Drohungen konnte Sesshomaru zur Not ja noch nachhelfen, dann würde es die Kleine sicherlich guthaben.

Nur noch ein ganz klein wenig Geduld, dachte Sesshomaru befriedigt, und ich bin endlich, endlich dieses Menschenkind los!
 

_ _ _ _ _

Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen... eigentlich ein hübscher, netter Plan, den Herr Hundedämon sich da zurecht gelegt hat, und er klappt sogar recht gut bis... oh nein, das werde ich noch nicht verraten! Das könnt ihr im nächsten Kapitel selbst nachlesen.
 

Ein paar Kommentare wären wieder sehr schön.

(*flehentlich guck*, habt Mitleid mit einem armen Menschenkind!^^)

Umso fleißiger schreib ich weiter und benachrichtige ich euch per ENS, wenn es weitergeht! Dieses Mal braucht ihr aber ein bisschen Geduld, denn zunächst werde ich die Fans meines Erstlingswerks (,Die unzertrennlichen Brüder') bedienen. Zudem habe ich momentan nur sehr, sehr wenig Zeit zum Schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Teilchenzoo
2011-03-30T10:59:02+00:00 30.03.2011 12:59
*lol*
Ich glaube, Sesshoumaru kann froh sein, wenn die Alte ihm nicht noch ein lunchpaket schnürt oder ähnliches. Dass er Rin mitschleppt macht offenbar Mut zum Bemuttern. Jaja, alleinerziehende Väter wirken manchmal hilfsbedürftig.

Wie gut, dass er sich nicht geschüttelt hat, sonst hätte ich mich vor lachen nicht mehr eingekiegt^^.

Ein niedliches Kapitel, und die verwirrung über Menschen wird wohl noch anhalten.

Lg neko
Von:  Wingsy
2006-01-28T18:57:50+00:00 28.01.2006 19:57
hey^^
*lol* also das mit dem bad ist echt ne gute idee und wie du das alles beschrieben hast, echt spitze^^
gefällt mir sehr *g*
*mal wieter liest*

BrokenWings
Von:  Tigerin
2005-12-07T16:11:05+00:00 07.12.2005 17:11
Super Kapi!

Sich vorzustellen, dass sich Sess wie ein Hund schüttelt... einfach zum kringeln...^^ Ebenso die Menschenschenkel in Sojasause...
Die alte Frau spielt aber so ziemlich mit ihren Leben...
Schreib schnell weiter und schick mir ne Ens!^^

Bye Tigerin
Von:  Mondvogel
2005-12-03T17:37:57+00:00 03.12.2005 18:37
>Vielleicht sollte ich mir Menschenschenkel in Sojasauce bei ihr bestellen, dachte Sesshomaru zynisch.<
*Kopf schüttelt*
Sesshomaru, wie kannst du nur an so was denken! *gg*
Wieder einmal ein sehr tolles Kapitel. Die Beschreibungen sind erste Sahne und richtig anschaulich. Vor allem Sesshomarus Meinung zu den Menschen hast du sehr überzeugend und mit passenden Worten beschrieben.
Sehr interessant finde ich, dass du den Titel des Kapitels immer in den Text einbringst und zwar immer als ein Gedanke Sesshomarus. Eine sehr gute Idee.
*Lob* ^^
Aber unser Hundedämon irrt sich da gewaltig, dass er Rin einfach bei diesen Menschen lassen kann! Was du dir dabei als nächstes ausgedacht hast... Ich lass mich überraschen.
Von:  Sesshoumaru-sama
2005-12-03T15:11:35+00:00 03.12.2005 16:11
Menschenskinder... (nein, nicht was man denken könnte)... da lebt jemand wirklich gefährlich... und das mit dem Hund will ich überhört haben. Ich bin nicht Inuyasha und hol Stöckchen (Episode 133) für Kagome!!!!!!

Und wer ist hier behindert, außer der geistigen Behinderung dieser Frauen da, die so etwas behaupten. Ein neues Gehirn kann man nicht bekommen, alles andere ist ersetzbar... sofern man das möchte oder es notwenidg ist.. jawoll *grummeld hinsetz und ins nichts schau*..

PS: Und ja - Menschen sind total unlogisch!!!

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands
GVD
Von:  ViviMarlen
2005-12-01T08:56:57+00:00 01.12.2005 09:56
Na ich hoffe doch das es bald weiter geht ^^ die ff is echt lustig ^_^
Sess mal ganz anders ist echt geilo. ^^
Von:  ChailaMing
2005-11-30T07:00:12+00:00 30.11.2005 08:00
Wirklich tolles Kapitel!^^
Tja Sess was machst du nun mit der Kleinen? XD
Mach weiter so! ^_~

Bye Chaila ^-^
Von:  Hrafna
2005-11-29T14:54:51+00:00 29.11.2005 15:54
Hii~i!^^

> ...Jakens Gequassel eigentlich schon genug auf den Keks ging...

Keks!! ^___^ (mein Lieblingssatz im Kapitel ^.^)
Nya, zumindest ein wenig indirektes Jake-Getrieze in diesem Chapter.^^
Tja, so wie ich das sehe, wird Sesshoumarus Plan nicht aufgehen - Rin wird er ja genauso wie Jaken einfach nicht mehr los...
Heh, ich mag die alte Tante, dir versucht, den armen, bemitleidenswerten Hundedämon zu bemuttern, der noch immer nach Halbdämon und neuerding auch nach Mensch müffelt. Einem bleibt auch nix erspart!
Das einzige, was ich ein bisschen zu bekriteln habe, ist, dass du in diesem Kapitel ziemlich oft das Wort '(Menschen-)Göre' benutzt, aber ich habe auch Verständnis, dass es ab einem gewissen Punkt schwer wird, für einen Begriff ständig neue Synonyme zu finden.

Also, weiter so, wünsche dir viiiiiel Inspiration!

Bless,
Hrafna
Von:  fairytale
2005-11-29T14:43:45+00:00 29.11.2005 15:43
^^ Das wird ja immer besser!
Kann mir richtig vostellen, wie Sessy sich fühlt, armer Kerl... aber hab auch weiterhin kein Mitleid mit ihm. Ist nämlich zu komisch!^^
Von:  Xell
2005-11-29T12:16:25+00:00 29.11.2005 13:16
Ich finde die Vorstellung dass sich Sess wie ein Hund schüttelt amüsant. *g* Es war ein ziemlich großer Fehler von der Menschenfrau ihn noch mal auf seinen fehlenden Arm hinzuweisen. Für ihn war das ja schon Schande genug. Normalerweise macht man so einen Fehler nur einmal...
Naja, die Gedanken von Sesshoumaru waren echt unterhaltsam und Rin ist echt süß. ^^


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