Zum Inhalt der Seite

Dream`s in the moonlight

Wenn Träume zur Realität werden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erste Erklärungen

Hi!
 

Ich weiß, ich weiß es war echt gemein, dass ich das ich im letzen Kapitel bei so einer spannenden Stelle aufgehört habe. Ich wollte euch echt nicht damit ärgern *traurigschau*. Ich wollte nur die Spannung etwas halten, damit man auf das nächste Kapitel umso gespannter ist, aber dafür müsst ihr auf das neue Kapitel nicht so lange warten.
 

-------------------------------------
 

Kapitel 5: Erste Erklärungen
 

Doch als sie seine Lippen auf ihren spürte war sie erleichtert. Seine Lippen waren weich und schmeckten süß wie Honig was sie von einem Vampir nicht erwartet hätte, doch dieses wunderschöne Gefühl hielt nicht lange an.
 

--Vision Anfang --

Sie sah Bilder von ihm und von zwei seiner Opfern. Sie kannte diese Bilder, denn sie sah sie so oft in ihren Träumen, nur diesmal war etwas anders, sie sah nicht nur zu, sie steckte im Körper einer seiner Opfer. Larissa war gefangen im Körper einer jungen blonden Frau und sie konnte ihre grenzenlose Angst spüren. Mit schnellen Schritten kam er auf sie zu, packte sie an den Oberarmen und ehe sie sich versah spürte sie auch schon einen stechenden Schmerz. Er hatte seine langen, spitzen Eckzähne tief in ihren Hals gebohrt und trank von ihr. Dieses Gefühl, dieser Schmerz er war unbeschreibbar und sie bemerkte wie ihre Knie nachgaben und sie langsam zusammensank.

--Vision Ende --
 

Abrupt hörte der Schmerz auf, als er seine Lippen wieder von ihren trennte. Sie war wieder sie selbst und steckte in ihrem eigenen Körper. Diese ungeheuren Schmerzen sie waren verschwunden und es schien als wären sie nie da gewesen. Sie taumelte etwas und setzte sich auf die im Hintergrund stehende Couch. Mit ihrer Hand fuhr sie über ihren Hals um wirklich sicher zu gehen, das es doch keine Vision war. Erleichtert nur ihre weiche Haut ohne jegliche Verletzung zu spüren ließ sie ihren Arm wieder sinken. Diese Vision hatte sie sehr viel Kraft gekostet und es dauerte einige Minuten bis sie sich von dem Schwindelgefühl und der angekommen Übelkeit erholt hatte. Währenddessen stand er einfach nur still neben ihr und wartete darauf, dass sie irgendetwas sagen würde. Doch sie tat nichts dergleichen, Larissa stand nur auf und ging ohne nur ein Wort zu sagen an ihm vorbei zur Tür. Er wollte sie aufhalten, sich ihr in den Weg stellen, aber er konnte sich nicht dazu durchringen. Es ist nicht einfach das Gesehene zu verkraften und vielleicht ist es besser ihr etwas Zeit zu geben. Es war spät und die Straßen sind um diese Zeit gefährlich für junge hübsche Mädchen, darum entschloss er sich ihr unbemerkt zu folgen um für den Notfall da zu sein.

Larissa war so durcheinander von dem gerade Geschehenen, dass sie einfach nur gerade aus lief, dabei war ihr nicht bewusst wohin sie ihr Weg nach diesen unzähligen schnellen Schritten geführt hatte. Die Gegend in der sie sich befand war ihr nicht bekannt und so begann sie sich etwas umzusehen. Sie befand sich in mitten eines alten verlassenen Betriebsgelände und anscheinend war diese unheimliche Gegend unbewohnt. Sie wusste nicht genau in welchen Stadtteil sie war und so blieb ihr nichts anderes übrig als es herauszufinden. Sie ging in Richtung eines alten Fabrikhauses in der Hoffnung dort so etwas wie eine Adresse zu finden. Larissa war fast dort angelangt, als Sie plötzlich von hinten angegriffen wurde. Eine kalte und blasse Hand hielt ihr den Mund zu und drückte sie an eine raue, kalte Mauer und hielt sie fest. Sao: "Mmmmmmmm du wirst mir ganz besonders gut schmecken, so hübsch, so jung, so unschuldig". Er beugte sich über Sie und kam ihrem Hals immer näher. Da begann er wie gebannt vor sich hinzustarren und brach daraufhin zu Staub zusammen. Jetzt stand nur noch Legas vor ihr, mit einem Dolch in der rechten Hand. Larissa sah ihn an, doch es schien als würde sie durch ihn durchsehen, sie sagte kein Wort, sondern starrte ihn einfach nur an. Sie wollte gerade an ihm vorbei gehen, als er sie am Handgelenk festhielt. Legas: "Es ist hier gefährlich, wir sollten diese Gegend so schnell wie möglich verlassen, du musst in Zukunft vorsichtiger sein". Larissa: "Lass mich in Ruhe, ich brauche dich nicht". Legas: "Lass uns von hier verschwinden und dann müssen wir reden, ich schulde dir einige Erklärungen". Gemeinsam verließen Sie diesen unheimlichen Ort und machten sich auf den Weg Richtung Stadt. Larissa: "Ich gehe jetzt nachhause". Legas: "Willst du es nicht wissen". Larissa: "Was wissen" Legas: "Was mit dir geschieht und wegen dem was vorhin vorgefallen ist". Larissa: "Ich soll doch selbst draufkommen was mit mir geschieht und wegen dem was heute alles vorgefallen ist ich bin mir nicht mal sicher ob ich es überhaupt wissen will". Legas: "Ich habe Sie getötet". Larissa: "Was? Wovon sprichst du?". Legas: "Von der Vision die du hattest, du hast die Vergangenheit gesehen und dieses Pärchen wie ich sie getötet habe. Erst die junge Frau und dann ihren Geliebten. Ich habe sie auf dem Gewissen. Es war damals zu der Zeit als ich gerade zum Vampir wurde, aber das ist die Vergangenheit und jetzt töte ich nicht mehr" Larissa: "Warum sollte ich dir glauben und was war das vorhin". Legas: "Er war schon tot, er war meinesgleichen. Was glaubst du warum du noch lebst. Würde ich lügen, dann hätte ich dir schon längst deinen Lebenssaft ausgesaugt. Larissa: "Ich weiß nicht ob du lügst, ich kenne dich kaum, woher soll ich wissen was in dir vorgeht. Warum du mich verfolgst und du so viel über meine Zustände weißt". Legas: "Das sind Fähigkeiten keine Zustände". Eine kurze Pause lag zwischen den Beiden, langsam gingen sie immer noch nebeneinander her, bis Legas wieder das Wort erhob. Legas: "Ich war mal wie du, bevor ich getötet wurde es war am 4. Oktober 1987". Larissa: "Aber an dem Tag wurde ich.........". Legas: "Ich starb am Tag deiner Geburt, ich weiß, am Anfang bin ich total durchgedreht. Ich war na ja hin und her gerissen zwischen dem Guten und dem Bösen zu der Zeit habe ich auch getötet. Deshalb deine Träume und diese Vision du hast gesehen was ich in der Vergangenheit angerichtet habe. Doch es steckte anscheinend doch mehr Gutes in mir. Trotzdem bin und bleibe ich ein Vampir es ist wie mit einem cleanen Drogensüchtigen man kann immer wieder rückfällig werden. Auch die Instinkte die ich besitze, wie das Jagen kann ich nicht abstellen. Wer vor mir aus Angst flüchtet weckt meinen Jagdtrieb und das kann alles noch schlimmer machen, dann kann ich für nichts garantieren. Irgendwie habe ich es damals geschafft ich besinnte mich und begann mit meinen neuen Leben falls man es so nennen kann klarzukommen. Ich begann auch dich zu beobachten, am Anfang nur selten, doch ich spürte immer, mehr das die Zeit kommt. Die Zeit in der deine Fähigkeiten sich immer mehr verstärken". Larissa: "Das ich alles ein bisschen viel auf einmal und das an einem Tag. Wie meinst du das ich bin wie du?". Legas: "Ich hatte die selben Fähigkeiten wie du, doch ich verlor sie als ich starb deswegen weiß ich so genau was mit dir passiert und noch passieren wird".

Larissa: "Dieser Tag wird ja immer verrückter. Heißt das ich habe dich sozusagen abgelöst und wenn du nicht tot wärst würde ich auch nicht diese Fähigkeiten haben". Legas: "Das weiß ich auch nicht so genau, aber es könnte durchaus sein". Larissa: "Diese Vision vorhin war sie zufällig oder?" Legas: "Nein, sie war beabsichtigt, ich wusste bzw. ahnte das du eine Vision bekommen wirst". Larissa: "Bekomme ich jetzt immer wenn ich jemanden berührte diese Tagträume oder Vision oder wie man das nennt." Legas: "Nein nicht immer nur wenn es eben sein soll und das was ich gemacht habe war anders. Ich wollte das du diese Vision bekommst, das du es siehst und das hat es ausgelöst, aber keine Angst ich hatte immerhin mal diese Kräfte deswegen weiß ich wie man so was macht". Larissa: "Ich bin so verwirrt, das kann doch alles nicht war sein, das ist ein Traum nicht war, ich werde gleich aufwachen, bitte lieber Gott lass mich aufwachen, das kann nicht mein Leben und meine Zukunft sein." Legas nahm Larissa in den Arm, er wusste wie sie sich fühlte, doch sie ist nicht allein, nicht wie er damals. Larissa riss sich von ihm los und begann zu laufen. Legas: "Warte, renn nicht weg" Larissa blieb abrupt stehen und drehte sich um. Larissa: "Nein, ich will jetzt allein sein, ich will nur noch nachhause und das alles aus meinen Kopf kriegen. Lass mich in Ruhe, bitte lass mich in Ruhe. Ich kenne dich nicht und ich kenne mich selbst auch nicht mehr".
 

Mit einem lauten Knall schmiss sie die Eingangstür hinter sich zu und lief in ihr Zimmer. Larissa: °Ich will das alles nicht verstehen, warum gerade ich, dass ist alles total verrückt, als ob es so nicht schon schwer genug ist, das kann doch nur ein Alptraum sein oder? Nein, das ist kein Alptraum sondern mein Leben. Früher war alles anders, als meine Eltern noch lebten und ich noch ruhig schlafen konnte°. Larissa saß auf dem Boden und blätterte in einem Fotoalbum ihrer Kindheit. Stumm liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen und tropften auf ein Foto ihrer Eltern. Nachdem sie ungefähr 10 Minuten einfach nur da saß und das Foto anstarrte klingelte es an der Tür. Schnell wischte sie sich ihre Tränen von den Wangen und rannte die Treppe hinunter. Zaghaft öffnete Larissa die Türe, aber weit und breit war niemand zu sehen. Gerade als sie die Türe wieder schließen wollte viel ihr ein kleines Päcken auf. Sie bückte sich um es aufzuheben und schloss die Eingangstür. Gerade als sie wieder die Treppen nach oben ging hörte sie ein Klopfen an der Hintertür. Sie drehte sich mitten auf der Treppe um und lief zur Tür. Chuck: "Hi, na wie geht es dir?" Larissa: "gut, ist irgendetwas mit der Wohnung oder brauchst du Kaffee, Zucker, Milch?" Chuck: "Nein alles in Ordnung, wollte nur mal nach dir sehen. Wir haben uns wenig gesehen in den letzten Tagen, außer in der Schule" Larissa: "Hatte viel zu tun, lernen und so weiter". Chuck; " Achso, geht es dir wirklich gut ich meine deine Träume und so" Larissa: "Alles in Ordnung, die Träume sind weniger geworden, vielleicht hat es geholfen mit dir zu Reden". Chuck: "aber vergiss nicht mein Angebot steht, wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nicht allein sein willst ich bin für dich da. Von wem ist eigentlich das Päckchen" Larissa: "ahmm, weiß ich nicht habe es noch nicht geöffnet" Chuck: "Von einem Verehrer vielleicht?" Larissa: "Glaub ich eher nicht, gehört wahrscheinlich meiner Tante. Ich habe keine Verehrer. Wenn du mich entschuldigst, ich bin müde und möchte mich gern hinlegen" Chuck: "Oh natürlich, wollte dich auch nicht weiter stören, wenn was ist dann weißt du ja wo du mich findest. Gute Nacht" Larissa: "Nacht".

Mit schnellen Schritten rannte Larissa in ihr Zimmer und schmiss sich mit dem geheimnisvollen Paket aufs Bett.
 

Larissa: °Das ist wahrscheinlich von Chuck so wie er sich benommen hat°. Das Päckchen war in dunkles Papier gehüllt und enthielt eine kleine Karte.
 

Liebe Larissa!
 

Ich sende dir ein kleines Geschenk, es wird dir helfen, alles besser zu verstehen.
 

Dein stiller Beobachter
 

Larissa: °Dein stiller Beobachter, das kann doch nur Legas sein. Ich verstehe ihn nicht zuerst ist er so na ja wie soll ich es beschreiben so kalt und jetzt so fürsorglich irgendwie werde ich aus ihm nicht schlau. War das bei unserer ersten Begegnung vielleicht nur Fassade°. Vorsichtig entfernte sie das Papier und ein kleines Buch mit rotem Einband kommt zum Vorschein. Schon beim kurzen durchblättern war ihr klar, das es so etwas wie ein Tagebuch war. Larissa: °Soll ich es wirklich lesen, wäre es nicht besser ich gebe es ihm zurück. Doch er hat es mir geschenkt, er will das ich es lese, es ist ja nicht, dass ich etwas verbotenes tue, ohne Erlaubnis. Neugierig bin ich schon, wie ging er damit um?° Etwa 5 Minuten starrte sie nur den dunkelroten Einband des Buches an, und trotz ihrer Überlegungen schlug sie die erste Seite auf und begann Eintragung für Eintragung seiner Vergangenheit zu lesen.
 

---------------

das wäre geschaft. Hoffe es hat euch gefallen. Also bis zum nächsten Mal.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-19T14:05:20+00:00 19.09.2005 16:05
Supi!!!! das Kapitel liest sich echt gut.
Oh Gott was soll ich dir noch schreiben, außer dass ich sehnsüchtig schon auf das nächste Kapitel warte.
Und sag mal will Legas was von Larissa,
ich mein die Vision hätte er doch sicherlich auch durch die Berührung von ihren Arm übermitteln können, oder ? *g*
Von:  Priotess
2005-09-12T15:27:17+00:00 12.09.2005 17:27
MAl wieder super Kapi! einfach genial.
Ich stimme hanni-chan zu, ich würde auch gerne ein paar Tagebucheinträge lesen. naja vielleicht kommt des ja noch. bin mal gespannt!

Mach schnell weiter!

Priotess

P.S. Du solltest auf deine rechtschreibung etwas achten. ist zwar nicht überhäuft mit Fehlern, aber trozdem.
Von:  hanni-chan
2005-09-09T19:59:47+00:00 09.09.2005 21:59
Na klar hats mir gefallen.
Puh, was soll ioch denn nun loben??? Es war einfach mal wieder alles super geschrieben. Ich hätte aber noch gerne einige Auszüge aus dem Tagebuch gelesen, die haste dir aber wahrscheinlich fürs nächste Pitel aufgehoben.

Hab mich über die Benachrichtigung und über das schnelle Freischalten des Pitelchens gefreut.

Schönen Abend noch, deine hanni-chan!!!


Zurück