Zum Inhalt der Seite

Dream`s in the moonlight

Wenn Träume zur Realität werden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Streit

Tja, und weiter geht es in der Geschichte. Ich möchte mich auch ganz herzlich bei meinen Lesern für die Kommis bedanken. Es ist einfach ein schönes Gefühl zu wissen, den leuten gefällt was man schreibt.
 

Aber bevor ich hier noch lange rumrede. Viel Spaß bei Kapitel 7
 

-------------------------------------------------
 

Kapitel 7: Der Streit
 

Die letzten Seiten den Buches waren leer, und die Eintragungen endeten mit dem Tag an dem Legas zum Vampir wurde und Larissa das Licht der Welt erblickte.
 

Larissa: °In diesem Buch ist so viel Ehrlichkeit, so viel Gefühl und Verantwortung. Er hat seine Aufgabe gut gemacht auch wenn sie ihn sein Leben gekostet hat. Ich fühle mich seit langen verstanden und nicht allein. Deswegen ist er in meiner Nähe, er hatte niemanden und wollte mir das ersparen. Aber auf der anderen Seite, versucht er mir Angst einzujagen. So wie ich ihn kennen gelernt habe und das was in dem Buch steht, so scheint es als wären es nicht die selben Person°. Mittlerweile dämmerte es schon und ein Blick auf die Uhr verriet das es bereits halb sechs war. Mit dem schlafen würde es nichts mehr werden, den es Stand Schule auf dem Programm und schwänzen ist bei einem Lehrer als Nachbar leider nicht ratsam. Mit einer kalten Dusche versuchte sie ihre Müdigkeit zu überbrücken, aber außer einer Gänsehaut hat es nicht viel gebracht.
 

Larissa: °Gerade heute wo ich die Nacht durchgemacht habe muss ich auch noch in die Schule wegen meiner Französischklausur. Ich hoffe das ich sie nicht verpatzt habe sonst muss ich die Klasse noch mal machen°.

In der zweiten Stunde wurden die lang ersehnten Französisch-Test ausgeteilt und eine 3 minus war für Larissa wie für andere eine 1 +. Sie war einmal gut in der Schule, doch wie auch alles andere änderte sich auch das aufgrund den tot ihrer Eltern damals. Früher noch vor ein paar Jahren war ihre schlechteste Note eine 2 minus man hätte sie fast als Streberin bezeichnen können, doch musste sie nie viel lernen, sie hatte sich einfach alles schneller als andere gemerkt, doch seit dem sie diese Träume Nacht für Nacht verfolgen, ließ die nötige Konzentration nach und aus einer Musterschülerin wurde eine die gerade so durchkam. Der restliche Tag verlief im Vergleich zu so manch anderen recht gut und schnell war die ersehnte Dunkelheit gekommen und die Chance Legas wieder zu begegnen.
 

Larissa war etwas mulmig zumute, als sie vor Legas Tür stand. Wie soll sie sich ihm gegenüber verhalten? Sie hatte das Gefühl ihn seit Jahren zu kennen und das nur durch Worte seines früheren Lebens. Sie wusste jetzt wie er sich damals fühlte, damals als er das selbe Schicksal wie sie jetzt hatte. Doch wer war er heute, war er noch immer so einfühlsam, besorgt um andere, bereit sein Leben für Fremde zu geben? Sollte sie hoffen, dass es so war, jedoch hatte er selbst gesagt, seine Instinkte, kann er nur schwer unterdrücken. Was passiert wenn er ihnen nachgibt. Naivität war hier fehl am Platz, er ist wie ein Tier, niemals darf man ihm zu sehr vertrauen. Diese Worte hallten förmlich in ihrem Kopf, immer und immer wieder wiederholte sie diese, den ihr Herze war von den Vernunftaspekten noch nicht überzeugt. Wenn sie wirklich ehrlich zu sich selbst war, musste sie zugeben, dass sie sich auf eine eigenartige Wiese zu ihm hingezogen fühlte.

Mittlerweile waren schon 10 Minuten vergangen in denen sie mit erhobener Hand (klopfbereit) vor seiner verschlossenen Tür stand. Sie atmete noch einmal tief ein und die Stille wurde durch ein dumpfes - boom - boom - gestört. Es dauerte nur wenige Sekunden und er stand vor ihr. Mit seinen nackten, blassen Oberkörper und seinen giftig grünen Augen die auf ihr ruhten. Legas trat einen Schritt zur Seite. Legas: "Komm rein" Larissa: "Danke, ahmm hier ich wollte dir das nur zurück geben" Sie hielt ihm das Tagebuch mit zittrigen Händen entgegen. Legas: "ich habe es dir doch geschenkt, hast du es überhaupt gelesen" Larissa: "Ja, ich habe es gelesen, und ich dachte mir das es etwas sehr privates ist was du besser behalten solltest". Es herrschte Stille sie standen gemeinsam in einem Raum und keiner bewegte sich bis Larissa wieder das Wort erhob. Larissa: "irgendwie haben mir deine Aufzeichnungen sehr geholfen. Ich fühle mich verstanden und nicht mehr allein. Ich habe dich durch deine Erlebnisse irgendwie kennen gelernt" Legas nahm ihr das Buch aus der Hand und legte es auf die kleine Kommode neben ihm. Es ging einen schnellen Schritt auf sie zu und nahm ihre zittrigen Hände und hielt sie fest. Sie standen sich gegenüber und schauten sich einfach nur in die Augen. Langsam näherten sie ihre Gesichter. Larissa schloss dabei ihre Augen und ihr Herz schlug ihr fast bis zum Hals, immer lauter wurde das Pochen, würde er es hören? Würde wieder das selbe wie beim letzten Mal geschehen, was will er ihr noch mehr seiner Opfer durch einen Kuss zeigen. Es trennten sie nur noch wenige Millimeter voneinander und gleich würden sich ihre Lippen berühren.........
 

-----------------Kapitel ENDE ---------------
 

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

(Nein Scherz, das wäre echt gemein gewesen wie beim letzten Mal und deswegen will ich mal nicht so sein und es geht weiter)
 

Legas stoppte in seiner Bewegung und hauchte. Legas: "Vergiss niemals ich bin eine Bestie. Vertrau mir niemals. Verliere nie die Kontrolle und sei immer auf der Hut. Das was du gelesen hast, das war ich früher einmal, doch heute bin ich anders". Abrupt öffnete Larissa die Augen und schreckte einen Schritt zurück, dabei ließ er ihre Hände los. Larissa: "Warum, warum hilfst du mir in meiner derzeitigen Lage, wenn du so eine angebliche Bestie bist? Eine Bestie kennt kein Mitgefühl. Eine Bestie kennt kein füreinander da sein. Eine Bestie hat keinerlei Skrupel. Glaubst du wirklich du bist ein solches Biest. Immer wenn ich glaube du bist eigentlich ein netter Kerl versucht du es zunichte zu machen, du bist mal so mal so. Ich weiß echt nicht was ich denken soll". Legas: "Ich bin kein Mensch, du verstehst nicht wie es ist diese Kraft, diese Gier jeden Tag erneut unterdrücken zu müssen. Es ist nicht so als würde man den Heißhunger auf etwas unterdrücken, es ist eine Gier die irgendwann gestillt werden muss, du hast keine Ahnung. Du weißt nichts" Larissa: "Du musst es nicht unterdrücken, für wen, für mich etwa, ich komme auch allein zurecht und wenn es sein muss dann kann ich mich auch gegen dich wehren". Legas: "Du wärst schon längst tot hätte ich mich nicht immer unter Kontrolle, also warum machst du mir diese Kontrolle zum Vorwurf'?" Larissa: "Wenn du dich nicht in mein Leben gemischt hättest, mich nie beobachtet hättest, würden wir uns noch nicht einmal kennen, warum hast du dich eingemischt? Legas: "Ich wollte dir, die antworten geben, die du gesucht hast und mir damals niemand gegeben hat. Ich wäre dankbar gewesen" Larissa: "Das hat alles keinen Sinn? Einerseits willst du mir helfen, anderseits kannst du das Tier in dir nicht mehr unterdrücken und bist deiner Meinung nach eine Gefahr für mich, du schadest mir mehr als das du mir hilfst und bringst alles durcheinander" Die letzten Worte schrie sie förmlich und ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt. Legas: "Verzeih, das ich dir geholfen habe. Ich werde dich ab sofort in Ruhe lassen. Die Antworten gab ich dir, mehr kann ich ohnehin nicht für dich tun. Und nun geh ich habe Hunger und du willst bestimmt nicht als mein Abendessen enden. Stillschweigend kam sie seiner Aufforderung nach und stand einen kurzen Moment später vor der verschlossenen Türe, wie sie es vor einer halben Stunde bereits tat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-10-06T18:51:15+00:00 06.10.2005 20:51
Da gab's wohl mächtig Streit zwischen den beiden.
Ich würd mir an Larissas Stelle aber auch leicht verarscht vorkommen.
Nun ja ...
Also dieser "Scherz" ,dass du wieder bei der Stelle aufhören wolltest, hat mich nahe an einen Herzstillstand gebracht
und auch ist das doch viel zu kurz für so begierige Leser wie mich. *g*
Naja sonst eigentlich wie immer
Großartig !!!!!!
(und danke für die ENS )
Von:  Priotess
2005-09-30T18:58:28+00:00 30.09.2005 20:58
Einfach supermegaklasse!
Ich kann den anderen Kommischreibern nur zu stimmen! es war einfach genial. Wo her nimmst du nur diese Idden?

Du kannst froh sein, das du weitergeschrieben hast sonst hätte ich meinen privat Vamp zu dir geschickt!

Mach weiter so und beeil dich! es interessiert mich brennend wie es weitergeht! schickst du mir wieder ne ENS, wäre echt lüb!

bis zum nächsten Kommi!
Von:  hanni-chan
2005-09-30T17:33:55+00:00 30.09.2005 19:33
Noch mal grad so die Kurve gekriegt!
Ich dachte schon, du wolltest wieder so fies aufhören.

Das Kapitel war wie immer spitze, auch wenn es zwischendurch ein paar kleinere Tippfehler enthielt.
Mach weiter so. Aber nicht mit den fiesen Schlüssen, damit das klar ist!

Danke für die ENS, schickst du mir, wenn das nächste Pitel da ist, wieder eine??? *lieb schau*

Warte gespannt aufs nächste, hanni-chan^^
Von: abgemeldet
2005-09-30T14:09:19+00:00 30.09.2005 16:09
Super Chappy , super Schreibstil, super Ideen !!
Ich finde diese Story echt genial , auch wenn es überflüssig ist ;) Haben die Beiden sich jetzt richtig gestritten ?? Kam mir irgendwie net so vor . Ansonsten würd ich sagen ... mach weiter so ;) Und sag mir büdde weiterhin bescheid, wenn du nen neues Pitel hast !!

Bye


Zurück