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Dream`s in the moonlight

Wenn Träume zur Realität werden
von

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Das geheime Buch

Kapitel 12: Das geheime Buch
 

Sie saß auf ihren Bett und das geheimnisvolle Buch lag vor ihr. Sie hatte es noch nicht geöffnet, woher wusste sie dann schon im Laden, das dies das Richtige ist ohne auch nur einen Blick riskiert zu haben. Ihre Finger zitterten als sie über den ledernen Einband fuhr und es schließlich langsam öffnete. Gleich auf der zweiten Seite befand sich ein Bild eines Vampirs, doch war es nicht wie andere Bilder voller schrecken erfüllt, dieses Bild wirkte sanft und friedlich und hatte nichts Bösartiges an sich. Sie blätterte eine weitere Seite um und fand das Inhaltsverzeichnis. Die Schrift war gar nicht so leicht zu lesen, da es in Kurrent einer altertümlichen Schrift geschrieben war. Larissa war nur froh, dass ihre Großmutter, ihr als Kind mal beigebracht hatte Kurrent zu lesen. Zeile für Zeile las sie die Kapitelüberschriften ohne zu wissen wonach sie eigentlich suchte.
 

Das gute im Bösen, Vampire mit Herz
 

Kapitel 1: Einleitung

Kapitel 2: Erkennungsmerkmale/ Unterschiede

Kapitel 3: Ihr Leben

Kapitel 4: Gefühle

Kapitel 5: Gefahren

Kapitel 6: Erlösung
 

Dem Inhaltsverzeichnis nach zu urteilen ist das Kapitel 6 am ehesten das wonach sie suchte, dennoch brauchte sie ein gewisses Grundwissen, deswegen beschloss sie die anderen Kapitel wenigstens zu überfliegen. Ein Blich auf die Uhr verriet, dass es halb 2 war, also konnte sie es sich zeitmäßig erlauben etwas mehr zu lesen. Bereits nach den ersten Zeilen bemerkte sie ihre Müdigkeit, doch eines konnte sie sich nicht erlauben sich auszuruhen, den die Zeit läuft ihr davon, aber auch wenn sie eine Lösung finden sollte, wie sollte sie ihn dann finden, er sagte doch sie würde es nicht schaffen, war dies nur ein Bluff, doch um dieses Problem müsse sie sich eben später kümmern, jetzt war definitiv für solche Gedanken keine Zeit.
 

Auszug Kapitel 1: Einleitung
 

Seit Jahrhunderten existieren mündliche und schriftliche Überlieferungen von den Wesen der Nacht. Sind sie real oder sind es nur Märchen, die Meinungen darüber sind zweigeteilt. Doch ich weiß, dass sie existieren, da ich selbst einer von ihnen bin. Ich bin Lord Heywood Kennsis und schreibe dieses Buch um anderen bei ihren Weg zu helfen. All jenen, die wie meinesgleichen sind, ein Vampir, der dennoch eine Seele besitz. Wir sind eine eigene Gattung und es gibt nur sehr wenige von uns. Wir sind verhasst sowohl von den Menschen als auch von den Vollblutvampiren. wir sind Gejagte in einer Welt in welcher jeder ein Jäger ist.
 

Auszug Kapitel 2: Erkennungsmerkmale/Unterschiede
 

Wir Vampire sind eigentlich eine eigene Spezies und werden in zwei Gruppen unterteilt. In die der Vollblutvampire und in die der Seelenvampire. Der Name allein verrät glaube ich schon genug um die zwei Begiffe nicht näher erklären zu müssen.
 

Wie erkennt man die Gattung der Seelenvampire. Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, denn nur weil ein Vampir eine Seele besitzt, ist er nicht automatisch gut. Dies klingt wie ein Wiederspruch und so ist es auch irgendwie. Es ist wie mit den Menschen es gibt welche mit einer guten und welche mit einer bösen Seele. So ist es auch bei den Seelenvampiren. Wir Seelenvampire haben die gleichen Fähigkeiten wie andere Vampire und genauso benötigen wir Blut als Überlebenselixier. Viele von uns trinken Tierblut oder wir bedienen uns eines Menschen, doch nur soviel das dem Menschen kein Schaden zugefügt wird. Dennoch kommt auch ab und zu vor das ein guter Seelenvampir einen Menschen tötet. Dies hat unterschiedliche Gründe. Man sieht wir sind genauso gefährlich wie ein normaler Vampir.
 

Wie kommt es dazu, dass wir töten? In uns schlummert ein Tier, durch die Seele können wir dieses Tier kontrollieren. Ein Untoter ohne Seele kann dies nicht. Aber dieses Tier ist sehr stark und kaum einen gelingt es sich immer zu kontrollieren. Doch seit gewarnt dieses Tier reagiert vor allem auf Angst, wer Angst gegenüber einem Seelenvampir hat, erweckt das Tier in seinem inneren.
 

Auszug Kapitel 3: Unser Leben
 

Unser Leben bzw. ihr Lebensweg ist von vielen Steinen gepflastert. Wir müssen uns einschränken, dürfen nicht in die Sonne, können uns nur Nachts frei bewegen, wir sind immer der Gefahr ausgesetzt erkannt zu werden und wir werden auch von unsresgleichen verachtet und auch gejagt. Wir gehören weder zu den Menschen noch richtig zu den Vampiren. Wir Leben sehr einsam, da es nur sehr wenige von uns gibt die noch dazu über die ganze Welt verstreut sind. Unsere Zahl wird auf nicht mal 50 geschätzt. Doch warum haben ein paar Vampire eine Seele. Meistens ist ein Fluch daran schuld. Viele von uns wurden durch einen Fluch mit einer Seele gestraft und viele von uns waren früher einmal Wesen mit besonderen Fähigkeiten wie Hexen oder Magier. Wird ein solches Wesen von einen Vampir gebissen bleibt die Seele erhalten. Doch dies ist mehr eine Strafe als eine Belohnung. Wer eine Seele hat, hat auch ein Gewissen, Schuldgefühle und wer eine Seele hat ist auch imstande zu lieben.
 

Auszug Kapitel 4: Gefühle
 

Wer eine Seele hat, kann auch fühlen, dies steht außer Frage. Doch ist diese Liebe oft tödlich, wenn das Tier im inneren mit einem durchgeht. Auch ich liebte eine junge Frau, doch sie starb durch meine Hand. Auf ewig werde ich mich dafür verfluchen und nicht die schlimmste Qual würde mich von meiner Last befreien. Es ist möglich Gefühle zu haben, doch aus eigener Erfahrung gebe ich euch den Rat, lasst es nicht zu, wenn euch der andere lieb ist. Ihr werdet einander mehr schaden als ihr einander gutes tut. Irgendwann wird einer von euch sterben. Mensch und Vampir können niemals eine gemeinsame Zukunft haben.
 

Auszug Kapitel 5: Gefahren
 

Eine Gefahr hab ich schon in einem vorergehenden Kapitel genannt die Angst. Angst löst das Tier aus und es ist so als würde man die Kontrolle verlieren und jemand anders sie für einen übernehmen. Eine weitere Gefahr ist der Konkurrenzkampf zwischen denen ohne Seelen und den Seelenvampiren. Vollblut-Vampire sehen uns nicht als ihresgleichen sondern eher als Unfall an und so kommt es oft zu kämpfen. Es gibt sogar Organisationen unter den Vampiren die es sich zur Aufgabe gemacht haben uns zu quälen, da sie uns nicht töten können. Man muss immer auf der Hut sein und darf niemals jemanden vertrauen.
 

Auszug Kapitel 6: Erlösung
 

Wir Seelenvampire sehnen uns nach nichts mehr als nach Erlösung, denn unser Leben ist eine Qual für uns. Wir sind machtlos, denn nicht mal der Selbstmord ist uns möglich, wir können nur durch die Hand eines Menschen sterben. Klingt einfach, ist es aber nicht, Menschen haben Angst vor uns und aus diesem Grund wird das Tier in uns geweckt, das Tier lässt sich nicht töten es wehrt sich und anstatt erlöst zu werden, wird der Mensch der uns von den Qualen befreien sollte von seinen Leben erlöst. Für uns gibt es keinerlei Hoffnung. Ich habe viel über das Thema der Erlösung nachgeforscht, und da ich schon viele Jahrhunderte auf der Welt bin, ist es gut vorstellbar wie viele Stunden ich damit verbracht habe. Richtig brauchbare Unterlagen fand ich jedoch nie. Nur einmal bekam ich für Sekunden eine Schriftrolle in die Hände die etwas von der Erlösung eines Seelenvampirs berichtete. Damals wurde ich jedoch verfolgt und konnte nicht weiter in dieser Schriftrolle lesen. Ich habe jetzt bestimmt die Hoffnung in euch geweckt, doch muss ich euch diese wieder nehmen, denn ich habe diese Schriftrolle gesucht überall auf der Welt, doch ich fand sie nicht mehr, was mir nur beweißt, das sie schon längst vernichtet wurde.
 

Nun ist meine Geschichte auch schon zu Ende. Geht euren Weg, denn ihr habt keine andere Wahl. Vielleicht werdet ihr die Erlösung finden, die ich noch nicht gefunden habe.
 

Larissa klappte das Buch zu und ließ sich nach hinten auf ihr Bett fallen. Viel geholfen hat ihr dieses Buch nicht, sie kennt jetzt die Geschichte dieser Wesen, aber noch immer war es unklar wie sie Legas wirklich helfen könnte. Verzweiflung, Panik und Hilflosigkeit stieg in ihr hoch. Warum musste alles so verlaufen wie es verlaufen ist, hätte alles nicht viel einfacher und schöner sein können, wenn man nur einen kleinen Teil, ein Bruchstück der Geschichte auch wenn es nur ein paar Minuten sind umschreiben könnte, wäre alles anders, ihr Leben, das von Legas, nein das Leben jedes Menschen wäre anders wenn es möglich wäre Fehler der Vergangenheit auszubessern, die Geschichte seines Lebens neu zu schreiben. Tränen liefen über ihre Wangen uns so sehr sie auch versuchte diese zu bekämpfen wie sehr sie auch versuchte stark zu sein, es gelang ihr nicht. Sie lag da in ihrem Zimmer in dem wunderschönen Haus in dieser kleinen Stadt und weinte. Sie schämte sich dafür und sie war wütend auf sich selbst, doch es half nichts die Tränen wollten nicht aufhören, so als wären sie ein nicht enden wollender Fluss. Ihre Lieder wurden durch die Tränen nur noch schwerer als sie es ohnehin schon waren und ungewollt entglitt sie in die Traumwelt.
 

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so das war es schon wieder. bis zum nächsten Mal



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-11-08T14:37:00+00:00 08.11.2006 15:37
Hallo
Ich hab gerade deine Geschichte gelsen und ich fand SUPI SPITZTE KLASSE SPITZEN GUT^^Es ist schade das du nicht mehr weiter schreibst wo diene Geschichte soviel gefühl entgegen bringt und sie so schön geschrieben ist^^Ich hab mich total in deine Geschichte verliebt du musst wiessen ich Liebe Vampirgeschichten sehr vorallem liebe ich Vampirgeschichten mit viel gefühl wie deine^^Ich werde sie tzrotzdem in meine sammlung tuh weill sie einfach Fantstisch ist.Ich hab sogar für ein paar stunden meinen Steit mit meinen Eltern vergessen.Dafür Danke ich Dir sehr^^ICH BEDANKE MICH AUCH DAS DU DEINE GESCHICHTEN AUSSTELLST ^^VIELEN HERZLICHEN LIEBEN DANK^^ARIGATO^^
MIt Lieben Grüssen Katzentigerin^^
Von:  Priotess
2006-02-11T07:41:14+00:00 11.02.2006 08:41
Ich hab nur ein Wort für idch!

S-U-P-E-R!

das kapi ist einfach genial, auch wenn's recht kurz war. trozdem gute arbeit. ich hoffe du machst ganz schnell weiter!

danke für die ENS *knuddel*

Tess
Von: abgemeldet
2006-02-09T13:34:41+00:00 09.02.2006 14:34
Wieder ist dir ein super Kapitel gelungen es hat nur einen kleinen Makel -
es ist viel zu kurz *heul*
nun gut dann musst du halt schnell weiter schreiben *g*

danke übrigens für die ENS
Wölfchen


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