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Scream ´cause you´re mine

Seth x Jono, vorerst abgebrochen~
von

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Bloody Drinkin´

Bluttrunk
 

Bluttrunk
 

"Steh auf!"

bedrohlich hallte Seths kalte Stimme durch die Katakomden, er wusste, dass der Blonde wach sein musste, die Verließe ließen jeden an seinem Verstand zweifeln.

Jonouchi hob den Kopf und sah seinen Gegenüber mit trüben, aber dennoch entschlossenem Gesicht an. Hass... unsagbarer hass stieg in ihm auf, als er diese Stimme vernahm. Er würde nicht unter Seths Hand zerbrechen, dazu war er viel zu stark und er hatte schon zu viel durchgemacht.

Langsam stützte sich Jonouchi auf und erhob sich vom Boden, den Blick dabei fest in die Augen von Seth gerichtet. Er würde sich nicht beugen, nicht kuschen und schon gar nicht untergehen! Er stand schließlich, wenn auch ziemlich wackelig auf den Beinen, aber er stand.

"Ich weiß dein Temperament zu schätzen, auch das Feuer in deinen Augen will ich nicht löschen, doch sag mir, warum hat man dich versklavt?"

Seth wollte wirklich mehr über seinen neuen Besitz erfahren, trat näher zu ihm, den Blick nicht abgewandt.

Ein Mensch mit goldenem Haar wurde hier zu Lande entweder als eine göttliche Fügung gesehen, oder auch als eine Bedrohung, ein Dämon. Auf welches Spiel er sich mit Jono einließ, sollte er schon bald erfahren.

"Ich wüsste nicht, was es euch interessiert!"

gab der Blonde schorf zurück und starrte den Hohepriester einfach nur stur an. Sicher würde er ihm nicht sein Leben erzählen, was er sowieso nie besaß. Er hasste es..., seine Familie... außer seine Schwester, die irgendwo ebenfalls versklavt wurde. Bei dem Gedanken an sie, wurde Jonouchis Augen traurig und beherbergten mit einem Male einen seltsamen Glanz. Er hob seine Arme an, um sich selbst damit zu umarmen, noch nie wurde er jemals in die Arme genommen, kannte das Gefühl von Wärme nicht. Jono schwieg weiterhin und hatte auch nicht vor mehr von sich zu erzählen.
 

Natürlich blieb Seth die ganze Nacht über nicht untätig, seine Arbeit bestand darin, sich über die Vergangenheit seines neuen Eigentums zu erkundigen, es stellte sich etwas sehr überraschendes heraus. Mit kalten ausdrucklosen Augen ließ Seth seinen Blick zur Verließtür schweifen.

"Ich denke schon, dass es mich etwas angeht! Denn dein eigen Fleisch und Blut dient mir zweifach... Bringt sie rein!"

Zwei wachen führten eine mehr als nur zerbrechliche Gestalt eines Mädchens in das Verließ hinein; Jono müsste sie eigentlich kennen...

"Wir können auch, wenn du willst, ein anderes Spiel spielen..., gehorchst du mir nicht, werde ich dafür sorgen, dass immer mehr Narben ihren Körper zieren! Bist du fügsam, wird ihr nichts geschehen!"

Jonouchi zog misstrauisch die Augenbrauen zusammen, als sein Herr so dahersprach. Was meinte er nur? Er verstand jedoch sofort, als er das Antlitz seiner Schwester sah.

Shizuka hing fast leblos in den Armen der Wachen, nicht fähig etwas zu sagen, sich nicht trauend sich zu bewegen, geschweige denn ihrem eigenen Bruder in die Augen zu sehen, ihre Seele schien gebrochen.

"Shizuka!"

Keuchend rannte der Blonde auf sie zu und nahm sie fest in seine Arme, wiegte ihren schmalen Körper hin und her, er weinte. Er wollte es nicht, nicht weinen und schon gar nicht vor Seth, aber die Gestalt seiner Schwester tat ihm so weh, dass Jono selbst all seine Pein vergaß und nur mit Shizuka litt.

"Shizu... ka..." er drückte sie fest an sich, verzweifelt strich er ihr über das Haar und wisperte immer wieder verstört ihren Namen.

"Ihr seid abartig! Ein Monster!"

Der Blonde drehte sich so mit Shizuka in seinen Armen, dass er Seth einen mehr als tödlichen Blick zuwerfen konnte.

"Was hat sie euch getan, dass ihr sie benutzen müsst, nur damit ich gehorche? Ihr schafft es wohl nicht anders, mich unter Kontrolle zu halten, nicht?! Das hat noch nie jemand! Ihr seid genauso ein Versager wie alle anderen vor euch auch! Wie gesagt, ihr könnt meinen Körper kontrollieren, aber meinen Geist, meine Seele bekommt ihr nicht!"

Seth mochte ihm seinen Willen gebrochen haben, genau in dem Moment, als seine Schwester gebracht worden war, aber Jono würde nicht zu Kreuze kriechen und seine Seele dem andern schenken.

"Ich benötige ihre Seele nicht! Bringt sie weg..., und du mein kleiner Sklave... hüte deine Zunge!"

Mit einer Handbewegung machte er den Wachen deutlich, seinen Befehl auszuführen. Sie entrissen Shizuka aus Jonos Armen und führten sie ab.

"Nein... nein!!!"

er streckte eine Hand nach seiner Schwester aus und wollte sie zurückhalten, sie bei sich behalten, sie an sich drücken und ihr so vieles erzählen.

"Du kannst dich hier frei bewegen, nur.. komm mir auf keine dummen Gedanken!"

Somit verließ Seth die kleine Zelle, ließ die Tür hinter sich offen stehen, er hatte nun was er wollte, die vollkommende Kontrolle seiner Begierde. Er wandt sich nun selbst Shizuka zu und packte sie grob am Arm, ihre Augen weiteten sich panisch, als sie erkannte, dass sie den Hohepriester vor sich hatte.

"Geh und wasch dich, es ist gut für heute... deine Arbeit ist getan, ruh dich aus~"

Tatsächlich sprach Seth nicht in seinem gewohnt barschen Befehlston, verwundert stellte er dies fest. Jedoch schien dies auch zu zeigen, dass in diesem Körper nicht nur ein Gott, sondern auch ein Mensch lebte. Seine Maske wieder aufsetzend, verließ er nun die Bäder, in die er Shuizuka brachte, ging nun in die große Halle zu den Göttern, erwies insbesondere seinem Gott Seth durch ein Gebet seinen Respekt.
 

"Ich hasse euch!"

immer wieder sprach Jono diese Worte vor sich hin, als er die Zelle mit schweren Schritten verließ. Er war immer noch nicht ganz bei Kräften, dennoch sah er sich um und ging einige Gänge des Tempels entlang, nicht wissend wo er sich gerade aufhielt. Erschöpft ließ er sich an einer der kalten Steinmauern sinken, starrte mit leerem Blick die Wand vor sich an.

"Shizuka... Shizuka..." der blonde Sklave umklammerte seine Beine und gab sich ganz seinen Gefühlen hin, die er sonst immer versteckte. Nach einer Weile erhob er sich wieder und ging weiter, auf der Suche nach Essbarem, denn sein Magen knurrte so laut, dass er glaubte die Menschen weit unten im Dorf könnten ihn noch hören.

Als er schließlich die Küche fand, starrten ihn die Bediensteten nur geschockt an, Jono war immerhin ein Sklave, niederes Wesen, was man an seiner Kleidung erkannte und auch an dem Brandmal, welches nun seine Brust zierte. Dennoch durfte er hier frei herum laufen?

"Ich... möchte nur etwas Brot... bitte..."

er verneigte sich und zollte ihnen Respekt, wie er es auch von anderen verlangte, ihm gegenüber und zu seiner Freude bekam er, was er wollte. Der Blonde bedankte sich mit einem ehrlichen Lächeln und ging seinen Weg fort, während er das Brot zwischen seinen Zähnen zermahlte.

Bis er plötzlich stockte und Seth vor sich erblickte, dieser kam gerade aus der heiligen Halle zurück, um in sein Gemach zu gehen. Auch Seth erspähte Jono und blieb schließlich vor ihm stehen, kalt waren seine Augen, selbst sein Gesicht verzog keine Miene.

"Komm mit!"

Jono sah zu seinem neuen Herrn auf, schluckte den letzten Bissen Brot hinunter und nickte kaum merklich. Was würde jetzt kommen? Normalerweise würde er bis zum Umfallen draußen auf den Feldern arbeiten, aber hier schien es, auch in der Nähe, keines zu geben... zumindest hatte er keines gesehen. So folgte er Seth, sein Gang war jedoch aufrecht und sein Blick huschte neugierig in jede Ecke, an der sie vorbeikamen. Seth führte Jonouchi in sein Gemach, deutete seinem Sklaven mit einer Handbewegung an sich zu setzen, Jono folgte dieser Anweisung und setzte sich auf einen der Stühle, faltete seine Hände im Schoß.

Seth schloss währendessen die Tür zu seinem Gemach, nahm seinen Hut ab, der mit der Zeit mehr als nur schwer werden konnte. Legte ihn auf einer Kommode ab, auch vom Umhang und Oberbekleidung löste er sich, warf die Kleidung einfach ungeachtet aufs Bett. Auch auf Seths Brust war nun ein Brandmal zu erkennen, das gleiche welches Jono trug. Er bekam es von seinem Vater, als dieser noch das Amt des Hohepriesters ausübte. Jono bemerkte dies nicht und selbst wenn, würde es wahrscheinlich an seiner Situation nichts ändern.

"Iss etwas..."

Seth zeigte dabei, auf eine Vielzahl frischer Früchte in einem Korb, der Blonde verneinte durch ein Kofpschütteln. Seth selbst schenkte sich roten Wein ein, den edelsten des Landes natürlich und setzte sich auf einen der Sessel. Trank einen kräftigen Schluck, wobei seine Augen gefährlich den jungen Sklaven anfunkelten, ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

"Weißt du eigentlich wie dieser Wein schmeckt? Fast so gut wie... Blut~"

Der Blonde drehte den kopf zu Seth herum, diese Frage war äußerst dumm. Da er als Sklave noch nie Wein zu sich genommen hatte, jedoch..., dass es nicht besser als Blut schmecken sollte...

Insgeheim ahnte er, dass Seth irgendetwas vorhaben musste, die frage war nur... was.

"Ich habe weder Wein noch... Blut jemals probiert."

Gab Jono tonlos von sich und blickte weg, weil er nicht vorhatte, nun ein Pläuschen mit seinem Herrn zu halten.
 

Erhaben und stolz erhob sich Seth aus seinem Sessel, immer noch zierte ein finsteres Grinsen seine Gesichtszüge.

"Dann solltet du es Versuchen."

Seth hatte wahrlich noch viel mit diesem Sklaven vor, sehr viel sogar. Setzte den Kelch mit der roten Flüssigkeit an Jonos Mund.

"Trink!"

"Ich will es aber nicht!" zischte Jono und schlug den Kelch beiseite. Er würde sich zu nichts zwingen lassen, niemals!

Seth war in Rage, niemand verweigerte ihm etwas, und das würde dieser vermadeleite Sklave auch noch lernen! Grob packte er Jono am Halsreif und zog ihn zu sich rauf. Die blauen Saphire blitzten gefährlich auf den Blonden nieder, drückte ihn an die Wand und befestigte ihn erneut an der Vorrichtung mittels Ketten, doch diesmal enger, luftabschnürender.

"Dann schmecke Blut!"

Jono weitete die Augen , als er plötzlich an der Wand hing, sich kein Stück rühren konnte.

Die Worte Seths mussten wohl ein Zeichen für die außenstehenden Wachen gewesen sein, wieder brachten sie Jonos Schwester, Seth hatte wirklich an alles gedacht.

Ohne Befehl und direkt vor Jonos Augen zückte eine der Wachen einen Dolch, schnitt den Oberarm der nun Schreienden entlang, das verwundete Fleisch blutete unaufhörlich.

Jonos Verstand setzte einen Moment aus, das konnte nicht wahr sein, wieso tat er ihm das an?

"Shizuka... bitte..., bitte lasst sie in Ruhe! Nein... tut das nicht, ich... ich flehe euch an!"

Er konnte seine erneuten Tränen nicht zurückhalten, sie schnitten dort seine Schwester auf!

"Shizuka!"

Wie wild zerrte Jono an den Ketten und schrie unter Pein auf, immer wieder schrie er den Namen seiner Schwester. Es machte ihn verrückt, wahnsinnig, er konnte sie nicht so sehen. Verdammt... das durfte einfach nicht war sein!

Nun ließ Seth von dem Blonden ab, lachte hämisch auf und nahm sich den von Sand verdreckten Kelch, er auf dem Boden lag. Trat näher auf Shizuka zu und fing ihr Blut, welches unaufhörlich ihrem arm entlang sickerte, damit auf.

"Es muß sehr süß sein.. so... jungfräulich wie sie ist...

tut es weh meine Kleine?"

Den Kelch langsam an seine Lippen ansetzend, kostet er einen Schluck ihres Blutes, was teilweise aus seinen Mundwinkeln sickerte, er schluckte es nicht, sondern hob Shizukas Kinn an, um ihr durch Auflegen seiner Lippen ihr eigenes blut einzuflößen. Durch das Zudrücken ihrer Nase, zwang Seth sie zum schlucken, würgend brach sie in den Armen der beiden Wachen zusammen.

"Luder..."

Jono musste alles mit ansehen, wie Seth das Blut seiner Schwester trank und es ihr dann selbst zu trinken gab. Wie konnte ein Mensch nur so grausam sein? Die Tränen des Blonden versiegten und er starrte nur mit leerem Blick auf das kleine Etwas, das sich nun durch den Geschmack ihres eigenen Blutes übergab.
 

Er würde ihn töten, er würde ihn verdammt noch mal töten. Seth würde dafür leiden, das schwor er sich bis aufs Blut.

Seths Aufmerksamkeit galt nun wieder seinem Sklaven, mit dem Kelch in seiner Hand ging er auf ihn zu, wie ein kleines Kind brachte er das Blut darin in Bewegung, indem er den Kelch sanft immer wieder hin und her wiegte. Er merkte nicht, wie die rote Flüssigkeit dadurch seinen Arm hinunterlief, zu gebannt starrte er den Blonden an.

"Sie schmeckt gut... du solltest kosten!"

"Ihr werdet dafür leiden," wisperte Jono und spuckte in den Kelch hinein. Niemals würde er das Blut seiner Schwester trinken!

Wenn Seth ihn doch bloß losmachen würde, er würde Erlösung schenken und es war ihm egal, wenn er dafür Blut vergoss, ein verzerrtes Grinsen lag auf seinen Lippen und seine Augen flackerten psychopathisch hin und her.

"Dafür werdet ihr bluten, glaubt mir..."

"Solange du vor mir blutest soll es mir recht sein!"

Die Wachen brachten Shizuka wieder weg, Seth hingegen zückte seinen Stab und befreite die feine silberne Klinge durch das Abnehmen der Hülse am unteren Ende. Sein Blick schien dem Wahnsinn gleich, als er diese direkt an Jonos Halsschlagader ansetzte, fuhr mit der spitze sanft über die Haut des Blonden, gerade so, dass etwas Blut daraus sickerte.

"Hnnnng...."

Jono kniff ein Auge zusammen, als Seth ihm in die Haut ritzte. Dieser elende Mistkerl!

Nun wurde auch noch Shizuka weggebracht, dabei wollte er doch noch...

"Leide... ganz langsam..."

Begierig beugte sich der Hohepriester über den Blonden, leckte das Blut genüsslich auf und biß immer wieder in dessen Hals hinein, bis er sich wieder aufrichtete und den letzten Rest des roten Saftes von seinen Lippen leckte. Tunkte nun zwei Finger in den Kelch, benetzte diese mit Shizukas Blut, legte seine Hand grob auf die Lippen des Blonden ab, beschmierte Jono im ganzen Gesicht damit.

"Hört auf!"

Jono schrie erneut auf, verstummte jedoch sofort, als er das Blut in seinem Gesicht spürte. Sein Blick veränderte sich schlagartig, als das Blut in seinen Mund sickerte, der halb geöffnet war. Er schwieg, weil er nichts mehr mitbekam, er starrte nur dumpf vor sich hin, wie eine Marionette, die er eigentlich auch war.

"Nun? Gefällt dir deine eigene Schwester auf deiner Haut? Tut es weh? Frisst es sich in dich hinein?"

Mit Genugtuung betrachtete er den blonden Sklaven vor sich, trank den Kelch noch genüsslich aus, ehe er Jono durchs goldene Haar strich. Seth schien in einem vollkommenden Rausch zu sein. Er entfernte sich wieder von ihm, nur um auf seinem Bett Platz zu nehmen, entkleidete sich und legte sich vollends hinein, stützte, sich aber auf seine Ellenbogen ab, um seinen Sklaven noch eine ganze Weile zu betrachten.

"Gute Nacht... ich denke, du wirst deinen Schlaf finden, dein Wimmern wird für mich ein Lied sein."

Jono konnte es nicht glauben, wieso verdammt noch mal, wieso tat er ihm das an? Spürte Seth besondere Freude, wenn er einen Menschen aufs tiefste demütigte oder aufs qualvollste leiden ließ? Er mag ihn für diesen Tag gebrochen haben, aber nicht für immer. Dies würde kein Dauerzustand bleiben, dafür war Jonos Wille zu stark, denn Jonouchi würde niemals zulassen, dass man so mit seiner Schwester umsprang, niemals!

Das Blut tropfte von seiner Nasenspitze und er blickte zu Boden, wo sich die Blutstropfen sammelten, die sich nach und nach mit seinen ausdruckslosen Tränen vermischten.

Jono hasste, er hasste so sehr, dass sich sein Herz darunter zusammenzog und er sogar zu einem Mord bereit war.

Seth dachte nicht daran, den anderen wenigstens etwas lockerer zu ketten, sollte er doch über nacht an der Wand vor sich hinvegitieren, es kümmerte ihn nicht.

Langsam dämmerte er ein, wohlwissend, dass der Blonde ihm nichts tun konnte.
 

Jono hang hier wahrscheinlich die ganze Nacht, er zählte nicht mehr die Sekunden, sein Zeitgefühl verlor sich, er blinzelte ständig, da das Blut auf seinem Gesicht geronnen war. Wie eine leblose Puppe, von unsichtbaren Fäden gehalten hing er gekreuzigt an der Wand, wie ein Gemälde, was man sich einfach ins Zimmer hing.
 

TBC



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