Zum Inhalt der Seite

The slafe of a vampire

Hardcore-Yaoi + sexy Bishounen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Verwandlung und dann

Die Verwandlung und dann
 

Ja hallo zu meinem neuesten Kapitel, hm ich hab mich doch für The slafe of a vampire entschieden, weil ich bei BuR im Moment nicht weiterkomme. Hoffe ihr könnt noch warten, wird aber nicht mehr so lange dauern glaube ich. Also das Kapitel hier ist wieder gebetat von meinem Freund.
 

Dracul und Jura schwammen an die Oberfläche und sahen das es Nacht war. Die Sterne leuchteten hell am Himmel und der Mond war so groß wie eine Perle. Als sie an den Strand gekommen waren, leuchtete es vor ihnen rot auf und eine Gestalt erschien, es war ein hellhäutiger großer junger Mann mit pechschwarzen Haaren und roten Augen, der am Rücken zwei pechschwarze Schwingen hatte. Es war Luzifer. Er lächelte leicht und aus einem dünnen roten Strahl erschien ein langer schöner Stab aus purem Gold mit einem tiefroten Stein drauf. Das war sein magisches Zepter. Er winkte leicht damit und Jura und Dracul bekamen wieder ihre Beine zurück. Es tat ziemlich weh, weil die Flosse getrennt wurde und wieder zu einem Bein wuchs. Beide waren jetzt splitternackt, aber sie lächelten nur leicht und störten sich nicht daran.

"Mein Sohn, du hast deine Leute vor einer schrecklichen Bedrohung bewahrt, ich bin stolz auf dich und belohne dich mit einem mächtigen Zauber, der es dir erlaubt selbst die mächtigsten Feinde zu besiegen."

Dracul dankte seinem dunklen Vater mit einem leichten Nicken und erhielt den Zauber in einem Schwall aus rotem Dunst der über ihn schwebte. Als er dann die Augen öffnete leuchteten sie dunkelrot. Als die Zeremonie vorbei war verschwand Luzifer mit einem bösen Lachen und lies die beiden allein zurück. Es war schwer für sie wieder normal zu gehen, denn sie waren jetzt so lange mit den Flossen unterwegs. Sie stützten sich gegenseitig und versuchten in der Dunkelheit Kleider aufzutreiben. Jura sprintete auf eine Frau zu die in einer Gasse herumlief, biss sie in den Hals und stiehlte ihr das feine purpurrote Kleid das sie trug. Dracul überfiel einen Bettler. Seine Kleider waren zwar zerrissen und stanken ganz schlimm, aber das war jetzt egal. Hauptsache, sie kamen zurück in ihr Versteck.

Es dauerte eine weitere Stunde bis sie dort angekommen waren. Ihre treuen Untertanen warteten schon auf sie und begrüßten sie mit einem Jubeln, denn sie hatten alle Vampire der Welt vor dem sicheren Verderben bewahrt. Zur Feier des Tages wurde ein Opfer für die Blutgöttin gesucht und geopfert, es war ein armes Mädchen aus der Stadt, aber es war wichtig, denn die Sicherheit der Vampire bedeutete auch immer die Sicherheit der Menschen, denn sie lebten in Harmonie, auch wenn das den Menschen gar nicht bewusst war. Ohne die Vampire wären sie den Gefahren von außen schutzlos ausgeliefert gewesen.

Als Dracul und Jura in der Nacht schliefen, erschien plötzlich eine Projektion von Minako, Draculs geliebter Mutter, die immer noch gefangen war und die ihr Sohn Draconis retten wollte.

"Dracul mein geliebter Sohn, ich muss dir etwas furchtbares sagen. Du hast deinen Sohn geschickt um mich zu retten, doch er ist in großer Gefahr und wird sterben, wenn du nicht eingreifst, das habe ich in meinen Visionen gesehen. Taurnil der furchtbare Mann, der mich gefangen hält ist ein Schwarzelf und viel zu stark für Draconis. Du weißt, die Schwarzelfenlords versammeln Priester um sich, genau 10 an der Zahl und wenn sie zu jedem Vollmond ihre finsteren Rituale durchführen, ist ihre Macht viel größer als alles die der größten menschlichen Magier auf der Welt. Erst wenn diese 10 ausgeschaltet sind, wird dein Sohn erfolgreich sein. Ansonsten wird er vernichtet. Schnell, Dracul, schnell, du musst etwas unternehmen, sonst ist es zu spät!"

Dracul bekam furchtbare Angst um seinen Sohn, er war ja immer noch so jung und unerfahren.

Minakos Projektion verschwand mit einem liebevollen Lächeln das nur einem Engel gehören konnte und Dracul weckte seine geliebte Jura sofort. Sie mussten aufbrechen, das stand fest und Dracul wusste auch schon, wie sie nach England kommen würden.
 

TBC!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück