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Chiisana LOVE-STORIES

Die ultimative Anime-Crossover-Dating-Fanfic
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Hiroto und Makoto - Chaos mit Hund

von Jitsch
 

Bei diesem Pärchen haben wir wieder zwei Personen ausgesucht, die gut zusammenpassen. Als ich als Jungen Honda vorgeschlagen hatte, hatte ich schon eine Liaison mit Makoto im Kopf und dann Ditsch dazu gebracht, Makoto zu nehmen ^.^
 

Chaos mit Hund
 

Makoto rannte ziemlich schnell die Straße entlang. Sie war spät dran, Rei würde fuchsteufelswild werden! Und das nur, weil ihre Tomatenpflanzen die Blätter hatten hängen lassen und sie jede einzelne noch einmal hatte gießen müssen. Sie sah hektisch auf ihre Uhr. Deswegen sah sie auch nicht den Oberschüler, der ihr mit seinem Hund entgegenkam.

"Achtung!", schrie er gerade noch, aber der Hund war gerade quer über den Weg zu einem Mülleimer gerannt, so dass die Leine sich spannte und Makoto genau darüber stolperte.

Sie fühlte sich einen Augenblick lang fallen, dann aber hielt ein starker Arm ihren Sturz auf.
 

"Hey, alles in Ordnung?", fragte eine raue Stimme sie. Makoto richtete sich wieder auf und blickte den Jungen an, der sie gerade noch gefangen hatte. "Tut mir echt Leid, mein Hund...", begann er, doch Makoto fiel wieder ein, dass sie nur noch zwei Minuten hatte. "Macht nichts, Danke für's Auffangen! Tschüss!", rief sie deshalb schnell, während sie um die nächste Ecke verschwand. Der Junge blieb stehen und sah ihr versonnen hinterher, das Ziehen seines Hundes an der Leine nicht beachtend.
 

Samstagabends kam Makoto vom Convenience Store wieder. In der rechten Hand hatte sie eine Plastiktüte, in der etwas gehacktes Fleisch, Gemüse und etwas Knoblauch steckten - Zutaten für das Curry, das sie heute mit ihren Freundinnen kochen wollte. Sie schlenderte ein wenig, die Mädchen würden ja erst in einer halben Stunde kommen und bis dahin hatte sie konkret nichts zu tun. Sie bog ein wenig gedankenverloren in eine der engeren Straßen ab.

Und war prompt mit jemandem zusammengestoßen und hatte ihre Tüte fallen lassen.

"Aaaaaaargh!", schrie jemand auf. Makoto fuhr zurück. So doll war der Zusammenstoß nun auch wieder nicht gewesen... Drei übel aussehende Kerle, Lederjacken mit Nieten, Stachelhalsbänder und wilde Frisuren in allen Regenbogenfarben zur Schau stellend, standen vor ihr. Einer der drei, mit einer dunkelroten Irokesen-Frisur mit schwarzem Ansatz, hielt sich den Arm. "Der ist gebrochen", knurrte er. Makoto war sich sicher, dass das nicht stimmte, aber die sahen gefährlich aus. "Wie kannst du das unserm Kumpel antun, hä?", fragte der andere bösartig. Makoto wollte zurückweichen, aber auf einmal stand der Dritte mit verschränkten Armen hinter ihr. "So kommst du uns nicht davon, Süße. Das schreit nach Schmerzensgeld." Makoto sah sich besorgt um. Sie war zwar stark, aber mit dreien auf einmal wurde sie nicht fertig, das war klar. "Ich... habe kein Geld", sagte sie schnell. Der eine der Typen grinste hämisch. "Macht nichts. Dann steckst du einfach Prügel ein, das reicht." Er machte einen Schritt vorwärts, bemerkte die Einkaufstüte und trat erst einmal genüsslich darauf. Dann holte er mit dem rechten Arm aus. Makoto wich aus, als er sie schlagen wollte. "Halt gefälligst still", knurrte der Kerl hinter ihr und packte sie unter den Armen. "Lass mich los!", schrie Makoto.

"Halt die Klappe!", zischte der eine von hinten und presste ihr die Hand auf den Mund. Angsterfüllt sah sie zu, wie der Mann mit dunkelgrünen lockigen Haaren ausholte. Er würde sie genau im Magen treffen.

"Hat man euch nicht beigebracht, dass man keine Frauen schlägt?", fragte da auf einmal jemand. Sofort hielt der grünhaarige inne und drehte sich um. Jemand kam in die Gasse und ein Hund sprang bellend neben ihm her. Er entriss Makoto dem dritten und stellte sich schützend vor sie. Der Hund bellte laut, aber davon ließen sich die Schlägertypen nicht beeindrucken.

"Misch dich nicht in unsere Angelegenheiten ein, Halbstarker!", raunzte der grünhaarige. "Auf ihn, Jungs!"
 

Die drei stürzten sich auf den Jungen, und Makoto konnte nichts tun, als entsetzt daneben zu stehen. Der Hund war hier auch keine große Hilfe, er bellte einfach weiter munter drauf los und schien den Ernst der Lage überhaupt nicht zu begreifen.

Zum Glück verloren die Punker bald die Lust an dem Prügeln und trollten sich. Makoto beugte sich besorgt über den Jungen. "Hey, alles in Ordnung?", fragte sie. Er grinste breit, auch wenn ihm ein blutiger Zahn schief im Mund hing. "Das hab ich dich letzte Woche auch gefragt, erinnerst du dich?" Makoto sah ihn erstaunt an. "Wann?", fragte sie verdutzt. "Du bist über die Leine von Blankey gestolpert und ich konnte dich gerade noch auffangen." "Oh, stimmt. Das hatte ich fast wieder vergessen." Makoto musterte ihn vorsichtig. Seine linke Augenbraue war blutverschmiert, aus seinem Mund lief ebenfalls Blut und seine Wange sah ziemlich dunkel aus. Das waren bestimmt nicht die einzigen Verletzungen, die er davongetragen hatte. "Du siehst ja übel aus. Soll ich dich zu mir mit nach Hause nehmen? Ich hab noch ein bisschen Verbandszeug da", sagte Makoto. Der Junge nickte: "Das wäre nett."

Makoto griff nach seiner Hand, wobei er das Gesicht vor Schmerz verzog, und griff ihm unter die Schulter. "Es ist nicht weit", erklärte sie. Er nickte. "Los, komm, Blankey", befahl er seinem Hund. Der trottete gehorsam hinter ihnen her, während sie sich vorwärts schleppten. "Wie heißt du eigentlich?", fragte der Junge. "Makoto Kino", sagte sie und hielt Ausschau nach vorne. Zum Glück war es nicht mehr weit. "Und du?", fragte sie schließlich, als sie schon vor der Tür des Hochhauses standen. "Hiroto Honda", erklärte er. "Und mein Hund heißt Blankey, aber das hast du wohl schon mitgekriegt, oder?" Makoto nickte.

Makoto zog einen Schlüssel aus der Rocktasche, schloss die Tür auf, drückte die Tür mit der Schulter auf und schleppte Hiroto zum Fahrstuhl.
 

Vom Fahrstuhl war es nur noch ein Katzensprung bis zu Makotos Wohnungstür. Drinnen brachte sie ihn bis zum Sofa. "Das ist ja der reinste Urwald hier", stellte Hiroto fest. "Na ja, ich mag Pflanzen halt", erwiderte Makoto schnippisch. Blankey lief sofort aufgeregt von Pflanze zu Pflanze und schnüffelte daran. "Ich hol eben Verbandszeug", verkündete die Braunhaarige und verschwand im Badezimmer, um kurz darauf mit einem weißen Kasten zurück zu kommen. "So, jetzt wollen wir mal sehen", sagte sie versonnen und öffnete den Kasten. "Erst mal ein paar Pflaster." Dann schien ihr etwas einzufallen und sie rannte noch mal zurück ins Badezimmer, um mit einem feuchten Lappen zurückzukehren. "So, jetzt halt still", murmelte sie, als sie sich über Hiroto beugte und seine Wunden abtupfte. Er verzog einmal den Mund, als sie zu der Wunde an seiner Augenbraue kam, aber er sagte kein Wort und ließ über sich ergehen, wie sie ihm dann noch ein Pflaster auf die Wunde klebte und den blauen Fleck an der Wange mit einer Salbe einstrich. "So", sagte sie schließlich. "Bist du noch irgendwo schwer verletzt?" "Nee, das geht schon. Außerdem bin ich das ja gewohnt, ist nur schon ein bisschen her, dass ich mich das letzte mal geprügelt habe."

Makoto sammelte das Verbandszeug wieder ein und ließ es in dem Koffer verschwinden.

"Was hast du dich überhaupt mit denen angelegt?" "Na, hätte ich dich da so stehen lassen sollen?" Makoto senkte den Blick. "Nein... schon gut. Danke, dass du mir geholfen hast." "Das war die Wiedergutmachung, weil du letztes Mal wegen mir fast gefallen wärst."

Makoto wurde etwas rot und wendete ihr Gesicht ab. Gerade in diesem Moment klingelte es an der Tür. Sofort fuhr sie auf. "Ach du liebe Zeit, die Mädels sind da!", rief sie und rannte zum Eingang.

Sofort stürmten zwei blonde Mädchen in den Raum. Hiroto richtete sich langsam auf. "Hey, du hast Besuch?", rief eines der Mädchen, das seine Haare zu zwei Zöpfen aufgesteckt hatte. "Ähm... ja, so ungefähr!", rief Makoto von der Tür her. "Bist du Mako-chans Freund?", fragte das Mädchen Hiroto. Er kam darum herum, eine Antwort zu geben, denn jetzt kam Blankey bellend auf die Mädchen zugerannt. "Was macht denn der Hund hier?", rief jetzt eine Schwarzhaarige. "Das ist meiner", sagte Hiroto, und: "Blankey, aus!" Gehorsam streckte sich der Hund auf dem Teppich aus.

"Wir wollten kochen, erinnert ihr euch?", fragte Makoto und ging in die Küche. Dann jedoch blieb sie erschrocken stehen. "Mist!", stieß sie aus.

"Was ist?", fragte die Einzige, die noch nicht gesprochen hatte, eine blauhaarige. Die beiden Blonden hatten sich sofort auf den Hund gestürzt, um ihn zu streicheln. "Diese Typen haben mir doch meine Tüte zermatscht! Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht!" Makoto drehte sich um. "Mädels?", rief sie laut. Sofort fuhren die Blondinen auf. "Ja?", riefen sie gleichzeitig. "Könnt ihr vier mal eben zum Convini laufen und mir Zwiebeln, Möhren und vierhundert Gramm Curry-Rindfleisch besorgen? Hier ist das Geld." Makoto drückte der Blauhaarigen ihr Portmonee in die Hand. "Und was machst du?", fragte die Blonde mit den zwei Zöpfen. "Ich muss schon mal Wasser heiß machen und die ganzen Gewürze zusammensuchen. Außerdem kann ich schon mal die Töpfe bereitstellen und so weiter. Dabei wäret ihr mir sowieso im Weg." "Na gut, gehen wir!", rief die zweite Blonde und rannte sofort zur Tür. Die anderen Drei folgten ihr.

"Deine Freundinnen sind ja sehr aktiv", stellte Hiroto fest. Makoto verschwand in der Küche und begann, im Regal herumzuwühlen. "Na ja, besonders Usagi und Minako", meinte sie. "Die beiden Blonden?" "Hm-hm"

Hiroto warf Blankey einen Blick zu, der jetzt seelenruhig auf dem Boden lag und den Kopf auf die Vorderpfoten gelegt hatte. Dann sah er auf zur Küche, aber Makoto war aus seinem Blickfeld verschwunden. Plötzlich ein Aufschrei und eine Menge Gepolter.

Hiroto sprang auf und lief in die Küche. Makoto hatte einen Topf in der Hand, die restlichen schienen gerade alle auf sie gefallen zu sein. "Mist", murmelte sie, "Man sollte nie versuchen, den untersten da so rauszuziehen." Sie kam auf die Beine. "Warte, ich sammle die Töpfe wieder ein", bot Hiroto an und bückte sich. "Danke", erwiderte sie und eilte zum gegenüberliegenden Regal, um einige Gewürze herauszusuchen. "Noch mal danke, dass du mir geholfen hast", sagte Makoto. "Ach, keine Ursache. Einer Frau in Not muss man doch helfen", erwiderte Hiroto verlegen. "Da bist du aber einer von wenigen, der das denkt. Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass man sich als Mädchen selbst wehren muss." Die Braunhaarige hatte jetzt die Gewürze rausgesucht und ließ Wasser in den Topf laufen. Hiroto schlug die Schranktür zu.

Sie stellte den Topf auf den Herd und drehte sich dann zu ihm um. "Du bist wohl ein echter Gentleman", sagte sie versonnen, "so was ist selten." Hiroto errötete. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber ihm fiel nichts gutes ein, also schloss er ihn wieder. Sein Blick streifte ihr Gesicht und blieb an ihren Augen hängen. "Deine Augen sind schön", sagte er. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. "Danke."

Sekundenlang sahen sie sich an, gefangen von ihrem Gegenüber. Dann machte Makoto einen Schritt nach vorne und näherte ihren Mund seinem.

*Ding Dong*

Sofort fuhren die beiden auseinander und Makoto rannte mit rotem Kopf zur Tür. Natürlich waren es die Mädchen, die sofort in die Wohnung stürmten und Blankey auffahren ließen. Makoto übernahm sofort die Leitung: "Rei, du kannst das Gemüse waschen und schneiden. Ami, würdest du bitte Reis machen? Usagi und Minako, ihr geht mir zur Hand mit dem Fleisch und den Gewürzen." Sie zögerte. "Und du kannst dich noch ein wenig hinlegen, wenn du mitessen möchtest, Honda-san." "Wenn ich darf, nehme ich die Einladung gerne an."
 

Die Zubereitung des Essens ging flott voran, obwohl Minako und Usagi sich teilweise ziemlich dämlich anstellten. Trotzdem konnte Makoto schon nach einer halben Stunde ein lecker riechendes Curry servieren. Die sechs hockten sich um den niedrigen Tisch im Wohnzimmer und nach einem fröhlichen "Guten Appetit" begannen sie zu essen.

Hiroto war schon vom ersten Bissen an begeistert. "Fantastisch", sagte er, was Makoto zum Erröten brachte. "Stimmt, Mako-chan ist einfach die Beste!", rief Usagi, die übrigens die mit den zwei Zöpfen war. "Kommt hört auf, ihr macht sie doch ganz verlegen", sagte Rei, "esst doch einfach!" Usagi folgte der Aufforderung sofort und begann so schnell zu essen, dass sie sich fast an dem Reis verschluckte.

Allerdings hatte keiner von ihnen mehr an Blankey gedacht. Der Hund hatte die ganze Zeit ruhig in einer Ecke gelegen. Als er jedoch nun den Duft von gebratenem Fleisch vernahm und noch dazu feststellte, dass das Essen für ihn gut erreichbar war, gab es für ihn kein Zurück mehr. Er huschte mit einer Heidengeschwindigkeit hinter dem Sofa hervor und landete mit einem Sprung auf dem Tisch. Die Mädchen schrieen auf, der Hund schmiss mindestens zwei Teebecher um und stürzte sich sofort auf den Teller von Ami, der Blauhaarigen. Es nützte nichts, dass Hiroto aufstand und "Blankey! Aus!" brüllte. Seelenruhig machte sich der Hund über das Essen her.

"Blankey!" Hiroto packte den Hund grob am Halsband und zerrte ihn brutal vom Tisch, wobei auch noch zwei Teller auf dem Teppich landeten. Der Hund wurde einmal grob durchgeschüttelt und trollte sich dann, als Hiroto ihn laufen ließ, mit eingezogenem Schwanz hinter das Sofa. Hiroto drehte sich um. "Tut mir Leid, normalerweise ist Blankey nicht so ungezogen." Makoto stand auf. "Ihr geht jetzt besser. Das Chaos hier kann ich schon beseitigen. Und das Essen holen wir später nach, ja?" Usagi und Minako wechselten einen Blick, standen aber dann vollkommen synchron auf. "Ist gut. Kommt, Rei-chan und Ami-chan!", rief Usagi. Dann waren die Mädchen auch schon fort.
 

"Tut mir echt Leid. Jetzt ist meinetwegen das Essen geplatzt", sagte Hiroto. "Du hattest doch eh noch was bei mir gut", grinste Makoto und kniete sich hin, um die Teller vom Boden aufzusammeln. "Zum Glück sind noch alle ganz", murmelte sie. "Warte, ich helfe dir!", schlug Hiroto vor und sammelte das Geschirr, das noch auf dem Tisch verblieben war ein. "Was machen wir jetzt mit dem Rest?", fragte er. "Weiß nicht. Vielleicht esse ich sie später. Oder... du kannst auch deinem Hund was davon geben."

Schließlich waren die beiden damit beschäftigt, die Essensreste vom Teppich zu wischen. Blankey lag in der Ecke und fühlte sich offenbar ziemlich wohl, da er noch ziemlich viel von dem Curryfleisch bekommen hatte. "Jetzt sind wir aber gleich fertig", sagte Makoto und stemmte ihre Hände in den Rücken. Hiroto sah auf und betrachtete dann den Teppich. Mit dem Lappen ging er noch einmal über die Stelle, die es am Schlimmsten getroffen hatte, aber es schien so ziemlich alles sauber zu sein. "Dann sind wir jetzt wohl fertig", sagte er, stand auf und ging zum Waschbecken, um seinen Lappen auszuwaschen. Makoto trat neben ihm und tat dasselbe. Schweigend wischte sie die Reste in den Ausguss. Als sie die Lappen weglegen wollten, berührten sich ihre Hände.

Sie sah auf und blickte in seine Augen. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie näherte sich ihm und ihre Lippen berührten sich zögernd.

Sie lösten sich fast sofort wieder voneinander und Hiroto war rot geworden.

"Ich ... muss dann auch mal nach Hause ...", sagte er zögernd. Sie nickte. "Kriege ich deine Adresse?" "Klar."
 

Blankey zog schon ganz aufgeregt in Richtung Treppe, als sich Makoto und Hiroto voneinander verabschiedeten. "Wir sehen uns doch wieder...?", fragte er. Makoto lächelte. "Wenn es nach mir geht - gerne!" Honda warf Blankey einen Blick zu. "Dann will ich mal nicht länger warten, unser Unruhestifter braucht frische Luft." "Bis Bald, und pass auf dich auf", sagte Makoto und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Tschüss!", rief Honda, während Blankey ihn zur Treppe zerrte. Er freute sich schon auf das nächste Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mor
2009-01-25T13:25:46+00:00 25.01.2009 14:25
^^ muhahahahahaha ^^ wie krass ist das den? ^^ der hund ist ja so was von hammer ^^ unrustifter und armor zu gleich ^^ grinz ^^
Von:  Black1
2008-08-02T17:29:10+00:00 02.08.2008 19:29
ich finde die geschichte war ein wenig kurz... und von der story her hätte ich ein wenig mehr spannung erwartet da ich die vorherigen kapis schon gelesen hab... die waren doch ein bisschen besser als diese hier

aber trozdem sie hat mir auch gefallen aber eben nicht ganz s gut wie die abderen
Von:  Freia
2006-07-18T14:42:52+00:00 18.07.2006 16:42
da ich lange keine Kommis geschrieben habe und dazu nioch PC Verbopt ahtte muss ich alles nacholen^-^

Also:
Ich find die geschichte sehr gefühlvoll und ich finde das sie trotz das sie ein wenig kurz ist
*verging wie im FlugXDAber das ist bei schönen geschichten wohl so^-^*
Find ich sie wirklich sehr schön auch wenn es an manchen stellen etwas verwirrend ist^^
Von:  Ditsch
2006-04-12T18:12:44+00:00 12.04.2006 20:12
Hier stellt Mako sich als Makoto Kino vor. Im zweiten Kapi hast du noch den Nachnamen zuerst genannt. Das ist irgendwie inkonsequent...
Erst kauft Mako Fleisch, Gemüse und etwas Knoblauch und dann bittet sie die anderen, Zwiebeln, Möhren und Curry-Rindfleisch zu kaufen. Braucht sie plötzlich keinen Knoblauch mehr?
Blankey ist total niedlich, wie du ihn beschreibst^^ Auch, wenn ich ihn im Manga eher hässlich finde (sorry, Blankey!).
Es war irgendwie klar, dass ihnen beim ersten Mal etwas dazwischenkommt, als sie sich küssen wollen (ich kannte die story ja sowieso schon...)
Man sollte einen Hund nicht mit Fleisch belohnen, wenn er gerade etwas Böses getan hat. Das ist pädagogisch falsch. Das würdest du mit Billy doch auch nicht machen, oder? (Na ja, wenn Billy auf den Tisch springen würde, wäre das auch etwas anderes, oder?)
Dieses Paar ist irgendwie anders als die anderen. Mako und Honda sind beide sehr erwachsen.
Die Geschichte ist ganz schön geworden^.^

Shinji-chan


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