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Diabolic Temptation

Wie verführerisch Schlüsselbeine wirklich sind.
von

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Hüftknochen

Titel: Diabolic Temptation

Teil: 3/7

Autor: Aoneal

Email: So-reih@web.de

Fandom: Yu-Gi-Oh!

Disclaimer: mal wieder nix meins -.-

Pairring: na was wohl? <-<

Warning: Öhm…lemon, lime, sap...einfach nur Blödsinn <.<;;

Kommentar: Ich werd sie alle nacheinander on stellen ^^2 wenn sie überhaupt noch wer möchte. >,<"
 

~ Hüftknochen ~
 

Gehetzt jagte Jonouchi die Stufen hoch ins Klassenzimmer. Das war heute echt nicht sein Tag! Und er hatte erst angefangen! Er wollte gar nicht wissen, was noch alles kommen würde.

Die Flure waren schon leer, also hatte er definitiv den Unterrichtsbeginn verpasst. Sich noch schnell eine Ausrede zurechtlegend, hechtete er zur Tür und klopfte kurz, bevor er sie aufriss.

„Tut mir leid, dass ich zu spät komm!“, entschuldigte er sich beim Lehrer. „Ich musste gestern eine Schlaftablette nehmen und hab daher den Wecker überhört.“

Das war ja nicht mal eine Ausrede, es entsprach ja der Wahrheit. Nur weswegen er die Tablette brauchte, wollte er lieber nicht verraten.

Der Lehrer musterte den noch völlig verwuschelten Blonden und nickte dann ergeben.

„Ich hoffe wenigstens, sie haben gut geschlafen.“, meinte er und Jonouchi brummte nur ein ‚Schön wärs’.

Auf den Gang starrend schlurfte er zu seinem Platz und ließ sich nieder. Dort streckte er sich dann gähnend und verfluchte mal wieder die Träume. Er bemerkte nicht die besorgten Blicke seiner Freunde, denn der Blonde sah immer noch ziemlich müde aus.

Der Unterricht zog sich dahin und Katsuya kämpfte darum, nicht einzuschlafen. Als endlich der Vormittagsunterricht vorbei war, war er kurz davor, wirklich weg zu nicken. Langsam und mit zentnerschweren Augenliedern schleppte er sich nach unten.

„Hey Leute! Ich hau mich noch mal aufs Ohr!“, verabschiedete er sich und suchte wieder den Baum. Warum er gerade diesen ansteuerte, obwohl es höchst wahrscheinlich war, dass Kaiba da hinkommen würde, wusste er nun wirklich nicht. Doch kurz bevor er dort ankam, wandte er sich in eine Richtung. Er würde nicht noch mal Gefahr laufen, neben ihn aufzuwachen.

Jonouchi erwählte sich eine Bank aus, die im Schatten stand und ließ sich gähnend darauf nieder. Warum war er nur so schrecklich müde?

Sich noch etwas zurechtrückend kugelte er sich so gut es ging auf den harten Steinbänken ein und war schnell ins Land der Träume abgedriftet.
 

„Ja...nein...Setzten sie es sofort auf!...ja...Wiederhören.“

Innerlich stöhnte der Blonde auf. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Da lag er schon mal wo anders und wenn er aufachte war Kaiba da.

„Sag mal, verfolgst du mich?“, knurrte er, ohne sich bewegt zu haben mit noch immer geschlossenen Augen.

„Was kann ich dafür, dass du hier liegst wie ein Penner?“, kam es sofort zurück. Noch immer krampfhaft die Augen geschlossen haltend, drehte er sich etwas, während er redete.

„Du bist doch sonst immer unter...dem...Baum...“ Seine Stimme erstarb.

Scheiß!

Er hatte da wirklich eben was an seinem Kopf gefühlt? Etwas weiches, wie Stoff?

Oh bitte nicht!

„Es hat geregnet, Köter, da ist der Boden...nass“ Verblüfft starrte der Brünette den fliehenden Katsuya nach. Was war das denn?

Jonouchi hingegen lief wieder panikartig Richtung Schulgebäude.

Das machte er doch mit Absicht!!

Eben, als er nun doch nachgeschaut hatte, gegen was er gestoßen war, hatte er die Hose von Kaiba vor sich gesehen. Und nicht nur das, der Blauäugige saß ohne Jacke da, was schon ein Wunder war, aber dass die verdammte Hose auch so gut sitzen musste! Katsuya hatte ganz deutlich die Hüftknochen gesehen.

Das war auch der Grund, warum er Kaiba hatte gar nicht aussprechen lassen. Er wollte nur noch weg. Eindeutig zu gefährlich dort auf der Bank!

Kaiba hielt ihn zwar jetzt erst recht für einen bekloppten Idioten, aber das war dem Blonden noch viel lieber, als dass der andere mitbekam, wie er rot anlief und beinahe sabberte.

Es war doch zum heulen. Schon jetzt wusste er, dass er davon träumen würde.

Die Stunden verliefen wie am letzten Tag und völlig fertig kam Jonouchi nach Hause. Aber anstatt sich hinzulegen, obwohl er doch recht müde war, machte er sich auf in die Stadt. Er wollte sich beweisen, dass es nicht Kaiba allein war, der ihn anzog.

Außerdem könnte er bei der Gelegenheit gleich mal seinen leeren Kühlschrank auffüllen.
 

Frustriert ließ Jonouchi sich auf eine Bank fallen. Das gabs doch nicht! Er lief jetzt seit über drei Stunden durch die Stadt und hatte noch keinen gefunden, der ebenfalls seinen ansprüchen genügen würde! Klar gab es ein Haufen süßer Jungs, die durch die Straßen schlenderten, aber keiner sprach ihm zu. Es wäre ja auch erst mal gewesen, wenn der Andere hetero gewesen wäre. Er hätte wenigstens einen BEWEIS gehabt!

Aber nicht. Nada. Rien, No!

Seufzend fuhr er sich durch die Haare. Sein Blick schweifte wie so oft durch die Menschenmassen und kurz entdeckte er mal einen knackigen Hintern, dann passte der Rest aber nicht mehr.

Und so langsam quälte ihn auch der Hunger, so dass er sich entschloss, wieder nach Hause zu gehen. Er hatte sich einige Dinge gekauft und würde sich jetzt etwas warm machen.

Daheim warf er sich wieder eine CD ein und begann summend sich sein Essen fertig zu machen. Nachdem das auch vernichtet war, setzte er sich an seine Aufgaben, auch wenn er nicht annahm, das er was davon wirklich lösen konnte.
 

Schnurrend quittierte der Blonde das leichte Kraueln im Nacken. Es war angenehm und sehr entspannend. Ein leichtes Seufzen kam über seine Lippen und sofort spürte er, wie sich die frechen Finger von seinem Nacken wegbewegten auf seine Lippen zu. Zärtlich umrundeten sie die Form des weichen Fleisches, neckten Jonouchi damit, dass er sie nicht erhaschen konnte. Letztendlich erbarmten sie sich seiner, so dass der Braunäugige genüsslich begann, die fragilen Finger mit der Zunge zu erkunden. Doch dann wurden sie ihm entzogen und sein Kopf mit ihnen angehoben.

Erwartungsvoll ließ Katsuya die Augen geschlossen, aber es geschah nichts. Murrend öffnete er sie dann doch und entdeckte den sanft geschwungenen Hals vor sich. Sogleich nahm er das als Angriffsziel und hauchte kleine Küssen darauf. Aber er wurde magisch von den zarten Schlüsselbeinen angezogen, so das es sein eigentliches Ziel war.

Die sanften Hände strichen durch sein Haar, zogen zärtlich an einigen Strähnen und glitten über seinen Rücken. Dann fuhren sie zurück um seine eigenen Hände einzufangen. Liebevoll wurden sei miteinander verhackt und der Blonde zog die fremden Hände zu sich hoch, um seine Wange an ihnen zu schmiegen.

Doch lange bleiben sie nicht dort, denn mit sanfter Gewallt befreiten sich die verführerischen Finger und führten Jonouchis Hände abwärts. Leise seufzend lehnte dieser seinen Kopf gegen die Schlüsselbeine und ertastete nun die Region, in die seine Hände gebracht worden sind.

Weiche Haut, die einen Knochen umspannte.

Der Hüftknochen! Berauscht strich Katsuya mit den Daumen darüber und wollte sich gerade neiderlassen und die Stelle zu küssen, als wieder die Stimme erklang.

„Was wird das, wenn’s fertig ist?“
 

„AAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!! Ich glaubs nicht!!“

Sich die Haare raufend sprang Jonouchi von seinem Stuhl auf.

Er war mal wieder eingeschlafen, was sonst. Und natürlich hatte er wieder geträumt.

„Ich dreh noch durch!!“, brummte er, nachdem er mit seinen Händen sich selber den Nacken massierte.

Mit einem Blick abwärts entschloss er sich, kalt duschen zu gehen. Doch als er unter dem Wasser stand, war er sich nicht mehr sicher, ob das eine gute Idee gewesen war.

Zwar prickelte das Wasser eisig auf seine Haut, aber denn noch wollten seine Gedanken zurück zum Traum.

Er war schon fast davor, sich den Kopf gegen die Wand zu hämmern, damit es endlich aufhörte, als sich seine eigene Hand verselbstständigte und ihn schmählich verriet.

Einen leises Stöhnen entschlüpfte seinen Lippen als er sein Glied umfasste. Schnell und hart begann er dann mit rhythmischen Bewegungen. Es wollte jetzt nicht sanft sein, dann würde er nur wieder dran denken müssen, dass es nicht vielleicht seine Finger waren, die ihn so reizten.

Aber es brachte nichts, letztendlich waren es doch weder die feingliedrigen Hände, die ihn in den Wahnsinn trieben.
 

Müde, aber trotz allem erleichtert ließ Jonouchi sich aufs Bett fallen. Aber kurz danach plagte ihm sein Gewissen.

Er hatte sich vorgestellt, es wären Kaibas Hände! Dass er ihn zum Höhepunkt streichelte! Schlimmer konnte es ja wohl nicht mehr werden.
 

Wenn er sich da mal nicht irrte...
 


 


 

o,o" Was da wohl noch kommt? XD
 

Bis die Tage

DAt Aoni



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  lilac
2013-10-18T16:34:40+00:00 18.10.2013 18:34
Joey hats getan ...ich mein sich selber. Sher gut.
Man kann gar nicht aufhören zulesen.
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2012-12-13T15:53:49+00:00 13.12.2012 16:53
Mal wieder echt klasse <3 *GG*
Hach Joey ist aber auch so süß wie er sich streubt *FG* einfach nur geil *GG* (^_~)
Ich liebe die zwei süßen echt einfach <3

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^_~)/
Von:  Shakti-san
2008-12-06T21:18:10+00:00 06.12.2008 22:18
die idee ist ja echt gut
und ich kann echt nachvollziehen wie sich Joey fühlt
vorallem.. dieser eine satz, jedesma wenns Joeys träume so richtig hot werden „Was wird das, wenn’s fertig ist?“
ich würd wohl auch bald durchdrehen *patpat Joey*
freu mich schon aufs nächste cap
LG Ran
Von:  Arkady
2008-11-30T01:21:23+00:00 30.11.2008 02:21
Hey du, danke fürs bescheid sagen.*zwinkert*
Ich hab übringens auch weitergeschrieben, aber mit dir kann ich halt nicht
mithalten, leider.
tja tja
Also zu deiner FF.
*ggg*
Sowas dummes wenn man vom falschen träumt
Und dann auch noch solche träume.
Ich bin echt gespannt wies weitergeht.
Seto hat ja auch noch schöne Augen tolle Lippen und einen süßen Po oder
*ggg*
Ach ich freu mich aufs nächste Kapi.
GGlg
Von: abgemeldet
2008-11-26T16:34:47+00:00 26.11.2008 17:34
wow
armer junge :D
ich bin echt gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter


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