Shalon und sein Meister
Huhu!
Hier meld ich mich mal wieder zu Wort.
Es tut mir wirklich sehr Leid dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich konnte nicht weiterschreiben weil das Internet versagt hat. Nun folgt aber das nächste Kapitel, wie versprochen.
Ihr habt abgestimmt und ich schreibe nun so weiter.
Ich freue mich natürlich über neue aufmunternde und ermutigende Kommis.
Viel Spaß bei diesem Kapi, wünscht euch Thander ( alias Phönix)
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Shalon und ich schliefen uns aus.
Am nächsten Morgen weckte er mich recht sanft und ich folgte ihm zu seinem Meister. Ich war gespannt wer es sein könnte.
Nach etlichen Stunden, die mir schon übertriebenermaßen wie ein paar Tage vorkamen, standen wir vor einem Haus. Es war ziemlich groß. Fast schon riesig wie ein Schloss. Doch davon ließ ich mich nicht einschüchtern. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und trat mit Shalon ein in das gelbe Haus. Er wies mir den Weg durch viele Gänge und Zimmer zu einer besonders schönen Tür. Sie war verziert und groß. Ihre goldene Farbe zog den Blick auf sich. Es störte mich allerdings das hier jemand lebte der wohl sehr auf Kitsch stand.
Shalon klopfte und die Tür schwang von alleine auf. Sie quitschte dabei etwas und ich dachte dass man sie wenigstens wieder ölen könnte wenn man es schon beim Designe übertrieben hat. So würde es einem nicht ganz so stören. Doch dieses quietschen machte den Blickfang nur noch schlimmer. Diese Tür würde ich wohl nie vergessen. Das war allerdings zu der Zeit mein kleinstes Problem, denn wer war der mysteriöse Meister Shalons der ihn beauftragt hatte mich zu retten?
In binnen einiger Sekunden erfuhr ich es.
Wir traten ein und ich erblickte einen Schreibtisch. Ein Stuhl stand dahinter und ein paar Stühle vor dem Schreibtisch.Jemand saß mit den Rücken zu uns gerichtet auf den einzigen großen Stuhl hinter dem Tisch. Ich wusste sofort das es der Meister war.
"Hallo Meister. Ich habe ihn dabei." sagte Shalon.
Die Gestalt drehte sich um. Sie war in eine Art Umhang gehüllt der nicht veriet wie die Gestalt wirklich aussah. Das machte mich fast schon verrückt.
"Shalon, du kannst gehen." befahl die Gestalt mit einer männlichen Stimme.
"Cloud, ich habe dich retten lassen weil ich etwas von dir brauche. Ich brauche deinen Körper!"
Das waren die letzten Worte die ich hörte bevor ich starb.
Das war meine fast schon kuriose Vergangenheit gewesen die kaum jemand erfahren durfte. Damals war ich nicht nur so gewesen wie jetzt, ich war auch böse. Durch und durch teuflisch. In mir schlummerte noch eine andere Person,eine andere Seele. Es war als wollte sie mich verschlingen, um unser beider Willen. Damit wir uns vereinen konnten. Aber dazu kam es bisher nicht...
