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Blutrausch


Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2007
abgeschlossen
Deutsch
2248 Wörter, 8 Kapitel
Genre: Drama, Darkfic
Disclaimer:
Das Übliche halt: Die Originalfiguren gehören nicht uns, die Originalhandlung auch nicht, nur das, was wir damit anstellen, ist unseres.

******************************

Ein Versuch auf das zu lauschen, was Farfarello sagen will...
Gewachsen zu einem Gemeinschaftsprojekt mit verschiedenen Sichten auf die gleiche Szene.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.11.2006
U: 27.04.2007
Kommentare (28 )
2248 Wörter
Kapitel 1 Blutrausch E: 15.11.2006
U: 25.11.2006
Kommentare (5)
144 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Blutrausch - Version 2 E: 27.11.2006
U: 28.11.2006
Kommentare (4)
251 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Blutrausch - Version tough E: 14.12.2006
U: 15.12.2006
Kommentare (2)
332 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Blutrausch - Version Elsteryn E: 23.01.2007
U: 25.01.2007
Kommentare (2)
230 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Blutrausch - Version Wave E: 01.02.2007
U: 02.02.2007
Kommentare (3)
307 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Blutrausch - Version Sayuri E: 17.04.2007
U: 17.04.2007
Kommentare (4)
468 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Blutrausch - Version Nifen 1 E: 27.04.2007
U: 27.04.2007
Kommentare (4)
188 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Blutrausch - Version Nifen 2 E: 27.04.2007
U: 27.04.2007
Kommentare (4)
317 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von: abgemeldet
2007-11-26T19:31:17+00:00 26.11.2007 20:31
Hart. Wirklich _hart_. Kurz, treffend und offen - offen genug, jede Zeile mit Bilder zu füllen, die ich in Bezug auf diesen Schwarz in meinen Gedanken gemalt habe. Das ist zuviel.

Ich mag deine Art der Darstellungen, die Gewalt deiner Sprache. Aber ich bin auch ein recht sensibler Leser mit ausgeprägter Phantasie und wo mich Requiem pour un fou zu Tränen gerührt hat, bekomme ich an dieser Stelle kalte Füße. Ich habe mir Version 1 und 2 durchgelesen - und werde nicht weiter kommen, so interessant dieses Projekt auch ist. Ich zittere jetzt noch innerlich. To much, to hard.

Betrachte es als Kompliment, deine FF hat berührt. Zu sehr.

Lunar
Von:  Wave
2007-11-13T21:49:51+00:00 13.11.2007 22:49
Ok, lol xD
Beim Lesen dachte ich zuerst: "wow, fehlt da nich ein teil mittendrin? das alles ist so kurz... irgendwas fehlt..."
Und dann am Ende bin ich fast vom Stuhl gefallen^^
Klasse Idee *lach*
Scheint ja ziemlich schwer gewesen zu sein, so eine Ketchup(plastik?)flasche kaputt zu machen... dasser dann so nass geschwitzt ist, hihi.

Ein bisschen stellt sich mir allerdins die Frage:
Lässt man mal die Tatsache mit dem Ketchup weg.. wirkt Farf da nicht etwas sehr gezogen? Also im Sinne von "seine Handlungen nicht selbst durchführend"?
Du schreibst ja, dass er quasi hingezogen wird. Zu dem "Körper", zu dem Roten, zu dem Tod.

Wieder ein neuer Farf.. wenn man sich das Kapitel davor ansieht und dann die am Anfang von "Blutrausch".
Mir kommt es so vor, als habe jeder seine eigene Art eine Vorgabe zwar hinsichtlich der Situation und des Endings möglichst gleich zu gestalten, aber dennoch einen kleinen Faden einzubringen, der jedem unverkennbar "einen Farf" zuordnet.
Zwar normal, aber das fällt mir jetzt erst richtig bewusst auf...

Wave
Von:  Wave
2007-11-13T21:40:56+00:00 13.11.2007 22:40
Zwar spät, aber besser als nie ;)

Mein erster Gedanke war "umh... ist farf so "berechnend", dass er alles genau so plant, damit er seine "rolle" in seinem diesen leben so spielen kann, wie er sich das vorstellt?"
Etwas länger, etwas anders, als die vorrangegangenen Kapitel, aber dennoch irgendwie... "gewaltig"?
Eine neue Sicht auf Farf und von Farf. Viele viele Gedanken und dabei ein gewisses "Durcheinander".
Angenommen, Farf stellt sich diese Fragen, bzw er stellt sie uns (also dem Leesr). Was genau würde er dann wohl denken, wenn er in exakt dieser Situation wäre, die du uns vorstellst? Wohl nicht alle diese Gedanken. Oder vielleicht doch? Oô
Wie gesagt, eine neue Sicht auf und von Farf... anders, aber interessant...
Am Ende dann alles mit "Narrenfreiheit" unterschreiben und violá haben wir einen Farf, wie wir ihn alle kennen und doch ist er anders...
Interessant..
same as kissos: macht neugierig =)

Wave
Von: abgemeldet
2007-05-06T09:39:03+00:00 06.05.2007 11:39
Angepasstes Dasein als Unsinn, als Lebensverschwendung. Ganz genau. Ein wirklich passender Satz für Farfarello.
Er ist der 'Retter', lockt deutlich mit der endgültigen Lösung, dem Tod als Freund.
Der Sinn ist immer gleich, die Umsetzungen immer anders, immer mit einer anderen Tonart und deshalb so wunderbar und erschreckend.
Wenn man mal überlegt, dass es um jemanden geht, der Gewalt auf seine Art liebt, ist es schon gruselig, wie oft man es verändert darlegen kann.

Seine Befreiung des Opfers von Verrat, Falschheit und das Bringen von Vollkommenheit durch den Tod. So wunderbar deutlich, dass Farfarello nicht nur stupide rumsudelt.
Und dann Schuldig, von dem ich annehme, dass er dessen Gewaltdarstellung bis zum Äußersten genießt, aber auch nicht über seinen Schatten springen kann oder möchte.
Wahnsinn, Blutrausch und Wahrheit, wirklich unaufhaltsam.
Und wirklich eine Bereicherung, deine Räusche.
Die Elster.
Von: abgemeldet
2007-05-06T09:27:32+00:00 06.05.2007 11:27
*hrhr*
Sehr gut, aber seit wann riecht Ketchup nach Tod? *schüttel*
Da werd ich beim nächsten Pommes-Massaker echt aufpassen müssen.
Hast mich reingelegt, so was mag ich. Und dann hab ich das Kapitel mit dem Wissen noch mal gelesen und es wurde tatsächlich noch besser ... und mein Grinsen noch breiter.
Es schaffen ja viele hier, die Stimmung zu kippen, aber ich persönlich denke, einen komödiantischen Zug in den Blutrausch zu bringen, das ist noch schwerer.
Ist dir gelungen.
So ... und heute gibts Pommes *evilgrin*
Die Elster.
Von:  tough
2007-05-01T18:49:53+00:00 01.05.2007 20:49
Für mich die bisher mystischste Version.

Farfarello hat immer einen Sinn für sein Tun.
Den kann nur oft kein Anderer sehen/erkennen.

Aber hier ist er der Kämpfer für Wahrheit.
Und ihr Tod zugleich.
So doppeldeutig, dass es einfach nur schön ist,
hineinzudriften in eine Wolke von Deutung/Andeutung.

Maße mir hier keine Interpretation an, sondern genieße
das Nebulöse.

Takt und Aufteilung hast Du aufgenommen, daran wenig geändert. Trotzdem ist der Nachhall ein gänzlich anderer.

Also wieder ein gelungenes Experiment.

tough
Von: abgemeldet
2007-05-01T11:54:41+00:00 01.05.2007 13:54
Farf hat Gründe~
irgendwie toll das zu lesen. Warum er das tut, welchen Zweck er verfolgt, welchen Sinn.
Ein anderer Einblick als die zuvor. Sehr interessant. Gefällt mir.
Vor allem die Stellen mit dem Alltag, den gefühlen, und wie er es trotzdem einfach rauslässt... diesen Wahnsinn. Beeindruckend geschrieben. Ihr macht das alle voll gut. farf ist für mich ein Chara, der zu unberechenbar ist, als das man ihn gut beschreiben könne.
Ihr könnt das, vor allem auch du.
Hach~ ich finds toll~
*nod*
ich freu mich auf weitere Sichten.

jenki
Von: abgemeldet
2007-05-01T11:51:11+00:00 01.05.2007 13:51
Das Ende ist sehr überraschend, aber das find ich gut.
irgendwie~ Es passt. Eine Wendung am Schluss und man denkt nochmal genauer über das nach, was vorher war.
Genial beschrieben, kurz, pregnant und man weiß alles, was passiert und kann es sich vorstellen. Nicht viele beherrschen das.
Du schon und die Lady unter mir^^
Find ich gut sowas. keine verschwendung mit zuviel Beschreibungen, sondern einfache Fakten. Farf eben.
Von: abgemeldet
2007-04-30T12:32:15+00:00 30.04.2007 14:32
Erstmal Glückwunsch zu diesem wirklich gelungenen Einblick.
Ich glaube diese Version gefällt mir mit am Besten, einfach weil ich es gerne lese, dass Farfarello irgendeinen Sinn hinter seinem Tun sieht und nicht einfach nur blind mordet.

In deiner Version scheint es fast so, als wäre Farfarello jemand, der schon alles im Leben gesehen hat und bald das Interesse an seiner Umwelt verliert.

»Die Eintönigkeit deines Lebens zieht an dir vorbei, gaukelt dir vor, dein angepasstes Dasein, dein Alltag, sei etwas Besonderes, etwas, das du nicht missen möchtest.

Die Stelle hat mir besonders gut gefallen. Es ist wirklich interessant zu lesen, dass er seine Morde vielleicht als eine Erlösung für die Menschen ansieht. Eine Erlösung von einem nichtssagenden Alltag.
Da werde ich noch eine ganze Weile drüber nachdenken. Wirklich ein sehr schöner Einblick in seine Gedanken.
Danke dass du ihn geschrieben hast ^^
Von:  tough
2007-04-29T13:15:55+00:00 29.04.2007 15:15
kommt mir so... bekannt vor. *g*
Diese nahezu perfekte Aufteilung, pointiert und präzise,
wie die Klingenbeherrschung des Iren.
Und nur, ganz zum Schluss, etwas Zerfetztes, Unappetitliches, das Ästheten wie Schuldig und mich zum
lauten Stöhnen zwingt.
Der Kadaver der unschuldigen Plastikflasche, deren Verhängnis allein die Farbe war....
Nein, bitte, nimm das weg.
Es ist einfach zu schrecklich.
Kann gar nicht mehr hinsehen.

Halbwegs ernst, jedenfalls der Versuch davon...
was für ne krasse Idee. - XD
Und gekonnt gebracht.
Die 'Parodien' der meisten Schreiber erheitern doch
meist nur durch die individuelle Auslegung der Rechtschreibung usw.
Gerade bei diesem Genre besonders ärgerlich.
Also eine, im doppelten Sinn, rühmliche Ausnahme
meint
tough