Zum Inhalt der Seite

Resolution

Sieh genauer hin!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Missverständnisse

“Und, was hat er gesagt?”, Yami stand ganz hibbelig vor Joey. Während dieser bei Kaiba gewesen war und ihm gesagt hatte, dass sich Yami in seinen Cousin verliebt hatte, war er für diese Zeit hinter die Büsche im Garten verschwunden, damit Kaiba glaubte, er sei nicht da.
 

“Nun ja”, zögerte Joey.
 

“Nun sag endlich”, rief Yami, der es gar nicht mehr erwarten konnte. Er wollte jetzt endlich wissen, ob er demnächst in ein tiefes Loch fallen würde oder vor Glück schreien.
 

“Also, ich… Ich weiß wirklich nicht so recht, was da eben abgegangen ist. Ich kam also rein und wollte mit Kaiba sprechen. Schon gleich am Anfang hat er mich so angekuckt, als wäre ich der letzte Dreck. Na ja, ich hab jedenfalls trotzdem all meinen Mut zusammen genommen und ihm gesagt, dass du dich verliebt hast und nicht einfach so länger hier wohnen kannst, ohne dass die Sache geklärt ist und du mich geschickt hast, um es ihm zu sagen. Aber bevor ich noch sagen konnte, dass du dich in ihn verliebt hast, ist er plötzlich voll ausgerastet und hat mich rausgeworfen. Der hat echt so ausgesehen, als wolle er mich gleich um die Ecke bringen. Bin ich froh, dass ich noch rechtzeitig entkommen konnte.”
 

“Oh, verstehe”, seufzte Yami traurig. “Dann muss ich die Sache wohl klären. Ich frag mich nur, warum er so ausgerastet ist. Seto ist echt seltsam, manchmal. Aber trotzdem danke, dass du es versucht hast.”
 

“Schon gut, Alter. Also dann, ich lass euch Zwei mal allein. Bin eh noch mit Tristan verabredet.”
 

“Klar, bis dann!”, winkte Yami. Anschließend holte er tief Luft, versuchte sich einigermaßen zu beruhigen und betrat das Haus.
 

“Seto?”, rief er vorsichtig, da man ja nicht wissen konnte, ob er eigentlich auf ihn sauer war und sich nur an Joey abreagiert hatte. Nur, warum sollte Kaiba wütend werden, wenn Yami sich verliebt hatte? Ahnte er vielleicht, dass er sich in ihn verliebt hatte und das machte ihn so wütend, weil er was dagegen hatte?
 

Schließlich entdeckte er Kaiba in der Küche, wo er auf der Bank saß und das Gesicht in den Händen vergraben hatte. Weinte er etwa? Das konnte sich Yami bei ihm gar nicht vorstellen. Die Küche sah jedenfalls aus, als wäre ein Tornado eingeschlagen. Oh, oh, hoffentlich explodierte Kaiba nicht wieder, wenn er ihn bemerkte.
 

“Seto?”, wiederholte er leise. Kaiba blickte überrascht auf und sah so aus, als wäre es ihm peinlich, in diesem Zustand gesehen zu werden.
 

“Was gibt’ s?”, erkundigte er sich barsch.
 

“N-nun ja. Ich… wegen der Sache eben. Tut mir leid, ich war ein Feigling, es dir nicht selbst zu sagen.”
 

“Tja, in der Tat”, funkelte ihn Kaiba wütend an. “Aber eigentlich kann es mir ja egal sein, dass du dich in diesen Flohteppich verliebt hast. Nur hätte ich gedacht, dass du den Anstand hättest, es mir persönlich zu sagen, dass du nicht mehr bei mir wohnen willst.” Yami bekam eine Gänsehaut, als er sah, wie Kaiba vor Wut eine Gabel verbog. Was würde er dann erst mit ihm anstellen?
 

“A-aber, das hast du völlig falsch verstanden. Ich will weiterhin hier wohnen, wenn ich darf.”
 

“Ach so, dann willst du also den Flohteppich mit hier her bringen, aber nicht mit mir!”, rief Kaiba außer sich, sprang auf, lief aus der Küche und schlug die Tür hinter sich zu. Yami, der nicht verstehen konnte, dass sein Cousin so wütend war, lief ihm verzweifelt hinter her, um ihn aufzuklären. Vor dessen verschlossener Zimmertür kam er zum Stehen.
 

“Hey, Seto, bitte mach mal auf!”, klopfte er an die Tür. “Das ist wirklich ein großes Missverständnis und es tut mir auch leid, dass ich Joey vorgeschickt habe.”
 

“Erwähne in meiner Gegenwart bloß nie wieder diesen Namen! Und überhaupt, was gibt es da misszuverstehen. Du hast dich in ihn verliebt und das war’ s!”
 

“Aber so ist das nicht! Ich habe mich verliebt, ja, aber doch nicht in Joey.”
 

“Ach nein? Na gut, dann eben in einen anderen. Kann mir doch im Grunde egal sein!”
 

“Ja, Seto. Du hast Recht, du verdammter, sturer, egoistischer Mistkerl!”, schimpfte Yami durch die Tür. “Es kann dir egal sein, dass ich mich in dich verliebt habe! Ich bin ja so blöd, Gefühle für dich zu hegen!”, mit diesen Worten rannte er von der Tür weg und auf sein Zimmer. Er wollte nur noch weg hier. Weswegen er unter Tränen versuchte, seine wenigen Sachen zu packen und zu verschwinden. Unter diesen Umständen konnte er wirklich nicht mehr mit seinem Cousin unter einem Dach leben. Wenn nur nicht diese verdammten Tränen wären. Er versuchte verzweifelt, sie aus seinem Gesicht zu wischen, denn so konnte er gar nichts erkennen.
 

“Hier!” Yami schrak zusammen, als Kaiba plötzlich neben ihm stand und ihm ein Taschentuch reichte. Er war so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass er dessen Annäherung gar nicht bemerkt hatte. “Entschuldige, dass ich dich zum weinen gebracht habe”, versuchte Kaiba ihn zu beruhigen. “Ich wollte dich nicht verletzten und es war wirklich blöd, wie ich mich verhalten habe.”
 

“Bist du jetzt sauer, weil ich mich in dich verliebt habe? Ich weiß ja selbst, dass das nicht richtig ist, immerhin bist du mein Cousin und…”
 

“Yami!”, zog Kaiba ihn ganz plötzlich einfach in seine Arme. “Sag nichts. Ich liebe dich doch auch”, streichelte er ihm über den Rücken.
 

“Wirklich?”, Yami konnte es gar nicht glauben, was Kaiba da sagte. Bestimmt träumte er das nur.
 

“Wirklich”, bestätigte dieser jedoch und hielt ihn weiterhin fest. “Schon seit diesem verflixten DVD-Abend ist es mir klar. Aber ich konnte es dir doch nicht so einfach sagen, nicht nachdem ich wusste, was dein Vater dir angetan hat. Ich wollte dir doch nicht wehtun und dich auch noch an ihn erinnern. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du dich auch in mich verliebt hast.” Mit diesen Worten nahm Kaiba Yamis Gesicht in seine Hände und blickte ihm tief in die Augen. “Du bist wunderschön”, stellte er fest, woraufhin Yami ganz rot wurde vor Verlegenheit. Trotzdem konnte er den Blick nicht abwenden, da er ebenso gefesselt war von Kaibas Augen, die so klar waren, dass er glaubte, darin zu versinken.
 

“S-seto”, begann Yami zögerlich, konnte jedoch nicht weitersprechen, als dieser ihn zärtlich auf die Lippen küsste, so dass es ihm durch Mark und Bein ging. Doch der Kuss wurde immer intensiver und verlangender. Immer näher drängten sich die beiden aneinander und es schien, als wolle Kaiba seinen Cousin verschlingen. Langsam stolperten sie Richtung Bett, bis Yami auf die Matratze fiel und unter dem viel größeren Körper seines Geliebten begraben wurde. Dieser zog ihm das schwarze T-Shirt hoch, ließ von seinem Mund ab, was Yami nutzte, um nach Luft zu schnappen und wandte sich nun dem Bauch zu, auf den er kleine Küsse setzte.
 

“H-hey, das kitzelt”, protestierte Yami lachend. Da wo Kaiba ihn küsste, kitzelte es aber nicht nur, sondern ihm wurde auch noch ganz anders zumute, so als würde die Horde Schmetterlinge, die sich schon lange bei ihm eingenistet hatte, nun anfangen wie wild zu toben. Ohne dass er es bemerkt hatte, war er sein T-Shirt plötzlich ganz los und Kaiba schien es darauf anzulegen, jede freie Stelle zu küssen. Das fühlte sich so wunderbar an, dass Yami gar nichts mehr dachte, sondern nur noch genoss und anfing, leise zu keuchen. Wieder küsste Kaiba ihn leidenschaftlich auf die Lippen und brachte ihn außer Atem. Als er plötzlich eine Hand in seiner Hose fühlte, erstarrte jedoch alles in ihm.
 

“N-nein! Lass das! Lass mich los!”, wurde er plötzlich panisch. Er wollte nicht, dass Kaiba ihn da anfasste. Außerdem bemerkte er erst jetzt, wie dieser auf ihm lag. Er war praktisch gefangen unter dem viel größeren Körper und konnte nicht weg. Panisch schlug er um sich und versuchte, Kaiba von sich runter zu bekommen. Dieser realisierte erst gar nicht, was eigentlich los war und küsste Yami wieder. Erst, als dieser anfing zu schreien und zu toben, sprang er erschrocken auf. Was hatte er jetzt angerichtet? Wie eine kalte Dusche kam es Kaiba in den Sinn, was er gerade im Begriff gewesen war zu tun.

Nun hockte Yami da wie ein Häufchen Elend auf dem Bett und hatte die Arme um die Beine geschlungen. Zitternd starrte er vor sich hin.
 

“T-tut mir leid”, stammelte Kaiba. “Ehrlich, ich wollte dir nicht wehtun. Das ist doch genau das, was ich vermeiden wollte. I-ich hab gar nicht bemerkt, dass es dir gar nicht gefällt. Bitte, Yami, glaub mir, ich… Es tut mir so leid. Bitte, hab jetzt keine Angst vor mir”, flehte er. Er liebte Yami wirklich über alles und wollte um keinen Preis, dass es diesem schlecht ging. Da würde er sich lieber ewiges Zölibat auferlegen, als Yami leiden zu sehen.
 

“S-schon gut, ich weiß ja, dass du mir nicht wehtun wolltest”, sprach Yami mit zitternder Stimme. “Es ist nur so, dass mich das alles plötzlich an damals erinnert hat. Es tut mir auch leid, ich weiß doch, dass du mich liebst und mir nichts antun wolltest. Ich bin so blöd, dass ich auch vor dir Angst habe.”
 

“Nein, das bist du nicht, Yami. Ganz und gar nicht. Es ist ganz normal, dass du Angst hast, nachdem, was dir passiert ist. Mach dir deswegen bitte keine Vorwürfe.”
 

“Hm, das hat mir der Psychologe auch gesagt, ich meine, dass ich Schwierigkeiten mit normalen Beziehungen haben würde und dass das eben ganz normal wäre in diesem Fall. Aber es dann selbst zu erleben, ist wieder ganz anders als die Theorie.” Yami seufzte. “Seto, kannst du mir bitte einen Gefallen tun?”
 

“Was immer du willst, Schatz”, erklärte dieser, woraufhin Yami lächelte.
 

“Daran könnte ich mich gewöhnen.”
 

“Dass ich dir Gefallen tue?”
 

“Nein, dass du mich so lieb ansprichst. So hat mich noch nie jemand genannt.”
 

“Ach so. Also von mir aus, kann ich dich jetzt immer so nennen. Oder noch ganz anders”, lächelte Kaiba etwas anzüglich. “Aber, was wolltest du denn nun?”
 

“Kannst du mir bitte einen Kakao bringen? Bitte mit viel Zucker und Sahne? Das beruhigt die Nerven, weißt du”, blickte Yami mit großen Augen bittend auf, was Kaiba ganz entzückt zurückgucken ließ, da sein Geliebter manchmal so niedlich sein konnte.
 

“Klar, das mach ich gerne”, verkündete er und verließ das Zimmer.
 

Nac einer Weile kam er wieder zurück und hatte er aber nicht nur Kakao, sondern auch Schokoladen- und Vanillemuffins mitgebracht.
 

“Wo hast du denn die her?”, wunderte sich Yami, der genau wusste, dass keine im Haus gewesen waren. Immerhin war er als Naschkatze in dieser Hinsicht immer auf dem aktuellsten Stand.
 

“Ich bin schnell mal beim Bäcker gewesen”, erklärte Kaiba lächelnd und guckte seiner Naschkatze beim Mampfen zu. Plötzlich ertönte ein “Miau” und noch eine ganz andere Katze gab sich ein Stelldichein, indem sie aufs Bett sprang und sich frech auf einen Muffin stürzte.
 

“Na nu, Kitty? Wo kommst du denn her?”, wunderte sich Yami, der wusste, dass Mokuba das Kätzchen tagsüber immer in seinem Zimmer einsperrte, damit sein großer Bruder es nicht entdecken konnte.
 

“Was ist denn das für ein Katzenvieh? Wo kommt das her?”, wunderte sich Kaiba. “Hast du das Biest etwa eingeschleppt?”
 

“Hey, sag mal, hast du was gegen Katzen? Und nein, sie ist nicht von mir. Sie gehört Mokuba.”
 

“Na, der kann was erleben. Ich hab ihm schon tausendmal gesagt, dass er keine Tiere anschleppen soll.”
 

“Och, jetzt sei doch nicht so, Seto. Sie ist doch süß.”
 

“Nein, sie ist eine laufende Bazillenschleuder und obendrein zerkratzt sie die Möbel und die Tapeten.”
 

“Ach, bisher war sie doch ganz brav. Und überhaupt, Kitty verteilt ja nicht mehr Bazillen als ich. Oder ekelst du dich vor mir auch?”
 

“Das ist doch was ganz anderes”, widersprach Kaiba.
 

“Nein, ist es nicht”, erklärte Yami beleidigt und stand auf. “Ich glaub, ich geh mal in den Garten, frische Luft schnappen. Komm Kitty! Kriegst auch noch einen Muffin.”
 

“Hey, Moment mal! Du willst mir jetzt doch nicht etwa sagen, dass du diese Katze mir vorziehst?”
 

“Jetzt werd aber mal nicht lächerlich, Seto”, erwiderte Yami noch im rausgehen.
 

“Das ist nicht lächerlich”, protestierte Kaiba und lief Yami hinterher. Dieser hatte Kitty auf den Arm genommen und lief nach draußen. Dort ließ er sich auf der Hollywoodschaukel nieder und war froh, dass es inzwischen Frühling und nicht mehr so kalt war. Außerdem schmuste er mit Kitty, was Kaiba, als er das sah, resigniert seufzen ließ.
 

“Ich hätte niemals gedacht, dass ich mal mit ‘ner Katze konkurrieren würde”, bemerkte er und ließ sich neben Yami nieder, so dass sie nun zusammen schaukelten.
 

“Dabei hast du das doch gar nicht nötig”, lächelte Yami. “Nun aber mal im Ernst, Seto. Du kannst doch nicht etwas gegen dieses kleine, niedliche, verschmuste Kätzchen haben. Guck sie dir doch nur mal richtig an!”, versuchte er Kaiba die Katze auf den Arm zu geben.
 

“Ja, ja, schon gut”, hielt der die Hände abwehrend in die Höhe. “Von mir aus, behalte sie, solange sie bei dir und Mokuba im Zimmer bleibt. Aber verschon mich mit der Flohschleuder”, weigerte er sich, Kitty auf den Arm zu nehmen. “Übrigens, ein sehr einfallsreicher Name für eine Katze, den sich Mokuba da ausgedacht hat, der aber nicht um seine Strafe herumkommen wird, dass kannst du ihm gleich sagen, wenn du ihn siehst.”
 

“Ja, ja, schon gut”, erwiderte Yami genervt von Kaibas Katzenphobie. “Du, Seto?”, begann er ungefähr eine Minute später.
 

“Ja?”
 

“Darf ich auf deinem Schoß sitzen?”, bat er und setzte einen Kätzchenblick auf, der Kitty Konkurrenz machen konnte.
 

“Oh, da geht aber jemand ran”, meinte Seto grinsend und zog Yami auf sich.
 

“Jetzt hab ich doch gewonnen!”, triumphierte dieser.
 

“Was, meine Liebe? Aber die hattest du doch schon vorher”, wunderte sich Kaiba.
 

“Nein, ich meine, jetzt hast du Kitty doch auf dem Arm.”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-04-07T07:26:07+00:00 07.04.2013 09:26
Hey ^_^

das war süß, jetzt wissen es beide, nur schade das Yami so etwas erlebt hat und sich nicht richtig auf Seto einlassen kann. … Nur das mit der Katze, hoffentlich bekommt Mokuba nicht so sehr viel Ärger.

CuCu Jyorie
Von:  Vampire-Hero
2008-10-01T11:10:14+00:00 01.10.2008 13:10
Tolles, aufschlussreiches und süßes Chap, da Seto Gefühle zeigt, sogar weint und damit seine kalte Maske fallen lässt. Eben nun in der Gegenwart von dem Rotschopf und ich finde es echt süß wie er sich bei Yami fallen lässt. Doch gibt es da noch diese kleine Sache, die sich wie ein dunkler schatten über sie legt. Yamis vergangenheit, weshalb Setos aufmerksamkeit nach hinten schlägt. Mal sehen wies weiter geht...

LG
Vampire
Von: abgemeldet
2008-09-29T13:28:02+00:00 29.09.2008 15:28
Hey!

Also ich fand das Kapi toll. ^^

Kaiba und Yami sind so süß. ^^
Ich liebe das Pairing.

Das mit der Katze am Ende war total genial gemacht.
Yami hat Seto ganz schön ausgetrixt. *lach*

Na ja, hoffentlich überwindet Yami seine Angst...
*ihn in den Arm nehm*
Ich werde es ja sehen. ^^

Mach bitte weiter so.
*dir nen Kuchen schenk*
glg Xen
Von:  Kassia
2008-09-28T14:00:18+00:00 28.09.2008 16:00
Öh, na ja, die Unterhaltung Seto und Jou hatte ich mir lustiger vorgestellt, aber war ja leider nur eine rückblickende Erzählung von Jou. Dafür aber fand ichs lustig, dass Seto gleich beleidigte Leberwurst spielt, weil sich Yami in jmd. anders verliebt haben könnte. So viel zu seiner Selbstkontrolle. Gleiches gilt auch dafür, dass er seine Hände nicht bei sich behalten konnte. Aber Yami hat ihn ja noch rechtzeitig gestoppt. Wobei das ganze Liebesgeständnis und alles was danach folgte ja doch ziemlich flott vonstatten ging - fast schon zu schnell für meinen Geschmack, dafür, dass beide wegen der Cousinsache besorgt waren. Und die Katze ist süß. Hat nichts mit Yami oder Kaiba zu tun, musste aber mal gesagt werden.


Zurück