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Wolfsträume

von

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Ein neues Ziel

»Da seid ihr ja wieder!«, Sly lief Rute wedelnd auf sie zu, blieb auf halbem Weg jedoch erstaunt stehen. »Was ist? Ist etwas passiert?«

»Ja, so könnte man es sagen«, antwortete Soul langsam und zuckte unwillig mit dem Ohr.

»Was ist?«, wollte auch Ice wissen und schaute von einem zum anderen.

»Das ist nicht so einfach zu sagen…«, begann Cinder, schüttelte dann aber verwirrt den Kopf.

»Erzählt, wie es euch ergangen ist. Wir müssen nämlich noch ein wenig… darüber nachdenken könnte man sagen«, Lugh Akhtar setzte sich in den Schnee und schaute Sly fast schon flehentlich an, das er bitte zu sprechen beginnen möge.

»Was uns passiert ist? Na ja, das ist eigentlich schnell erzählt«, meinte er unsicher und blickte auf die beiden Wölfinnen, die eng beieinander saßen und ebenso bittend schauten, wie auch Lugh Akhtar. Was war nur geschehen?

»Wir waren auch erst im Reich des Winters, aber nicht lange. Ein schwarzer Wolf kam und erklärte uns, dass es für den Moment besser wäre, wenn wir wieder gingen. Der Winter hätte wichtigen Besuch. Da wart ihr drei schon nicht mehr da«, sprach Ice.

»Nun, wir haben ihm erklärt, dass wir euch erst finden müssten, aber er meinte, dass das so schon seine Richtigkeit hätte. Also sind wir wieder zurückgegangen und haben uns hier zum Warten hingesetzt«, endete Sly.

»Also erzählt. Was ist euch im Reich des Winters widerfahren?«, neugierig versuchte Ice einen Blick in die Augen der anderen zu erhaschen, doch sie waren eigentlich alle mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Doch da seufzte Lugh Akhtar und schaute sie nachdenklich an.

»Ihr wisst, was die Dreizehn sind, oder?«, fragte er leise.

»Natürlich«, antworteten die beiden wie aus einem Mund.

»Wir drei gehören zu ihnen«, damit stand er auf und ging an ihnen vorbei. Sly schaute erst ihn verblüfft nach, wechselte dann einen beredenden Blick mit Ice, bevor er sich den Schwestern zuwandte.

»Wie meint er das?«, wollte er wissen.

»Na ja, wir sind sozusagen… Mitglieder dieses dreizehner Rudels«, Cinder grinste hilflos.

»Alle drei?«, Ice Stimme schwang vor erstaunen.

»Ja.«

Der blaue Wolf und der Fuchswolf warfen sich einem langen, vielsagenden Blick zu, bevor sie einstimmig nickten.

»Wohin wollen wir als nächstes gehen?«, fragte Sly freundlich. Cinder schaute ihn erstaunt an.

»Wollt ihr nicht mehr wissen, was wir noch erfahren haben?«, fragte sie erstaunt.

»Doch, aber wenn ich bereit seid, es uns zu sagen, dann werdet ihr es tun. Und vorher lange Fragen wird vermutlich einfach nicht viel Zweck haben, oder?«, lächelte er.

»Es ist einfach so… unglaublich, was wir erfahren haben«, sie blickte zu Boden, auf den Schnee.

»Deswegen ja. Lasst euch Zeit damit, denkt in Ruhe darüber nach. Und solltet ihr zu dem Schluss kommen, dass ihr es uns erzählen wollt, dann tut es. Wenn es uns aber nichts angeht, dann sagt es eben nicht«, der Fuchswolf streckte sich und machte Anstalt, Lugh Akhtar zu folgen. Die Schwestern warfen sich einen beredenden Blick zu und schlossen sich ihm Kommentarlos an. Ice folgte als letzter, nachdem er noch einen langen, nachdenklichen Blick zurückgeworfen hatte.

Sie lagerten die Nacht in der Nähe der Eismond. Erst am nächsten Morgen, als die erste Dämmerung über das Land hereinbrach, stieß Lugh Akhtar wieder zu ihnen.

»Wo bist du gewesen?«, fragte Soul gähnend. Nicht Vorwurfsvoll oder dergleichen, einfach nur interessiert.

»Ich brauchte Zeit zum Nachdenken«, antwortete er lächelnd und setzte sich in den Schnee.

»Die ganze Nacht?«, Sly streckte sich und schaute ihn zweifelnd an.

»Ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen, mach dir darüber keine Gedanken«, der weiße Wolf wirkte seltsam losgelöst, ja fast schon fröhlich. Ein Gemütszustand, den bisher kaum jemand jemals an ihm entdeckt hatte.

»Was hast du getan? Hast du irgendetwas seltsames gefressen?«, wollte Cinder nervös wissen. So kannte sie ihn nicht, so wirkte er gruselig auf sie.

»Nein. Aber ich weiß jetzt endlich, wer ich bin. Und warum die Magie mir so bereitwillig gehorcht«, lächelte er. »Ich muss mich jetzt nicht mehr selbst finden. Meine Suche ist zu Ende.«

»Freut mich ja, das es dir so gut geht, aber… hast du eine Ahnung, wohin wir nun gehen sollten?«, Sly fiel es wirklich schwer, ihn nicht zu fragen, was im Winterreich geschehen war, das sah man ihm an.

»Ja. Wir müssen zu Ikaika. Ich muss mit ihm und mit den Leuten aus seinem Rudel sprechen, außerdem müssen wir Nea und Tariq abholen. Und dann gehen wir zurück über die Mauer und klären ein für alle mal die Geschichte wegen der ihr Verbannt wurdet«, antwortete er ruhig und ohne zögern.

»Und Cinder und Soul?«, fragte Ice.

»Es ist… ihre Sache, was sie tun möchten. Aber…«, er wandte sich zu seinen Schwestern um. »Ich möchte euch gerne die Welt zeigen, aus der Kanoa kommt. Wenn ihr sie sehen wollt, dann begleitet uns.«

»Ja«, antwortete Cinder sofort und ihre Augen leuchteten.

»Und du Soul?«

»Ich… weiß nicht… Gehst du auch dorthin, Ice?«, fragte sie und blickte unsicher in seine Richtung.

»Ich denke schon«, auch der blaue Wolf wirkte unsicher.

»Dann denke ich, dass ich auch mitkommen sollte«, erklärte sie und schaute zu Boden.

Sly holte schon tief Luft, um etwas zu sagen, da wurde er grob von Lugh Akhtar in die Seite gestupst. Als der Fuchswolf in seine Richtung schaute, da schüttelte er sacht den Kopf und Belustigung blitzte in seinen Augen.

»Nun… dann sollten wir vielleicht gehen«, bemerkte Cinder unsicher und machte zwei zögernde Schritte in die entsprechende Richtung, doch keiner folgte ihr. Soul und Ice waren viel zu sehr in ihrem Blick gefangen, Sly beobachtete sie mit undeutbarer Miene und Lugh Akhtar schaute sie nur mit einem Lächeln an.

»Was ist?«, fragte Cinder unwillig.

»Sly, Ice. Ihr müsst nicht alles wissen, was uns geschehen ist, aber zwei Dinge, die sind… die haben alles verändert«, erklärte er und warf seinen Schwestern einen beredenden Blick zu.

»Du hast recht«, nickte Cinder. »Sie haben alles verändert.«

Für einen Moment war der weiße Wolf verunsichert von ihrem kalten Blick, doch dann lachte die aschgraue Wölfin laut auf.

»Lugh Akhtar ist unser Bruder. Und wir alle drei sind die Kinder des Winters«, erklärte sie lächelnd. Danach war es so still, das man eine Schneeflocke hätte fallen hören können.

»Ihr seid Winterkinder?«, ätzte Ice, machte unwillkürlich ein paar Schritte zurück und starrte vom einem zum anderen. Sly tat es ihn mit großen Augen gleich. Damit verunsicherte er Soul und Cinder so arg, das sie verstört auf Lugh Akhtar blickten, der ruhig und mit einem Lächeln die Reaktion beobachtete.

»Was… ist?«, fragte die schwarze Wölfin zögernd in die Runde.

»Es gibt viele Geschichten, jenseits der Mauer, unter anderem auch von den Winterkindern«, erklärte der weiße Wolf eindeutig belustigt.

»Und die sind nicht alle positiv?«, riet Cinder.

»Es sind Gruselgeschichten, die man kleinen Kindern erzählt, damit sie nachts im Haus bleiben. Vor allen in den nördlichen Ländern wie Forea und Irian, aber auch in Altena und Lanta kennt man die Geschichten. Die bekanntest ist die, das der Winter ein großes Ungeheuer sein soll, das jeden Mensch, den er in einem Schneesturm entdeckt, in ein Winterkind verwandelt. Winterkinder sind ebenfalls Ungeheuer und sie bilden die Armee des Winters, die er aufbaut, um irgendwann die ganze Welt mit Eis und Schnee und ewiger Nacht zu überziehen. Kindermärchen eben«, erklärte Lugh Akhtar und lächelte sanft.

»Und wie ist die Wahrheit?«, fragte Ice vorsichtig.

»Die ist eine völlig andere. Der Winter ist kein Ungeheuer, im Gegenteil. Ich fand sie ausgesprochen freundlich, aber das muss nichts heißen. Sie ist nicht viel anders, als wir es sind. Wir verstehen ihr Tun vielleicht nicht, aber so muss es den gewöhnlichen Menschen wohl auch gehen, wenn sie mir uns Zauberern zu tun haben. Ansonsten sind Cinder, Soul und ich auch nicht anders, als ihr beide, außer eben, das wir ein paar bessere Tricks auf Lager haben«, sprach der weiße Wolf weiter.

»Ein bisschen bessere Tricks?«, Sly schaute ihn fragend an.

»Ja. Das Rudel des Winters ist uns sehr zugetan zum Beispiel. Ich hatte letzte Nacht eine längere Unterhaltung mit der Nacht, dem Schnee und der Kälte. Sie folgen unseren Bitten genauso, wie denen des Winters. Und noch die eine oder andere Sache, die ich noch nicht so ganz erprobt habe. Es Nacht werden lassen zum Beispiel oder es schneien lassen. Wobei, das konnte ich auch vorher schon und Nea auch, das hat also nicht unbedingt etwas mit dem Winter zu tun«, erklärte er weiter.

»Und was hast du nun mit deinen neu gewonnen Tricks vor?«, wollte Ice wissen.

»Gar nichts weiter. Ich habe nicht vor, anders zu leben, als vorher auch. Aber zu allererst müssen wir dafür Sorgen, das geschehenes Unrecht sich nicht wiederholt. Also, wollen wir langsam aufbrechen?«, lächelte der weiße Wolf. Da nickten die anderen und gemeinsam machten sie sich auf nach Süden.

Dieses Mal durchquerten sie die Rudelgebiete unbehelligt, das einzige, was ihnen begegnete, waren ein paar Kaninchen dann und wann. Bevor sie jedoch zu Ikaika gingen, verbrachten sie noch eine Nacht im Schattenfangrudel. Als sie dort ankamen, wurden sie gleich stürmisch begrüßt, denn sie alle hatten Cinder vermisst.

»Wo ist River?«, fragte sie lachend, als sie sich unter dem Fell eines grauen Rüden hervor gegraben hatte.

»Bei Leila natürlich«, lachte eine cremefarbene Wölfin.

»Wir können dich hin bringen«, erklärte der graue Wolf.

Das ließ sich Cinder nicht zweimal sagen, und während sie sich zu einer Höhle aufmachten, in der Leila ihre Welpen zu Welt gebracht hatte, verabschiedete sich auch Lugh Akhtar für den Moment. Er wollte Nea und Tariq wieder sehen.

Er fand sie ein wenig abseits des Rudels, wo sie gemeinsam im Schnee lagen und mit Ikaika sprachen. Sie bemerkten ihn nicht, als er langsam näher kam, doch das lag an einen kleinen Zauber, den er für sich nutzte. Er spielte gerne mit seinen neuen Fähigkeiten, sie zu beherrschen zu lernen war eine kleine Herausforderung für ihn. Sie waren so viel anders, als das, was er bisher getan hatte.

»Worüber sprecht ihr?«, fragte er ganz unvermittelt, als er neben Nea stand und schaute lächelnd zu ihr hinab. Damit erschrak er seine Freunde so sehr, das Ikaika sich, von einem puren Reflex geleitet, auf ihn stürzte und Nea und Tariq erschrocken zurückstolperten. Jedoch hatte der schwarze Wolf keine Chance ihn zu bekommen, Lugh Akhtar wich ihm problemlos aus.

»Ganz ruhig«, lachte er und sprang noch einmal beiseite, für den Fall, das Ikaika sich noch ein zweites Mal auf ihn stürzen würde. Doch der schwarze Wolf starrte ihn nur aus großen Augen an.

»Lugh Akhtar?«, fragte Nea vorsichtig. Bevor er sich auch nur ganz zu ihr umgewandt hatte, da stürzten sie und Tariq sich auch schon auf ihn. Sie sprachen so schnell auf ihn ein, und erdrückten ihn schier bei dem Versuch, ihn zu begrüßen, dass er nicht einmal versuchte, ihnen zu antworten. Er ließ es einfach geschehen, wartete, bis sie schwer atmend von ihm abließen.

»Ja, ich freu mich auch, euch zu sehen«, lachte er und schaute – auf dem Rücken liegend – zu ihnen hinauf.

»Erzähl, was ist passiert?«, fragte Tariq aufgeregt und rutschte ungeduldig auf seinem Hintern hin und her.

»Immer mit der Ruhe, wir haben alle Zeit der Welt«, lachte der weiße Wolf.

»Bist du dem Winter begegnet?«, wollte Nea neugierig wissen und setzte sich vor ihm.

»Ja, ich habe sie getroffen. Und mehr noch. Heute werde ich euch erzählen, was mir passiert ist. Und morgen, Ikaika, werden wir dafür sorgen, das Unrecht auf Gerechtigkeit trifft. Und du wirst mir dabei helfen«, erklärte er und schaute dem schwarzen Wolf lange in die Augen.

»Was hast du vor?«, wollte der wissen.

»Ich werde zurückgehen. Und Sly und Ice werden mich begleiten. Wir werden ihren guten Ruf wieder herstellen. Und wenn man dich genauso reingelegt hat, wie sie, dann hast du die Wahl, mit uns zu kommen«, bot der weiße Wolf an. Ikaika nickte zögernd. Da wandte sich Lugh Akhtar an sie alle.

»Und jetzt ist es an der Zeit, euch alles zu erzählen, was ich weiß. Wer Sly ist, wer Ice ist, wer Cinder und Soul sind. Und wer ich bin«, lächelte er und begann ganz vorne, in jener Nacht, in der Sly und er zu Freunden wurden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cat-girl
2011-02-07T19:31:05+00:00 07.02.2011 20:31
Ah, stimmt ja. Das ehemalige Ziel war es ja, den Winter zu finden. Da dies nun erfüllt ist, geht es nun zurück, nehme ich an.
Was hat Sly denn? O.o
Was haben die denn?
Ich fühle mich unwohl, irgendetwas stimmt doch da nicht...
Ja, der Besuch waren die drei Wölfe... wer wohl der schwarze Wolf war...
Tja, Ice. Das war wohl nichts...
Arme Cinder...
Was wissen die Zwei, was kein anderer weiß? O.o
Das ist total mysteriös...
Ja, darüber sollte man inzwischen mal nachgedacht haben...
Sly hat recht, das bringt nichts. Sagt es, wenn ihr den richtigen Zeitpunkt gefunden glaubt.
Cinder, was ist...
Wie freundlich Sly zu ihnen war...
Lugh war die Nacht weg, hab ich gar nicht bemerkt... *schaut zu ihm herüber*
Manchmal kann so etwas lange dauern, Sly. Er hatte viel zu überlegen...
Vielleicht hat ihn der Winter so befreit.... wie schön...
Wow! Deine Suche ist zu Ende... aber Lugh... das... das ist doch schön... *scheint verwirrt*
Versuche es noch etwas zurück zu halten, Sly... das kommt von allein
Ikaika... ach, ja. Der wollte ja das von der Mauer wissen... stimmt... Ich freue mich schon auf das Wiedersehen *kichert*
Wo sind Nea und Tariq denn, sind sie bei Ikaika, also doch...
Wie cool ist das denn, Cinder kommt mit *freut sich*
He, Soul... *stupst sie an* Lass dir Zeit, für die Überlegung, du musst nicht... es zwingt dich niemand...
Du musst nicht, Liebes. *stupst sie noch einmal an* Es wäre aber cool, wenn du es tätest...
Was hat Lugh Akhtar denn für Sorgen, nicht schon wieder... *seufzt* Was heckst du wieder aus, he, Lugh?
Was ist denn mit den beiden Hübschen los? Hehe... *wird leicht rot*
Da haben die dann aber viel zu klären, wenn die Süßen sich hier ständig beredende Blicke zu werfen...
Klar, wenn man Ohren wie ein Fennek hat... wie in einem Grab so still...
Was ist...? Sie sind eben Winterkinder... ist das denn was besonderes? *zwinkert*
Oh, echt? Erzählt mir später mal einer die Geschichte von den Winterkindern? *schaut fragend auf*
Was für nette Geschichten... Aber, ich kann mir nicht vorstellen, dass die gute Winter, so etwas tun würde... aber, wenn es die kleinen Welpen im Haus hält, warum nicht... Welpenmärchen halt...
Ist das cool^^
Sly geht auch auf alles los *kichert*
Ist klar, ihr seid die Kinder von ihr... ah, der Wolf mit dem Glasfell ist die Kälte... angenehm...
Du weißt, wie du es machst, Lugh Akhtar, ich bin stolz auf dich. Und deine Mutter bestimmt auch... *lächelt sanft*
Ach, ist das schön... Hallo, Schattenfang, schön, euch zu sehen... *wedelt glücklich*
Leila, die gute Wölfin...
Aber, wo sind denn die Zwei?
Ikaika ist bei Schattenfang... okay... der hat aber ein eigenes Rudel...
Welchen Zauber hat Lugh benutzt? *ist neugierig*
Warum nicht, verbietet Lugh doch keiner...
Ui, sei vorsichtig, Lugh. Und du auch, Ikaika...
Was für eine Begrüßung. Hehe...
Sie haben den Streit ganz vergessen... ist auch gut so...
Lugh ist so fröhlich... *mag das sehr*
Wölfe schauen einander niemals in die Augen, um den anderen nicht zu reizen...
Wie schön, alles fast wieder gut...

Ein wundervolles Kapitel. Sie haben sich alle wieder, Cinder ist bei ihrem Rudel und Lugh hat sich mit seinen Freunden vertragen. Dann erfahren sie jetzt alles.
Von:  Seelentraeumerin
2010-07-27T15:16:57+00:00 27.07.2010 17:16
*.*
wann gehst endlich weiter*.*
ich liebe das Kap besonders Sly udn Ice reaktionXD


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