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Wolfsträume

von

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Die Eidsprechung

»Aufgeregt?«, flüsterte Lugh Akhtar seinen Schwestern zu, die beieinander saßen und leise miteinander flüsterten.

»Ja«, antwortet Cinder und biss sich auf die Lippen.

»Nein«, erklärte Soul und schaute ihn verwundert an.

»Dann ist ja gut«, lachte ihr Bruder und schaute sich suchend um.

»Sag mal, was genau passiert eigentlich genau bei der Zeremonie?« Cinder schaute aus großen Augen nervös zu ihm hoch.

»Und wann beginnt das Ganze endlich?«, fügte Soul ungeduldig hinzu.

»Sobald die Sonne untergeht. Ihr beide seid nicht die ersten neuen Schüler heute, also könnt ihr schon einmal bei den anderen anschauen, wie in etwa das ganze abläuft«, versuchte der junge Zauberer seine Schwestern ein wenig zu beruhigen.

»Wieso eigentlich alle ausgerechnet heute?«, fragte Soul neugierig weiter.

»Weil morgen eines der vier Sonnenfeste ist. Die Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche. Morgen endet der Winter offiziell, deswegen findet morgen auch ein Fest statt. Aber es ist Tradition, dass ein Zauberer immer am Abend vor dem Sonnenfest seinen Eid leistet und seinen Schülernamen erhält. Damit er seinen Schwur nicht vor einer starken Macht leisten muss, sondern vor einer, die fast schon schläft«, erklärte er.

»Damit die Strafen bei nicht beachten nicht so hart ausfallen«, fügte Ice hinzu und gesellte sich zu ihnen.

»Achso… und was ist eine Tag-und-Nacht-Gleiche?«, erkundigte sich Soul weiter.

»Da ist der Tag genauso lang wie die Nacht, das geschieht nur zweimal im Jahr. Im Frühjahr, also morgen, und im Herbst. Es bezeugt auch gleichzeitig den Beginn einer neuen Jahreszeit.« Ice setzte sich mit fahrigen Bewegungen zu ihr.

»Und die anderen beiden Feste?«, wollte nun auch Cinder wissen.

»Das sind die Sonnenwenden. Die Sommer-Sonnenwende ist der längste Tag des Jahres und der Beginn des Sommers. Die Winter-Sonnenwende dagegen hat die längste Nacht und ist der Beginn des Winters«, erklärte Lugh Akhtar.

»An dem Tag der Sonnenwenden sind die Hohen Mächte besonders mächtig, am Abend davor immer besonders schwach«, fügte Ice noch hinzu.

»Sag mal Lugh, wie viele von den Meistern und Schülern kennst du eigentlich?« Cinder schaute aufmerksam in die unbekannten Gesichter.

»Viele. Ich kenne nicht viele Namen dazu, aber die meisten Meister kenne ich, einige waren zur selben Zeit Schüler, wie ich. Manche von den angehenden Schülern auch, aber eigentlich sind es erstaunlich wenige, die heute zueinander finden«, antwortete der Bruder und schaute ebenfalls durch das Gewusel. Die Eidleistung der neuen Schüler war immer etwas besonderes, deswegen waren weit mehr gekommen, als nur die nötigen Personen.

»Zum Sommer sind es immer mehr, als zum Frühjahr oder zum Winter. Wie viele sind es heute?« Auch Ice blickte sich fragend um.

»Genau dreizehn. Diese Zahl habe ich erst zweimal erlebt in all den Jahren, die ich schon der Eidleistung beiwohne.« Nikolai hatte sich zu ihnen gesellt.

»Bei mir waren es dreizehn«, überlegte Lugh Akhtar.

»Ja. Bei dir und bei einem anderen sehr mächtigen Zauberer. Bei Kanoa Kuroi«, überlegte der Meister der Zauberergilde. Sofort warf sein ehemaliger Schüler seinen Schwestern einen warnenden Blick zu. Sie mussten nicht gerade herausposaunen, woher sie kamen. Allerdings schwiegen sie auch beide, und schauten nur Nikolai erwartungsvoll an.

»Wer war eigentlich Kanoas Meister gewesen?«, erkundigte sich Lugh Akhtar möglichst beiläufig.

»Das war ich selbst«, antwortete ihm Nikolai leise. Daraufhin schauten ihn die Geschwister aus großen Augen an.

»Ich hatte immer schon ein glückliches Händchen für Talente. Es ist wirklich ein Jammer, dass er keine Kinder hatte. Und dass er sich einen solchen Fehltritt erlaubt hat…« Der alte Meister seufzte schwer.

»Fehltritt?«, fragte Soul vorsichtig nach.

»Ja. Er hatte die falschen Freunde. Ich weiß nicht, ob er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war, oder ob er es wirklich getan hat, aber letzten Endes ist es auch egal. Mittlerweile lebt er wahrscheinlich nicht mehr, oder bist du ihm begegnet?« Nikolai schaute nachdenklich auf seinen ehemaligen Schüler.

»Nicht… so richtig. Wenn er dein Schüler war… wie war dann sein Schülername?« Lugh Akhtar zitterte leicht vor Aufregung.

»Wintermond«, flüsterte Nikolai.

»Oh, wie überaus passend«, lachte Cinder darauf und erhielt sogleich von allen Seiten böse Blicke, außer vom alten Meister. Der schaute sie verwundert an.

»Wieso das?«, erkundigte er sich.

»Oh, ich, ähm...«, machte die junge Frau und überlegte, wie sie sich da wieder raus winden könnte.

»Cinder hat einmal gehört, dass er den Wintermond sehr gerne mochte«, sprang Lugh Akhtar schnell ein.

»Ach, wirklich? Ja, das stimmt, er saß oft im Winter am Fenster und schaute hinaus«, bestätigte Nikolai und schien keinen Verdacht zu schöpfen. Doch dazu kannte der junge Zauberer seinen alten Meister zu gut. Er sah das Blitzen in den Augen.

»Müssen wir nicht bald anfangen? Oder ist das hier anders?«, spielte Ice den Fremden, jedoch sah man Nikolai an, dass er ihm das nicht wirklich abkaufte. Dennoch nickte er und ging zur Treppe.

»Wir müssen gleich gehen, ihr macht einfach, was die anderen Schüler auch machen«, erklärte Lugh Akhtar und folgte gemeinsam mit Ice seinem ehemaligen Lehrer. Der ging nur ein paar Stufen hinauf, und wandte sich dann an die stiller werdende Menge.

»Wir beginnen gleich, deswegen bitte ich die Lehrer und die Zuschauer mit mir zu kommen«, rief er in den Raum und trat vollendens die Treppe hinauf. Die meisten folgten ihm, nur die dreizehn Schüler, die meisten noch keine zehn Jahre alt, blieben zurück.

»Ich hoffe, es geht ihr gut«, flüsterte Ice leise.

»Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie aufgeregt war«, antwortete ihm Lugh Akhtar, während er seinen Platz einnahm. Ice nickte fahrig und ging ans andere Ende der Plattform. Der junge Zauberer schaute indes neugierig in die Menge. Er gewahr Nea und Sly, die ihm aufmunternd zulächelten, und er sah auch Rose und ihre Familie. Kathlyn war eine derjenigen, die heute ebenfalls einen Meister bekommen würde, sie war die Jüngste neue Schülerin.

Danach warteten sie, dass die Sonne rot glühend verschwand. Das dauerte nicht mehr lange. In der Zeit zogen sich die Schüler noch einmal um, sie würden schwarze Umhänge tragen und ihn erst abnehmen, wenn ihr Meister es ihnen befahl. Was sie darunter trugen, war ihnen selbst überlassen, aber mit der Kleidung würden sie bis Mitternacht feiern, deswegen war es meist etwas edles.

Dann war es so weit. Graues Licht überflutete den höchsten Punkt der Stadt, als die Sonne vollständig hinter dem Horizont verschwand. Sogleich wurde ein Meer von Flammen entzündet, die mit scharfem, roten Licht die Plattform erhellten und frei durch die Luft schwebten. Dann kamen die Schüler hinauf, in einer Zweierreihe, ganz vorne die jüngsten und kleinsten, ganz hinten die größten und ältesten. Es gab drei Schüler, die noch älter waren als Cinder und Soul, doch sie würden dennoch früher ihren neuen Meistern gegenübertreten müssen.

Dann begann Nikolai zu sprechen. Kaum einer hörte ihm wirklich zu. Die Schüler waren zu nervös. Viele Lehrer auch und die meisten Zuschauer waren nicht zum ersten Mal dabei. Schließlich trat Kathlyn vor eine junge Zauberin, die ihre Meisterin sein würde. Die Meisterin sprach den Schwur und das kleine Mädchen wiederholte ihn, lüftete schließlich ihren Umhang und erhielt flüsternd ihren Schülernamen.

Das ganze wiederholte sich noch zehn weitere Male, bis – fast am Schluss – Soul an der Reihe war. Auch sie trat vor, ebenso wie Ice, bis sie direkt voreinander standen.

»Soul, leiste mir den Eid vor dem Himmel und der Erde. Schwöre mir Treue in guten und in schlechten Zeiten, in Krankheit und in Gesundheit. Schwöre mir Respekt, so wie ich dir Respekt entgegen bringe. Schwöre mir Nachsicht, die ich auch dir zuteil haben lasse. Schwöre mir ewige Liebe, die ich auch…«, Ice biss sich auf die Lippen. Das Kichern, das um ihn herum anhob hörte er gar nicht, aber er wusste wohl, dass jetzt vermutlich auch der letzte Idiot verstanden hatte, was für Gefühle er für Soul empfand, und so beschloss er, dass er nun genauso gut auch weitermachen konnte.

»Schwöre mir ewige Liebe, die ich auch für dich empfinde. Schwöre mir, bei mir zu bleiben, bis zu jenem Moment, an dem diese Welt aufhört zu existieren, wie ich es auch dir zu schwören bereit bin. Und schwöre mir, dass du mich heiraten wirst, noch bevor dieses Jahr vorüber ist.«

Er war der Einzige, der Souls Gesicht sehen konnte. Er war der Einzige, der das Leuchten ihrer Augen sah, als sie lächelte. Er war der Einzige, der die Träne des Glücks bemerkte, die über ihre Wange glitzerte. Doch alle Anwesenden hörten ihre Antwort, die sie laut und mit klarer Stimme verkündete.

»Ich leiste den Eid vor dem Himmel und der Erde! Ich schwöre dir Treue in allen Zeiten, die uns erwarten mögen! Ich schwöre dir Respekt und Nachsicht, wie du beides mir zuteil haben lassen wirst! Ich schwöre dir ewige Liebe, bis zum Ende des Seins! Und ich schwöre dir, dass ich binnen diesen Jahres noch deine Frau bin!«

Darauf entbrannte ein Applaus und Begeisterung unter den Zuschauern, denn so etwas hatte es niemals zuvor gegeben. Doch Ice war so in seinem Glück gefangen, dass er es gar nicht merkte. Ebenso wenig, wie er oder Soul die Schattengestalten wahrnahmen, die für einen Moment einen dunklen Kreis um sie schlossen. Er sprach unbeirrt weiter, jedoch schien er in Gedanken schon etwas weiter zu sein.

»Dann lege nun deine Kleider… Umhang! Dann lege nun deinen Umhang ab und erhalte von mir deinen Schülernamen!«, rief er zittrig. Soul lüftete ihre Kapuze und entledigte sich des Umhangs, dabei lächelte sie glücklich. Er umarmte sie und flüsterte ihr dabei ihren Schülernamen ins Ohr. Als die beiden Hand in Hand zur Seite gingen, um Lugh Akhtar und Cinder Platz zu machen, leuchteten ihre Augen mehr als jemals zuvor und sie schien so glücklich, wie noch nie.

Doch so begeistert die Menge auch war von diesem unerwarteten Heiratsantrag, so wurden sie dennoch wieder still, um den letzten beiden den gebührenden Respekt zu zollen. So traten nun auch die beiden Geschwister voreinander und Lugh Akhtar begann in atemloser Stille zu sprechen.

»Cinder, leiste den Eid vor dem Himmel und der Erde!«, seine Stimme klang stark und voll durch die Nacht, die mittlerweile hereingebrochen war. Es gab einige, die über diesen Zustand erstaunt waren, denn für gewöhnlich sprach der junge Zauberer nur sehr leise und unsicher, jedoch verzauberte es diesen Moment noch viel mehr.

»Schwöre mir, dass du nur deinem eigenen Herzen treu sein wirst!«, forderte er mit einem geheimnisvollen Lächeln. Und auch das war nicht gerade der übliche Ablauf, denn auch hier nun erhob sich leises Gemurmel.

Doch Cinder lächelte dankbar. Sie hätte nur höchst ungern und widerwillig einen jener Eide gesprochen, die die anderen hatten leisten müssen. Und während sie noch dastand und lächelte, erschienen abermals die Schatten in einem Kreis um sie herum. Nun jedoch manifestierten sie sich mit jeder Sekunde, die verstrich mehr, sodass auch das Gemurmel der Zuschauer immer lauter wurde.

»Ich leiste den Eid vor dem Himmel und der Erde und der Winter und ihr Rudel mögen meine Zeugen sein! Ich schwöre, dass ich einzig meinem Herzen treu sein werde!«, rief sie ebenso laut und klar und bestimmt in die Nacht hinaus, und kaum hatte die letzte Silbe ihre Lippen verlassen, da fiel das Rudel des Winters wie eins in einen schaurigen Nachtgesang ein.

»Ich habe euren Eid zeuge geleistet«, rief der graue Hauch, die Kälte und machte einen Satz ins Nichts.

»Ich habe eurem Eid beigewohnt!«, bestätigte das funkelnde Treiben, der Schnee, und verwehte sich im Nichts.

»Ich habe euren Eid angehört und wünsche dem jungen Paar alles Glück der Welt!«, rief die splittrige Wölfin, das Eis, und zerstob in feinen Eisstaub.

»Ich werde über euren Eid wachen und schließe mich meiner Vorrednerin an!«, erklärte der kalte Stachelwolf, der Frost, und zersprang ebenfalls.

»Ich habe euren Eid vernommen und freue mich darüber, dass ihr zueinander gefunden habt«, sprach die Schimmerwölfin, das Nordlicht, und zerwehte in einem wunderschönen Farbenspiel.

»Ich habe eurem Eid zugehört. Ich wünsche meinen Nichten, dass ihr Glück anhalten möge, bis in alle Ewigkeit«, erklärte die Nacht, neigte den Kopf und sprang in den Himmel hinein. Da blieb nur noch die weiße Wolfin. Sie verwandelte sich lächelnd in eine Frau.

»Ich werde über euren Eid wachen und hoffe, dass ihr ihn nicht bedenkenlos von euch gegeben habt. Zudem Glückwünsche an das junge Paar. Pass gut auf Soul auf, junger Mann«, lächelte sie Ice an, bevor sie sich Cinder zu wandte.

»Und auch dir alles Glück dieser Welt. Wenn du diesen Eid Folge leistest, dann wird dir nichts im Wege stehen«, erklärte sie und wandte sich ihrem letzten Kind zu.

»Nun geh auch du deinen Weg und befolge deine eigenen Worte. Damit du niemals wieder an dir selbst und an deinem Herz zu zweifeln wagst.« Und damit verschwand auch sie im Wind, als hätte es sie niemals gegeben. Doch das atemlose Schweigen blieb.

»Jetzt entledige dich deines Umhanges, damit ich dir deinen Schülernamen geben kann«, lächelte Lugh Akhtar leise. Seine Schwester nickte und warf den schwarzen Umhang ab. Ihr Bruder trat an sie heran und umarmte sie.

»Sternenwanderin ist dein Schülername«, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ sie dann wieder los. Sie schaute ihn mit großen, glänzenden Augen an.

»Den hat Drafnar mir gegeben«, sagte sie leise.

»Ich weiß. Und für jemanden, der über den Himmel läuft, gibt es keinen passenderen«, antwortete er lächelnd. Dann nahm er sie bei der Hand und wandte sich Nikolai und den Zuschauern zu.

»Das, was ihr gesehen habt, war der Winter und ihr Rudel. Ich habe euch gesagt, dass es sie gibt. Nun, ich hatte recht«, erklärte er, allerdings war nicht einmal die Spur von Selbstzufriedenheit auf seinem Gesicht zu finden.

»Ich glaube, du musst mir einmal genauer erzählen, was dir widerfahren ist«, murmelte Nikolai mit großen Augen.

»Ein anderes Mal. Jetzt sollten wir lieber feiern. Unsere neuen Schüler haben es sich verdient«, lächelte Lugh Akhtar und führte Cinder, begleitet von Ice und Soul, die Treppe hinab.

Nachdem sich auch der Rest vom gebotenen Anblick wieder halbwegs erholt hatte, feierten sie anschließend bis Mitternacht, so wie es Brauch war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cat-girl
2011-04-22T14:59:31+00:00 22.04.2011 16:59
Wäre ich auch, immerhin ist das etwas ganz besonderes^^
Ach, komm schon Soul, ich wäre auf jeden Fall aufgeregt...
Wen suchst du, Lughi? *schaut fragend zu ihm*
Ah, doch aufgeregt... Nichts schlimmes, Cinder *lächelt ihr zu*
Soul, Geduld muss auch mal sein^^ Ich weiß ja, dass ihr es kaum noch erwarten könnt, aber Warten muss auch sein^^
Bei Sonnenuntergang, und da sind noch mehr Schüler... Wie aufregend *wedelt*
Hey, das ist ja cool^^ Sonnenfest, da will ich auch mitmachen^^
Achso.. Hi, Ice *begrüßt ihn fröhlich*
Das ist, wenn Tag und Nacht gleich lang sind^^
Das ist ja spannend^^
Auf solche Ideen muss man erst mal kommen^^
Okay, Themawechsel...
Ist klar^^
Ah, Nikolai! *rutscht etwas weg* Dreizehn, das ist doch die magische Zahl...
Aha... vielleicht ist das ja was besonderes, Lughi^^
Ja, bei ihrem Vater... Vielleicht hat das einen besonderen Grund... *ist ein wenig nervös*
Okay... Kein Wunder das Lughi bei dem gelandet ist!
Was für einen Fehltritt? *streckt sich vor* Natürlich hatte er Kinder, die sitzen direkt neben dir, aber egal *kichert*
Ja, ist er!
Das ist aber auch ein schöner Name, Wintermond.. passt zu ihm^^
Lasst Cinder doch! Sie kann sowas eben nicht unterdrücken, außerdem hätte das jedem passieren können *schützt Cinder*
Danke, Lugh...
O.o...
Gut, dass es jetzt um andere Themen geht... Ja, los anfangen... *fiept*
Was für junge Schüler... *schaut sich unruhig um*
Oh, viel Glück, Liebes... *zwinkert Kathlyn zu*
Cool^^ Ich frage mich, was Soul und Cinder tragen werden...
Viel Glück, ihr Süßen^^
Das ist ja süß^^ Kathlyn hat eine Meisterin^^ Die zwei werden sich sicher super verstehen^^
Oh, jetzt geht’s los! *wedelt* Viel Glück, Soul...
*kichert* Das klingt ja fast wie ein Hochzeitsschwur... O.o
Ja, lass dich nicht ärgern, Ice... Mach weiter!
Ich glaube, da ist was ordentlich schief gegangen, aber da Soul das nicht kennt, wird sie ihm trauen... Uhhhh...
Ist das geil^^
*springt freudig jaulend auf und ab*
Was für Schatten? O.o
Ah, geil! Der denkt schon an die Liebesnacht! Oh man, Ice... das ist voll peinlich... *verkriecht sich knallrot*
Ist das niedlich^^ *freut sich für Soul und Ice*
Ja, los Lugh!
Ich wollte grade fragen, jetzt macht wohl jeder den Schwur auf 'ne andere Weise...
Das Winterrudel!
*lauscht diesem Gesang begeistert*
Die einzelnen Rudelmitglieder schützen sie...
Schön, sie wünscht Ice und Soul nur das Beste, ja, ich auch!
Winter... *hat Fellsträubung*
Das war ja wunderschön...
Ja, Cinder! Der passt zu dir^^
Richtig!
Wie recht er hat...

Das war ja wundervoll^^ Einfach schön^^ Die Eidsprechungen waren für jedes Paar anders. Und Ice hat Soul sogar einen Heiratsantrag gemacht. Ich hoffe, dass sie ein glückliches Paar werden. Aber sicher! Unter dem Schutz von Winter's Rudel! Schön, dass sie noch dabei waren!
Von:  Seelentraeumerin
2010-07-31T10:54:19+00:00 31.07.2010 12:54
Das war aufjedenfall mal eine andere Art von einem EidXD
*schieflach*
ich hab mich fast zu tode gelacht als Ice das sagtexD


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