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Wintermond

von

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Zauberschüler

Kanoa seufzte. Seit zehn Minuten schon stand er vor der Tür doch er wagte nicht, sie zu öffnen und einzutreten. Warum? Weil er angst hatte? Weil es ihm unangenehm war? Eigentlich fühlte er doch schon seit Tagen nichts mehr. Nur eine Leere, die sich nicht füllen ließ. Und dennoch stand er hier vor der Tür, die Stirn an das raue Holz geneigt, ohne weiter etwas zu tun.

»Du kannst hier nicht ewig stehen, Kanoa. Und in Frieden lassen wird man dich sowieso die nächste Zeit nicht.« Tiamat saß neben ihm und schaute mitfühlend zu ihm auf.

»Ich weiß«, antwortete er und drehte endlich den Türknauf, trat ein. Wie er erwartet hatte, lag Kenai auf seinem Bett und starrte vor sich hin.

»Papa sagt, dass wir heute noch Besuch aus Altena bekommen, er möchte, dass wir dann ordentlich aussehen«, erklärte er seinem Bruder, doch er ließ nicht erkennen, ob er ihn überhaupt zugehört hatte. Das war nicht weiter ungewöhnlich, Kenai hatte seit Tagen schon kein Wort mehr gesprochen. Zu niemanden, nicht einmal Gaia schenkte er mehr Beachtung.

Kanoa zögerte einen Augenblick. Er überlegte, ob er etwas sagen sollte, ob er wütend werden sollte, doch er war sich nicht sicher, ob er das überhaupt schaffen würde. Schließlich schüttelte er den Kopf und verließ den Raum wieder und verließ das Haus. Der Herbst war früh dieses Jahr gekommen.

Er lief in den Stall, spielte einen Moment mit dem Gedanken, einfach fortzureiten, obwohl er genau wusste, das sein Vater dann wütend werden würde. Stattdessen aber kletterte auf den Heuboden und versteckte sich in der hintesten Ecke. Er brauchte Ruhe zum Nachdenken, selbst Tiamat störte ihn dabei, hierher konnte sie ihn aber nicht folgen.

Er versuchte sich noch einmal an die vergangenen Tage zu erinnern, doch es wollte ihm nicht gelingen. Es war, als hätte er sie in Trance verbracht und konnte sich an nichts mehr erinnern. Er war sich auch nicht sicher, ob er das wirklich wollte.

Er seufzte wieder. Er konnte Kenai verstehen, am Liebsten würde auch er sich irgendwo vergraben und am besten nie wieder rauskommen, aber er wusste, das er das nicht konnte. Es musste weitergehen. Immer.

Irgendwann hörte er, wie jemand den Stall betrat. Er dachte, es wäre der Besuch, der die Pferde in den Stall brachte, doch dann rief Maria leise nach Kinaya. Da zögerte er nicht länger und kroch zur Leiter.

»Kini ist nicht hier. Warum suchst du sie?«, wollte er wissen.

»Ich hab sie schon seit Stunden nicht mehr gesehen und Callisto möchte, das sie mithilft den Tisch zu decken. Sie meint, Hausarbeit würde sie von Fjodor ablenken.« Maria wirkte nicht gerade glücklich.

»Ich hab sie auch schon länger nicht mehr gesehen. Vielleicht ist sie mit Pan spazieren. Vielleicht sucht sie Ceres«, antwortete Kanoa und kam die Leiter hinunter.

»Stimmt ja, die ist ja auch verschwunden. Meinst du, sie ist fortgelaufen?«

»Sie ist in guten Händen. Für sie gab es keinen Grund mehr hier zu bleiben«, antwortete er.

»Habt ihr sie weggegeben?«, fragte Maria, doch dann schüttelte sie den Kopf. »Ist auch egal. Du bist blass, hast du schon etwas gegessen?«

»Nein, aber ich hab auch keinen Hunger«, wehrte der Junge ab.

»Und Kenai? Liegt er noch immer einfach nur da?«

Kanoa nickte.

»Ich verstehe nicht, warum es ausgerechnet ihn so hart traf. Ich hatte nie das Gefühl, das Fjodor und Kenai einander besonders nahe standen«, überlegte Maria.

»Es fühlt sich schuldig«, antwortete Kanoa und schlenderte mit ihr die Stallgasse entlang.

»Schuldig? Weswegen denn, er hätte auch nichts tun können«, fand sie erstaunt. Kanoa zögerte einen Moment. Er war sich nicht sicher ob es okay war, wenn er Maria davon einfach so erzählte, doch er begriff, dass es eigentlich egal war. Es änderte nichts an der Situation.

»Kenai war wütend. Auf Papa und auf uns. Er dachte, dass Papa ihn nicht nach Altena lässt, weil sonst keiner mehr da wäre, der auf uns aufpasst. Er hat einmal zu mir gesagt, das er sich wünscht, das wir alle weg wären, damit er endlich Zauberer werden könnte. Jetzt fühlt er sich deswegen schuldig.«

»Weil er das Gefühl hat, damit Fjodors Tod heraufbeschworen zu haben.« Maria verstand und seufzte, während Kanoa schlucken musste. Er mied alle Gedanken an seinen kleinen Bruder weil er wusste, dass er sonst nur wieder mit dem Weinen anfangen würde und er hatte Angst, dann nicht mehr aufhören zu können.

Rückblickend war es zumindest schnell gegangen. Innerhalb von ein paar Tagen war es Fjodor immer schlechter gegangen, vor einer Woche dann war er verstorben. Er war einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.

Am nächsten Tag schon hatte man den Leichnam verbrannt, wie es in diesem Lande üblich war. Seitdem hatte Kanoa keinen ruhigen Moment mehr. Ständig waren Leute um ihn herum, die ihm versicherten, wie Leid ihnen das alles tat oder seine Eltern gaben ihn irgendwelche Aufgaben, während er selbst sich nichts mehr wünschte, als das er einfach einmal ein paar Augenblicke hatte, um zur Ruhe zu kommen.

So hing Kanoa seinen Gedanken nach, erschrak als Maria plötzlich stehen blieb.

»Was ist?«, fragte er und schaute in dieselbe Richtung wie sie.

»Ich glaube, euer Besuch kommt«, antwortete sie und Kanoa erkannte, das sie recht hatte. In der Ferne näherten sich zwei Reiter.

»Dann sollte ich wohl Kenai dazu zwingen, sich etwas vernünftiges anzuziehen«, seufzte der Junge. Er lächelte Maria matt zu, dann verschwand er wieder ins Haus.

Als er das Zimmer betrat, erwartete ihn eine Überraschung. Kenai hatte sein Bett verlassen und saß in ordentlicher Kleidung am Schreibtisch.

»Geht es dir besser?«, fragte Kanoa, eigentlich nur, um überhaupt irgendetwas zu sagen. Kenai antwortete ihm jedoch nicht, er schaute ihn nur traurig an.

»Die Reiter sind bald da, Maria und ich haben sie schon kommen sehen«, sprach der Junge einfach weiter, denn ihm war klar, dass sein großer Bruder nicht antworten würde.

»Weißt du, was sie wollen?«, erkundigte sich Kenai da heiser. Erstaunt hob Kanoa eine Augenbraue. Es hatte ihn schon erstaunt, das sein Bruder das Bett verlassen hatte, das er jetzt mit ihm sprach, verwunderte ihn maßlos. Doch er fasste sich schnell wieder.

»Nein. Ich weiß auch nicht, wer da kommt. Papa sagte nur, dass wir uns fertig machen sollen. Ich habe nicht weiter nachgefragt.«

Kenai nickte. Sie hörten, wie geklopft wurde, wie Tywyll die Neuankömmlinge begrüßte und sie ins Wohnzimmer verschwanden. Da stand Kenai auf zum Zeichen, das sie gehen konnten.

Sie verließen den Raum, doch oben auf der Treppe blieben sie stehen und blickten hinab. Sie hörten Stimmen aus dem Wohnzimmer. Der Besuch unterhielt sich mit ihren Eltern.

Ach einigen Augenblicken trat Kinaya zu ihnen. Sie trug ein Kleid und ihre Haare waren geflochten.

Kanoa betrachtete ihre Frisur nachdenklich. Zöpfe waren im Nordenreich ein Zeichen des Erwachsenwerdens. Eigentlich war sie noch viel zu jung dafür. Dennoch glaubte er, diese Geste zu verstehen.

»Wollen wir gehen?«, fragte er leise.

Seine Geschwister nickten und so liefen sie gemeinsam die Treppe hinab. Kenai klopfte leise am Türrahmen, bevor sie eintraten.

»Ah, da sind sie«, sprach ihr Vater und lenkte so die Aufmerksamkeit auf die drei Kinder.

Kanoa erkannte beide sofort wieder. Es waren die beiden, die sie vor so unendlich langer Zeit im Wirtshaus im Dorf getroffen hatten. Nach ihrem Ausflug nach Forea, bei dem sie Leyal getroffen hatten. Er wusste ihren Namen nicht mehr, aber er war sich sicher, dass sie es waren.

Als Kenai und er einen Blick wechselten wusste er, dass auch sein Bruder sie erkannt hatte und das maßlose Erstaunen des blonden Mannes sagte ihm, das auch er noch wusste, wer sie waren.

»Hallo kleiner Mann, lange nicht gesehen«, lächelte die Frau gut gelaunt und lächelte ehrlich erfreut.

»Du kennst meine Söhne?«, fragte Tywyll erstaunt.

»Ja, wir hatten schon einmal das Vergnügen, ist aber schon eine Weile her«, bestätigte sie, wandte sich dann aber wieder den Kindern zu. »Wisst ihr, warum wir hier sind?«

»Nein, aber wenn sie uns wieder erklären wollen, das Irian unzivilisiert und langweilig ist, dann können sie gerne sofort wieder gehen«, fand Kenai bissig.

Tywyll wollte seinen Sohn umgehend zurechtweisen, doch die Frau hielt ihn kichernd zurück.

»Mit ihnen wirst du deinen Spaß haben, Nikolai«, erklärte sie zufrieden an den blonden Jungen gewandt.

»Spaß? Wobei?«, wollte Kinaya wissen.

»Kunal und Nikolai sind hier, weil es Zeit ist, das Nikolai seinen ersten Schüler bekommt. Und ihr endlich Zauberer werdet. Nikolai wird einen von euch dreien als Schüler nehmen, die anderen beiden werden ihre neuen Meister in Altena kennenlernen«, erklärte Tywyll.

Die Geschwister warfen einander einen kurzen Blick zu. Sie waren sich nicht sicher, was sie davon halten sollten, doch sie würden nicht widersprechen. Stattdessen schaute Kanoa auffordernd auf Kunal, die unbeirrbar weiterlächelte.

»Ich denke, die Entscheidung viel schon vor geraumer Weile, nicht wahr, Nikolai?«, fragte sie gut gelaunt.

»Wen er als Schüler will?«, hakte Tywyll nach und man sah ihm deutlich an, das ihn brennend interessierte, was damals vorgefallen war. Doch er fragte nicht.

»Ja«, nickte Kunal, schüttelte aber sogleich den Kopf. »Findest du nicht, dass es langsam an der Zeit ist, uns einmal einander vorzustellen? Ich zumindest weiß nicht, wie deine Kinder heißen.«

Tywyll zog vielsagend eine Augenbraue hoch, doch er sagte nichts dazu, deutete stattdessen nacheinander auf die drei.

»Der Älteste ist Kenai Arkas oder auch Nai, wie sie ihn immer nennen. Der zweite ist Kanoa Kuroi, er hört aber auch ganz gut auf Noah. Das Mädchen heißt Kinaya Scarlett, oder kurz Kini. Sie ist die jüngste.« Der Vater deutete dann auf die beiden Besucher. »Das hier ist Kunal, sie ist eine gute Freundin, wir gingen zur selben Zeit in die Lehre. Der junge Mann hier ist Nikolai, er war bis vor einem Jahr ihr Schüler. Wie Kunal schon sagte, einer von euch wird sein Schüler.«

»Ja, Kanoa«, nickte Nikolai und seine Augen leuchteten.

Erstaunt runzelte Tywyll die Stirn, damit hatte er nicht gerechnet. Auch Callisto, die sich bisher still im Hintergrund gehalten hatte, wirkte sehr erstaunt, während Kunal nichts anderes erwartet zu haben schien und auch die Geschwister nur mäßig erstaunt waren.

»Dann gehe ich wohl am besten meine Sachen packen«, fand Kanoa und verließ das Wohnzimmer.

Er ging langsam die Treppe hinauf, verschwand in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Tiamat sprang zu ihm hinauf.

»Du wirkst nicht glücklich«, bemerkte sie.

»Ich will eigentlich gar kein Zauberer werden. Wozu auch? Nai will es doch schon sein, das heißt, dass er in Altena bleiben wird. Und das bedeutet, dass mir Irian zukommen wird. Ich werde dasselbe machen, wie Papa und der muss auch nicht zaubern. Und selbst wenn es anders kommt, was nützt einem aller Zauber, wenn man trotzdem nicht die Macht hat, wirklich wichtige Dinge zu verändern?«

»Weil keine Magie der Welt etwas gegen das Schicksal ausrichten kann, Kanoa. Es war Fjodors Schicksal, seit langem. Noch bevor er geboren wurde, vielleicht sogar schon, bevor du geboren wurdest. Vielleicht schon seit Anbeginn der Zeit. So lange eben, wie die Nornen gebraucht haben um zu beschließen, wessen Lebensfaden es sein würde.«

»Die Nornen?« Kanoa schaute sie fragend an.

»Ja. Sie weben unseren Lebensfaden und bestimmen dabei, wie es verlaufen wird. Keine Einzelheiten, aber sie können dir die Richtung weisen, wenn du nur wagst, ihren Faden zu folgen«, erklärte Tiamat und rollte sich neben seinem Kopf zusammen, legte ihre eigene Wange an seine.

Eine Weile lag Kanoa nur still da und dachte nach, froh über den warmen Körper neben sich, der ihm zeigte, dass er nicht alleine war.

»Denkst du, dass ich gehen sollte? Wenn ich mich weigere wird mich Papa bestimmt nicht zwingen.«

»Ich denke, jetzt ist der beste Zeitpunkt zu gehen. Kinaya hat es deutlich gemacht, auch wenn ihr noch jung seid, auch wenn es eigentlich viel zu früh ist, dennoch seit ihr keine Kinder mehr. Jetzt nicht mehr. Und es wird Zeit, dass ihr lernt, wie man fliegt. Alle drei«, flüsterte sie an seinem Ohr.

»Hilfst du mir dabei?«

»Natürlich. Wir sind Freunde, Kanoa, Geschwister im Herzen. Wohin du gehst, werde ich mit dir gehen und sei es bis ans Ende dieser Welt.«

Kanoa schloss die Augen und lauschte noch einen Moment dem Nachhall verklungener Worte. Er wusste, das Tiamat ernst meinte, was sie sagte und so nickte er.

»Wenn du bei mir bist, habe ich keine angst«, sprach er fest.

Da kam Kenai herein. Er stand einen Augenblick lang in der Tür, dann kam er zu Kanoa und setzte sich zu ihm aufs Bett, während Gaia an Tiamats Seite sprang und sich an ihre Schwester kuschelte.

»Wir reiten morgen früh los. Kunal, Nikolai, Kinaya, du und ich. Nach Altena. Bist du aufgeregt?«, fragte Kenai.

»Ich bin mir nicht sicher. Und du?«

»Ja. Du zumindest kennst schon deinen Meister, ich kenne ihn nicht. Papa sagte, das Kini und ich zu einem Zauberer namens Kajol und einer Zauberin Namens Nima kommen werden. Denkst du, sie werden nett sein?«

»Wenn Papa denkt, dass sie eine gute Wahl sind, dann schon. Und wenn nicht, werden Pan und Gaia ihnen bestimmt zeigen, das sie aufpassen sollten. Dürfen wir unsere Pferde mitnehmen?«

»Ja, allerdings werden sie außerhalb von Altena bleiben, in einem Stall. In der Stadt selbst ist es zu eng, um dort Pferde halten zu können. Sie sagen, die Stadt sei unglaublich groß und voller Menschen.«

»Ich bin gespannt, was uns erwarten wird. Morgen früh sagtest du?«

»Ja. Wir reiten, noch bevor die Sonne aufgeht, der Weg ist weit. Deswegen sollten wir jetzt wohl auch packen und dann schlafen gehen. Damit wir morgen ausgeruht sind.«

Kanoa nickte und stand auf. Gemeinsam mit seinem Bruder packte er. Er hatte angst vor dem nächsten Tag und war zugleich unendlich froh, dass er nicht alleine sein würde. Er hatte noch immer seine Geschwister und Tiamat, die bei ihm bleiben würden.
 

Nikolai suchte mich aus, weil er wusste, dass ich gut war. Das Kenai viel geschickter war, fand er erst später heraus, ich denke aber nicht, das er sich ärgerte. Ich mich im Übrigen auch nicht. Nikolai sollte noch eine große Karriere bevorstehen und ich weiß, dass vieles anders gelaufen wäre, hätte ich einen anderen Meister gehabt.

Irgendwann einmal sollte ich ihn sogar nicht nur Meister nennen, sondern auch Freund. Bis dahin aber hab ich ihn verflucht und gehasst, wie es wohl jeder Lehrling mit seinem Meister tut.

Und das wir genau jetzt Zauberschüler werden sollten, hatte einen positiven Nebeneffekt. Wir hatten fortan anderes zu tun, als ständig über Fjodor nachzugrübeln. Besonders Kenai tat das gut.

Hier aber endet das erste Kapitel meines Lebens, denn meine Kindheit war nun endgültig vorbei. Fjodors Tod hat uns alle erwachsen werden lassen und das, was uns erwarten sollte, tat ein Übriges.

Doch erst jetzt sollte der wirklich interessante Teil meines Lebens beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-11-13T15:46:44+00:00 13.11.2011 16:46
Ich finde es ja immer wieder erstaunlich wie du so profane Sachen wie der geflochtene Zopf von Kinaya zu etwas bedeutenem machst *___________*
Auf jeden Fall verlierst du nie den Faden, obwohl in jedem Kapitel so viel passiert O.o
Hab ich dir eigentlich schon gesagt das ich es total toll finde wie du immer die Gedanken und Gefühle der einzelnen Personen rüberbringst? :3
So, jetzt hat Nikolai also Kanoa ausgewählt, wie sollte es auch anders sein XD
Dann bin ich mal gespannt wie es weiter geht :D


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