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Sharingan-Kinder

SasuSaku +Kinder
von

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Der kleine Bruder

Sanosuke wachte in der Nacht auf, weil sein kleiner Bruder im Nebenzimmer lauthals plärrte. Der Junge drehte sich verärgert auf die andere Seite seines Bettchens. Das war jetzt in dieser Nacht schon das zweite mal, dass er von dem Geschrei des Babys aufwachte. Er hörte, wie sich eine Tür aufschob; Schritte auf dem Flur, die beruhigende Stimme seiner Mutter; noch eine Tür, die aufgeschoben wurde. Das Plärren des Babys wurde weniger, als Sakura es auf den Arm nahm, beruhigend auf es einredete und sich dann hinsetzte, um es zu stillen. Sanosuke sah das alles zwar nicht durch die Wand, aber er wusste, dass es so war. Er schloss müde die Augen und wollte schlafen. Nach einer Weile, als das Baby satt war, hörte er wieder das auf- und Zuschieben von Türen und die Schritte. Dann war Ruhe.

Sanosuke hatte nicht gedacht, dass es so anstrengend sein würde, ein großer Bruder zu sein. Sein kleiner Bruder war ein süßes Kerlchen. Seiji hieß er. Sanosuke hatte Schwierigkeiten, es auszusprechen, es kam immer nur ein gebrabbeltes Sei-chi heraus. Aber sein kleiner Bruder war, so fand Sanosuke, nervig und ziemlich nutzlos. Man konnte garnicht mit ihm spielen! Alles, was er konnte, war heulen, schlafen, essen, in die Windel machen und dann wieder heulen. Außerdem passte es dem älteren Bruder ganz und garnicht, dass neuerdings immer zuerst nach seinem kleinen Bruder gefragt wurde. Plötzlich war er überhaupt nicht mehr wichtig, fand er zumindest. Gemein war das! Dabei konnte sein blöder Bruder noch nichtmal ein Katon-Jutsu.
 

––
 

Es war wieder Sommer geworden, und der kleine Seiji hatte schon geschlagene zwei Monate seines Lebens hinter sich gebracht. Seit seiner Geburt war er ein bisschen gewachsen und hatte auch etwas zugenommen. Aber verhältnismäßig zu wenig, fand Sakura.

„Ich hab das Gefühl, er ist zu klein und zu dünn für sein Alter,“ jammerte sie, als sie morgens beim Frühstück saßen. Sie schob ihre Hände in die Achseln des kleinen Babys und hob es hoch. Seiji hing in der Luft und guckte blöd. Sanosuke wollte, dass er runterfiel und sich wehtat. Aber dann erschrak er über seine eigenen Gedanken – wie konnte er so garstig denken? „Sasuke-kun!“ maulte Sakura, „Guck ihn dir mal an, er ist zu dünn, oder?“

„Er ist wunderschön, Sakura...“ stöhnte Sasuke genervt, dem Sakuras Paranoia langsam echt auf die Eier ging. Wieso machte sich diese rosahaarige Frau ständig Sorgen darum, dass sie etwas falsch machte? Sanosuke lebte ja schließlich auch noch, und sie hatte sich auch, als der klein gewesen war (noch kleiner als jetzt!), ständig gesorgt. Ganz davon abgesehen war er ohnehin total gestresst, weil er seit Seijis Geburt keine ruhige Nacht mehr gehabt hatte, weil der Kleine alle vier Stunden plärrte und Milch haben wollte. Das war nunmal so, wenn man Babys hatte. Sasuke hatte das bei Sanosuke auch durchgemacht und war auch damals nur genervt gewesen – was das Schlimmste war, war, dass Sakura, die regelmäßig alle vier Stunden aufspringen und das Baby füttern musste, deshalb oft müde war, und dann kam er um seinen Sex, das ärgerte ihn. Aber er beschwerte sich nicht, Sakura hatte immerhin genug zu tun. Weil er der Depp war, der morgens losziehen und Missionen erfüllen musste, kam er wenigstens drum herum, nachts das Baby zu beruhigen, da hatte er kein Recht, zu meckern, weil Sakura keinen Sex wollte.

„Aber die Strampelanzüge sind ihm alle zu groß!“ sagte Sakura und wippte den Kleinen in ihren Händen leicht auf und ab, und er fing an, abgehackte Laute auszustoßen – Sakura hielt inne und ließ die Arme sinken, nahm den Kleinen zärtlich in die Arme. Die Laute waren stets das Zeichen dafür, dass er gleich zu schreien anfangen würde. „Schscht... ganz ruhig, Seiji... alles ist gut...“

„Ich muss los,“ meldete Sasuke mürrisch, stand auf und ging wortlos aus der Stube, und Sakura seufzte traurig, bevor sie ihm folgte. Und Sanosuke saß da. Ihn ließen sie mal wieder alleine! Toll! Er verschränkte zutiefst verletzt die Arme vor der Brust.

„Sasuke-kun...“ sagte Sakura, als sie an der Haustür stand, aus der er gerade ging. „Bist du wütend auf mich?...“

„Nein, ich bin nur genervt.“

„Meinetwegen?“

„Nein, nicht direkt. – Ist doch egal. Pass auf die Jungs auf.“ Er ging.

„Wann kommst du zurück??!“ wollte sie noch wissen, „Ist es ´ne lange Mission?!“ Er drehte sich nicht mehr um, antwortete aber trotzdem.

„Ja, könnte länger dauern. Ich komme schon wieder.“ Dann war er weg. Sakura seufzte leise. Wenigstens Seiji hatte sich beruhigt und lag noch leicht strampelnd auf ihrem Arm. Als sie zurück in die Stube kehrte, saß da eine beleidigte Leberwurst namens Sanosuke, die Augenbrauen so weit es ging gesenkt und die Arme verschränkt.

„Hey, Spatzi,“ sagte sie zu ihm und legte Seiji auf seine Spieldecke auf dem Boden. „Was ist los, du guckst so grimmig!“

„Ich bin sauer!“ verkündete Sanosuke wütend.

„Warum?“

„Weil mich immer alle alleine lassen!“ Sakura sah ihn perplex an; dann verstand sie sein Problem. Sie ging zu ihm und nahm ihn auf den Arm, bevor sie ihn liebevoll knuddelte.

„Mein Kleiner...“ flüsterte sie, seinen Kopf streichelnd, während sie ihn hin und herwiegte. „Hey... du denkst, wir würden uns nur noch um deinen kleinen Bruder kümmern, nicht?“ Sie sah ihn groß an und wartete, und er antwortete mit einem deprimierten Nicken. „Soll ich dir etwas sagen, Spatzi?“ lächelte sie dann und kniff ihn zärtlich in die Nase, worauf er schon wieder lachte, „Ich werde nie, hörst du, niemals deinen Bruder mehr lieb haben als dich! Ich werde euch beide immer, egal, was passiert, gleich lieb haben. Und weißt du, wiiieee doll ich euch beide lieb habe?“ Er schüttelte den Kopf, lächelte aber glücklich, weil seine Mama ihn lieb hatte. „Soooo doll, guck!“ Damit küsste sie ihn zärtlich auf die Stirn, dann auf die linke, auf die rechte Wange und auf die Lippen, aber nur kurz. Er strahlte.

„Ich hab dich viel mehr lieb!“ erklärte er und strampelte sich auf ihren Armen zurecht, sodass er sich strecken und sie auch auf die Stirn küssen konnte. Dann breitete er die kleinen Arme aus, so weit er konnte. „Sooo lieb!! So lieb wie die ganze Welt!! – Nein, so wie das ganze Universum, so lieb habe ich dich!“

„Ich dich auch, mein Süßer,“ bestätigte Sakura das und musste aufpassen, dass sie nicht zu weinen anfing vor Rührung.
 

––
 

An einem Nachmittag spielte Sanosuke mit seinem Freund Nara-kun bzw. Yuuji. Ino und Sakura trafen sich oft nachmittags zum Tee, mal bei Ino, mal bei Sakura. Die kleinen Kinder waren stets alle dabei. Dieses mal waren sie bei Sakura. Die beiden größeren, Yuuji und Sanosuke, waren sofort zum Spielen verschwunden. Die kleineren, Seiji und Yuujis kleine Schwester Sayumi, die inzwischen schon ein Jahr alt war, blieben in der Stube. Sayumi hatte vor kurzem angefangen, zu laufen. Sie konnte es noch nicht alleine, aber an der Wand schon.

„Der Nachteil daran ist, dass du hinter diesem Kind ständig herrennen musst,“ seufzte Ino und sah auf ihre Tochter, die sich an der Stubenwand entlang auf die Ecke zutastete. Seiji strampelte auf seiner Decke. „Sie läuft zwar nur an der Wand, aber verdammt schnell! Du drehst ihr einen Moment den Rücken zu, und zack, liegt irgendwas wieder auf dem Boden!“

„Jaja,“ grinste Sakura, „Den Spaß werde ich ja auch in ein paar Monaten zum zweiten mal durchmachen.“
 

Die kleinen Jungen spielten in Sanosukes Kinderzimmer. Es gab ein kleines Klettergerüst, das aus zusammensetzbaren Plastikteilen gebaut war. Im Moment saßen sie beide auf einer kleinen Fläche oben auf dem Gerüst und taten, als sei es ein Turm.

„Plärren kleine Schwestern auch so viel wie kleine Brüder?“ fragte Sanosuke seinen Freund. Yuuji zuckte mit den Achseln.

„Manchmal. Wenn sie hinfällt, plärrt sie.“

„Auch nachts?“

„Nein, nachts nicht.“

„Mein kleiner Bruder plärrt dauernd!“ klagte den kleine Uchiha seinem Freund sein Leid, „Kann man einem Baby irgendwie den Mund verstopfen, damit es nicht heult?“ Yuuji nickte.

„Hat er keinen Schnuller? Damit geht das gut.“

„Mama sagt, er ist zu klein für den Schnuller. Mama sagt sowieso, er ist zu klein. Ich finde es gut, dass er klein ist! Wenn er groß wäre, wäre er ja größer als ich!! Ich will doch keinen kleinen Bruder, wenn er größer ist als ich!“

„Das stimmt,“ meinte Yuuji nachdenklich, „Das wäre voll blöd.“
 

Am späten Nachmittag verabschiedete sich Ino mit ihren Kindern wieder von Sakura. Als sie gerade Sayumi in ihren Buggy gesetzt und Yuuji an der Hand genommen hatte, fiel ihr etwas ein.

„Das habe ich ganz vergessen,“ stöhnte sie, „Wir wollten doch Fotos von den Kindern machen, weil du deine blöde Kamera nicht finden kannst! – hab ich doch extra mitgenommen.“

„Ja, stimmt!“ fiel Sakura ein, und sie schob Sanosuke ins Haus. „Komm, wir machen ein Foto von euch!“

„Von mir?“ fragte der Kleine.

„Von dir und Seiji, das hängen wir dann hier an die Wand im Flur! – Komm.“ Sie gingen in die Stube, und Yuuji schob den Buggy mit seiner Schwester quer durch das Haus, seiner Mutter hinterher.

„Setz dich auf die Couch, Sanosuke-chan,“ sagte Ino zu ihm, und der Kleine tat das brav. Sakura hob seinen kleinen Bruder auf und setzte ihn Sanosuke auf den Schoß.

„Du musst ihn ganz gut festhalten,“ sagte sie zu dem Älteren, „Okay? Guck, so, um den Bauch. Schön festhalten!“ Sanosuke legte seine Arme um seinen kleinen Bruder. Babys rochen komisch, fand er. Nach Milch und dem Puder, mit dem ihre Popos gesäubert wurden. Seiji bewegte sich auf Sanosukes Schoß, zog die Beinchen an und streckte sie wieder.

„Jetzt guckt doch nicht so böse!“ lachte Ino, die mit der Kamera vor den Jungs hockte, „Grinsen, Sanosuke-chan! – Seiji, guck in die Kamera...“

„Seiji!“ rief Sakura ihn und winkte, hinter Ino stehend, und der Kleine sah sie groß an und bewegte sich wieder. Sanosuke musste aufpassen, dass er nicht von seinem Schoß rutschte. Klick, Foto gemacht, fertig. „Hältst du Seiji noch ganz kurz fest? Ich bringe eben Ino zur Tür.“ Sanosuke hatte ja keine Wahl und hielt seinen kleinen Bruder schön fest, als Sakura Ino und ihre Kinder zur Tür brachte und sich verabschiedete. Der Kleine zappelte wieder etwas und fing an, abgehackte Laute auszustoßen.

Oh-oh. Er heult gleich.

Sanosuke hob ihn etwas hoch und zog ihn dann näher an seinen Bauch heran, weil das Baby seinen Knien schon gefährlich nahe gekommen war und bald darauf abgerutscht wäre. Und der Kleine hörte auf, zu quengeln. Sanosuke blinzelte.

„Nanu?“ Er sah seinen Bruder an und ließ ihn wieder etwas lockerer – darauf fing er wieder zu wimmern an. „Oh,“ machte Sanosuke, „Du magst es wohl, umarmt zu werden?“ Er umarmte ihn fester, und das Wimmern hörte auf. Sanosuke strahlte. Er hatte es geschafft, ein Plärren zu verhindern! Da kam Sakura zurück und lächelte.

„Oh, ihr sitzt da ja noch total lieb. – Jetzt kannst du ihn loslassen, ich nehme ihn wieder.“ Sie kam auf die Kinder zu, aber Sanosuke drückte seinen Bruder an sich.

„Nein, halt! Er weint, wenn ich ihn loslasse! Guck!“ Er ließ ihn lockerer, und Seiji bewegte sich und schluchzte. Sakura blieb erstaunt stehen, als Sanosuke ihn wieder fest umarmte und an sich drückte. Das Schluchzen verstummte.

„Na, sowas!“ sagte sie glücklich, „Dein kleiner Bruder scheint dich ja sehr lieb zu haben! Er fühlt sich wohl bei dir.“ Sanosuke strahlte wieder. Irgendwie mochte er den Gedanken, dass sein kleiner Bruder ihn lieb hatte.

„Ich habe ihn auch sehr lieb!“ verkündete er und küsste Seijis Ohr, weil er an sein Gesicht leider nicht ankam. Einen kleinen Bruder zu haben, war irgendwie doch toll. Auch, wenn er oft plärrte.
 

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Fluff XD Ist vllt n bisschen kitschig XD aber egaaaaal ich find kleine Kinder süüüüß ^////^ Dieses mit dem Arme ausbreiten und "Ich hab dich sooooooo lieb!!" hab ich übrigens als kleines Kind auch gemacht, das hab ich zu meiner Mutter gesagt^^ und das mit dem Universum meines Wissens nach auch oô' naja vllt war ich da schon älter als 3, ich weiß nicht ob ich mit 3 das Wort Universum kannte XD

Hey, Sasuke ist sich in diesem kapi etwa ähnlicher als im letzten XD voll angenervt der arme Kerl XDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2013-04-28T16:21:19+00:00 28.04.2013 18:21
Tolles Kap!!!
Von:  Enyxis
2011-02-23T20:19:09+00:00 23.02.2011 21:19
Die Kids sin echt niedlich XD
Un der arme Sasu is wohl echt genervt XD Tja...aber so is das halt wenn man Kinder hat ^^
XD Mit Ino fand ich am witzigsten...wenn ich mir vorstelle, dass die meckernd hinter Sayumi her rennt un Shika faul auf nem Stuhl sitz un zuguckt XD

Tolles Kapi ^^
Von: abgemeldet
2009-12-18T18:51:44+00:00 18.12.2009 19:51
Aaaaw wie süß^^
Und sanosuke is so gail eifersüchtig.
voll gut !!!
Von:  UrrSharrador
2009-06-06T19:55:47+00:00 06.06.2009 21:55
Tolle FF. Lese sie zum ersten Mal und habe gerade erst begonnen, aber werde sicherlich weiterlesesn.
-> fav

Dein Schreibstil ist sehr gut, auch Rechtschreibfehler meidest du perfekt ;-) lässt sich flüssig lesen.
Naja, ein wenig kitschig war das Kapitel vielleicht schon, aber es war fast wie aus dem echten Leben gegriffen, kleine naive Kinder und genervte Eltern XD und der kleine Sanosuke ist ja wirklich irgendwie niedlich ^^
Pass perfekt als Auftakt zu einer epischen Story ... oder Familienchronik? Bin schon gespannt was daraus wird, es stehen ja viele Möglichkeiten offen! :D
Sasuke kommt mir doch ein bisschen eigensinnig vor ... Seine Frau hat so viel Arbeit mit dem Baby und er denkt nur an das Eine XD

Du hörst noch von mir!
UrrSharrador
Von: abgemeldet
2008-04-16T17:58:08+00:00 16.04.2008 19:58
Total toll! Ich finde das es supi geworden ist. Auch wenn es etwas Kitschig is. *vbg*

Ich mag die Charaktäre. Trotz ooc.

Muss aber aufhören weil ich das nächste Kapi lesen will.
Von:  Luzi
2008-02-15T00:22:40+00:00 15.02.2008 01:22
Awww...
Neiiiin...wie süß...Aaaww...Und wie der erst geborene(kann Namen noch nich auswendig <.<) "Eifersüchtig" war, fand ich irgendwie tollig. XD Halt putzig, ich hab ja das Glück einzelkind zu sein. Okay, ich würde austicken wenn sowas mal kommen würde, ich würde es nich aushalten und jeden Tag Aggressiv werden. X_x Und das mit dem lieb haben mit Sakura und ihm, das war total süüüüß... Oder das Ende auch, ich hab erst gedacht, also die Seite vorher, das Sanosuke(richtig so |D ?) ihn fallen lässt. O_Ö°... Ich glaube, das hätte ich gemacht. <_< Ja, so kalt bin ich. xD°
Aber das Kapitel is gut und süß. ^O^

LG, Luzi
Von:  Kijairi
2008-01-05T10:51:01+00:00 05.01.2008 11:51
Das Kapitel is genauso klase wie das erste.. was ich noch´vergesen hab zu schreiben... also ich hätte nie geacht das Sasuke soo schnell in panik gerät bei dem Satz: Die Weehen haben ein gesetz, das Baby kommt.. und noch weniger hät ich gedacht das er nur in Schalfanzug quer durch Konoha rennt *lach* man das war klasse.

Naja egol.. ich find den kleinen Seiji sooo knuffig, aber ich kann auch Sanosuke gut versetehn. Bei mir und meinem Bruder is es auch meistens so das alle nur nach ihm gucken...Aber genau wie bei Sanosuke und Seiji.. ich hab meinen kleinen Bruder auch richtig lieb...
Naja LG Marina und Batterfly
Von: abgemeldet
2007-10-29T18:29:15+00:00 29.10.2007 19:29
nein wie süüüüüüüüüß *_______*
Ich fands nicht kitschig und wenn dann würd ich sagen
mir gefällts voooooooooooooll und ganz^^
also was ich toll fand war zum einen das ende wo seiji umarmt werden wollte sooooooooooooo niedlich *seufz*
Und da wo sanosuke sauer war das ihn "niemand" lieb hatte und wo sakura ihn dann gesagt hatte wie lieb sie ihn odhc hatte niiiiiiiieeeeeeeedlich
einfach nur süüüß^^
lg sasulovesaku
Von:  sumomo_hioru
2007-07-02T17:23:59+00:00 02.07.2007 19:23
Kawaii!Kawaiii!Kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!
*voll hin und weg sei*
Ist das sweeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeet!

Von:  Denryuu
2007-06-29T11:20:05+00:00 29.06.2007 13:20
aaahh... sowas von kawaii ^^


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