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Final Fantasy.X-3

THE COMEBACK
von

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Chapter nineteen

Hi Leute ^^ Wir nahen uns dem Ende!

Habt solange noch viel Spaß beim Lesen ^.~ und sorry, dass Rena und Camui diesmal etwas zuvorkommen, aber es klärt sich jetzt alles auf und das hat halt so ziemlich alles etwas mit den Beiden zu tun ^^
 

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Chapter nineteen
 

Die Blicke richteten sich auf Camui. Der Schwarzhaarige drängte: „Wir müssen sofort in den Tempel!“ Kaum hatte er dies von sich gegeben, rannte er auch schon los. Yuna und die Anderen waren ein wenig irritiert, rannten ihm aber dann schließlich doch nach. Während sie liefen, stellte Lenne fest: „Aber er bricht gleich zusammen!“ „Vertraut mir!“, sprach Camui. Um sie herum brachen Bäume ab und kippten um. „Ich glaub’s nicht“, gab Shuyin von sich, als er beinahe von einem Baum erschlagen wurde, wäre er nicht ausgewichen. Daraufhin nahm ihn Lenne an die Hand und sie rannten weiter. Die Stufen der Treppe zerbrachen, als sie über diese liefen und den Tempel betraten. Vor Shuyin brach ein Felsblock runter. Der Blonde konnte gerade noch stoppen. Lenne sah ihn an „Sag nichts!“ Sie liefen weiter bis in das Herz des Tempels. Dort blieben sie stehen. Um sie herum bröckelten Steine von den Wänden.

Als sie dort standen und Angst langsam ihre Beine hoch kribbelte, kamen Zweifel im Bezug auf Camui. Wollte er ihnen wirklich helfen, oder sie sogar in ihr Verderben stürzen lassen? Selbst Yuna, die die ganze Zeit der Meinung war, Rena und Camui vertrauen zu können, war sich nicht mehr so sicher. Was die Anderen dachten, sprach Tidus aus: „Wie blöd bin ich eigentlich, dass ich auf den höre.“ Lenne und Shuyin drückten sich aneinander. Ein Gesteinsbrocken landete vor Yunas Füßen. Diese erschrak sich und hielt sich automatisch an Tidus fest. Der Schwarzhaarige begann eigenartige Handbewegungen durchzuführen. Dabei hielt er seine Augen geschlossen und sprach etwas in einer fremden Sprache. Der Tempel brach langsam in sich zusammen. Mit einem Mal riss Camui seine Augen auf. Sofort blieben die fallenden Steine in der Luft stehen. Yuna., Lenne, Tidus, Shuyin und Rikku sahen irritiert durch den Raum. Warum rührten sich die Steine nicht mehr? Es schien nahe zu so, als wäre die Zeit stehen geblieben. Als dies den Verwirrten langsam bewusst wurde, sprach Camui: „Fast euch an die Hände und lasst nicht los!“ Ohne zu diskutieren machten sie dies. Schließlich fasste Camui Yunas und Shuyins Hand und schloss seine Augen. „Schließt eure Augen“, sprach er ruhig, bevor er in der fremden Sprach weitersprach. Sie schlossen ihre Augen. Der Raum begann sich langsam um sie herum zu drehen. Er drehte sich immer schneller. Wenige Sekunden später war die Geschwindigkeit so hoch, dass man nichts mehr hätte erkennen können.

Nach einer Weile öffnete Yuna ihre verschiedenfarbigen Augen. Vor ihrem Gesicht schwebte ein Illuminum entlang. Nun öffneten auch die Anderen wieder ihre Augen und sahen sich um. Sie befanden sich im paradiesähnlichem Abyssum. Doch zum Entsetzen mussten sie feststellen, dass es nicht mehr das war, was Yuna und Rikku in ihren Erinnerungen hatten. Statt Blumen war der Boden mit Unkraut versäht und statt Gras war überall nur Stein. Ausgetrocknete Wasserfälle und kaum Illuminums zeichneten das Abyssum aus.

Ein fieses Lachen schallte durch die tote Welt. Sie sahen sich um auf der Suche nach der Stelle, von der das Lachen kommt. Yunas Blick wanderte langsam zur Klippe über ihr. Makoto grinste sie von oben herab an. Der zweite Makoto trat hinter ihm hervor. Nun entdeckten auch die Anderen die Beiden. Ein Makoto schwebte zu ihnen hinab. Sofort sprach Camui: „Auf IHN müssen wir besonders Acht geben!“ Der gelandete Makoto schielte ihn an. Schließlich ging er zu Lenne und blieb vor ihr stehen. Lenne sah ihn mit kleinerwerdenden Augenpupillen an. „Makoto...“, flüsterte sie leise, „kannst du uns nicht einfach mal in Ruhe lassen?!“ Er nahm in Ruhe eine Haarsträhne von ihr, roch dran und sprach lieblich: „Nein. Nicht solange du unser gemeinsames Schicksal nicht akzeptierst.“ Er lies wieder die Strähne los, denn Shuyin hatte sich zwischen die Beiden gedrängt und sah ihn hasserfüllt an. Makoto ging ein paar Schritte zurück, als der Zweite auch schon hinunterschwebte. Die Beiden grinsten und umkreisten Yuna, Rikku, Shuyin, Lenne, Tidus und Camui. Ein Grinsen verstummte und wurde zu einem freundlichem Lächeln. Der lächelnde Makoto streckte seine Arme aus und sagte in einem ruhigen Ton: „Komm zu mir, Lenne. Endlich sind wir wieder vereint!“ Der andere Makoto schielte ihn komisch an. Lenne rutschte ein Stück näher an Shuyin., der sie in seine Arme nahm und Makoto zornig ansah. Als der lächelnde Makoto dies sah, sprach er leicht verzweifelnd weiter: „Hast du es denn immer noch nicht verstanden? Wir sind füreinander bestimmt! Du und ich! Gemeinsam für alle Ewig~“ „Lass uns endlich in Ruhe!“, rief ihm Shuyin wütend ins Wort. Lenne sah Shuyin an und versuchte ihn zu beruhigen. Schließlich wendete sie sich wieder zu Makoto und bat ihn: „Lass uns bitte in Frieden!“ Makotos Lächeln verstummte und sein Blick wurde normal: „Ihr wollt es so!“ Seinen einen Arm streckte er zur Seite

aus. Eine kleine zierliche Taube kam angeflogen und landete auf seiner Hand. „Das ist die Taube!“, stellte Yuna sofort fest. Camuis Blick wanderte zum Tier. Er schwieg. Makoto merkte dies und grinste ihn an: „Du weißt genau wer es ist!“ Daraufhin verzog Camui zornig sein Gesicht. Makoto warf die Taube in die Höhe. Das weiße Federvieh flog los und begann Sturzflüge auf Yuna, Lenne, Rikku, Tidus, Shuyin und Camui zu machen. Diese hielten sich schützend ihre Arme vors Gesicht und duckten sich. „Was ist denn in die gefahren?!“, meckerte Tidus, als die Taube ihn wieder zu angreifen versuchte. Beide Makotos sanken in den Boden. Nach dem letzen Sturzflug, landete der Vogel schließlich. Er leuchtete weiß auf und nahm dabei eine größere Gestalt an. Das Licht verblasste und alle Blicke lagen nun auf dieser Gestalt. Sofort sprach Tidus verärgert: „Hab ich’s nicht gesagt?! Ihr kann man nicht trauen!“ Rena hockte in der Gestalt einer Xurana vor ihnen und stand mit gesenktem Kopf langsam auf. Ihre weißen Haare lagen im Gesicht und verdeckten dies. Durch eine Haarsträhne schaute sie aggressiv durch die Runde. Im nächsten Moment fuhr sie ihre scharfen Krallen aus. Yuna und die Anderen begannen wieder Angst zu bekommen und gingen Schritte zurück. Nur Camui blieb auf der Stelle stehen und sagte: „Wehr dich!“ Doch statt auf ihn zu hören, ignorierte sie ihn und flog in die Höhe. Die Blicke folgten ihr. Das Tageslicht des Abyssums blendete und zu seinem Bedauern spürte Shuyin einige Sekunden später eiskalte Atemzüge im Nacken. Camui, der direkt neben Shuyin stand, bemerkte Rena hinter Shuyin. Deshalb bewegte er sofort seinen Arm zur Seite, so dass Shuyin dadurch weggeschubst wurde. Rena sah Shuyin schweigend an und schielte schließlich Camui an. Ihr Gesichtsaudruck war vollkommen leer. Keinerlei Gefühle waren ablesbar. Mit einem Mal breitet sie ihre Flügel aus und schlug mit diesen kräftig. Durch die Kraft ihrer Schwingen entstanden so starke Windstöße, dass alle das Gefühl hatten, als würden sie gleich abheben. Nur mit Mühe schafften sie es nicht wegzurutschen und auf dem Boden zu bleiben. Doch bei der leichtgewichtigen Rikku war dem nicht so. Sie wurde plötzlich zurückgeschleudert und wäre in die Tiefe gestürzt, hätte Tidus nicht schnellstens reagiert und sie festgehalten. Als Camui dies sah, wusste er, dass er schnell etwas unternehmen musste. Seine Haut wurde blass, seine Zähne zu Reiszähne, seine Nägel scharf und seine Augen rot. Ihm wuchs ein Dämonenschweif und aus seinem Rucken erstreckten sich schwarze fledermausähnliche Flügel. Er nahm seine wahre Gestalt an, die eines Yóktaviers. In Form dieser Kreatur rannte er auf Rena zu, die, sobald er vor ihr stand, aufhörte mit ihren weißen Schwingen zu schlagen. Da er ein Stückchen größer als sie war, schielte sie ihn von unten nach oben an. Camui blickte ihr tief in die Augen. Dieser Blick. Sie als eine solch leere Hülle zu sehen machte ihn traurig. Mit gebrochener Stimme bewegten sich seine Lippen: „Wehr dich gegen ihn.“ Rena zeigte Reaktion, indem sie anfing zu kreischen. Ein Kreischen was ohrenbetäubend schallte. Nach den ersten Tönen hielten sich sofort alle ihre Ohren zu. Zu schmerzhaft lag dieses Geräusch in ihren Ohren. Camui sank währenddessen zu Boden und die Klippen zerbröckelten schon leicht.

„Ist es nicht schrecklich, wenn sich dein eigener Partner gegen dich stellt?“, sprach eine Stimme, die das Kreischen der Xurana unterbrach. Die Blicke wanderten auf Makoto, der plötzlich wieder dort stand. Auch Camuis Blick lag auf ihm. Doch es dauerte nicht lange, bis er wieder zu Boden sah. Lenne sah Makoto schweigend an, der sie auch anschielte. Als er ihren trüben Blick sah, schaute er wieder Camui an und meinte: „Sie entscheidet aus freiem Willen zu wem sie will. Rena, komm zu mir.“ Die Angesprochene drehte ihren Kopf zu ihm. Camui sah sofort wieder auf und rief: „Nein! Tu es nicht!“ Die Weißhaarige jedoch reagierte gar nicht auf Camuis Stimme und begab sich zu Makoto, der sie empfang und schließlich Camui wieder angrinste: „Siehst du’s? Du hast dir den falschen Partner ausgesucht!“ Doch Camui lies sich von ihm nicht einschüchtern. Er ging gelassen auf Makoto zu und sagte: „Irrtum.“ Er blieb vor seiner Freundin stehen und sah sie an. Ihr Blick wurde immer düsterer. Als Camui dies merkte, beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Erinnerst du dich noch an ‚unser’ Zeichen?“ Sie zeigte Reaktion, indem ihre Augen leer wurden und ihr Blick Entsetzen ausdrückte. Makoto bemerkte dies und feuerte eine schwarze Energiekugel auf Camui. Dieser wich jedoch aus. Dennoch drohte Makoto: „Freundchen, lass es!“ Camui lies sich wieder nicht von ihm einschüchtern: „Sonst was? Seh dich doch mal um!“ „Ihr seid dennoch die Alten“, gab Makoto von sich. Camuis Grinsen wurde zu einem provozierendem Lächeln: „Vielleicht sind wir es. Aber diesmal sind wir nicht alleine!“ Makoto wurde zornig, denn er begriff was der Yóktavier damit meinte. Durch seine Wut, feuerte er wieder schwarze Energiekugeln auf ihn ab, wodurch Camui zurückgeschleudert wurde und gegen einen Felsen knallte. Makoto drückte Rena in seine Arme. Ihr Blick war noch immer leer und zu Boden gerichtet. Auch Camui, der auf dem Boden am Felsen mit Schürfwunden saß, sank nun seinen Kopf. „Warum sind wir hierher gekommen?“, fragte er mit einer traurigen aber dennoch entschlossenen Stimme, „Wir wollten unser Schicksal ändern.“ Makoto sah Camui an und hielt Rena sofort ihre Ohren zu: „Hör nicht hin.“ Camui hob seinen Kopf und sprach mit einem friedlichen und verträumten Blick weiter: „Und endlich unseren Frieden finden.“

Yuna sah ihn fragend an. Eine kleine Vermutung schwebte ihr nun durch den Kopf. Aber konnte es wirklich sein? Es wäre wohl besser noch abzuwarten und zu beobachten. „Du hast dich schon einmal aus seinen Fängen befreit. Du wirst es wieder schaffen! Ich glaub an dich!“ Er schloss seine Augen, hob langsam seine Hand und führte seine Finger an seine Lippen.

Ein schallender Pfiff ertönte.
 

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So, jaaaaaa~ also wer es jetzt noch nicht kapiert, kennt den ersten Teil nicht ^^''

Ich möchte gaaaaanz viele Kommis! XD Danke! XDDDD



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