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Final Fantasy.X-3

THE COMEBACK
von

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Chapter eighteen

^^ und hier das dritte Kapi XD für heute!

(Im Moment hab ich viel zeit zum schreiben, deshalb schreib ich auch viel)

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Chapter eighteen
 

„Rena, Rena! Ich kann es nicht mehr hören!“, kam ein Maulen von Tidus. Daraufhin sah Yuna ihn komisch an. Camui stemmte seine Hände an seine Hüfte, blickte zum Himmel und sprach: „Ich habe Angst um sie.“ „Warum?“, fragte ihn das Ex-Medium. Camui schielte sie an: „Davor, dass Makoto auf sie Einfluss nimmt. So wie bei Tidus.“ Tidus starrte ihn an. Yuna ebenfalls. „Überleg doch mal. Tidus ist erst so, seitdem ihr auf der [Stillen Ebene] ward. Anfangs war sein Verhalten noch aus Angst, später aber hatte Makoto seine Hand im Spiel. So wie noch immer. Aus dem Loch, in das Tidus gefallen ist, hat er das Abyssum verlassen!“, sprach Camui und sah dabei Yuna an. Tidus ging wütend einen Schritt auf ihn zu: „Hör auf so einen Scheiß zu erzählen!“ Camui schielte ihn hochnäsig an: „Schrecklich die Wahrheit, nicht wahr?“ Das hat ihm gereicht. Tidus lief mit geballter Faust auf ihm zu. Doch Camui sprang beiseite und meinte in aller Ruhe: „Lass den Unsinn.“ Tidus fing sich wieder und warf ihm einen zornigen Blick zu. „Ich finde es im Moment gar nicht so schlimm, dass er dich beeinflusst. Schließlich konnten wir dich an Yunas Mord hindern“, gab der Dunkelhaarige von sich. Als sie das hörte, sah Yuna ihn entsetzt an: „Bitte was?“ Camui wendete sich zu ihr und sprach: „Du hast es richtig gehört, Yuna. Tidus hätte dich umgebracht. Dir die Klinge durch Herz gebohrt. Woran er nicht mal wirklich Schuld gehabt hätte.“ Yunas Blick wanderte entsetzt zu Tidus. Um sie ein wenig wieder zu beruhigen, fügte Camui hinzu: „Er wollte dich nicht angreifen, sondern Makoto. Die Sache ist jetzt aber fürs Erste gegessen. Es ist zum Glück gut ausgegangen und Makoto hat uns noch Zeit verschafft. Ich hoffe, das war für ihn ein Fehler.“ Er schielte Tidus an: „Aber so brutal hättest du gegenüber Rikku nun wirklich nicht sein müssen.“ Yuna starrte ihn an: „Woher weißt du das?“ „Die Sache mit der Kiste? Na ganz einfach. Ich hab alles mitangesehen“, sprach der Zeitreisende. Yuna konnte ihren Ohren nicht trauen. Sie motze ihn verärgert an: „Spinnst du?! Warum hast du ihr nicht geholfen?!“ Camui schielte sie an und fragte gelassen: „Hast DU es denn?“ Sofort verstummte Yuna. „Außerdem müssen manche Dinge passieren“, fügt er hinzu. Ein Schweigen, dass einige Augenblicke hielt.

Schließlich unterbrach Camui die Stille: „Gut. Wir können jetzt gerade eh nichts unternehmen, also würde ich sagen, ihr feiert in Ruhe weiter.“ „Ja, ok“, seufzte Yuna und sah danach Tidus an, „Kommst du?“ Der Angesprochene warf Camui einen letzen drohenden Blick zu, als er gemeinsam mit Yuna zurück zu den Anderen ging. Camui blickte ihnen nach. Als er sah, dass die Beiden bereits bei den Freunden ankamen, setzte er sich auf einen Hügel, schloss seine Arme ineinander und sah zum Meer. Eine leichte Windbriese durchwehte seine schwarzen Haare.
 

Als sie saß, kramte Yuna in ihrer Tasche herum. Sie holte einen Sphäroiden hervor und gab diesen Shinra. Shinra, der es gar nicht abwarten konnte seine neue Erfindung auszuprobieren, steckte ihn in eine Maschine und betätigte den Kristall. Der Inhalt wurde auf den Wolken projiziert. Die Blicke Aller richteten sich hinauf zu den Wolken. Die leichten Windbriesen brachten eine angenehme Stille mit sich. In den Wolken erschien [Sin] und der Sieg gegen ihn. Der Wiederaufbau Spiras rührte Viele. Sogar Yuna und Tidus vergaßen in diesen Momenten ihre Sorgen. Das Fest des Sieges gegen [Sin] nahm seinen fröhlichen Lauf.
 

Am nächsten Morgen, als Yuna aufwachte, war es draußen noch dunkel. Sie setzte sich an ihre Bettkante, streckte sich und stand schließlich, noch etwas mitgenommen von der Nacht, auf. Sie zog sich um und machte sich frisch. Als sie das Zelt verließ, traf sie auf Camui. Dieser fragte sie direkt. „Guten Morgen. Die Anderen schlafen noch. Wollen wir schon mal den Strand ein wenig säubern?“ Yuna nickte noch etwas müde: „Ja, ist in Ordnung. Darin hab ich schon Übung. Warte kurz.“ Sie verschwand noch mal ins Zelt und kam nach wenigen Sekunden mit zwei Eimern wieder. Einen gab sie Camui, als sie sich auf dem Weg zum Strand machten. Während sie gingen, schwiegen sie sich gegenseitig an. Am Strand angekommen, teilten sie sich auf und begannen den Müll einzusammeln. Im nächsten Moment stoppte Yuna. Sie befand sich vor der Stelle, wo sie die weiße Taube vor kurzem erblickt hatte. Gebannt sah sie auf die Stelle im Sand. Ihre Unterbrechung merkte Camui und ging deshalb zu ihr: „Warum hörst du auf?“ Yuna drehte sich zu ihm und zwang sich zu einem leichten Lächeln: „Ich brauche eine kleine Pause.“ Er zog seine Augenbraue hoch. „Jetzt schon?“, fragte er ungläubig und legte seinen Kopf schief, „Hab ich dir was getan? Oder warum lügst du mich an?“ Yunas Lächeln verstummte und sie sah trübe wieder auf die Stelle: „Nein. Eigentlich nicht...“ „Und was hast du dann?“, fragte er nach. „Seit diese seltsame Taube hier war...irgendwie hat die Stelle seitdem eine eigenartige Aura...ich weiß nicht...“, antwortete sie unsicher. Nun sah auch Camui auf die Stelle im Sand: „Eine weiße Taube?“ Yuna nickte leicht. Daraufhin kniete sich Camui hinunter und hielt seine Hand über den Sand: „Komisch...Sie sollte doch nicht alleine hierher kommen.“ Yuna sah ihn fragend an: „Wen meinst du?“ Der Dunkelhaarige stand auf und sagte ernst: „Die Taube.“ Er ging an Yuna vorbei, ohne sie auch nur noch einmal anzusehen und sammelte weiter den Müll auf. Yuna schaute ihm noch mal nach. Schließlich sank ihr Blick wieder auf den Sand. „Komische Reaktion...“, dachte sie und sammelte weiter.
 

Nach einer ganzen Weile, als sie fertig waren, sah Camui auf seine Uhr. Er kratze sich am Kopf und sah daraufhin zum Himmel: „Komisch...Wo bleiben die denn? Nicht das was passiert ist.“ Yuna ging zu ihm hin und fragte: „Von wem redest du?“ Doch statt zu antworten, schwieg er lieber einen Moment, sah zum Meer und sprach zu sich selbst: „Die kommen schon noch.“ Yuna zuckte ihre Achseln, als sie dies merkte: „Gut, dann bekomm ich halt keine Antwort.“ Sie wollte sich gerade auf den Rückweg ins Dorf machen, als ein plötzlicher Windstoß kam. Camui und Yuna sahen sich um. Yuna spürte, wie sich ein Schatten über sie legte. Sie sah hinauf zum Hügel. Sie konnte ihren Augen nicht trauen. Deshalb rieb sie sich diese und blickte danach wieder hinauf. Sie stand da doch tatsächlich und war keine Einbildung. Yuna starrte Lenne an. Eine zweite Person kam hinzu. Camui sah sie an und lächelte erleichtert: „Du hast es geschafft!“ Rena warf ihm einen unheimlichen Blick zu. Camui ging, mit weit geöffneten Augen und der Hand vorm Mund, entsetzt einen Schritt zurück. Yuna schaute Camui an, folgte seinem Blick und erkannte das Düstere in Renas Augen.

Lenne sah sich um: „Wo bleibt er denn?“ Ein plötzliches Plumps kam zu hören. Lenne schaute hinter sich und ging ein Stück zurück, so dass sie aus Yunas und Camuis Blickfeld verschwand. Wenige Augenblicke später kam sie wieder hervor mit Shuyin an der Hand. Er hielt sich den Kopf. Anscheinend war er beim Klettern hinuntergefallen und hatte sich dabei verletzt. Rena sprang hinab. Als sie unten war, sah sie zu Lenne und Shuyin und meinte in einem befehlerischem Ton: „Kommt!“ Also kletterten auch die Beiden hinunter. Lenne und Yuna betrachteten sich gegenseitig schweigend. Dann meinte Lenne: „Du bist also Yuna?“ „Genau“, nickte Yuna. Daraufhin deutete Lenne auf sich: „Ich bin Lenne.“ Yuna nickte wieder: „Ich weiß.“ „Und ich bin Shuyin!“, stellte sich Shuyin sofort vor. Yuna lächelte: „Das weiß ich . Hi ihr zwei!“ Shuyin sah sie fragend an: „Und woher?“ „Oh! Lange Geschichte. Uninteressant!“, lachte Yuna verlegen.

Rena ging zu Camui und sah den Dreien beim Gespräch zu. Camui beobachtete sie ebenfalls und fragte währenddessen: „Warum hast du ihn mitgebracht?“ Rena gab eingebildet von sich: „Drei sind besser als zwei!“ Camui sah sie entsetzt an: „Hör bitte auf SO zu reden! Das bist du nicht!“ Rena schielte ihn kurz an und sah wieder zu den Anderen. „DU hast mir gar nichts zu sagen!“, gab sie wieder in dem selben Ton von sich. „Hat ER es also geschafft, ja? Jetzt bist du auch noch eine Marionette?!“, gab er verzweifelnd fragend von sich. Rena zuckte ihre Achseln: „Ich weiß nicht wovon du redest.“ Währenddessen ging sie zu Yuna, Lenne und Shuyin. Camuis besorgter Blick folgte ihr. „Das gibt noch Ärger...Verdammt! Ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen! Warum gerade sie?!“, ärgerte er sich in Gedanken.

Als er kurz Yunas Blick spürte, nutzte Camui die Chance und winkte sie zu sich. Wenige Momenten später kam sie. „Etwas stimmt nicht mit Rena“, flüsterte er besorgt. Yuna nickte: „Ja. Ihr Blick gerade...“ „Wir müssen aufpassen. Ich weiß nicht wozu sie im Moment im Stand ist. Wir müssen besonders auf Lenne und Shuyin aufpassen. Nicht dass Rena uns hintergeht“, warnte er sie. Yuna sah schweigend zu den Dreien: „Was glaubst du, weshalb sie so ist?“ „Ich vermute mal, dass Makoto seine Hand im Spiel hat. Genau so wie bei Tidus“, antwortete er. „Aber was hat Makoto gegen euch?“, fragte das Ex-Medium. Camui zögerte einen Moment und antwortete dann: „Rena hat Dinge getan, die ihm ganz und gar nicht gefallen.“ Yuna sah ihn fragend an: „Welche denn?“ Camui schüttelte seinen Kopf: „Das gehört zum Geheimnis.“ Yuna nickte: „Achso...ok. Dann frage ich jetzt nicht weiter nach.“ Sie beschlossen sich wieder zu Lenne, Shuyin und Rena zu gehen.
 

Einige Zeit später, als sie durchs Dorftor gingen, trug Rikku Geschirr von einem zum nächsten Zelt. Sie erblickte die Neuankömmlinge und ließ vor Überraschung das Geschirr fallen. Doch sofort kamen ihre Gedanken wieder zurück in die Realität. Zu laut war das Zerspringen des Geschirrs. Sie sah zu den Scherben, kniete sich hinunter und sammelte die Scherben auf. Yuna ging zu ihr hin und half ihr beim Aufsammeln. Rikku sah sie an und flüsterte: „Hab ich richtig gesehen?“ Yuna nickte. Daraufhin fragte der Tollpatsch: „Aber wie...?“ Yuna unterbrach sie sofort: „Frag mich nicht.“ Sie drehte sich wieder um und merkte, dass Shuyins Kopf anscheinend noch immer schmerzte. Also stand sie auf, ging zurück zu Shuyin und meinte freundlich: „Das gibt bestimmt eine Beule. Kommt mit. Im Zelt haben wir einen Notfallkoffer.“ Wenige Momente später verschwanden sie im Zelt.

Rikku sah ihnen nach. „Wo bleibst du?“, rief eine Stimme, durch die Rikku zusammenzuckte. Lulu sah die Scherben und riss ihren Mund entsetzt auf: „Wie hast du denn das schon wieder geschafft?!“ Rikku lachte verlegen.
 

Im Zelt nahm Shuyin Platz. Yuna ging zum Schrank und holte den Notfallkoffer heraus. Sie griff in den Koffer und hielt eine Salbe in ihrer Hand. Sie gab Shuyin die Salbe und sprach: „Verreib sie auf deine Wunde.“ Shuyin nahm die Salbe dankend an und machte dies. Lenne beobachtete ihn liebevoll. Yuna blickte zu Lenne. Rena schielte Lenne düster mit eingeschränkten Armen an.

Kurz darauf betrat Tidus das Zelt. Er spürte einen kalten Blick im Nacken und sah sich deshalb um. Rena schielte ihn mit schattierten Augen an. Als sie merkte, dass er sie ansah, blickte sie sofort wieder weg. Nun entdeckte Tidus die zwei Fremden. Yuna ging zu ihm und flüsterte: „Shuyin und Lenne.“ Tidus schaute verblüfft. Lenne und Shuyin winkten ihm zur Begrüßung. Rena drehte sich um und verließ das Zelt ohne jemanden auch nur anzusehen. Ihr Blick war wieder eiskalt. Camui sah ihr nach. Er gab Yuna ein Handzeichen, damit sie wusste, dass er ihr folgen wird. Danach verließ er ebenfalls das Zelt.

Tidus und Yuna sahen Lenne an. „Bekomm ich ein Autogramm von dir?“, fragte Tidus sofort. Lenne lächelte ihn verlegen an, weil sie sic unsicher war, ob sie es unter diesen Umständen durfte. Doch Tidus ließ nicht nach: „Bitte! Deine Stimme ist der Wahnsinn!“ Die Sängerin sah ihn fragend an: „Woher weißt du, dass ich singe?“ „Er kommt aus der selben Zeit wie du!, antwortete ihr Yuna. Daraufhin sah Lenne Tidus komisch an. Natürlich merkte er ihren Blick und meinte deshalb: „Ich war Mitglied der [Zanarkand Abes].“ „Deshalb kamst du mir so bekannt vor! Ich wusste, ich hab dich schon mal irgendwo gesehen!“, sprach Lenne. Yuna sah Shuyin an und fragte nach: „Stimmt es wirklich? Bist du von hier?“ Shuyin sah Yuna sofort an und zögerte. Er schielte Lenne kurz an, sank seinen Kopf und nickte kaum sichtbar. „Woher denn genau?“ fragte Yuna neugierig. Shuyin gab in Kurzform von sich: „[Luca].“ „Habt ihr schon das jetzige [Zanarkand] gesehen?“, fragte Tidus unüberlegt. Lenne schüttelte ihren Kopf, wobei ihre langen braunen Haare hin und her schwankten und ihre Ohrringe klimperten. Yuna sah Tidus an: „Ich weiß nicht, ob es so gut wäre...“ Tidus schaute genervt: „Warum? Weil es sich sonst auf uns beeinflussen könnte?“ Yuna nickte selbstverständlich:; „Und es könnte schlimme Folgen haben.“ Sie zog ihn zu sich runter und flüsterte leise: „Überleg doch mal, wenn die Beiden sehen, dass sie umsonst sterben würden, könnte es doc sein, dass sie ihrem Schicksal entgehen.“ Tidus zeigte Verständnis: „Stimmt.“ Lenne und Shuyin sahen die Beiden fragend an. Die Frage, die beiden auf der Zunge lag, sprach Shuyin aus: „ Wieso? Was ist denn aus [Zanarkand] geworden?“ Tidus wollte gerade wieder en Mund aufmachen und sich verplappern, als Yuna ihn verlegen lachend aus dem Zelt schob.

Draußen sah sie ihn enttäuscht an: „Das Thema hatten wir doch gerade!“ Tidus versuchte sich eine Erklärung einfallen zu lassen und meinte deshalb: „ Ja, schon. Aber du kennst mich doch!“ Yuna blickte trübe zu Boden und gab leise von sich: „Im Moment bin ich mir da nicht so sicher...“ Tidus schaute sie mitgenommen an, das sie aber nicht sehen konnte.

Plötzlich spürten sie, wie der Boden unter ihren Füßen vibrierte. Im nächsten Moment kam Camui angelaufen und rief: „Ich hab sie aus den Augen verloren!“ Das Beben wurde stärker. Die Zelte begannen sich zu verformen und der Boden, so wie der Tempel, bekam Risse, die immer größer wurden. Die ersten Schreie kamen und die Menschen liefen mit ihren Kindern und Tieren aus ihren Zelten. Camui reagierte sofort, lief ins Zelt und sagte hektisch: „Kommt schnell mit! Wir haben keine Zeit mehr!“ Kaum war Camui wieder draußen, sprangen Lenne und Shuyin auf und liefen ebenfalls hinaus.

Yuna fragte panisch: „Was ist das?“ Rikku kam angelaufen und meinte: „Ein Erdbeben!“ Doch Camui war des Besseren gelehrt und sagte deshalb: „Nein. Es ist kein gewöhnliches Erdbeben!“
 

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Wir nähern uns dem Ende!!

Geplant sind noch zwei weitere kapitel! ^^ also freut euch solage die Story noch nicht beendet ist!
 

»SAYO«

-Ruki-
 

*Your1000Words&EmbracesWillHoldMe4-Ever*
 

P.S. T.T bitte lasst mich Camui & Co. in der Geschichte nicht verplappert haben.

Die großen Geheimnisse sllen erst im letzen Kapitel gelüftet werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-09T16:08:01+00:00 09.11.2006 17:08
na sis,
diene story ist toll, nur etwas kompliziert .
Ich finde gut, dass du es endlich schaffst, dass du weiterschreibst.
Doch bitte sag nicht immer, was wo drin vorkommt, denn ich komme schon seit langem nicht mehr mit.
Bye
Von:  Saachi
2006-09-29T14:38:50+00:00 29.09.2006 16:38
Waii! Erste. *g*
Jetzt wird's ja richtig spannend!^^
Schade dass es nur noch 2 Kappis geben wird...
Mach trotzdem schnell weiter!
ByeBye


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