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Not mine to tell

[NaruHina][PeinKonan][KisaKure]
von

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In dem Hinata aufgeklärt wird

Titel: Not mine to tell

Teil: 3/?

Autor: SorceressKonan

Fandom: Naruto

Rating: PG-14(?)

Warning: AU, (Am Rande wird Shoujo-ai (& evt. Shounen-ai) vorkommen)

Pairing: Einige, die meisten Het

Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit der FF. Die meisten Charaktere gehören Masashi Kishimoto, ein paar klitzekleine Nebencharas mir und Kagura, Abi und ein paar mehr gehören Rumiko Takahashi.
 

~~~~~~~
 

Dass das Kapitel heute schon kommt, habt ihr Lusami zu verdanken. (Schaut mal bei ihrer Galerie vorbei, sie hat ein(ige) total süße(s) NaruHina. ^^v)

Ist hoffentlich das 1. von 2 Kapiteln, die ich heute hochladen will. *zu 'Stirb nicht vor mir' schiel* Wenn ich nur endlich in die Gänge kommen würde, was DAS angeht. >.<

Momentan krauch ich noch irgendwo bei Kapitel 4 rum, was diese FF hier angeht. Nicht so gut, wenn man bedenkt, wie viel ich noch vor mir habe, wie langsam ich voran komme und wann der Abgabetermin des Wettbewerbes ist. >.< Naja... Ändern kann ich auch nix daran. *seufz* Nur meine anderen FFs (außer Rabenschwinge (<~ Wichtel)) muss ich wohl doch etwas hinten anstellen. *grummel* Dabei wartet 'Schicksalbande' auch auf ein Update. T__T
 

Zum Kapitel selbst hab ich eigentlich nix zu sagen... Außer: Hinata! Alles voller Hinata. @___@ (Eigentlich hätte ja noch mehr in dieses Kapitel gesollt. Aber es war plötzlich voll und dann hab ich das andere halt in das nächste Kapitel gesteckt.)

Es wird übrigens noch etwas mehr Hinata geben in der nächsten Zeit. °° Aber ich verspreche, Konan und Kurenai kommen auch noch zum Zuge. ^^v
 

~~~~~~~
 

Kapitel 2, in dem Hinata aufgeklärt wird
 

Sakura packte ihr Zeug zusammen, noch ehe Mitarashi-sensei aufhörte zu reden, und kaum dass der Unterricht wirklich vorbei war, stand sie neben Hinatas Tisch und schaufelte deren Dinge in den Rucksack. Hinata ließ es verwirrt geschehen. Was hatte sie nur?

Eine Sekunde später packte Sakura sie am Handgelenk und zerrte sie hinter sich her, Hinatas Rucksack noch in der Hand, ihren eigenen über die Schulter geworfen. „Sa...Sakura?“, stotterte die Dunkelhaarige und verstand rein gar nichts.

Was war los? Warum hatte ihre Freundin es so eilig, was war geschehen, dass sie von dem Ereignis am nächsten Abend wusste und was sollte das jetzt?

Hinata stolperte beinahe, als die andere sie durch die Tür der Mädchentoilette schob. Es war sonst niemand im Raum, es war eher selten so, dass nach einer Stunde bereits jemand hier war. Sakura schloss die Tür hastig hinter ihnen und atmete auf, während sie sich umblickte, als wäre die Mädchentoilette ein Heiligtum.

Hinata starrte sie an. „Ähm... Sakura?“, brachte sie schließlich schwach heraus. „Wa... was soll das alles?“

Die Pinkhaarige antwortete nicht, sondern starrte auf Hinatas roten Rucksack, als hätte sie ihn noch nie gesehen.

„Sakura?“

Diesmal zuckte die andere zusammen und blickte sie an. Verlegen lächelnd reichte sie ihr den Rucksack zurück, als hätte sie erst jetzt gemerkt, dass sie ihn noch trug. „Tut mir Leid. Das musste sein.“ Sakura schielte zur Tür. „Warum warst du zu spät?“
 

„I... ich ... hab zu viel Zeit im Bad verbracht.“, gab Hinata schließlich zu. Ihre Wangen begannen erneut, vor Scham zu brennen, als sie daran dachte, warum sie so lange gebraucht hatte. Was sie wieder zu den Ereignissen des letzten Abends brachte und damit zu dem Zettelaustausch, den sie mit Sakura gehabt hatte.

„Wo... woher wusstest du, dass ich... naja...“ Sie wagte nicht, den Satz zu beenden, aber die Grünäugige verstand sie auch so.

„Es ist was passiert und ... naja ...“ Sie kratzte sich nervös an der Nase. „Jetzt ist nicht wirklich die Zeit, darüber zu sprechen. Sagen wir es so, es ist etwas aufgetaucht, was ein paar Dinge hier verändert hat. Ich versprech dir, ich werd dir später erzählen, was genau passiert ist, aber das wäre für diese paar Minuten jetzt zu viel, ja?“

„Aber...“ Sakura lächelte und hob einen Finger und Hinata verstummte. Sie war wirklich, wirklich neugierig, wovon ihre Freundin überhaupt sprach, aber sie wollte sich nicht aufdrängen. Also schwieg sie und versank in Gedanken.

Sakura sagte auch kein Wort mehr, störte sie nicht und ließ Hinata sich fragen, warum sie sie überhaupt hierher gebracht hatte. Wenn sie nicht reden wollte, was wollte sie dann? Es hatte wahrscheinlich etwas mit dem ‚Knutscher’ zu tun, aber was? Was konnte er gemacht haben? Hatte man ihn erwischt?

Vielleicht hatte gestern jemand gesehen, wie sie geküsst worden war und hatte – im Gegensatz zu ihr, die sie nur geflohen war wie die feige Person, die sie war – ihn verfolgt, eingeholt und erkannt? Oder schlimmer – man hatte gesehen, wie sie nichts getan hatte gegen ihn und würde sie jetzt verachten und…?!

Sie dachte den Gedanken nicht zu Ende.

Er war närrisch und unwahr, ihre Freunde würden sie nicht für etwas links liegen lassen, für das sie keine Schuld trug und das sie nicht gewollt hatte. Sie hatte mehr Vertrauen zu ihnen als das.
 


 


 

Sie kamen zu spät zur nächsten Stunde, aber Hatake-sensei kam wie immer noch später, so dass sie es schafften, in die Tür zu huschen, als er den Gang hinunter kam. Sakura stellte sich neben ihren Tisch und ließ den Blick nicht von ihr, während sie ihre Sachen auspackte und die anderen Schüler wieder alle starrten.

Erst als Hatake in die Klasse geschlendert kam, ließ sie sich auf ihren Platz fallen. Hinata kam nicht umhin sich erneut zu wundern, warum heute alle so komisch waren. Der Lehrer schlenderte zum Pult, ließ seine Tasche darauf fallen und legte das Buch, in dem er immer las, wenn er gerade Zeit hatte, sorgfältig daneben.

Er grinste die Klasse freundlich an, fuhr sich durch das wilde, silbergraue Haar und lehnte sich an den Pult, ehe er die Arme vor der Brust verschränkte. „Ich hab mich seit einigen Tagen gefragt, was wir machen, wenn wir unser jetziges Thema abgeschlossen haben – was demnächst sein wird – und wir die Arbeit hinter uns haben.

Theoretisch wachsen Themen für Psychologie auf Bäumen, man muss sie nur finden, aber ich will euch ja nicht langweilen, als hatte ich vor, euch heute zu fragen, woran ihr denn Interesse gehabt hättet. Aber die Sache hat sich heute morgen erledigt. Ihr könnt euch in ein paar Wochen auf ein paar lustige Stunden gefasst machen.“
 

Jeder in der Klasse schien zu wissen, von was Hatake redete, nur Hinata sah sich verwirrt um. Was, was nur hatte sie heute morgen verpasst?! Es schien immer wichtiger zu werden. Warum hatte Sakura ihr nur nichts gesagt in der Pause? Ein kleiner Satz hätte die Sache doch erledigt, oder? Dann hätte sie jetzt nicht so wenig Ahnung, wovon alle sprachen und warum alle sie so anstarrten und was das Ganze sollte.

Sakura blickte sie an, zog die Augenbrauen hoch und lächelte ihr ermutigend zu, aber Hinata wusste nicht einmal mehr, was dieser Gesichtsausdruck zu bedeuten hatte. Sie war einfach nur verwirrt.

Hatake-senseis Gerede ging einfach an ihr vorbei, was ihr nicht gefiel, aber was sie auch nicht ändern konnte. Ihre Gedanken wanderten ganz von allein wieder zu dem unbekannten Ereignis zurück und sie malte sich immer fantastischere, peinlichere Dinge aus, die sie immer weiter am Boden zerstörten.

Was wäre, wenn doch...?

Die Frage begleitete sie die gesamte Stunde. Und immer versuchte sie sich davon zu überzeugen, dass es sicher etwas völlig harmloses wäre, etwas, das sie nichts anging und woran sie keine Schuld trug und wegen dem man sie nicht verachten konnte. Etwas völlig un-peinliches.

Aber die verräterische kleine Stimme, die sagte „Was, wenn doch...?“, kam immer wieder zurück und sie hatte keine Chance, sie zu verdrängen. Aber trotzdem – wenn es wirklich so verachtenswürdig für sie wäre, würde Sakura ihr das nicht sofort sagen? Würde Sakura ihr nicht ins Gesicht sehen und sagen, dass sie nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte?
 

Sakura würde nicht so tun, als wären sie Freundinnen, nur um hinter ihrem Rücken über sie zu lachen. Das andere Mädchen war nicht so. Auf gar keinen Fall. Sie war ehrlich und geradeaus und würde Vertrauen niemals missbrauchen.

Und trotzdem kam Hinata all das sehr lächerlich vor. Sie wurde in ihrem Stuhl immer kleiner, antwortete nicht auf die Frage des Lehrers, die sie nicht einmal hörte und wusste, dass ihr Gesicht glühend rot war.

Würde das Mädchen mit den pink gefärbten Haaren sie nach der Stunde einfach links liegen lassen und sie den anderen ausliefern, die sie alle so seltsam anstarrten? Hinata hatte richtiggehend Angst davor.

Aber ihre Sorgen waren unbegründet, denn Sakura stand so plötzlich wie nach der anderen Stunde neben ihrem Platz, half ihr, ihre Sachen in den Rucksack zu schaufeln – genauso grob wie vorher – und zerrte sie ebenso hastig hinter sich hier. Diesmal ignorierte sie jedoch die Mädchentoilette und lief forsch den bekannten Weg entlang, den die beiden immer benutzten, um sich mit Ino zu treffen und sich an den Platz zurück zu ziehen, den sie aufsuchte um ihre Ruhe zu haben.

Allerdings waren die Blicke hier in den Gängen voller Schüler, die aus den Klassenzimmern strömten, noch aufdringlicher und zahlreicher als im Klassenzimmer und der Weg wurde für Hinata zum Spießrutenlauf, auch wenn kaum jemand sie direkt ansah und niemand mit ihr sprach.
 

Ino wartete schon auf der niedrigen Mauer unter den Ginkobäumen in einer Ecke des Schulhofes, ihr Bento bereits auf dem Schoß. Ihr langes, blondes Haar war wie immer zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden und fiel ihr wie ein goldener Wasserfall über die rechte Schulter.

Ihr hübsches Gesicht wirkte geistesabwesend und ihre Stirn war gerunzelt. Sie starrte tief in Gedanken versunken auf die Box, die sie mit beiden Händen im Schoß hielt. Das entsprach so gar nicht der lebendigen, lauten Ino, die Hinata gewohnt war. Sie blickte erst auf, als Sakura ihren Namen rief. „Ino-chan!“

Die Grünäugige hievte sich neben sie auf die Mauer und die Blonde blickte sie an. “Hi. Hey, Hinata-chan. Wie geht’s?”

„Mi...mir geht’s gut.“, antwortete die Angesprochene unruhig und kletterte neben Sakura auf die Mauer. Die Pinkhaarige kramte inzwischen in ihrem Rucksack herum.

„Hm.“, machte Ino und öffnete ihre Box. „Sag, Sakura-chan, ist es wirklich so schlimm gewesen, wie du gesagt hast?“

Sakura stieß ein Schnauben aus. „Schlimmer. Die konnten teilweise gar nicht die Augen von ihr lassen. Das ist doch absolut pervers!“

„Recht hast du.“, murrte Ino und nahm einen Bissen.

„Wa...was ist denn los?“, wollte Hinata leise wissen und stocherte mit den Stäbchen in ihrem eigenen Essen herum.
 

Ino verschluckte sich und Sakura klopfte ihr hilfreich auf den Rücken, während sie versuchte, herauszubringen: „Du ... hast es ihr ... noch gar nicht gesagt?“

„Wann denn, du Witzbold? Mitten in Hatake-senseis Stunde? Oder besser während Mitarashi-sensei uns erklärt hat, wie man ein Essay aufbaut?“

Die Blonde beruhigte sich wieder. „Oh. Auch wieder wahr.“

„Was denn nun?!“, rief die Schwarzhaarige und war gleich darauf beschämt über ihren Ausbruch. Aber die anderen beiden kümmerten sich gar nicht darum. Sakura schob sich hastig einen Bissen in den Mund. Sie wollte eindeutig nicht diejenige sein, die die Sache enthüllte.

Ino hatte weniger Hemmungen. „Scheint so, als wärest du die letzte gewesen, die der Knutscher erwischt hat, aus der Schule. Heute morgen hing nämlich eine Liste am Schwarzen Brett, mit den Namen aller Mädchen darauf. Anscheinend hat dieser Perversling alle platziert, wer am besten und schlechtesten küsst, alle der Reihe nach.“

Ino sah absolut nicht begeistert aus und der finstere Ausdruck in ihrem Gesicht versprach dem Übeltäter einen grausamen Tod, sollte jemals herauskommen, wer daran schuld war. „Ich hab keine Liste gesehen.“, antwortete Hinata und fragte sich, warum sie sich darüber Gedanken machte. Hatte sie sich nicht um andere Dinge Sorgen zu machen. Wahrscheinlich hatte sowieso einer der Lehrer sie entfernt.

Ino kicherte. „Natürlich nicht.“ Der gehässige Ton in ihrer Stimme war nicht zu überhören. „Chan und Kazebara – Urameshi war auch dabei – kamen an und haben sie verbrannt. Du hättest es sehen müssen!“ Sakura lachte auch.
 

„Aber ... was hat das mit mir zu tun?“, wollte Hinata leise wissen. „Und mit ... all diesen Blicken?“ Hastig sah Hinata sich um, aber alle Leute in ihrer Nähe kümmerten sich nicht um sie. Zumindest nicht offensichtlich. Auf der anderen Seite – sie befanden sich nicht in einer der öfter genutzten Ecken des Schulhofes. Wer hierher kam, wollte in der Regel seine Ruhe und bekam sie auch.

Der einzige Platz, wo man ungestörter war, war das Dach, aber dort befand sich die Akatsuki – und denen wollte im Grunde niemand in den Weg kommen. Dabei war ganz egal, ob sie wirklich eine Schlägertruppe waren oder nur den Ruf einer hatten.

Hinata hatte nie gesehen, dass sie etwas schlimmeres gemacht hatten als zu rauchen. Oder den Unterricht zu schwänzen, wovon man regelmäßig hörte. Für die Mitglieder von Akatsuki schien die Schule nur eine Einrichtung zu sein, wo man hingehen konnte, wenn man Lust hatte. Warum sie die Oberschule überhaupt noch machten, wusste niemand.

Hin und wieder hörte man auch davon, dass einer von ihnen – meistens Hoshigaki oder Kurosaki – jemanden verprügelten und Tanabe war dafür bekannt, mehr als einmal Schulausschluss gehabt zu haben, weil er einen Lehrer beleidigt hatte. Aber er beleidigte im Grunde jeden und das am laufenden Band...

„Ganz einfach. Aus irgendeinem Grund scheint der Knutscher einen Narren an dir gefressen zu haben – oder deinen Küssen, besser gesagt. Denn Nummer Eins auf seiner Liste war niemand anderes als Hyuuga Hinata. Jetzt fragt sich nur noch, ob du darauf stolz sein sollst.“
 

„Ich wär’s nicht.“, murmelte Sakura. „Jedenfalls haben wir die Befürch-“

„Du.“, unterbrach Ino.

„Wir.“, wiederholte die Pinkhaarige eisern. „Nicht ganz unbegründet, wie ich hinzufügen darf, nach allem, was ich heute gesehen hab.“

„Was?“, fragte Hinata verwirrt. Sie verstand nicht gänzlich, was hier gerade abging. Jemand ... der, der es getan hatte ... der, der... der Knutscher eben, hatte sie, sie, zur besten Küsserin der Schule ernannt. Sollte das nicht eigentlich jemand sein, der ... nun ja ... besser küssen konnte? Mehr Erfahrung hatte?

Immerhin war es ihr erster Kuss gewesen und man bekam doch Erfahrung, je öfter man es tat, oder? Außerdem hatte sie ihn nicht erwidert. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass irgendwer den Kuss erwidert hatte. Wie konnte man da überhaupt eine Liste aufstellen?

Sie merkte selbst, dass sie über die unwichtigen Details nachdachte, aber sie wollte nicht überlegen, was es wirklich bedeutete. Sie wollte nicht anfangen zu heulen, wie sie es am letzten Abend getan hatte, als sie zusammengerollt auf ihrem Futon lag und nicht einschlafen konnte.

Sie hatte geweint, bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen war, obwohl sie nicht wusste, warum sie überhaupt weinte. Es war doch gar nichts schlimmes passiert. Eigentlich. Auf der anderen Seite...
 

Vielleicht war es vor Scham. Vielleicht, weil sie sich einfach allein fühlte ohne jemandem, dem sie es erzählen konnte. Vielleicht deswegen, weil sie sich nicht getraut hatte, Ino oder Sakura anzurufen, um es ihnen zu sagen.

Sie wusste, dass die beiden anderen Mädchen sich bei jeder Kleinigkeit und bei jeder Tages- oder Nachtzeit gegenseitig anriefen, wenn sie Probleme hatten – und sie fragte sich, ob die anderen ihren Anruf ebenso angenommen hätten. Letztendlich hatte sie es nicht getan. Sie wären sicher nicht begeistert darüber gewesen.

Inzwischen sprach Sakura weiter: „Jedenfalls haben wir die Befürchtung, dass andere Leute ... na ja, auch mal sehen wollen, ob du wirklich so gut küsst. Und andere Leute … sind vielleicht eifersüchtig, dass du jetzt so viel Aufmerksamkeit kriegst und… Hinata?“

„Ja?“ Unsicher blickte sie auf. „Ich... ich weiß nicht, was ich tun soll.“, sagte sie dann auf einmal. „Ich weiß nicht, was sie erwarten und ich weiß nicht... Ich will das nicht!“ Sie gab ein Geräusch von sich, das irgendetwas zwischen einem Schluchzen und einem Seufzen war.

Ino stellte ihr Bento neben sich, rutschte von ihrem Platz, nur um sich neben sie zu setzen, so dass sie ihr den Arm um die Schulter legen konnte. „Gar nichts dürfen sie erwarten.“, knurrte sie. „Lass dich bloß nicht von solchen Affen unter Druck setzen! Die haben gar kein Recht dazu. Und...“
 

„Ino.“, unterbrach Sakura und schlang ihrerseits einen Arm um die Dunkelhaarige. „Alles klar? Ich mein, wegen gestern?“

Hinata schüttelte den Kopf. „Ich... ich...“ Sie schluchzte noch einmal, versuchte verzweifelt, die Tränen zu unterdrücken. Ihre Augen brannten. War es nicht dumm, jetzt zu weinen, wo doch gar nichts passiert war? Wo doch ihre Freundinnen da waren?

„Du hättest anrufen können.“, meinte Sakura leise. „Ino oder mich. Oder TenTen, sie hätte sicher auch zugehört. Und was ist mit Hanabi?“ Hinata schüttelte den Kopf und barg das Gesicht in den Händen.

Ino stellte sich vor sie – und schirmte sie so vor den neugierigen Blicken anderer Schüler ab – und Sakura strich ihr beruhigend über das Haar um sie zu trösten. Als sie sich endlich beruhigte, zauberte Ino ein Taschentuch hervor um es ihr zu geben.

„Hör mal. Das nächste Mal, wenn dich so was so sehr mitnimmt, sprichst du aber mit jemandem. Ruf eine von uns an oder komm rüber oder schnapp dir Neji-kun oder so, aber rede mit jemandem. Und es interessiert mich nicht, wie spät es ist.“, bestimmte Sakura. „Klar?!“

Hinata nickte pflichtbewusst und schluchzte noch einmal. Hatte sie nicht wunderbare Freundinnen?

„Schön. Geht es jetzt wieder besser?“

Hinata nickte und schnäuzte sich.
 

Ino strich ihr das Haar aus der Stirn. „Ich hätte nicht gedacht, dass dich das so mitgenommen hat. Gibt es einen bestimmten Grund dazu?“ Dann schien ihr etwas einzufallen. „Es war doch nicht etwa dein erster Kuss?“

Hinata schluchzte und sagte nichts. Natürlich war es ihr erster! Wer käme denn sonst noch in Frage?

Über ihren Kopf hinweg blickten Ino und Sakura sich an und die Blonde meinte: „Es war ihr erster Kuss.“

Sakura zuckte die Schultern und wandte sich wieder an die andere Freundin. „Mach dir nichts draus. Erste Küsse werden überschätzt. So was wird immer überschätzt.“

„Hört, hört.“, spottete Ino. „War dein erster Kuss so schlecht?“

Sakura wurde rot. „Darüber rede ich nicht.“

„Sag bloß, es war auch dein erster Kuss!“ Die Blonde lachte laut und Hinata fühlte ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht huschen. Wenn es das nur wäre...

„Red keinen Blödsinn.“, fauchte die Grünäugige und verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust.

„Und wer war dein erster Kuss?“, stichelte Ino weiter und kicherte.

Sakura warf einen raschen Blick auf das Mädchen neben sich. Hinata hörte ihnen zu, widmete sich jedoch entschlossen ihrem Bento. Sie wollte nichts sagen und kein Teil ihres Gespräches sein. Einfach daneben zu sitzen und zuzuhören war im Moment genug.
 

„Das geht dich gar nichts an.“, fauchte die Grünäugige ihre beste Freundin an.

„Ach komm schon… Seid wann bist du so schüchtern, Stirnie?“

„Ich bin nicht schüchtern, Ino-Pig!“

„Dann sag’s. Sakura-chan.“ Die Blonde sprach den Namen mit einem anzüglichen, neckenden Unterton aus. Dann zog sie eine Augenbraue hoch. „Hey, hey, es war doch nicht etwa...“

„Nein, war es nicht. Deiner vielleicht.“ Sakura streckte der anderen ihre Zunge heraus, eine kindische Geste, die Hinata zum Kichern brachte, beinahe ebenso wie die leichte Röte in Inos Wangen sie in Erstaunen versetzte. Wann konnte man schon einmal sehen, dass Yamanaka Ino rot wurde?

Sakuras Augen wurden groß. „Sag bloß es war wirklich dein erster!“

„Natürlich war es das, du Nuss! Hab ich doch gesagt!“

Die Dunkelhaarige hatte dafür keine Ahnung, wovon sie sprachen. „Wa...was? Wovon redet ihr?“

„Ach...nichts.“, murmelte Sakura, doch Ino grinste. „Von ersten Küssen. Deinen wissen wir ja schon und Sakura will nichts sagen.“

„Und deiner?“, hakte Hinata nach und klappte dann abrupt den Mund zu. Hatte sie zu viel gefragt?

„Tjaaa…“ Ino kicherte und blickte Sakura an, die inzwischen knallrot war.

„Ino.“, knurrte sie warnend.
 

„Meiner war Sakura.“ Ino warf den Kopf in den Nacken und lachte, währen die Genannte noch röter wurde, falls das überhaupt möglich war.

Hinata wurde ebenfalls rot. Ino und Sakura ... hatten ... sich ... geküsst?! Aber ... aber ... Sie waren doch beide Mädchen!

„Wir waren vierzehn, Ino!“, schnappte Sakura. „Und…und ich dachte, so wie du immer getan hast, dass du sicher schon tausendmal geküsst hast.“

Ich dagegen habe geglaubt, dass die kleine Streberin Sakura sicher noch nie einen Jungen geküsst hatte. Und ich hab immer übertrieben, das weißt du doch.“

„Du übertreibst immer noch, du Dramaqueen.“

Ino lachte und warf ihr Haar in den Nacken, keinesfalls beleidigt über diese Bezeichnung. Im Gegenteil, sie wirkte äußerst zufrieden. „Und wer war es nun?“

„Das geht dich gar nichts an!“

„Doch, tut es. Ich will wissen, wer meine arme kleine Sakura-chan ent-kuss-jungfert hat.“

„Das ist kein Wort.“

„Lenk nicht vom Thema ab.“

„Hör mal, du hast Hinata-chan geschockt mit deiner Enthüllung.“

Ino tätschelte das Knie der Dunkelhaarigen. „Mach dir nichts draus.“ Sie kicherte wieder. „Das war nur eine Übung für das richtige Leben. Du weißt schon, die beste Freundin, vierzehnjährige Mädchen, die Jungs werden aufregend und man will halt wissen, wie sich’s anfühlt.“
 

Hinata war immer noch rot, aber längst nicht mehr so geschockt. Und wenn es doch so wäre, wie sie im ersten Moment gedacht hatte – was wäre schon dabei? Es wären immer noch Ino und Sakura, die sie kannte und deren Freundin sie war. Es war nichts Schlimmes. Richtig?

Motoyama Tayuya war auch mit einem Mädchen zusammen und zwar offen und sie war eine von denen, die Männer absolut hassten. Hatte sie das nicht auch an jenem Tag bewiesen, als der ‚Knutscher’ sie erwischt hatte?

„Ach was. Hinata ist nicht so engstirnig, über Homosexualität zu urteilen, nicht, Hinata-chan?“, winkte Ino einfach ab und drehte sich wieder dem Mädchen mit den pinken Haaren zu. „Und wer war es jetzt, dass ich ihn entweder gratulieren oder nachträglich verprügeln kann?“

Du verprügelst ihn ganz sicher nicht.“, knurrte Sakura, sagte aber sonst nichts.

„Aha!“, machte Ino triumphierend. „Er kann sich gut verteidigen… Nun denn. Es war Lee.“

„Wie kommst du auf Lee?!“ Das Erstaunen in Sakuras Stimme war nicht gespielt. „Außerdem hab ich ihn erst nachher kennen gelernt.“

„Dann nicht… Sasuke.“

„Nein. Den Idioten hab ich erst später geküsst, als wir dann zusammen waren.“

„Jaja. Neji?“
 

Hinata zuckte beim Namen ihres Cousins zusammen. Das war ein Schuss ins Blaue und weit am Ziel vorbei. Hatten Neji und Sakura überhaupt jemals ein Wort miteinander gewechselt?

„Blödsinn.“

„Sag’s oder ich mach mit Jiraiya-san weiter.“

Sakura wurde grün im Gesicht. „...Naruto.“

„Oh.“, machte Ino und sah nicht mehr so belustigt aus.

Hinata war wie vom Donner gerührt. Sakura und Naruto hatten sich geküsst?! Aber… aber sie hatte gedacht, dass Naruto für das Mädchen nur ein Freund war! Nichts weiter, nur der Bruder, den sie nie hatte, der Ersatzbruder, zu dem sie laufen und sich ausheulen konnte oder der den Schläger vom Schulhof für sie verprügelte, wenn sie selbst es einmal nicht schaffte, ihn sich vom Hals zu halten. (Wozu sie mehr als fähig war.)

Aber sie war doch nicht so an Naruto interessiert? Oder? Wenn doch, warum sagte sie es nicht? Naruto mochte Sakura. Es war nicht so, als ob Hinata eifersüchtig wäre – Naruto war viel zu gut für sie – aber wenn Sakura Naruto mochte und Naruto Sakura mochte, warum waren sie dann nicht zusammen? Naruto hatte nur das beste verdient, das, was er sich wünschte.
 

Sakura warf die Hände in die Luft. „Wir waren zehn. ZEHN! Das war ... eine Art Test. Wegen Jiraiya und Tsunade, die das damals offensichtlich sehr genossen haben – machen sie heute immer noch – aber wir beide hatten natürlich keine Ahnung davon. Und wenn die Leute, die wir absolut verehrten, das toll fanden, dann fanden wir das auch toll. War es aber nicht. Naja, nicht so wirklich jedenfalls. Wie gesagt... Wir waren zehn. Zehn!“ Sakura blickte zur Seite. „Und heute sind wir nicht mehr aneinander interessiert.“

„Seid ihr nicht mehr?“, wollte Hinata ungläubig wissen. „A... aber ... aber ich dachte, dass Naruto ... und du... a... also, dass er in ... dich verliebt ist?“ Ihre Stimme wurde zum Ende des Satzes immer leiser.

Sakura lachte. „Ist er nicht, schon ewig nicht mehr. Also mach dir keine Sorgen. Der Trottel wird dich schon noch bemerken. Aber er ist ... etwas blöd, was so was angeht.“

„Ne...nein, ich... ich...“

Ino seufze übertrieben. „Jetzt haben wir auch noch zwei Probleme.“

„Haben wir?“, wollte Sakura wissen und auch Hinata fragte sich, wovon sie jetzt wieder sprach.

„Klar. Erstes Problem: Wie halten wir überdrehte Typen, die einen Kuss von unserer unschuldigen Maid hier haben wollen, von ihr fern? Zweites Problem: Wie kriegen wir Naruto dazu, zu sehen, was für ein tolles Mädchen unsere unschuldige Maid hier ist?“

Und Hinata wurde knallrot. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte oder auch nur, was sie denken sollte. Sie schwieg und starrte auf ihr Essen herunter.

Sakura knuffte ihr auf den Arm. „Ich schlage vor, wir essen jetzt erst Mal, sonst überstehen wir die nächste Stunde nicht. Ich mag Maito-sensei wirklich, wirklich gerne, aber manchmal ist er doch etwas enthusiastisch.“

„Und dann unterrichtet er auch noch Mathe. Wärg.“, fügte Ino hinzu und grinste. Es wirkte, als wäre alles wieder ins Lot gerückt.
 

~~~~~~~
 

Bevor ihr jetzt irgendwelche Fragen von wegen NaruSaku stellt - es ist wie Sakura gesagt hat, die beiden sind 'nur' Freunde. Und Hinata macht sich selber fertig... *drop* Genau das Verhalten, das sie wohl in solchen Fällen annimmt, schätz ich mal. o_ô
 

Nuja...

Das nächste Kapitel kommt wohl nicht so früh. XD Ich wünsch mir trotzdem ein paar Kommis. ^^~

Bis dann

Sorca~

PS. Hab eine neue PeinKonan on - Rabenschwinge - und ich würd mich über Leser freuen. :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Kerstin-san
2008-05-27T14:33:20+00:00 27.05.2008 16:33
Hey!
Es war wieder ein tolles Kappi.
Inos und Sakuras Gespräch bezüglich des ersten Kusses war sehr interessant!
xDD
lg
Kerstin

Kannst du mir vielleicht eine ENS schicken wenns weiter geht??
Von:  vulkan_chan
2008-05-22T13:04:38+00:00 22.05.2008 15:04
ich könnte immer noch brüllen vor lachen, wenn ich an sakuras und inos wortduell zum Thema "Erster Kuss" zurückdenke! xD
im Dialoge schreiben bist du echt wahnsinnig gut. (Ich weiß nicht, ob es überhaupt etwas gibt, dass du NICHT wahnsinnig gut schreiben kannst. mir fällt jetzt auf anhieb nicht ein^^')

hinata hast du wirklich sehr gut getroffen. Ihre reaktion auf die nachrcht war zwar anders als ich es erwaret hätte (man erwartet bei hinata ja irgendwie immer, dass sie heulend zusammenklappt, auch wenn das meistens gar nicht mal so gut in die situation reinpasst. es ist so das typisch hinata-klischee), aber gerade das hat mir sehr gut gefallen. die "unwichtigen kleinigkeiten", über die sie sich gedanken maht, sind jene kleinigkeiten, die sich der aufmerksame Leser auch fragt.
"wie kann man denn bitt aus so einem aufgezwungenen Kuss auf die Fähigkeit des Küssens der jeweiligen persn schließen?"
(weiche Lippen??? )
ghört ja zum Wettbewerb und ist vielleicht nicht so ganz nachvollziehbar, aber ich gestehe auch, dass ich das schlecht beurteilen kann, weil ich keine Ahnung davon habe. *shrug*
egal, ich finds jedenfalls lustig. ^-^

bin auch schon sehr gespannt WER der Knutscher letztendlich dann ist (hoffentlich kommt da sirgendwann im laufe der FF raus >.<)

ich für meinen teil würde im nächsten Kapitel gerne wieder etwas über TenTen lesen. ^^ aber das ist natürlich alles deine sache.
BTW: kommt Gaara in dieser FF eigtl. auch vor?

naja, schreib bald weiter^-^
mir hat dieses kapitel wieder sehr sehr gut gefallen
Von: abgemeldet
2008-05-21T21:07:36+00:00 21.05.2008 23:07
Das war wieder ganz toll!!! bitte schreib mir wieder eine ENS wenn es weitergeht !
Von: abgemeldet
2008-05-15T16:39:46+00:00 15.05.2008 18:39
´Hey Hey!!

Das Kapi war wieder gut.
Ich fand es bloß etwas schade, dass Konan nicht vorgekommen ist! -.-
Aber egal! ^^
Es war dennoch total genial! ^^
Mah weiter o.
glg Xen
Von:  moonlight_005
2008-05-15T15:10:17+00:00 15.05.2008 17:10
*träum* ach würde man doch jeden tag so ein wunderbares kapitel zu lesen kriegen... das war so.. perfekt? du hast so viele und so lange dialoge eingebaut und es wurde kein bisschen langweilig, im gegenteil die waren total spannend und die charaktere mochte ich in den dialogen noch mehr. *seufz*

was ich witzig fand, war das sakura hinata erst mal in die toilette geschleppt hat und natürlich, dass sie sich am ende solche wortgefechte mit ino geliefert hat bzw., dass ihr erster kuss mit naruto war. das macht die ganze sache doch nur realistischer, so ist es nicht so wie in anderen high school storys...

*hach* am liebsten würde ich gleich weiterlesen XD

hdl
moony
Von:  Arua
2008-05-15T14:39:46+00:00 15.05.2008 16:39
Hehe, so viel Geküsse ^___^
Wenn es draußen nicht gerade gewittern würde, könnten da glatt Frühlingsgefühle aufkommen |D
Wer hätte gedacht, dass der erste Kuss so viel witzigen Gesprächsstoff liefern kann...?

Übrigens hat mir gut gefallen, wie Hinata auf die Neuigkeit reagiert hat.
Ich meine, da wäre ja eigentlich bis hin zu nem Herzstillstand fast alles möglich und auch irgendwie erklärbar gewesen, aber ich mag es eigentlich nicht so gerne, wenn sie zu übertrieben schwach/nervös/schüchtern/whatever dargestellt wird.
So fand ich's besser: sie ist zwar geschockt, aber klappt nicht gleich zusammen.
Und außerdem hat sie ja ein paar tolle Freundinnen, die zu ihr halten - was ich auch sehr schön finde.
Vor allem das mit den Anrufen zu jeder möglichen und unmöglichen Zeit ^__^
"It's the friends you can call up at 4.00 pm that matters" oder so ähnlich.

Bin schon gespannt aufs nächste Kapitel - mich würde ja vor allem mal interessieren, was die Männerwelt so von dieser Liste hält. ^^"

bye
Arua

Von: abgemeldet
2008-05-14T20:01:02+00:00 14.05.2008 22:01
Hinata tut mir auch irgendwie leid aber das sie gleich weinen muss?
Ino hatte ihren ersten Kuss mit Sakura xDD oh Gott als ich das gelesen hab konnt ich nicht mehr vor lachen^^
Ich finds gut das zwischen Naruto und Sakura nichts läuft, dann hat Hinata ja freie Bahn, so fern sie sich endlich mal trauen würde es ihm zu erzählen.
Das chap hat mir echt gut gefallen aber ganz ehrlich ich hätte auch ganz gerne was über Konan gelesen, naja was solls kommt im nächsten chap bestimmt was, oder?^^

lg Zria
Von: abgemeldet
2008-05-14T19:56:42+00:00 14.05.2008 21:56
aloha ^^
ich bin überrascht wie gut mir das kapi gefallen hat... versteh das nicht falsch, aber wie ich schon mal angemerkt hab, bin ich kein sonderlicher hina fan... aber irgendwie hatte das kapi was >/////<
seltsamerweise hats mich überhaupt nicht gestört, dass es eigentlich nur um hina ging...
sie hat die neuigkeit ja ganz gut aufgefasst ^^... ich hatte ja mit ohnmachtsanfällen und atemnot gerechnet XDDD

ino und saku...
saku und naruto...
*kopf schwirr* XDDD... die wahrheit kommt ans licht XD
ich fand ganz witzig, dass ino beim rätseln über saku's ersten kuss gleich auf lee gekommen is XDDD *sich bildlich vorstell* *vor lachen herumkugel*

würd mich ja echt interessieren wie naruto in deiner ff so ist... hatte ja noch keinen sonderlich großen auftritt...
mein problem mit naru is nämlich dieses alberne dauergrinsen, seine laute überdrehte und hyperaktive art... ich habs mehr mit den stillen und undurchschaubaren charakteren *an pein und neji denk* >//////<
zwar gibts einige ausnahmen aber naru is nicht unbedingt mein fall... mich würds aber gar nicht wundern wenn du's schaffen würdest mich vom gegenteil zu überzeugen XDDD... scheint ja bei hina auch zu funktionieren ^^

tja... ich freu mich schon aufs nächste kapi...
lg & ciao
sahiro-chan
Von:  Arethelya
2008-05-14T17:49:51+00:00 14.05.2008 19:49
arme hinata. ein wunder, dass sie kein sauerstoffzelt braucht oder einen arzt. ein kollaps wär beinahe zu erwarten gewesen^^ und es ist interessant, dass hinata sich genau dasselbe gefragt hat, wie wir beide es getan haben ;)

dass ino und sakura sich geküsst haben, finde ich mehr als normal. so unter besten freundinnen passiert das schon mal - kenn ich auch xD aber dass naruto und sakura sich als kinder küssten? unerfahrenheit, neugier. interessant.

ich bin mal wieder zu keinem guten kommentar zustande, verzeih
bis denne de are
Von: abgemeldet
2008-05-14T15:42:31+00:00 14.05.2008 17:42
Super Kapi!
Hat mir richtig Spaß gemacht es zu lesen ^o^
Hab gar nichts Meckern -_-'
Sehr gelungen

Lg Maki


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