Bruder

Ich weiß ausnahmsweise wirklich mal nicht, was ich noch schreiben soll. In den Kommentaren der anderen stand schon alles. Also mal kurz und knapp: MEGAGEILE FF und bitte schreib weiter. Mich hat die FF echt gepackt, gut beschrieben und ich freue mich auf das nächste Kapi mit Sesshy. *Sesshy-Fan*

Eigentlich ist es traurig, wenn sich eine Familie so gar nicht versteht.
Kinder reiben sich an den Eltern, aber das sieht ja schon wüst aus. Da nimmt jemand seinen Vater aber so gar nicht für voll.

Es bleiben mir jedoch noch immer einige ( mehr sachliche) Fragen offen: beide Kinder haben ja zu einem dreiviertel Menschenblut, aber auch zu einem Viertel noch Dämonenanteil. Ist es dann realistisch, dass Katorou sich ausgerechnet einen vollblütigen Dämon nicht nur als Vorbild nimmt ( das wäre auf jeden Fall möglich), sondern auch danach streben will den an Macht zu übertreffen? Ja, Jungs in der Pubertät haben uferlose Träume, aber das spricht eher für gewissen Fanatismus, und den sollten die Eltern doch eigentlich vermieden haben. Aber dann wäre natürlich das Drama weg....
Und die andere Frage: wie kommt das Mädchen mit einem Viertel Dämonenblut durch die Ausbildung als miko?
Aber das ist natürlich auch Autorensache....
Hätte mich nur interessiert, ob du da eine Antwort hast, sie später kommt oder es eigentlich egal ist.


Auch hier finde ich es eigentlich sehr traurig, dass die Dämonenjäger ( die ja seit geraumer Zeit mit eben diesem Hanyou mehr oder weniger zusammenleben) Vorurteile haben. Lassen die nciht nach, wenn man von klein auf an was gewöhnt ist?
Inuyasha seinerseits scheint in all den Jahern auch nicht gerade an seinem Umgangston gefeilt zu haben...^^ Es wäre doch eigentlich einfach gewesen die kleine "ungehaltene" Ansprache zu halten und hätte wohl auch einiges erspart.
Mal sehen, wie sich die Gruppe formiert und miteinander umgehen lernt.

Grundsätzlich beschreibst du wieder, wie gewohnt, sehr ausführlich die Gefühle und detaillierten Geschehnisse, Emotionen und Gedanken.

Inuyasha und Taktik...nein, davon hielt er noch nie sehr viel. Aber den Neumond um ein Haar zu vergessen....Er war wohl in Gedanken wirklich nicht ganz da und noch immer bei Kagome
Dem letzten Satz nach zu urteilen wird er bald Gesellschaft bekommen, die über sein kleines Geheimnis Bescheid wissen. Fragt sich, was er dazu sagt. Du baust die Jäger als Charaktere fur und ausführlich auf.

Der Kampf gegen die Monster war übrigens gut beschrieben, sehr bildhaft und nachvollziehbar.

Ich finde Inu Yashas Verwandlung in einen Menschen immer faszinierend. Es muss schreclich sein, nict nur wegen der körperlichen Kraft sondern auch der Sinnesorgane wegen. Du hast, finde ich, die Stimmung allein im dunklen Wald recht gut eingefangen- und es war natürlich zusätzlich eine nette kleine Überraschung, als sich zumindest eine der Gefahren des nächtlichen Urwaldes als ...ja, Freunde entpuppten, die zumindest mal versprochen haben sein Geheimnis zu wahren.
Und womöglich ist das Misstrauen gegenüber einem Halbdämonen geringer, wissen sie, dass er zumindest einmal im Monat §einer von uns§ ist.
Schöne Beschreibungen, viele Eigenschaftswörter, viel Stimmung...

bye

hotep

Yay, Vererbungslehre. Hatte ich 15 Punkte in den Klausuren. Wie auch in Evolution. ^^
Deswegen bin ich aber auch davon überzeugt, dass Inu Yasha eigentlich steril ist und die Kinder nicht von ihm sein können. Aber okay, Magie und künstlerische Freiheit, ich seh's nicht so eng. :)

Ansonsten ein sehr schöner Anfang. Inu Yashas Gedankengänge hast du sehr schön und realistisch dargestellt, sein Sohn ist ein typischer Teenager und verdient einen Tritt und die anderen, die Inu so gemein behandeln gleich mit.
Irgendwie bezweifle ich, dass Inu Yasha es jemals schaffen wird, an Kagomes Todestag nicht mehr traurig zu sein.

Die Dämonenjäger mag ich nicht besonders. Besonders diesen Hi nicht, denn wenn der wirklich irgendwo nen Dämon in der Ahnengalerie hat, sollte er froh sein, trotzdem akzeptiert zu werden.
Aufgrund seiner Herkunft ausgegrenzt zu werden ist immer scheiße und dann so ruppig zu reagieren liegt wohl in der Natur des Menschen. Oder Halbdämons.

Jedenfalls weiterhin schön beschrieben.
Auch wenn Inu Yasha eh nicht so der großartige Taktiker ist, jetzt hatte er ja recht. Wenn man nicht weiß, was einen erwartet, kann man sich auch nicht wirklich mehr zurechtlegen als das, was er vorgegeben hat, also sollen die Jäger sich mal nicht so anstellen. Spontanität ist doch auch mal schön. ^^

Bei der Kampfszene stimme ich Hotep zu. Hast du gut gemacht, kein Grund Bammel davor zu haben. :)
Wie heißt es so schön: es ist keine Paranoia wenn du wirklich verfolgt wirst. ^^

Schön für Inu Yasha, dass zumindest zwei Dämonenjäger ihn nicht auslachen oder so.
Aber der soll sich mal nicht so anstellen. Der fühlt sich nur eine Nacht im Monat schutzlos und mies. Bei mir ist's ne ganze Woche...
Ansonsten eine sehr schöne Szene. Eine gewisse Hoffnung für Inu Yasha in einer dunklen Zeit. Vielleicht findet er ja doch noch neue Freunde. :)

Setz dich wirklich mal ans zweite Kapitel, ich will wissen wie es weiter geht. ^^
lg
Kupfer

Hallo :3
Erstmal - ein verdammt langes Kapitel :D Aber es war trotzdem eine gute Länge. Es wäre zu wenig Inhalt für mehrere Kapitel gewesen. Außerdem schließt es den Kreis mit Gefühlen des Anerkannt seins. Hat Mir wirklich gut gefallen.
Du hast einen schönen, flüßigen Schreibstil. Inuyashas Gefühle kommen gut rüber und er tut mir wirklich Leid, wie er sich durchbeißt, Probleme mit seinem Sohn hat und Kagome vermisst. Auch wenn er es nicht wahr haben will.
Das einzige, was mir aufgefallen ist, dass du recht häufig die Wendung, "aber egal" nutzt, wenn Inuyasha über seine Gefühle nachdenkt, aber eigentlich keine Zeit dazu hat.
Von den bisher aufgetretenen Charakteren haben mir Hi und Sadako besonders gut gefallen. Weil sie irgendwie verständnis haben und lernfähig sind. Wobei mich Hoi wirklich seine Herkunft interessiert. Ob sie wirklich dmonischer Natur ist? Und wenn ja, wie werden die anderen es aufnehmen?
Auch wenn der dritte, bei dem ich den Namen vergessen habe, mir sehr unsympathisch erscheint, so ist auch er gut ausgearbeitet. Außerdem braucht jede Geschichte einen blöden Charakter.
Generell sind deine Charaktere gut ausgearbeitet und kommen gut rüber. In wie fern Inuyasha IC kann ich nicht sagen, dafür kenne ich mich zu wenig mit der Serie es.
Ich find es toll, das bekannte Namen gefallen sind, wie Sango und Shippo. Das lässt Inuyasha lebendiger wirken und nunja, ist irgendwie einfach schön.
Der Kampf war gut beschrieben. Actionszenen liegen mir gar nicht, aber dir wohl um so mehr :) Es war schnell beschrieben, aber es war nicht hektisch. Ich konnte gut den Überblick behalten, und wusste, wer wo stand. Normalerweise tue ich mich damit schwer und kann mir Manöver nicht gut vorstellen. Du hast das aber echt gut gemacht und es machte spaß das zu lesen. Zwischenzeitlich dachte ich wirklich, dass Inuyasha tot sei. Aber das hätte nicht sein können. Die Geschichte dreht sich um ihn! Gott sei Dank hat er ja doch noch gelebt. Und es ist schön, dass er den Dämonen den Respekt entgegenbringt und richtig gegen sie kämpft. Das passt gut zu ihm.
Das Ende ist schön gewesen. Das hat mir am besten gefallen. Die Verwandlung in den Menschen, die Wölfe die ihn angriffen und Hi und Sadako, die ihn gerettet haben. Und das Gefühl der Wärme. Das hab ich auch gespürt.
Ich werde die Ff auf jeden Fall weiterverfolgen, und das obwohl ich wenig Ahnung von Inuyasha habe.
Hast du wirklich gut gemacht :)