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Schachmatt mit dem Himmel


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
7219 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Kai Hiwatari, Ray / Rei Kon
Ich hatte die Idee schon lange im Kopf, allerdings scheiterte es an der Umsetzung... Der erste Versucht scheiterte kläglich...
Hier endlich die Story, wie sie mir unter der Dusche plötzlich im Kopf rumgeisterte und die ich jetzt innerhalb von drei Tagen auf Papier gebracht habe.
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Zusammenfassung
Kai entdeckt ein sagenumwobenes Schachspiel und kaum hat er es in seinen Besitz gebracht, taucht ein geheimnisvoller junger Mann in seiner Bibliothek auf, der mehr über diese Spiel zu wissen scheint, als in alles Büchern steht. Und dann ist da auch noch diese schier unaushaltbare Anziehungskraft...
Wer ist dieser mysteriöse junge Mann, von dem Kai lediglich den Namen - Rei - kennt?

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Indirekte Fortsetzung: Schachmatt mit der Hölle

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Schachmatt mit dem Himmel E: 17.08.2011
U: 17.08.2011
Kommentare (6)
7219 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Minerva_Noctua
2012-01-05T13:27:22+00:00 05.01.2012 14:27
Ich liiiebe es!
Echt jetzt!
Die Sprache, dein Stil,... alles!
^^
Ich kann nichts schlechtes sagen und das Positive wurde hier ja auch schon erwähnt;)
Schade, dass es schon vorbei ist. Und wie es aussieht, ist das Sequel nicht unmittelbar damit verknüpft.
Ich schau trotzdem rein:)

Bye

Minerva
Von: abgemeldet
2012-01-04T11:50:52+00:00 04.01.2012 12:50
So, jetzt nehme ich mir mal deinen One Shot vor, ehe ich mit den vergessenen Wächtern weitermache ^3^

>Der erste Versucht scheiterte kläglich...
Schaumal, da hat sich in die Beschreibung ein Tippfehler eingeschlichen ;)

Hm, die Entshehung des Spieles klingt ja wirklich interessant. Ich bin echt neugierig, was du dir da so ausgedacht hast ^^
Hm, wenn niemand mehr um die geschichte des Schachspieles weiß, wie hat Kai dann herausgefunden, was es damit auf sich hat? Auch, wenn er durch Zufall darauf gestoßen ist, so wird es ja wohl kaum in Wikipedia gestanden haben ...
Ah, es spielt also nicht in der Moderne? Wäre evtl nicht schlecht gewesen, da vorher noch eine Andetung zu machen, es evtl auch in die Beschreibung zu packen ...

>das Klacken ihrer Schuhe wiederhallte ihn den Gängen.
hallte in den Gängen wider. (wider hier ohne ie)

Hm, gut, wieso ist seine Cousine jetzt dümmlich? Nur, weil sie es nicht nachvollziehen kann, dass er an diesem Schachspiel so großes Interesse zeigt? Ich weiß nicht, so ganz überzeugt mich dieses Argument nicht :/

>„Oh, verzeihen Sie, ich habe mich hier lediglich ein wenig umgeschaut, ich hoffe, dass ich Sie damit nicht verärgerte
Besser: [...] ich hoffe, ich habe Sie damit nicht verärgert.
So klingt das irgendwie etwas seltsam.

>sagte der Eindringlich und sein Mund verzog sich
Eindringling

>„Eine bemerkenswerte Ansammlung an Bücher haben Sie hier
Büchern

Also, Rei ist wirklich ganz schön unverschämt, erst dringt er einfach so in die Privaträume von Kai ein und benimmt sich danna uch nicht gerade zurückhaltend ... ts~

>„Um ehrlich zu sein, ich wollte lediglich der draußen herrschenden Naivität entfliehen und meine Schritte brachten mit hierher“
Irgendwie passt mir das Wort Naivität hier nicht...
ich weiß nicht ... Irgendwie wirkt dieser OS bisher so, dass du etwas krampfig versuchst, einen der damaligen Zeit angemessenen gehobenen Ton anzuschlagen, allerdings merkt man auch, dass dir darin einfach noch ein bissl die Übung fehlt.
Ich würde dir anstelle Naivität das Wort Dekadenz nahelegen, das scheint mir irgendwie passender, auch wenn es von der Bedeutung her etwas anderes ist. Und dann würde ich den Satz auch eher so formulieren: "Ich wollte dieser schrecklichen Dekadenz entfliehen" oder so ähnlich.

Bibliotheken haben etwas Leidenschaftliches? Hrm, da hat er Recht <3

>„möchten sie mir nicht erzählen, woher Sie dieses Exemplar haben?“
Sie groß

>Langsam wurde ihm dies suspekt
Mit dem dies klingt der Satz auch wieder so komisch. Wenn schon, dann setz es wenigstens an den Anfang: Dies wurde ihm langsam suspekt. Auch, wenn ich eher schreiben würde: Die Situation wurde ihm langsam suspekt, das dies wirkt irgendwie verloren.

>„Oder tun Sie nur so?“, hackte er nach.
Man hackt nicht nach, man hakt nach.

>Dieser Eindringlich wagte es tatsächlich mit ihm seine Spielchen zu treiben.
Sag mir jetzt mal bitte, was du dauernd mit deinem Eindringlich hast XD.
Eindringling.

Mir fällt grad auf, dass ich hier leider wieder dieses für deine FFs Typische entdecke, was mir nicht gefällt: Rei ist immer der Allwissende, Geheimnisvolle, der Kai in seinen Bann zieht. Das war fast in jeder FF von dir, die ich gelesen habe, so ._.
Mir gefällt das nicht, denn das lässt es automatisch immer so wirken, als sei Rei supertoll und Kai immer ein dummer Idiot, der ohne Reis Wissen total verloren wäre ...
Zumindest ist das mein persönlicher Eindruck.
Was dadurch nur wieder bestätigt wird, dass Rei Kai mal wieder überlegen ist in dem Spiel.
Hm, ok, doch ein Patt, ich nehm es erstmal zurück. Dennoch wirkt es so, als sei Rei ihm permanent in irgendwas überlegen.

>„Sie sind ganz schön neugierig, Kai“, stellte er amüsiert fest.
Naja, gut, immerhin ist REI derjenige, der sich einfach unerlaubten Zutritt verschafft und mi seltsamen Andeutungen um sich wirft XD

Das mit diesem Handkuss, oder was das sein soll, find ich übrigens sehr sexy x3 Hat mir gefallen, die Szene <3

Allerdings finde ich den Satz mit der Betonung auf Reis Hintern irgendwie etwas Fehl am Platz, weiß auch nich' :/

>hackte Kai nach
nachhaken

Irgendwie find ich das niedlich, wie Kai sich fragt, warum er sich fragt, ob er kommt *lach* Das ist eine Andeutung, die mir gefällt, das mit dem Hintern würd ich an deiner Stelle zB fast rausnehmen...
Kai trägt nur ein Hemd? Damals trug man doch Frack usw, wenn ich die Andeutung deiner Zeit richtig interpretiert habe.

>Über den Parkett wirbelnd
Das Parkett

>Kai wollte es nicht mehr weiter gelingen, sich zu beherrschten.
Da ist ein t reingerutscht

Aber die Szene hat was <3
Ok, ich nehm es zurück, die Szene ist wirklich HEIß 8D
Also, solche Szenen gelingen dir jedesmal gut, dafür scheinst du echt ein Händchen zu haben ^^
Du schaffst es wirklich perfekt, erotische Spannung aufzubauen, ohne es 0815-mäßig wirken zu lassen ^3^

>„Wie ist es möglich, dass Sie so erotisch sind?
Das klingt irgendwie blöd, ich würde das erotisch lieber durch verführerisch ersetzen :3

>„Gehen wir auf mein Schlafgemach
IN mein Schlafgemach

Hrm, ein Brustkorb kann nicht muskulös sein, aber ein Oberkörper kann es ;3

>Die dunkle Haut schimmerte bläulich im Licht des Sternenüberfüllten Himmels.
sternenüberfüllt klein. Ansonsten hat dieses Satz etwas herrlich Mystisches *~*

>„Ja, es war grausam.“
Diese Szene gefälllt mir sehr gut. Ohne es genau zu beschreiben machst du hier deutlich, dass die beiden der Engel und der Dämon gewesen sind.
Dieser Satz hat etwas so Wehmütiges, obwohl er so schlicht ist, dass es einem irgendwie den Brustkorb zuschnürt.
Auch, wenn ich oft den Eindruck habe dass du Rei Kai überlegen beschreibst, so finde ich es gut, dass du beim Sex da irgendwie die Kurve kriegst und nicht Kai als Übermacho und Rei als niedliches kleines Uke darstellst, das gefickt werden will <3 Das reißt einiges raus ...

>Rei seufzte und dreht sich in der Umarmung um
seufzte

Und das Ende ... ich finde es einfach so verdammt perfekt! Ich hab dazu einfach gar nichts weiter zu sagen.
Wundervoll <3

Und jetzt hab ich fast eine Dreiviertelstunde mit diesem OS verbracht XD
Von:  Finvara
2011-10-27T16:25:41+00:00 27.10.2011 18:25
Schachmatt, Kap. 1 6.10.11, nachgeholt August
Ich hoffe jetzt einfach es handelt sich nur um ein Kapitel, weil es wie mehrere wirkt und ich falsch abgespeichert habe.
Dein Stil fesselt mich sofort. Spannend, tiefgreifend. Die Geschichte tut ihr übriges. Engel und Dämonen sind an sich nichts neues, aber die Umsetzung macht es. Die Gefühle die mitschwingen, die Andeutungen. Du erweckst eine Fremde Welt zum Leben.
Ich finde es wunderbar, dass anscheinend Rei der Dämon ist und Kai der Engel. Ich finde es sogar recht passend. Frag mich nicht warum.
Du stellst beide gut dar, obwohl ich das Gefühl habe Rei ist manchmal ein wenig OoC, was aber nicht im geringsten stört.
Ich dachte erst Rei hätte das Schachbrett erstanden, habe Mao zu seiner Cousine erklärt und Kai sei der Besucher. Umso überraschter war ich, dass es nicht so war. Ich bin brennend daran interessiert, wer Kais Cousine ist und hoffe sie ist gar nicht so Oberflächlich, wie sie bis jetzt dar gestellt wird.
Ansonsten bin ich wirklich gespannt, wie es weiter geht, was noch passiert oder ob es schon zu Ende ist, was wirklich schade wäre. Schließlich ist noch so viel ungesagt und es hinterlässt eine bittere Süße bei mir.
Sehr gut gefallen hat mir die Erotikszene. Schön umschrieben, voller Gefühl, Taten und ein wenig Kampf um den dominanten part. Sehr lustvoll ohne billig zu wirken.
Einen Kritikpunkt habe ich doch – ich wünschte mir eine genauere Beschreibung des Schachspiels zwischen Kai und Rei und hätte es wirklich amüsant gefunden, wenn Rei die weißen Figuren gehabt hätte. Gegen jedes Klischee oder so ähnlich.

Von: abgemeldet
2011-09-09T23:53:20+00:00 10.09.2011 01:53
Erst einmal ist dein Schreibstil wirklich sehr bezaubernd, sehr angenehm und leichtlebig,die Worte sind gut gewählt und erinnern einen an längst vergangene Zeiten, als Frauen noch Damen und Männer noch Gentlemen waren und ich schätze, genau das war auch deine Absicht.^^ Bewundernswert ist auch, dass diese Erzählweise auch in den direkten Reden so vorkommt, viele sind ja oft versucht, da dann etwas umgangssprachlicher zu werden. Genau so soll es aber nicht sein und das hast du ganz toll hinbekommen.
Der Aufbau ist auch große Klasse. Du erzeugst einen weiten Spannungsbogen, der einen hinhält bis zum Schluss und einen richtig mitfiebern lässt, vor allem für mich, die ich das Pairing jetzt nicht so unbedingt leiden kann, ein unbedingter Vorteil.
Und oh Gott, beim Ende hatte ich ein richtig schönes Schaudern in der Rückengegend. Ich liebe Geschichten über einen Engel und einen Dämon,die sich ineinander verlieben, habe selbst mehrere dieser Art geschrieben und bin, wie gesagt, einfach nur begeistert.^^
Von:  Anuri
2011-08-23T08:09:34+00:00 23.08.2011 10:09
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte sehr angenehm zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Ich weiß das es eine AU-FF ist und doch finde ich das die beiden nicht wirklich Rei und Kai treffen. Gerade Kais Rolle erinnerte mich so gar nicht an Kai Hiwatari.

Es sind mir noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen.

>meine Schritte brachten mit hierher
Ich denke mal du meintest nicht 'mit' sondern 'mich'

>Wozu mit die Mühe machen
hier sollte es wohl eher 'mir' heißen :)

>„Lasst uns woanders hingehen“, zischte er
Zischen verbinde ich immer mit etwas negativen, was in der Situation nicht wirklich zu passen scheint.

>Kai erschauderte ob der Nähe und nickte.
Der Satz ist irgendwie falsch. Aber auch wenn ich das 'ob' durch ein anderes Wort ersetze wirkt der Satz irgendwie Falsch.

Liebe Grüße
Anuri

Von:  shirokoneko
2011-08-17T19:42:45+00:00 17.08.2011 21:42
So da lassen wir doch mal was da.

Du hast die die Geschichte wirklich wunderschön geschrieben und auch die Idee finde ich interessant.
In den meisten fällen ist Rei immer der Engel und nicht Kai. Diese Rollenverteilung gefällt mir aber sehr gut.

Auch das du dir ein Schachspiel als Grundlage für die Geschichte ausgesucht hast finde ich passend da es, glaube ich, das Spiel der Könige genannt wird und jene früher quasi nur Gott Rechenschaft Schuldig waren und somit die Engel die Untergebenen von Gott sind.
So ist es umso bedauernstwerter, dass der Engel und der Dämon Aufgrund des Spieles bestraft wurden.
Jedenfalls empfinde ich das so...

Die Art wie Rei aber Kai getriezt hat war schon gemein.
Andererseits kann Kai froh sein so gut im Schach zusein.

Die wichtigere Frage die sich mir aufdrängt ist allerdings die das Schach ein sehr altes Spiel ist, soweit ich weiß. Auch wenn die Beiden sehr oft gegeneinander gespielt haben muss Rei sehr lange eingesperrt gewesen sein, oder?
Es würde also bedeuten das Kai erst lange Zeit nach dem Rei eingesperrt wurde auf die Erde verbannt wurde oder aber das sie se~hr lange gespielt haben.
Letzteres würde mich aber auch wieder wundern, da es ja für einen Engel nur frevelhaft ist zu streiten.

Im enteffekt(?) bin ich der Überzeugung, dass der Grund warum sie Trennung der Beiden die Beziehung war.

Das Ende gefällt mir ebenfalls gut da du die Hoffung weckst das sie zusammen sein können ^^



So da ich das Gefühl habe nur Mist zu schreiben verschone ich dich jetzt einfach mal ^^

Liebe Grüße und vielen lieben dank für die schne Geschichte
shirokoneko


PS.: Nein ich habe es nicht so mit Rechtschreibung und Kommas -.-