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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Das innere Stimmchen

Guten Tag alle zusammen. *verbeug*

Dieses Kapitel hat ziemlich lange auf sich warten lassen und das tut mir auch sehr, sehr, sehr(!) leid. Gomennasai. ;_;

Ich habe inzwischen sogar noch ein paar Leser dazu gewonnen. ^-^ Darüber freue ich mich natürlich sehr und bedanke mich auch noch mal herzlich bei diesen für die Kommentare. ^w^
 

Für die Schüler begann die Zeit in der Schule wie im Fluge zu vergehen. Seit dem sie von dem Fest erfahren hatten wurde kräftig geplant und alles vorbereitet. Schließlich und endlich begannen die Arbeiteten das Fest aufzubauen. Die einzelnen Schüler ließen sich Gruppen zuordnen für Technik, Gestaltung, Programm und vieles mehr. Dazu mussten die Schüler noch bei den Projekten der eigenen Klasse helfen. Inzwischen standen die Projekte fest und die Planung war auch in der Theorie komplett.

Sakura hatte sich nach langen Überlegungen entschieden ein Café vorzuschlagen, was Begeisterung bei jedem ihrer Mitschüler auslöste. Tomoyo würde die Kellnerdress’ entwerfen und schneidern und für Kuchen und Getränke sollten Schüler und Lehrer sorgen. Das Geld der Einnahmen sollte dann der Schule zu gute kommen.

In der Klasse von den drei Zehntklässlern entschied man sich für eine Theateraufführung. Diese sollte den dreien noch einiges an Nerven kosten.

Takaos Klasse hatte sich ebenfalls für ein Bühnenstück entschieden. Sie wollten eine der Geschichten ihrer Mitschülerin Naoko in ein Drehbuch umschreiben und aufführen. Nach dem sie von Programmteam ihre Auftrittszeit erhielten und das Drehbuch endlich fertig war ging es in der siebten Schulstunde ans die Rollenverteilung. Die einzelnen Schüler ließen sich Vorschlagen und es wurde abgestimmt. Hierbei betonte die Lehrerin noch einmal ganz deutlich, dass sie ihre Wahl sorgfältig bedenken sollten. „Das Stück wird handeln von einer Prinzessin, die sich in einen Prinzen verliebt. Der Prinz aber kommt aus dem Nachbarland mit dem das Land der Prinzessin im Krieg liegt wegen des Zaubersteines. Alles in allem ist das stück sehr simpel aufgebaut. Also wer möchte Kandidaten für die Prinzessin vorschlagen? Bitte begründet euren Vorschlag.“ Sofort schnellten einige der Hände der Schüler hoch. Mrs. Kincaid nahm Max an die Reihe, welcher aufstand und begann seine Wahl vorzustellen: „Ich möchte Hiromi als Prinzessin vorschlagen.“ Kyôjyu, Takao, andere Mitschüler und selbst Hiromi sahen Max völlig verwundert an. „Und warum?“, fragte die Lehrerin nach. „Ganz einfach. Die Prinzessin wird den meisten Text zu sprechen haben und wie wir alle wissen ist Hiromi-chan eine sehr pflichtbewusste Schülerin, die immer ihre aufgaben in Perfektion erledigt. Ich bin mir sicher, dass sie den Anforderungen dieser Rolle gewachsen ist wie keine andere.“ Nun waren auch die anderen Schüler überzeugt. „Das hört sich nach einer sehr vernünftigen Wahl an, Max. Möchte sonst noch wer jemanden Vorschlagen?“ Doch es brachte keiner einen weiteren Vorschlag. „Tja. Dann ist die Wahl wohl einstimmig. Hiromi? Möchtest du die Rolle der Prinzessin annehmen?“ Hiromi stimmte zu und es begann mit der Wahl zum Prinzen. Währenddessen tuschelte Hiromi noch etwas mit Max. „Hättest du mich nicht Vorwarnen können Max?“ aber dieser grinste nur sein seliges grinsen. „Why? Ist doch alles super.“ „Ich finde auch das eine gute Idee war“, warf Meiling ihre Meinung bei. „Aber du kannst mich doch nicht einfach in so hohen Tönen loben. Was ist wenn ich die Rolle nun völlig vermassle? Takao sag du auch mal was.“ Doch dieser schien ziemlich desinteressiert. „Du packst das schon. Schließlich bist du unsere Superschülerin.“ Die Braunhaarige verletzte es, dass der Beymeister immer noch dieses Bild von ihr hatte. „Das ist nicht wahr Takao ich-“, doch sie kam nicht dazu ihren Satz zu beenden, denn ein paar Mitschülerinnen begannen zu kreischen. Während die drei getuschelt hatten war die Wahl des Prinzen abgeschlossen und dieser würde kein geringerer als der Klasseliebling Yamato spielen. Die beiden Hauptpersonen wurden nun nach vorne gebeten um die Wahlen fortzuführen. Sie bekamen noch einige Zusprüche der Mitschüler. Der blondhaarige Junge lächelte Hiromi freundlich an. Sie erwiderte sein Lächeln. „Auf gute Zusammenarbeit“ Und er pflichtete ihr bei. „Ich werde mich bemühen dir ein würdiger Prinz zu sein.“ diese Worte ließen Hiromi glatt erröten. Takao versetzte es auf einmal einen Stich. Er wusste nicht woher dieser rührte und was auf einmal passierte, aber alles um ihn herum verblasste und nur noch das Gesicht der in Verlegenheit geratenen Hiromi war für ihn da. Max beobachtete diesen starren zustand seines Freundes verwundert und suchte Kyôjyu zu rate, doch auch dieser konnte diesen Zustand bei Takao nicht erklären.

Nach dieser Stunde war für die Freunde Schule aus. Sie trafen sich an dem schwarzen Brett um gemeinsam noch zu Takao zu gehen. „Und? Wie wird es bei euch aussehen Shaolan?“, harkte Meiling nach, doch schien dieser nicht sehr angetan davon zu erzählen. Der Blick der Chinesin wanderte zu Rei und Kai die ebenfalls entschlossen hatten zu schweigen. Für den Rest der Gruppe war dies ein Rätsel. Mit den Worten „lasst euch überraschen“ versuchte Shaolan die Gruppe zu sättigen und dies geling ihm auch. „Und wie wir des bei euch aussehen?“, wollte Rei nun von Hiromi wissen. „Ähm.. nun ja…“, stammelte sie vor sich hin, doch bevor sie dazu kam sich zu erklären begann Max mit seiner Erklärung. „Unsere allseits geschätzte Hiromi-chan wird die Prinzessin in dem selbst geschriebenen Stück von Naoko, der Gewinnerin der Schulpreises der silbernen Feder, spielen. Ich als einfache Nebenrolle werde ihr Leibwächter werden und Meiling ihre Kammerzofe.“ „nicht schlecht“, gab Kai zu. Die Blicke richteten sich auf Takao. „Und welche Rolle spielst du?“, fragte Sakura nach. Takaos Blick fiel zu Boden. „Ich habe keine Rolle. Ich werde hinter der Bühne arbeiten und den einzelnen bei ihren Texten helfen.“ Das braunhaarige Mädchen sah ihn starr an.

Bei Takao zu hause angekommen sammelten sich alle im Wohnzimmer. Rei verschwand nach kurzer Zeit mit Shaolan in der Küche und bald löste sich auch Takao von der Gruppe uns ging auf sein Zimmer. „Irgendwie ist er komisch“, warf Sakura schließlich in den Raum. „Dir ist es auch aufgefallen? Dann scheinen wir es uns ja doch nicht einzubilden“, gab Kyôjyu daraufhin zurück. „Was für eine Laus könnte ihm den über die Leber gelaufen sein? Er ist seit der siebten Stunde so“, kam es von Meiling. „Ob er sauer ist, dass er keine Rolle bekommen hat“, überlegte Tomoyo. „Das glaube ich weniger. Ihm wurden ja sogar ein oder zwei Rollen angeboten, aber er lehnte noch vor der Abstimmung ab“, fügte Max der Unterhaltung bei. Hiromi wurde das nach einer Weile zu blöd und sie entschuldigte sich mit der Ausrede aufs Klo zu müssen. Stattdessen ging sie jedoch zu Takao auf Zimmer. Sie klopfte, doch als keine Reaktion kam betrat sie einfach das Zimmer. Der Junge lag seelenruhig auf seinem Bett und hatte die Hände im Nacken verschränkt. Sein Kap lag auf dem Nachttisch und seine seidigen blauen Haare fielen ihm ins Gesicht. Die Brünette trat zu ihm ans Bett. „Schläft du?“ Es kam keine Reaktion auf die Frage und sie setzte sich zu ihm ans Bett. Sie strich ihm behutsam die Ponysträhnen aus dem Gesicht. „Was ist denn nur los mit dir? Wo ist der überdrehte takao den ich kennen gelernt habe?“ Immer noch blieb es still und sie betrachtete ihn mit trauriger Miene. „Bitte finde wieder ganz schnell zu dir.“ Mit diesen Worten verließ sie Takaos Zimmer wieder und ging zurück zu den anderen.

Takao öffnete wieder vorsichtig seine Augen, als die Tür hinter Hiromi zugegangen war. Er richtete sich auf und strich sich durch den Pony. Ein resignierender Seufzer entwich ihm.

<Was ist denn bloß los mit mir… seit vorhin habe ich dieses komische Gefühl in der Magengegend und es gibt mir irgendwie schlechte Laune… Das bin doch nicht ich…>

Er ließ sich zurück in die Kissen fallen und dachte an den Moment zurück wo dieses Gefühl eingetreten war. Ihm fiel wieder das vor Verlegenheit gerötete Gesicht von Hiromi ein und das Gefühl verstärkte sich wieder.

<Was ist denn da nur mit mir…?>

Diese absolute Begriffsstutzigkeit von Takao, die das Wahre offensichtlich absichtlich verdrängte führte dazu, dass etwas in Takao sich begann zu entwickeln. Etwas was sein weiteres Leben beeinflussen sollte.

<Tust du nur so bescheuert oder bist du es etwa wirklich?>

Schreckhaft fuhr Takao hoch. Er sah sich um und an seinem Bettende sah er auf einmal sein ebenbild, doch konnte er halb durch es durch sehen. Dieser Takao hatte ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen und schien den echten Takao mit seinem Blick zu durchdringen. „Wer bist du?“, fragte er zögerlich.

<Ich bin du. Die Frage sollte eher lauten, was ich bin. Ich bin nämlich ein von dir selbst erschaffenes Wesen, welches dir helfen soll über deinen eigenen Schatten zu Springen in dem ich dir die Wahrheit vor Augen halte, bis du sie Akzeptierst.>

Takao verstand nur noch Bahnhof. „Du bist was?“

<Einfach ausgedrückt bin ich dein Gewissen, dass von nun an immer zu dir sprechen wird. Ach und kleiner Tipp. Ich verstehe auch alle deine Gedanken also solltest du lieber so mit mir kommunizieren, denn außer dir kann mich keiner sehen und es würde doch sehr Merkwürdig sein, wenn du immer Selbstgespräche führst.>

Takao sah sein Ebenbild fassungslos an, bis er sich wieder in die Kissen fallen ließ. „Nun bist du endgültig abgehoben, Takao. Du siehst schon Phantome die es gar nicht gibt. Sicher träume ich das nur.“

<Hey! Nicht Einschlafen! Ich bin kein Phantom aus deinen Träumen! Ich bin wirklich hier! …und ich kann dir sagen, was dieses Gefühl bedeutet, dass du zurzeit so stark verspürst.>

Takao wurde hellhörig und richtete sich abermals auf. „Und was ist das nun für ein komisches Gefühl liebes ’Gewissen’?“

<Na… es ist Liebe.>

„Liebe?!“

<Ja… die stärkste Art von Zuneigung die ein menschliches Wesen verspüren kann. Ohne dein Zutun hat sich dieses Gefühl bei dir gegenüber einer Person entwickelt und diese Peron ist keine geringere als deine liebe Schulkameradin und gute Freundin Hiromi Tachibana.>

Er kehrte Ruhe ein und wieder ließ Takao sich in die Kissen fallen.

<Was für ein ausgemachter Blödsinn… in die verlieben? Soweit kommt’s noch!>

<Genau diese Abwehrhaltung hat zu meiner Existenz geführt mein lieber Takao Kinomiya!>

Doch der Blauhaarige hörte schon gar nicht mehr zu, denn er war in null Komma nichts eingeschlafen und döste friedlich vor sich hin.

<Also das glaube ich ja nun nicht.>

Das ebenbild von Takao blieb am Bettende sitzen und war empört über das Verhalten seines Wirten. Er stellte das Schmollen ein als abermals ein Mädchen das Zimmer betrat. Es war diesmal Sakura die sich mit besorgtem Blick vor sein Bett kniete. „Takao. Bitte gib nicht auf. Wenn du es nicht schaffst… wie soll ich denn dann den Mut finden?“ Das gewissen von Takao weitete die Augen.

<Sie hat es also schon geahnt… ein nettes Mädchen diese Sakura… Aber auch ihr werden noch einige Hürden in der Liebe bevorstehen.>

Das Mädchen verließ wieder das Zimmer und machte das Licht aus.

<Ich sollte jetzt auch verschwinden… im Moment kann ich eh nichts tun…>
 

Die Restliche Woche war Hiromi komplett für die Proben ausgebucht. Sie hatte einen solchen Stress um die Ohren, dass sie sich entschloss auch an den Wochenenden zu Proben. „Ich soll was?!“ „Du sollst den Text vom Prinzen lesen, damit ich Proben kann“, erklärte Hiromi es Takao nun zum dritten Mal. „Niemals!“ „Bitte…“ die Braunhaarige flehte ihn schon fast an. Die ganze Woche über hatte der Blauhaarige dieses elende Gewissen im Nacken sitzen gehabt und immer spielte es die gleiche Platte ab.

<Du liebst sie…>

Doch immer wieder stritt Takao es ab, was nicht hieß, dass diese innere Zerrissenheit ihm nicht zu schaffen machte. Eigentlich hatte er sich vorgenommen Hiromi nun zu meiden, aber das würde nun endgültig in die Hose gehen. Als sie ihn schließlich vollkommen hilflos ansah konnte er ihr die Hilfe einfach nicht mehr verweigern und so kam es das Takao einmal Hiromi zu hause besuchte um mit ihr zu üben. In ihren Augen würden sie da mehr Ruhe vor den anderen haben, womit sie im Recht lag. Dem Beybladeweltmeister war allerdings schon irgendwie mulmig zu mute, als er vor dem Haus der Tachibanas stand. Noch bevor er klingeln konnte wurde ihm die Tür vor der Nase aufgerissen. „Da bist du ja. Willkommen!“, begrüßte Hiromi ihn freudestrahlend. Mit einem Mal begann das Herz von Takao einen Zahn zu zulegen und es kostete ihm sehr viel mühe, dies wieder unter Kontrolle zu kriegen. An der Hand zog sie ihn ins Haus, da er wie versteinert in der Gegend stand. Sie stellte ihn noch schnell ihren Eltern vor und verschwand dann mit ihm auf ihr Zimmer. Wie der Blauhaarige es bereits erwartet hatte, schien hier alles seinen festen Standort zu haben, aber es war doch irgendwie anders. Er hatte sich es irgendwie ungemütlich wie eine Paukhöhle vorgestellt, aber es war das komplette Gegenteil. Er fühlte sich sehr wohl in dem Zimmer und es war sehr gemütlich eingerichtet.

Jeder der beiden setzte sich also auf ein Sitzkissen und Takao bekam von Hiromi ein Skript. „Ich habe den Text so gut es geht auswendig gelernt nun kommt es noch auf den Tonfall an und ob ich meinen Einsatz nicht verpasse.“ „Okay. Ich muss also nur schauen, ob du alles richtig sagst und ob es glaubhaft rüber kommt, ja?“ Hiromi nickte. Sie atmete einmal tief durch und begann sich auf die Roll zu konzentrieren. Fehlerfrei begann sie den Text zu sprechen und für Takao macht sie es auch sehr glaubhaft, wobei der Anfang für Hiromi nicht das Problem war.

„Pass auf. Die Szene hier überspringen wir und kommen gleich zu der. Du musst hier den Text des Prinzen vorlesen. Sag mir nicht, wenn ich meinen Einsatz habe, okay?“ „Alles klar.“ Und Takao begann die Rolle des Prinzen zu Zitieren: „’Bitte verzeiht Prinzessin, dass ich euch so viel Kummer bereitet habe. Euer Lächeln ist das schönste was ich auf der Welt vorstelle. Doch ich kann meine Gefühle nicht länger zurück halten…’“ In Hiromi begann es auf einmal zu brodeln was sie sich nicht erklären konnte. „’Ihr müsst wissen Prinzessin… ich lie- so weit am Anfang ist schon eine solch schnulzige Liebesszene?! Ist ja ekelhaft! Da dreht sich mir ja der Magen um.“ Hiromi traf dieser abrupte Ausbruch wie ein Donnerschlag. Starr vor Verblüffung schien sie durch Takao hindurch zu sehen. „Willst du das echt machen? Ich mein mit diesem Yamato…“ Mit dieser Frage holte der Blauhaarige das Mädchen zurück ins Leben. „Warum denn nicht? Es ist doch nur ein Bühnenstück.“ „Ja schon… aber nachher denkt er, da wäre mehr und macht sich Hoffnungen bei dir“, meinte Takao ohne das er von Skript aufsah. „O-ho. Machst du dir etwa sorgen um mich?“ Die Brünette grinste verschmitzt und hatte nun mit einer heftigen Gegenreaktion von ihren Freund gerechnet, aber diese blieb aus. Stattdessen antwortete er nur völlig nüchtern: „Natürlich! Schließlich sind wir doch befreundet.“ Wieder war Hiromi völlig verwundert über die Art von Takao. „Ähm.. ich geh uns eben was zu trinken holen.“ Damit war Hiromi aus dem Zimmer verschwunden.

<Gott! Wie bescheuert bist du eigentlich!!!>

Takaos zweites Ego war aufgetaucht und brüllte ihn in Gedanken an, dass die Wände gewackelt hätten.

<Was willst du denn?! Reg dich mal ab…>

<Bei so viel Dummheit kann ich mich nicht abreagieren!>

<Was ist denn bitte dein Problem, hä?>

<Du machst dir sorgen, weil ihr Freunde seit? Ich bitte dich. Zwar hat sie das schon echt getroffen, aber hättest du ihr nicht die Wahrheit sagen können?>

<Ach… und was wäre deiner Meinung nach die Wahrheit gewesen?>

<Na… das du dir Sorgen machst, dass sie dir jemand wegnehmen könnte.>

<Jetzt spinnst du aber endgültig! Das ist ja wohl mehr als an den Haare herbei gezogen!>

<Ich wurde aus deinen tiefsten Gefühlen geboren… glaub mir… ich weiß, was ich versuche dir zu vermitteln!>

<Verpiss dich in das tiefe Loch zurück!>

Die Unterhaltung der beiden wurde beendet als Hiromi wieder, dass Zimmer betrat. „Hier. Ein Eistee für dich.“ Sie reichte ihm ein Glas. „Danke sehr.“ „Ach weißt du wer eben angerufen hat?“ Neugierig sah der Blauhaarige seine Gegenüber an. „Wer denn?“ „Meiling. Sie hat mir erzählt, dass Sakura am ersten April Geburtstag hat und das wir zu der Geburtstagsfeier eingeladen sind.“ „Cool!“
 

Und ende!

Puh… wir haben jetzt zehn vor zwei… morgens… und mir tut der Nacken höllisch weh. XD’ Ich wird alt. Höhö *17 ½ sei*

So ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und die Wartezeit war nicht allzu schlimm. Q_Q Nomma Gomene…

Na ja… die Steine scheinen ja so langsam ins rollen zu kommen und ich hoffe, ihr seit gespannt wie es sich für alle entwickeln wird. XD’ sakura und Kai kamen in diesem Kapitel mal gar nicht vor. XD Das tut mir zwar weh, aber ich glaube, dass war auch ganz gut so. Dafür werden sie ihm nächsten Kapitel wohl wieder eine größere Rolle spielen (wie es sich für Hauptfiguren gehört). Schon weil da Sakuras großer Tag sein wird. X3 Endlich 16! Ja, da freut sich jedes Kind. XDDD Ach ja… es wurde einfach übergangen, weil Kai es so wollte. Er hatte ebenfalls schon Geburtstag und ist bereits siebzehn. ’w’ Okay… dann mal Schluss für heute… *gähn*

Ich geh schlafen.

Bis zum nächsten Mal. X3
 

Eure SakuraTao



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TheWhiteWildCat
2007-09-24T15:55:04+00:00 24.09.2007 17:55
So erst mal WOW ich finde die geschichte echt hammer und ich bin schon echt gespand wie es weiter geht hoffe das der balt kommt^^


Von:  Lilly-Drackonia
2007-07-28T16:50:03+00:00 28.07.2007 18:50
Also erst mal tut es mir leid das es dem Kommi so lange gedauert hat ich war im Stress und im Urlaub.
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen ich freu mich schon auf dein nächtes Kapitel:)
Angel:)
Von:  Ayana
2007-07-21T19:09:45+00:00 21.07.2007 21:09
Ich glaube das das Gewissen und der reale Takao tauschen sollten denn wäre es nciht so schwer ^^
Das Kapitel hat mir gefallen. Ich glaube ich werde mir gleich den Film anscheun der dich zu diesem Kapitel inspiriert hat. *froh ist das Original gekauft zu haben*
Bis zum nächsten Mal
deine Ayana
Von:  MangaMaus85
2007-07-19T07:03:04+00:00 19.07.2007 09:03
Na langsam kommt das zwischen den beiden ja mal in Gnage +g*
Wurde auch zeit ^^

Ich freu mich aufs nächste Kap. Vor allem, wenn es dann wieder mehr um Sakura und Kai geht *g*

Deine Story hat mich sogar zu nem guten Bild inspiriert,... auch wenn ich derzeit keine Zeit hab es zu vollenden, aber die Skizze ist soweit fertig *g*


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