Nein, Tränen passten nicht zu ihm, wollten so gar nicht zu ihm passen. Er hatte es doch beendet, schon zu lange war es aus, es gab keine Chance mehr es zu vergessen oder zu verändern, was geschehen war.
Hallo ihr alle!
Hier habt ihr den ersten Brief, den ich als Antwort auf den Brief "Feel what you can't see" geschrieben. Das Pairing ist TaixMatt und ich hoffe, es gefällt euch allen.
Hier habt ihr den Link zu der FF, auf die ich Bezug nehme: http://animexx.onlinewelten.
Er stand noch eine ganze Weile da und blickte dem Sonnenaufgang entgegen, der dem Meer die Farbe von Blut gab und auch seine ganze Umgebung in unheimliche Schatten tauchte.
Er konnte nie wieder in sein altes Leben zurück, denn er liebte jemanden, den er nie wieder verlieren wollte und dennoch verloren hatte, verloren glaubte, da er ihm nie gesagt hatte, dass er ihn liebte.
Was geschieht wohl, wenn die Welt, wie wir sie kennen nicht mehr existent ist, wenn die Städte von Wasser überrollt werden und nur noch ein kleiner Teil unserer Zivilisation übrig bleibt?
Was geschieht dann?
Eine Frage, die sich niemand beantworten konnte, bis...
„Bella. Liebst du mich wirklich? An wen denkst du, wenn du an Geborgenheit, Wärme und Glück denkst? Wer verursacht Schmetterlinge in deinem Bauch? Wer würde dich dazu bringen, dass du ganz freiwillig nach unten gehst und heiratest?“
Er war aus vollem Herzen, mit voller Seele, ein Meister des Todes, ein Meister der dunklen Künste. Severus Snape war derjenige, der sie alle irgendwann als der Nachfolger des Dunklen Lords anführen wollte.
Der eine oder der andere würde ihm Glauben schenken, wenn er ihn anspräche, und ihm helfen. Hilfe suchend rannte der Junge durch die Gassen. Sie verfolgten ihn, doch sie würden behaupten, er habe ihnen das Amulett um seinen Hals gestohlen.
Nein... nein...
Hallo ihr alle!
Ich habe es geschafft, diese Geschichte fertig zu stellen, nachdem ich sehr lange daran gearbeitet habe. In der Kurzbeschreibung findet ihr eine kurze Beschreibung der Handlung.
Charakterbeschreibungen findet ihr darunter.
Nein, das Leben ist schön! Diese Phrase! Immer wieder kommt sie mir in den Sinn, fesselt mich! Sie schreit in meinem Kopf! Ich will nicht! Ich will nicht mehr!
„Na mein Sonnenschein?“, hörte sie die Stimme nahe an ihrem Ohr, was sie dazu verleitete, den Blick von Ren zu wenden, der den Störenfried böse anfunkelte.
Am Morgen, jedes Mal, weckte mich ein sonderbarer Lärm, halb Industrie, halb Musik, ein Geräusch, das ich mir nicht erklären konnte, nicht laut, aber rasend wie Grillen, metallisch, monoton, es musste eine Mechanik sein, aber ich erriet sie nicht, und später, wenn wir zum Frühstü
„Und wenn, beweis es ihm erst mal Heiji!“, seufzte Shinichi.
„Na Jungs, immer noch Stress, wegen der Falllösung?“ Inspektor Takagi war gerade aus dem Vernehmungszimmer gekommen und lachte die beiden an.
Ihre Mutter hatte ihr neben der Aufgabe zu kochen auch noch aufgeladen die Wäsche zu waschen und natürlich auch noch einen Kuchen zu der Nachbarin zu bringen, doch das alles waren Kleinigkeiten, wenn man von dem Folgenden erfährt...
Samantha dachte da wahrscheinlich an andere Sachen und schließlich flüsterte ich, als sie neben mir stand: "Warum kann denn der Mörder nicht immer der Gärtner sein?"
Wie viele Gedanken sie sich immer um andere machte.
Wie viel Mühe sie sich gegeben hatte, um ihn die Liebe zu lehren.
Ein anderes Bild drängte sich ihm auf.
"Wenn Euch Eure Tochter nicht wichtig wäre, würde ich mir nicht solche Sorgen machen", sagte Kiyori, "aber ich weiß, Ihr liebt sie sehr.
"Ja, das tue ich", antwortete der alte Mann.