Zum Inhalt der Seite

Der Narr auf der Bühne

Das Märchen der Phenomena
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Märchen der Phenomena

Es war einmal vor langer, langer Zeit, als die Felder noch Wald waren und die Städte nur kleine Siedlungen und die Menschen noch arm und heidnisch, zumindest vom Herzen her. Wälder gibt es noch immer, ebenso kleine Siedlungen und auch gar zahlreiche ärmliche Menschen, doch das Heidentum ist verschwunden, in den Gezeiten der Geschichte. Zu dieser Zeit begab es sich also, dass ein armer Schmied in einer diesen kleinen Siedlungen lebte. Sein Name war Hartwig. Er hatte eine bescheidene Familie, ein treues Weib namens Rotrude und ein paar Kinder. Genauer hatte er derer zehn und einen Bastard, von denen allerdings nur vier die ersten Jahre überlebten. Die Namen derer, die da überlebten, waren Hartwig, Adelheid, Agnes und Baldur. Letzterer war der Bastard, der als Lehrling bei ihm lebte. Dass er Hartwigs Bastard war, wusste selbstredend nur Hartwig selbst. Die Frau, die den Knaben geboren hatte, war noch im Kindbett gestorben, vielleicht als späte, aber göttliche, Strafe für den Ehebruch. Nur seinen Namen hatte sie ihm noch geben können, bevor ihr Lebenslicht erlosch.

Und um diesen Bastard, Baldur, soll es in unserer Geschichte gehen.

Er war zu einem ansehnlichen jungen Burschen von sechzehn Jahren heran gereift, der mit seinen schwarzen Locken und schmalen Gesichtszügen vom Aussehen her stark nach seiner Mutter schlug, vielleicht zum Glück von beiden, Vater wie Sohn.

Ein Junge erscheint in der Tür der spärlich eingerichteten Schmiede.

"Ihr habt nach mir rufen lassen, Meister?", fragt er den bereits nicht mehr jungen Mann mit den harten Gesichtszügen und ergrautem Haar, der sich mit einem Stück Eisen abmüht. Dieser antwortet ihm, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.

"Geh hinüber in die Nachbarsiedlung. Der Pflug für den Otto ist fertig. Er soll ihn abholen kommen. Und trödele nicht wieder herum!"

"Wie Ihr wünscht, Meister."

Damit verlässt der Schwarzhaarige die Hütte wieder und eilt ins Nebenhaus. Dort befinden sich drei Frauen: ein blondes Mädchen von ungefähr siebzehn Jahren, ihr runder Bauch verrät, dass sie ein Kind erwartet, ihre jüngere, aber ebenso blonde, Schwester und eine weitere Frau, ihre Mutter. Augenscheinlich handelt es sich um Adelheid, Agnes und Rotrude. Gemeinsam machen sie Butter. Die Jüngste sieht auf, als er eintritt.

"Guten Morgen Baldur. Schickt Vater Dich wieder hinaus?"

Er nickt und schenkt ihr eines seiner strahlenden Lächeln. "Der Pflug des Otto ist fertig. Ich soll ihm Bescheid geben, dass er ihn abholt."

Nun erhebt sich Rotrude und reicht ihm einen Laib Brot und etwas Käse. "Nimm das mit, mein Junge, aber teile es Dir ein. Und pass auf den Weg auf, nicht, dass Du dich verläufst. Und halte Dich vom alten Volk fern! Du weiß, was geschieht, wenn du in ihre Fänge gerätst!"

"Lieben Dank, gnädige Frau. Das werde ich ganz sicher, gnädige Frau."

Er verbeugt sich kurz vor ihr, lächelt Agnes noch einmal zu und verlässt die Hütte.

Und so verließ der junge Baldur das Anwesen seines Meisters. Natürlich glaubte er die Schauermärchen der alten Rotrude, die sie ihm schon seit Jahr und Tag erzählte, nicht, denn er war immerhin ein Mann. So wanderte er unbefangen durch den dichten Wald. Er kannte den Weg, der einen halben Tagemarsch lang war und für ihn nichts neues, er war ihn schon oft gegangen, nicht zuletzt, weil er aus dem Dorf am anderen Ende stammte.

Dieses erreichte er kurz nachdem die Sonne ihren Zenit überschritten hatte. Den Gang zum alten Otto hatte er rasch erledigt. Er mochte den Alten nicht sonderlich und sein Weib, dessen Schauergeschichten derer der Rotrude harte Konkurrenz machten, erst recht nicht.

Der junge Baldur verlässt soeben die Scheune des Otto. Auf dem Dorfplatz hat sich eine Traube tratschender Menschen angesammelt, vornehmlich natürlich ältere Frauen, die sich so vor dem Spinnen drücken können.

Doch etwas neugierig bleibt er stehen.

"Es heißt, das alte Volk sei wieder in der Nähe.", murmelt eine der Ältesten beschwörungsvoll. Ihr Gesicht ist so stark von Falten zerfurcht, dass sie an eine lebende Mumie erinnert. "Mein Enkel hat mir gesagt, er habe Hexenkreise im Wald gesehen, derer ganz viele."

"Rede nicht solch einen Schwachsinn, Weib!", fällt ihr ein rotbärtiger Mann ins Wort.

"Willst Du damit sagen, mein Enkel sei ein Lügner?", braust die Alte auf.

Der Rotbärtige schmunzelt: "Nicht er. Nur du, Gerda."

Ein weiterer Mann kommt ihr unerwartet zur Hilfe. Er hat die ganze Zeit an einem Baum gelehnt und dem Gespräch mit geschlossenen Augen gelauscht. "Es heißt, drüben in Mohrin sei ein Knabe verschwunden, eines Nachts. Er habe im Wald gespielt, wie es auch unsere Kinder tun. Über das Spielen hat er wohl die Zeit vergessen, jedenfalls fand man von ihm nicht mehr als sein Halstuch."

Der Bärtige erschaudert leicht, setzt dann jedoch zum Widerspruch an: "Vermutlich hat er sich verirrt oder die Wölfe haben ihn gefressen! Sowas passiert doch immer wieder!"

Nur mit einem Nicken stimmt Baldur diesen Worten zu und wendet sich noch im selben Moment gelangweilt vom Geschehen ab. Mit ihm verlassen wir die Szene.

Vielleicht hätte der gute Baldur dieser unterschwelligen Warnung mehr Beachtung schenken sollen. So jedoch ging er frohgemut den Weg zurück.

Es dämmert bereits, während Baldur sich noch immer durch den Wald schlägt. Leise verflucht er sich dafür, dass er getrödelt hat, denn so wird er noch in die Nacht hinein brauchen, um das Haus seines Meisters zu erreichen.

Im Dämmerlicht und abgelenkt durch das Selbstgespräch achtet er nicht auf den Boden und es kommt, wie es kommen muss: Er fällt der Länge nach auf die Nase. Als er sich aufrichtet ertönt leise, dann immer lauter fremdartige, aber wohlklingende Musik. Verwirrt blickt er sich um, doch kann er keine Quelle ausmachen. Doch plötzlich erscheint vor ihm eine Frau. Sie ist von atemberaubender zeitloser Schönheit, mit ihren feinen Gesichtszügen und dem wallenden blonden Haar. Fröhlich lächelnd reicht sie ihm die Hand, die er nach kurzem Zaudern ergreift und sich aufhelfen lässt.

"Willkommen in meinem Reich, Baldur.", begrüßt sie ihn freundlich.

"Woher wisst Ihr...?"

Sie legt ihm einen Finger auf den Mund, um ihn am Sprechen zu hindern. "Stell jetzt keine Fragen, Baldur. Mein Name ist Phenomena. Ich bin die Herrin über mein Volk des Waldes. Aber nun feiere lieber mit uns."

Mit einem Paukenschlag erscheint das Fußvolk der Phenomena und endlich weiß man, woher die Musik zuvor stammte. Lachend und scherzend tanzen und singen nun große Kobolde und kleine Feen in den Reihen des alten Volkes in ihren altertümlichen Gewändern aus grün und rot und gelb zu der Musik der königlichen Kapelle. Bevor man Baldur ein zweites Mal auffordern kann, greift ihn ein Mädchen auch schon bei der Hand und zieht ihn in den heiteren Reigen.

Die Dämmerung machte der Nacht Platz, doch das heitere Treiben ging weiter. Unzählige Glühwürmchen erleuchteten die Nacht, während heiter getanzt und geschlemmt, gesungen und die wildesten Spiele getrieben wurden. Und Baldur genoss die fremdartige Heiterkeit, den heiteren Reigen mit den jüngsten und hübschesten Mädchen, das Festmahl und das Met. Die Zeit flog vorbei, Reih um ging das Horn, doch der Gast störte sich nicht daran, bis seine Lider vor Müdigkeit ganz schwer wurden und seine Beine vom Reigen zu schmerzen begannen.

"Du bist müde, nicht wahr, mein lieber Baldur?", flüstert die Phenomena dem Knaben ins Ohr, als sie wie durch Zufall leichtfüßig an ihm vorbei tanzt. Der Angesprochene nickt schläfrig und reibt sich die Augen.

"Folge mir, mein Lieber. Folge mir."

Der Angesprochene tut, wie ihm geheißen. Gemeinsam verlassen sie die Lichtung und sie bettet ihn sanft hinter einem Gebüsch, weit entfernt von dem Gedränge, auf weiches Moos.

"So ist es angenehmer, nicht wahr?"

"Viel angenehmer, o gütige Phenomena. Ich danke Euch.", sagt er, ihr strahlendes Lächeln mit seinem nicht mehr ganz so strahlenden Lächeln erwidernd. Sie kniet sich neben ihn und streicht ihm sanft ein paar der schwarzen Locken aus der Stirn.

Am Horizont sieht man, wie sich langsam die ersten Wölkchen verfärben und sich ein rosa Band über den Himmel zieht. Indes wird die Musik im Hintergrund immer leiser.

"Das freut mich zu hören, mein Lieber. Kann ich noch etwas für dich tun?"

Baldur schüttelt den Kopf, während er sich gähnend streckt. "Ich bin glücklich, im Moment, danke, meine Herrin. Nur bin ich so furchtbar müde..."

"Wer müde ist, der soll schlafen, mein lieber Baldur.", erwidert sie lächelnd und drückt ihn mit sanfter Gewalt zurück auf sein Lager aus Moos. Er nimmt ihr Angebot gerne an und schließt die Augen. Sodann beginnt sie, mit der feingliedrigen Hand über sein Haar und seine Wangen zu streicheln. "Weißt du, mein liebster Baldur? Ich mag dich. Sehr sogar. Selten sah ich einen Jungen von deinem Antlitz."

Leise lachend öffnet er die Augen wieder und sieht sie verträumt an. "Vielleicht liegt es daran, dass jeder Mensch nach Gottes Willen einzigartig ist und so auch ich, oh gütige Phenomena?"

Sie noch immer anlächelnd richtet er sich langsam auf, eine Hand auf der ihrigen gelegt, die an seiner Wange ruht. Doch als seine Worte verklungen sind, ändert sich etwas im Gesichtausdruck der Phenomena. Es wirkt nicht mehr so warmherzig, wie noch Augenblicke zuvor.

"Gott? Von welchem Gott sprichst du, Baldur? Weißt du denn nicht, wen du vor dir hast? Ich bin die Herrin des Waldes! Die Göttin hier!"

"Ihr mögt die Herrin dieses Waldes sein, doch Gott gibt es nur einen, den Allmächtigen."

Auch Baldurs Mimik verändert sich nun. Er wirkt nach wie vor unsagbar müde, doch er scheint wacher zu sein, als die ganze Nacht hindurch. Sein Blick ist nicht mehr verträumt, dafür aber verwundert und ein wenig misstrauisch auf die Herrin des Waldes gerichtet. Zu recht. Noch im selben Moment stößt sie ihn von sich und richtet sich zu vollster Größe auf.

"Du Wicht wagst es, von diesem Narren der Christen als allmächtigen Herrscher zu sprechen?!"

"Genau das tue ich! Denn ich bin gläubiger Christ!", bricht es aus ihm - anscheinend in einem Anfall von lebensmüdem Wahnsinn - heraus. Auch er springt nun auf und bekreuzigt sich demonstrativ und ein kurzes Gebet sprechend.

"Wie kannst du es wagen!"

Dass er endgültig zu weit gegangen ist, erkennt man am folgenden Gebaren der Herrin des Waldes. Ihr Haar wird dunkel, genauer so pechschwarz wie das des Jungen, und ihre Züge, obgleich noch immer von überirdischer Schönheit, so wild, dass es der Schwarzhaarige nun doch mit der Angst zu tun bekommt. Panisch wendet er sich um und rennt davon.

Erkannte der gute Baldur also doch noch, dass er nicht im Paradies sondern lediglich in einer Falle gelandet war. So ist es nicht verwunderlich, dass er nun um sein armseliges Leben rannte, während ihm die Phenomena keifend hinterher glitt und ihn mit Ranken, die sie aus dem Boden sprießen ließ, zu Fall zu bringen gedachte.

Schließlich gelingt es der Phenomena, noch immer mit entsetzlich wütendem Gesicht, den jungen Baldur über eine ihrer Schlingpflanzen stürzen zu lassen. Die Arme von sich gestreckt schlägt er auf dem Boden auf, dreht sich jedoch, sobald er sich so weit orientiert hat, dass er weiß, wo oben und wo unten ist, um und sieht zu der Herrin des Waldes, die gar undamenhaft über ihm steht.

"Jetzt wirst du büßen, du elender kleiner Wicht von einem Christ!"

In Todesangst bekreuzigt sich der Junge erneut und kneift die Augen zusammen.

Doch da schiebt sich die Sonne endlich über den Horizont. Die Phenomena hält inne und starrt der goldenen Scheibe entgegen, was auch ihr Opfer stutzen und schließlich die Augen öffnet lässt. Er sieht noch, wie die Frau der Wälder zurückweicht und dann mit einem Windstoß verschwindet. Ihn selbst reißt dieser Stoß erneut zu Boden.

Es dauert einen Augenblick, bis er alle Sinne wieder beisammen hat und sich gequält langsam aufrichtet. Mit einer Hand fasst er sich an den Kopf, während er mit seinem Blick die Gegend abtastet. Von der Phenomena, der Herrin der Wälder, der Verführerin der Schatten, wie sie in den Sagen der Bewohner dieser Gegend genannt wird, ist nichts mehr zu sehen, was ihn erleichtert aufatmen lässt.

Doch gleich darauf zuckt er wieder zusammen: Er sieht nun endlich den unheilvollen Kreis aus Pilzen, der ihn fast ganz umschließt. Nur einer dieser Pilze ist umgeknickt. Verängstigt springt er aus dem Kreis hinaus und schaut sich panisch um. Noch eine Weile starrt er hinunter auf das fremdartige Gebilde, doch dann läuft er hastig davon.

Das er sich später die Tracht Prügel seines Lebens von seinem Meister würde abholen müssen, dass interessierte Baldur in diesem Moment wenig und auch die Strafe ertrug er letztendlich, ohne einen Klagelaut von sich zu geben. Er hatte seine Lektionen gelernt und ihm war klar, dass er, zumindest die nächsten Tage, ein Wenig weniger Trödeln und ein Wenig mehr auf die Geschichten der alten hören würde...
 

Mit diesen Worten des Erzählers fiel der Vorhang vor der nunmehr leeren Bühne. Die Schausteller traten indes an den Seiten hervor noch einmal vor das Publikum, in ihrer Mitte der schwarzhaarige Mann, der den Baldur gespielt hatte. Er war keine sechzehn mehr, dafür dreiundzwanzig und auch nicht der Lehrling eines Schmieds, sondern ein Kaufmannsgeselle. Mittlerweile war er heiser und die Haare klebten ihm, genauso, wie die Kleider, am durch den dauerhaften Nieselregen durchweichten Körper. Er würde seine Stimme für die nächsten Tage vermutlich einbüßen, denn er hatte das Schauspiel bereits zum dritten Mal gegeben und würde es noch weitere drei Mal am heutigen Tage geben, doch das war ihm in diesem Moment, in dem er sich vor dem jubelnden Publikum verbeugte, egal. Unter halb geschlossenen Lidern blinzelte er in die Menge, sah in die vor Begeisterung leuchtenden Gesichter, in die Augen des Mädchens von fünfzehn Jahren mit den langen schwarzen Locken, die am begeisterten klatschte. Seiner Phenomena.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-09T16:21:01+00:00 09.06.2008 18:21
Ich finde die Geschichte wirklich gut. Bosonders die gewählte Sprache und die wechselnden Erzählzeiten, auch wenn Präsens für mich ungewohnt ist, weil es so selten ist. Es passte einfach gut.

Mit dem Schluss habe ich nicht gerechnet, trotz des Titels.

Mir hats jedenfalls sehr gut gefallen.^^

Von:  Alaiya
2007-08-22T18:54:28+00:00 22.08.2007 20:54
[fw-cfcz Gegencomment]

So ich komme auch zum Gegenkomment.
Naja, also ich fand die Geschichte an sich sehr schön. Der Wechsel der beiden aussenstehenden Erzähler war gut. Vorallem weil man durch den Präsens ahnen konnte, dass es sowas wie ein Stück ist. Zumindest in anbetracht des Titels "Narr auf der Bühne"...
Trotzdem bin ich - wenn ich ehrlich bin - kein Fan des Präsens als Erzählzeit. Auch wenn es hier - wie gesagt - passte.
*denk* Was soll ich noch sagen?
Naja, was mich evtl in anbetrachtung auf das Bühnenstück interessiert hätte, wie denn dann die Kulisse dagestellt war. Also wie sah es aus, als die Phenomena zum Beispiel die ranken hat wachsen lassen oder sich ihre Haare geändert haben. Denn soweit ich das verstanden habe war nur das Kursive der richtige Erzähler und das andere Beobachtung vom Publikum.
Und aufgeführt wurde es im Mittelalter, richtig?

Nya~
Ansonsten sehr schön - schöner Erzählstil. ^___^ Hat mir gut gefallen.
Mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2007-02-23T21:06:02+00:00 23.02.2007 22:06
Mir hats sehr gut gefallen!Der Schluss gefällt mir irgendwie.Ich mag solche Enden!^^
Von: abgemeldet
2007-02-19T21:36:11+00:00 19.02.2007 22:36
hach ja, was soll ich dazu noch groß sagen? schöne idee, schöne geschichte. das mit den wechselnden zeiten und der erzählstimme gefällt mir.. und phenomena~ die stelle, wo sie ausrastet, hast du toll hinbekommen! yai, der anfang war vielleicht ein bisschen zu lang für meinen geschmack, aber das ist bei dir ja schon fast stilsache, ne? dafür war der schluss umso schöner.. vor allem nicht zu kitschig.
*liebesschnulzenhasserein*


Zurück