Eine Originalgeschichte, die als Nachwehe des Winterwichtelns entstand, bei dem ich plötzlich den Drang verspürte, ein Original zu schreiben, wobei ich allerdings keine Möglichkeit, dass in der Wichtel-Story umzusetzen.
Kurzbeschreibung:
Die Geschichte eines Jungen, der Kreise betritt, von denen man lieber die Finger lassen sollte.
Claimer:
Diese gesamte Story gehört mir. Wer irgendwas damit anstellen will, sage mir gefälligst bescheid, wenn er nicht einen heiden Ärger kriegen will.
Der Narr auf der Bühne
Erstellt: 17.02.2007
Letzte Änderung: 18.02.2007
Letzte Änderung: 18.02.2007
abgeschlossen
Deutsch
2238 Wörter, 1 Kapitel
2238 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Das Märchen der Phenomena | E: 17.02.2007 U: 18.02.2007 |
Kommentare (4) 2238 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (4)
Von: abgemeldet
09.06.2008 18:21
Ich finde die Geschichte wirklich gut. Bosonders die gewählte Sprache und die wechselnden Erzählzeiten, auch wenn Präsens für mich ungewohnt ist, weil es so selten ist. Es passte einfach gut.
Mit dem Schluss habe ich nicht gerechnet, trotz des Titels.
Mir hats jedenfalls sehr gut gefallen.^^
Mit dem Schluss habe ich nicht gerechnet, trotz des Titels.
Mir hats jedenfalls sehr gut gefallen.^^
[fw-cfcz Gegencomment]
So ich komme auch zum Gegenkomment.
Naja, also ich fand die Geschichte an sich sehr schön. Der Wechsel der beiden aussenstehenden Erzähler war gut. Vorallem weil man durch den Präsens ahnen konnte, dass es sowas wie ein Stück ist. Zumindest in anbetracht des Titels "Narr auf der Bühne"...
Trotzdem bin ich - wenn ich ehrlich bin - kein Fan des Präsens als Erzählzeit. Auch wenn es hier - wie gesagt - passte.
*denk* Was soll ich noch sagen?
Naja, was mich evtl in anbetrachtung auf das Bühnenstück interessiert hätte, wie denn dann die Kulisse dagestellt war. Also wie sah es aus, als die Phenomena zum Beispiel die ranken hat wachsen lassen oder sich ihre Haare geändert haben. Denn soweit ich das verstanden habe war nur das Kursive der richtige Erzähler und das andere Beobachtung vom Publikum.
Und aufgeführt wurde es im Mittelalter, richtig?
Nya~
Ansonsten sehr schön - schöner Erzählstil. ^___^ Hat mir gut gefallen.
Mach weiter so ^^
So ich komme auch zum Gegenkomment.
Naja, also ich fand die Geschichte an sich sehr schön. Der Wechsel der beiden aussenstehenden Erzähler war gut. Vorallem weil man durch den Präsens ahnen konnte, dass es sowas wie ein Stück ist. Zumindest in anbetracht des Titels "Narr auf der Bühne"...
Trotzdem bin ich - wenn ich ehrlich bin - kein Fan des Präsens als Erzählzeit. Auch wenn es hier - wie gesagt - passte.
*denk* Was soll ich noch sagen?
Naja, was mich evtl in anbetrachtung auf das Bühnenstück interessiert hätte, wie denn dann die Kulisse dagestellt war. Also wie sah es aus, als die Phenomena zum Beispiel die ranken hat wachsen lassen oder sich ihre Haare geändert haben. Denn soweit ich das verstanden habe war nur das Kursive der richtige Erzähler und das andere Beobachtung vom Publikum.
Und aufgeführt wurde es im Mittelalter, richtig?
Nya~
Ansonsten sehr schön - schöner Erzählstil. ^___^ Hat mir gut gefallen.
Mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
23.02.2007 22:06
Mir hats sehr gut gefallen!Der Schluss gefällt mir irgendwie.Ich mag solche Enden!^^
Von: abgemeldet
19.02.2007 22:36
hach ja, was soll ich dazu noch groß sagen? schöne idee, schöne geschichte. das mit den wechselnden zeiten und der erzählstimme gefällt mir.. und phenomena~ die stelle, wo sie ausrastet, hast du toll hinbekommen! yai, der anfang war vielleicht ein bisschen zu lang für meinen geschmack, aber das ist bei dir ja schon fast stilsache, ne? dafür war der schluss umso schöner.. vor allem nicht zu kitschig.
*liebesschnulzenhasserein*
*liebesschnulzenhasserein*
