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Ukania

Reich der Elemente
von

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Prolog

Es lebten einst 5 Schwertmeister, die ihre Welt vor dem bösen Youkai beschützen mussten, denn die Schwerter, die die Schwertmeister besaßen waren Magische Elementschwerter, die Youkai in seinen Besitz bringen wollte, um die ganze Welt Ukarnia zu versklaven.

In der größten Schlacht ihrer Zeit starben sie, weil sie eine Verbannungstechnik anwanden, die Youkai auf ewig gefangen halten sollte, aber durch ein Unglück kommt er 1500 Jahre wieder frei und will nun die Schwerter an sich bringen.

Jedoch konnte ein Magier die Schwerter mit einem Zauber belegen, sodass sie in die uns bekannte Dimension kamen.

Dort gab es 5 Schwertkampf-Dojos, die jeweils nach einem der 5 Elemente benannt sind. Und aus jedem Dojo wirf der/die talentierteste vom Schwert angezogen, sodass diese auserwählten Personen zwangsläufig auf das ihr zugedachte Elementschwert stießen. Und als sie ihr jeweiliges Schwert in die Hand nahmen, werden sie in die Dimension gezogen, aus der die Schwerter kamen.

Und fortan müssen diese 5 Kinder das Werk der Schwertmeister fortsetzen und die Welt vor Youkai retten.

Alles ist so schön in Ukarnia. Nur den Frieden gibt es in dieser Welt. Niemand stiehlt etwas oder begeht ein anderes Verbrechen. Ja, diese Welt war nahezu perfekt.

Die Menschen und Wesen lebten in Harmonie miteinander. Sie gingen gemeinsam zur Arbeit, lachten mit- und übereinander und hatten niemals Streit. Die Sonne und der Mond schienen regelmäßig drei Tage lang, dann gab es drei Tage lang Regen. Die Grashalme wehten in jeder warmen Brise hin und her.

So war diese Welt geregelt, bis zu jenem Tag, an dem Youkai in dieser Welt erschien.
 

Er brachte Tod und Zerstörung in ein einziges Dorf und plötzlich veränderten sich die Menschen. Einige von ihnen schlossen sich ihm an und waren fortan böse.

Youkai hatte dieses Dorf besiegt, aber niemand vermochte es ihn zu besiegen. Dies verleitete ihn zu weiteren und immer weiteren Taten. Dann rief Youkai zum 'Großen Krieg' aus.
 

Auf einer weiten unbewohnten Ebene kam es dann zu diesem Krieg, an dessen Ende der Sieder der neue König der Welt Ukarnia werden sollte.

Youkai hatte bereits tausende Anhänger gefunden und unzählbar viele Dörfer zerstört. Das Böse war fortan die größere Macht.

Der Angriffsbefehl verklang von beiden Seiten und alle Beteiligten strömten zueinander um gegenseitig zu töten.
 

Immer mehr Menschen und Wesen starben, jedoch hauptsächlich auf der Seite der Guten. Jede Hoffnung schien bereits verloren. Youkai wollte sich bereits als den neuen König dieser Welt bezeichnen, als sich plötzlich der Boden und ihm erhob.

Youkai hatte das aber noch rechtzeitig bemerkt und sprang weit zurück. Dann flog plötzlich ein Baum auf ihn zu, der ihn fast mitgerissen hätte, wenn Youkai nicht auch das bemerkt hätte. Diese beiden Angriffe brachten ihn in Rage, aber dann überkam ihn die Wut, als er sehen musste, dass unzählige seiner Anhänger von plötzlich auftauchenden Feuerbällen, Wasserschwallen, kleinen Windhosen, Pflanzen und Gesteinsbrocken besiegt und vertrieben wurden.

"Wer seid ihr, dass ihr es wagt meine Herrschaft zu stören", wollte Youkai daraufhin wissen, jedoch bekam er als Antwort nur einen Feuerball, der seinem linken Arm eine kleine Verbrennung beifügte.
 

Das machte Youkai nur noch wütender: "Ich frage ein letztes Mal, WER SEID IHR??"

Diesmal kam eine Wasserwelle auf ihn zu und spülte ihn einige Meter zurück.

"Wir sind die fünf Schwertkämpfer der Elemente und wir stören dich, um dich aufzuhalten. Du hast den Frieden dieser Welt dramatisch gestört und das hat diese Schwerter erweckt, die uns baten dich zu töten", ließen alle fünf gleichzeitig von sich hören. Gleich nach Beendigung dieser Antwort liefen sie alle auf Youkai zu und umkreisten ihn.

Er jedoch sprang auf und erzeugte mit der Hilfe seines Schwertes eine Druckwelle, die die Schwertkämpfer einige Meter zurück warf.

"Ihr glaubt wohl ihr seid etwas besonderes mit euren 'Element-Schwertern', aber das seid ihr nicht, denn ich besitze auch ein solches Schwert: Das Schwert der Dunkelheit", brachte Youkai unter seinem siegessicheren Lachen nur mühevoll heraus.
 

"Du unterschätzt uns. Wir wussten, dass du dieses Schwert besitzt und darauf beruhte unsere Taktik", erklärte der 'Kämpfer des Feuers', welcher der Anführer war.

Daraufhin sprangen auch die anderen vier auf. Jeder von ihnen war jetzt gleichweit von Youkai entfernt. "Jetzt!", rief der 'Kämpfer des Feuers' und daraufhin rammten alle fünf ihre Schwerter in den Boden. Jedes Schwert fing an zu leuchten und es erschien ein Pentagramm um Youkai herum.
 

"Was macht ihr da?" hatte er mit angsterfüllter Stimme gefragt und sah sich um. Dann wollte er das Pentagramm verlassen, jedoch prallte er bloß gegen eine unsichtbare Barriere und kam nicht raus. "Ich....ich bin gefangen," erkannte Youkai und bekam noch mehr Angst.

Dann meldete sich die 'Kämpferin des Wassers' zu Wort: "Youkai, du hast mehr als 1000 Menschenleben auf deinem Gewissen, wenn du überhaupt eines besitzt. Das wird jetzt bestraft. Nach dem heutigen Tag, wirst du nie wieder auch nur einer Fliege etwas antun können. Wir wissen zwar nicht, wer oder was du bist, aber wir wissen, dass du scheinbar nicht sterben kannst, egal was wir auch tun. Das haben wir beobachtet. Aber jetzt bist du in unserem Pentagramm gefangen und wir werden dich auf ewig bannen."
 

Jetzt wurde Youkai geradezu panisch. Er schlug immer wieder mit seinem Schwert gegen die nun sichtbare Barriere. Gleichzeitig mit dem von den fünf Kriegern gerufenen Spruch "Verbannung", bekam die Barriere einen kaum sichtbaren Riss. Niemand bemerkte ihn, aber er war da. So wurde Youkai verbannt und die Welt normalisierte sich wieder. Jedoch hatte diese Verbannung die Leben der Schwertbesitzer gefordert.
 

Die wenigen, die diesen großen Krieg überlebt hatten, erzählten jedem weiter, was sich an diesem Tage vorgetragen hatte und nachdem auch der König davon erfuhr, befahl er sofort für jeden der fünf Krieger ein Denkmal zu errichten.

Sie sollten für immer in Erinnerung bleiben als die Helden der gesamten Welt Ukarnia.
 

Jeder wusste fortan von der Tat dieser Kämpfer, aber niemand wusste von dem Riss in der Barriere. Und dieser Riss sollte 1500 Jahre später noch erhebliche Folgen mit sich führen....................
 

© よし-さん (Yoshi-san) 2007

1500 Jahre waren nun vergangen und in Ukarnia hatte sich bereits lange alles wieder normalisiert. In jedem einzelnen Dorf stand nun ein Denkmal aller fünf Krieger, die im 'Großen Krieg' die Welt Ukarnia vor Youkai gerettet hatten.

Niemand hatte mehr Angst vor einen erneuten Angriff, jedoch gab es seit Ende des Krieges noch einige Personen, die hofften, dass jemand wie Youkai oder am besten Youkai persönlich wieder ein Dorf angreifen würde. Diese Personen lebten allesamt versteckt in allen Dörfern verteilt. Auch deren Kinder wurden so erzogen, dass sie glaubten, dass Youkai der wahre König gewesen wäre.

So existieren diese Personen noch heute, 1500 Jahre später.
 

In Ukarnia war die Drei-Tage-Sonnenzeit angebrochen, jedoch regnete es immer noch. Niemand dachte sich etwas dabei, da so etwas in jedem Jahr mal vorkommt, aber dieses Jahr war es anders. Der Riss, der sich in der Barriere, die von den fünf Helden errichtet worden war um Youkai zu bannen, gebildet hatte, als Youkai sich zu wehren versucht hatte, wurde in den 1500 Jahren immer größer und ließ somit immer mehr von Youkais dunkler Aura nach außerhalb dringen.

Diese dunkle Aura hatte Auswirkungen auf die Umgebung, die Natur und das Wetter. Und jetzt, 1500 Jahre nach seiner Verbannung, ist es geschehen: Der Riss war so groß geworden, dass die Barriere ihre Kraft verlor und Youkai brach aus seinem 'Gefängnis' aus.

Er stand mitten auf dem Feld, auf dem der 'Große Krieg' sein Ende gefunden hatte und auf dem nun die größte alle Denkmähler der Helden von Ukarnia stand.

Als Youkai diese erblickte, wurde er sofort stocksauer und zerstörte allein mit der Kraft seiner bloßen Hände, da sein Schwert verschwunden zu sein scheint.

"Verdammt, wie lange war ich nur in dieser Barriere gefangen?", fragte sich Youkai, nachdem er das Denkmal zerstört hatte. "Und wo zum Teufel ist mein Schwert?"
 

Aus Wut und durstig nach Rache machte sich Youkai auf den Weg in das Dorf, das ihm am nächsten lag um es zu überfallen. Niemand in dem Dorf wusste noch wie Youkai aussah, bis auf jene, die ihn heimlich unterstützten, aber als Youkai den ersten Angriff startete und begann ein Haus nach dem anderen zu zerstören, war es allen klar: Youkai ist zurück!

Niemand wusste, wie er es geschafft hatte zu entkommen, aber das war den meisten auch egal, sie dachten alle nur noch ans Fliehen.

Jedoch blieben einige ganz ruhig und gingen sogar auf die Knie um Youkai zu zeigen, dass sie hinter ihm stehen und seine neuen Gefolgsleute sein wollen.

Das lehnte Youkai nicht ab und so nahm er sie mit und so ging es von einem Dorf ins nächste.
 

Nach nur wenigen Tagen wusste das ganze Land, dass der Alptraum von vorn begonnen hatte.

Einige Leute aus den Dörfern waren Krieger des Königs von Ukarnia, die zu ihren Familien zurückgekehrt waren und als Youkai auf diese Krieger traf, die Kleidung der Königs-Krieger hatte sich in den 1500 Jahren kaum verändert, wurden sie von ihm gefragt, wo sich denn sein Schwert befände, aber keiner von ihnen hatte es ihm verraten wollen. Letzten Endes aber, fand er doch noch einen, der ihm verraten hatte, dass sich sein Schwert im Schloss Ukarnia befände. Daraufhin begab er sich mit seiner neuen Armee in Richtung des Schlosses, um sich sein Schwert zurückzuholen und um den Platz des Königs, den er seiner Meinung nach schon seit mehr als tausend Jahren verdient hätte, einzunehmen..

Ed dauerte nur wenige Stunden, bis er das Schloss erreicht hatte. Natürlich waren auch da bereits alle alarmiert und so stand eine große Armee vor dem Eingang des Schlosses um Youkai auszuschalten. Da es niemand außer der Legendären Kriegern herausgefunden hatte, dass Youkai nicht getötet werden kann, wurde er immer wieder von den Kämpfern angegriffen.

Dann aber geschah es und Youkai wurde eine Wunde zugefügt. „Das ist vollkommen unmöglich, niemand kann mich verletzen!“, dachte sich Youkai in diesem Augenblick. Jedoch wusste er selber nicht, dass es nur dann stimmt, wenn er in Besitz seines magischen Schwertes war. Es sah so aus, als würde nun die Armee des Königs die Oberhand gewinnen, da auch Youkai verletzlich geworden war. Dann geschah etwas, womit keiner rechnen konnte, etwas scheinbar Unmögliches: Unter der Armee des Königs tat sich ein riesiges Loch im Boden auf und verschwand ebenso plötzlich, wie es erschien.

Youkai war verwirrt. „Was ist da eben passiert?“ Eben musste er noch in der Schlacht um sein Leben kämpfen und jetzt war die Armee, die er so hart bekämpfte, plötzlich verschwunden, in einem Loch, das aus dem Nichts kam.

Jedoch kam Youkai schnell wieder zur Besinnung. „Was soll’s, jetzt ist der Weg zum Schloss frei. Was für eine Demütigung, ich wurde verletzt, obwohl ich doch unverwundbar bin, wie ist das nur möglich?“

Diese Frage ließ ihn nicht mehr los, jedoch konzentrierte er sich nun wieder darauf sich sein Schwert zurückzuholen. Zusammen mit dem Rest seiner Armee, die um nur noch knapp die Hälfte an Soldaten zählte, öffnete er das große Tor ins Schloss.

Im Inneren des Schlosses waren nur noch wenige Wachen postiert, die Youkai uns seine Leute schnell beseitigt hatten. Dann durchsuchten sie alle möglichen Zimmer nach dem Schwert der Dunkelheit. Youkai traf nach einigen gescheiterten Versuchen in das Zimmer des Königs, in dem er selbigen vorfand mitsamt seiner 15-jährigen Tochter Nanako Kono.

„Na sieh mal einer an, der König von Ukarnia. Ihr könnt mir doch sicher sagen, wo sich mein Schwert der Dunkelheit befindet.“, sagte Youkai zum König, noch bevor er sich umgedreht hatte. „Wer bist du und was willst du mit diesem Schwert? Es gehörte einst dem einem sehr gefährlichen Dämon, der nur Unheil gebracht…“, wollte der König Kono sagen, jedoch wurde ihm plötzlich klar, wen er da wohl vor sich stehen hatte.

Nanako ihrerseits bekam panische Angst und versuchte hinter ihrem Vater Schutz zu finden. Jedoch trat er dann auf Youkai zu. „Niemals!“ Der König wusste zwar, dass er allein keine Chance gegen ihn hatte, da er selbst nicht mehr jung genug für einen solchen Kampf war, aber er wollte um jeden Preis verhindern, dass erneut ein solcher Krieg ausbricht, wie es vor 1500 Jahren der Fall war.

„Ihr wollt mir nicht helfen? Gut, in diesem Fall…“, in dem Moment, in dem er dies sagte, schlug er den König zu Boden und griff sich dessen Tochter Nanako und bedrohte sie mit einem Dolch. „Wie sieht’s aus, kooperiert Ihr jetzt?“ Youkai lachte spöttisch und drückte Nanako die Klinge des Dolches an die Kehle. Der König, der nun wieder auf die Beine kam, wusste nicht, wie er jetzt handeln sollte. Schließlich entschied er sich. „Na schön, du hast gewonnen. Ich werde dich zu diesem Schwert führen.“

„Warum nicht gleich so?“, brachte Youkai unter seinem Gelächter heraus. Danach ging er zusammen mit dem König, seiner Geisel Nanako und seinen Leuten eine geheime Treppe, die mit Hilfe es Kerzenhalters geöffnet werden konnte, hinunter in eine versiegelte Kammer, wo deren Eingang der alte Magier Akira Aiyama wachte.
 

Der König trat vor und sah Akira in die Augen. „Akira, Order 88.“ Akira verstand sofort und öffnete die Kammer. Youkai, der König, dessen Tochter und Akira vorne weg begaben sich in die Kammer. Was Youkai da zusehen bekam, erfüllte sogar ihn mit Freude. Nicht nur sein Schwert war in dieser Kammer sondern auch die Schwerter der legendären Kämpfer. Youkai befahl sechs seiner Handlanger die Schwerter von der Wand zu nehmen und zu ihm zu bringen. Als die 5 Schwerter in den Händen von Youkais Leuten waren, reagierte der König sofort. „JETZT!“, der Magier nutzte seine magischen Kräfte um die Schwerter der fünf Elemente in eine Parallelwelt, in die Youkai niemals gelangen könnte, zu schicken.

„Was hast du da getan?“, Youkai packte Akira und sah ihn stinksauer an. „Ich habe die Schwerter in eine Parallelwelt geschickt, in der sie selbst neue Besitzer finden werden, die mit Hilfe der selbigen Schwerter in diese Welt gelangen werden und dich vernichten können.“, antwortete der Magier gelassen.

Youkai konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hat. Er befahl, dass ihm sofort sein Schwert gegeben wird, denn er wollte den Magier für das bezahlen lassen, was er eben getan hat, jedoch bekam er es nicht.

„Was soll das? Gib mir mein Schwert!!“.

Diese Verwirrung nutzte der König aus. Er drehte sich zu seiner Tochter um, legte seine Hände auf ihre Schultern und sah ihr tief in die Augen. „Meine kleine Nana, du musst mir jetzt genau zuhören. Du musst so schnell wie möglich fliehen, nimm dazu den Geheimgang 12. Ich schaffe es leider nicht mitzukommen, dazu bin ich zu alt, aber sollte mir etwas passieren, braucht diese Welt eine Königin, die sie leitet. Also lauf! Und du Akira musst ebenfalls verschwinden um die Order 88 vollständig auszuführen.“

Akira resoektierte die Worte des Königs und verschwand im Boden. Nanako wollte zunächst nicht darauf hören, was sie von ihrem Vater gesagt bekam, aber schließlich sah sie es ein und rannte aus der Kammer.

Youkai bemerkte dies und schickte sofort fünf seiner Schergen los um sie töten zu lassen.

Danach kümmerte er sich um sein anderes Problem: Sein Schwert.

„Jetzt gib mir MEIN SCHWERT!“ Das erzürnte den momentanen Schwerbesitzer Rimu jedoch nur. Er spürte die Macht des Schwertes, die ihn durchströmte und er wusste, dass er jetzt der stärkste in dieser Kammer war. „Nein, du bekommst es nicht Youkai.“ Das waren die letzten Worte, die Youkai zu hören bekam. Dann wurde er von Rimu angegriffen und getötet. Youkai verwandelte sich zurück in einen normalen Menschen und Rimu wurde zu einem Dämon. „Jetzt habe ich die ultimative Kraft. Niemand kann mich besiegen. Hahahaha. Wenn Ihr mir jetzt noch eure Krone geben würdet Majestät.“ Rimu verbeugte sich spöttisch vor dem König, aber dieser weigerte sich.

Nanako hörte plötzlich einen langen schmerzerfüllten Schrei ihres Vaters und bekam nun noch mehr Angst, der sich mit Hass in ihr vermischte. Sie weinte sehr, war aber noch immer auf der Flucht vor Youkais Handlangern. Mehrere Pfeile streiften sie und durchbohrten ihren Körper, aber dennoch gab sie nicht auf und schaffte es an die Freiheit zu kommen, wo sie dann in den dunklen Wald lief.

Rimu hatte den König ermordet und setzte sich nun selber auf den Thron und läutete eine neue Ära der Geschichte und der Welt ein. „Jetzt wird sich die Welt ändern. Die neuen Gesetze werde ich so schnell wie möglich in Kraft setzen. Jetzt brauche ich nur noch einen neuen Namen.“
 

Die ganze Welt schien verloren unter der Herrschaft von Rimu, aber es gab immer noch Hoffnung, denn die Schwerter der Elemente existierten noch immer in der Parallelwelt, wo sie sich neue Meister suchen um diese nach Ukarnia zu bringen, damit sie Rimu besiegen und die Welt retten können………



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von: abgemeldet
2008-11-10T21:17:51+00:00 10.11.2008 22:17
hey, klingt sehr spannend.
Ich finde die Idee an sich auhc richtig geil und ich mag deinen schreinstil. ^^
*knuff*
*eins der Schwerter klau und wegrenn*
Muahahahahahahaha!!!! xP
Von:  -Kayu-
2008-04-25T12:16:16+00:00 25.04.2008 14:16
HAMMER!
*staun*
is auch echt geil geworden das Kapi^^

wie gesaqgt, das mit dem beschreiben solltest du noch üben
z.B wie die Prinzessin aussieht so im schemenhaften und so
du könntest beschreiben wie der gang aussieht durch den sie rennt
und dann nochmal genauer die kampfszene
aber ich find das is trotzdem gut geworden^^
Von:  -Kayu-
2008-04-25T11:58:41+00:00 25.04.2008 13:58
wow
das is echt wirklich gut geworden
soviel Fanatsie hätte ich nich XD"""
*lob*
ich würde vllt, damit der leser sich das besser vorstellen kann, die umgebung in der das geschehen stattfindet genauer beschreiben
nicht zu detailiert, aber ein bisschen mehr wär gut^^
mann wie schaffts du das denn immer?
ich will schon wieder weiterlesen XD
Von:  -Kayu-
2008-04-25T11:48:10+00:00 25.04.2008 13:48
hey^^

also ih find das esrte Kapi voll cool^^
ich würd nur auch gern mal mehr über die 5 Krieger erfahren. Zumal du auch nicht jeden der 5 einmal hast reden lassen.
ich finde ja das du sie hättest ein bisschen vorstellen können
das sich der leser ein ungefähres Bild von de 5 machen kann
aber ansinsten ist das echt gut geworden^^
Von:  -Kayu-
2008-04-25T11:42:22+00:00 25.04.2008 13:42
das hört sich so geil an
das ich sofort weiterlesen will^^
*les les*

Von: abgemeldet
2008-03-21T22:10:03+00:00 21.03.2008 23:10
Huhu, ich mal wieder x)
Also, Namida_Kansai trifft's mit ihrem Kommentar schon ganz Klasse :)
Das mit den Zeiten kann man auch üben. Schreib einfach mal einen kleinen Text im Präteritum (auch ruhig mit Rückblick in eine Ferne Zeit) und setze das ganze dann in die Gegenwart/Zukunft. Wie sich die VErben verhalten kann man dann gut sehen und man entwickelt eine Art gespür dafür.

Dann noch zu zwei Textstellen:

"... seinen Leuten eine geheime Treppe, die mit Hilfe es Kerzenhalters geöffnet werden konnte"
Die Idee ist zwar alt, aber das ist nicht das Problem: Es ist einfach zu viel in diesem eine Satz. So bemerkt der Leser: Diese Stelle ist unwichtig, der Autor fand sie auch nich wichtig. Später verisst man leicht, wie du dir z.B. den Gang vorgestellt hast oder teilweise auch, dass die Personen überhaupt durch ihn hindurch gegangen sind. Beschreibe in solchen Situationen Gefühle der Protagonisten in ihren Positionen, Umgebungsgeräusche (die z.B. eine gruselige oder heitere Stimmung verbreiten) und verleihe deiner Geschichte so mehr Tiefsinn.

"Nanako hörte plötzlich einen langen..."
Man hat zwar zuvor gelesen, dass Nanako aus der Kammer gelaufen ist, aber wo genau sie sich befindet ist unklar. Man weiß nicht gnau, wie der Gang oder Raum aussieht, in dem sie sich befindet und im ersten Moment kommt es mir vor, als wäre sie mitten in einer schwarzen Fülle aus Nichts (Das passt zwar velleicht, aber hier ist es eher ein durch Unwissen verursachtes Verwirren).

Und noch eine Sache: Warum sind deine Kapiteltitel englisch? Klar, oft klingt es ganz nett, wenn da was englisches steht, aber die Geschichte ist ja schließlich deutsch und du hast ein relativ gute Wortwahl, sodass dir da sicher auch andere Titel einfallen, oder?

♥ Gruß
Sarah
Von: abgemeldet
2008-03-21T21:49:26+00:00 21.03.2008 22:49
Huhu :D
Schreibe nun auch endlich mal einen Kommentar. xD
Als aller erstes: Die Geschichte finde ich gar nicht mal so schlecht.
Was mich beim Lesen stört, sind kleine Zeitenfehler, die du ab und zu mal reinhaust. Aber ich denke, dass das alleinige Übungssache ist. Schreibst du auch noch an anderen Dingen?
Ab und zu wiederholst du Wörter. Das macht den Lesefluss seltsam eintönig, aber nur an wenigen Stellen. Das passiert mir aber auch ab und zu ;)
Bis jetzt hast du ja mehr im Erzählerstil ähnlich einem Märchen gesprochen (Einst, vor 1500 Jahren gab es diese Helden... Etc). Genauso beginnt auch dieses Kapitel. Ich finde, dass der Übergang zwischen zeitnaher Eezählung (Youkai erwacht, der Leser ist gerade genau bei dieser Figur) und dieser entfernten Märchenerzählung ein bisschen holprig ist. Der Leser sollte vielleicht eine kleine Grenze zwischen dem, was vor 1500 Jahren, was seitdem und was zur Zeit der eigentlichen Geschichte passiert, erlesen können. So würde ich vorschlagen Vergangenheit (Märchen-Perspektive) und Folgen des Kriegs noch ins erste Kapitel zu schieben und dann ab dem zweiten Kapitel mit der Personennahen Erzählung zu beginnen, in der die Personen dann auch Sprechen etc.
Nur so ein Tipp, der Form halber ;)

Wie gesagt, ansonsten gefällt mir die Geschichte ganz gut. Sie kommt wirklich ein bisschen nach einem Märchen, bis jetzt, und es wäre sicher hilfreich, wenn du einige Interessante und Eigene Helden einbaust, aber soweit sind wir ja noch nicht, wie es aussieht, außer die Geschichte dreht sich um Youkai ;)
Also, ich lese dann mal fleißig weiter.^^

Gruß
Nini
Von: abgemeldet
2008-02-10T11:58:57+00:00 10.02.2008 12:58
Hallo Yoshi :)

So, ich habe mir deine FF wie versprochen einmal angeschaut :)

Die Story, die du entworfen hast, gefällt mir wirklich sehr, sehr gut! Jedoch finde ich den Schreibstil noch sehr unausgereift (Nimm's mir nicht übel, bitte...).

Das Problem bei deinen Geschichten ist, dass du sie von einem sehr "fernen" Erzählerpunkt aus beschreibst. Der Leser wird nicht richtig ins Geschehen hineingezogen, du lässt keine richtigen Gefühle in ihm aufkommen, da du die Story erzählst, aber nicht beschreibst. Geh näher darauf ein!
Wenn du möchtest, kann ich dir auch konkrete Beispiele geben :)

Was mir sehr gut gefällt ist jedoch teilweise deine Wortwahl. Nur teilweise, weil du oft "springst", was deine Sprache angeht: Manchmal benutzt du Umgangssprache, dann wieder die höhere und manchmal neutrale, du bleibst nicht konstant.

Mit ein bisschen Übung kannst du aber eine ganze Menge Talent aus dir herausholen, du hast viel Fantasie und man merkt, dass du Potenzial hast :)
Von:  Tomoaki-chan
2007-12-14T21:55:17+00:00 14.12.2007 22:55
Wow. So viel Einfallsreichtum mal wieder! Ich bin jetzt schon gespannt, wen sich die Schwerter aussuchen und ob sie Rimu damit auch besiegen können! Also dann, ich warte auf Fortsetzung!



LG YXR -^^-


P.S.: Sorry nochmal u.u , schreibst du mir s`nächste Mal ne ENS wenn es weitergeht ?
Von: abgemeldet
2007-10-06T16:07:31+00:00 06.10.2007 18:07
So! Here I am once again....^^v
und wieder mit sehr viel Lob =)

Ich will zwar nie durchbohrt von Pfeilen in Wälder rennen müssen, aber gut geschrieben/ beschrieben,... ausgedacht was weiß ich xD da wird man grün vor Neid :x

Schreib bloß weiter, noch zwei Kapitel und du hast mich ein x) also gib Gas ....^^v

Liebe Grüße etc
Bienii


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