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Roter Adler


Erstellt:
Letzte Änderung: 21.06.2013
abgeschlossen
Deutsch
441 Wörter, 1 Kapitel
Dies ist entstanden um ein Gefühl für die zwei OC zu bekommen.
Übrigens das Wappen im Cover ist das alte Tiroler Wappen
Hier noch die Bilder zu den OCs:
Tirol
Brandenburg (dieser Oc ist innerhalb eines Gemeinschaftsprojekt mit KahoriFutunaka entstanden.)


Betagelesen von Sira_Cunningham

Bilderquelle:
http://mitglied.multimania.de/tirol_01/land/adler.jpg

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Roter Adler E: 21.06.2013
U: 21.06.2013
Kommentare (3)
441 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2014-01-02T12:18:46+00:00 02.01.2014 13:18
~ Kommentarfieber ~

Guten Tag,
das Fieber ist ausgebrochen, es ist schon ganz schön was los, gell?
Rechtschreibtechnische Auffälligkeiten hat konohayuki bereits genannt.
Am Anfang sind mir viele Mammutsätze aufgefallen, da würde ich persönlich dazu raten, hier und da doch lieber einen Punkt zu setzen, damit der Leser sich nicht gänzlich verliert.
Und schon beim zweiten One-shot mit Hetalia, bekomme ich langsam ein Gefühl für die ganze Sache. Du hast hier eine grandiose Idee für eine Szene gehabt, das finde ich spannend und super. Vor allem freue ich mich, mehr von dir zu lesen, da ich denke, da kommt noch sehr viel Kreativität zum Vorschein.
Auch die Umsetzung deiner Idee an sich, finde ich gelungen. Ich erfahre etwas über die vier Charaktere. Gerade soviel, wie ich brauche, um diesen Text zu verstehen. Da es sich hier nicht um eine mehrteilige Fanfiction handelt, hast du auch genug über die Eigenschaften deiner Protagonisten preisgegeben. Und das ganz nebenbei, indem du Attribute wie burschikos verwendest. Ich finde deinen Stil angenehm zu lesen und du hast ein Händchen für Pointen, wie mir scheint.
Mehr bleibt mir erstmal nicht zu sagen.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Von: abgemeldet
2014-01-02T12:14:46+00:00 02.01.2014 13:14
Kommentarfieber

Guten Morgen Sternenschwester.

Weiter geht es mit dem Thema, wo ich mich nicht auskenne.
Nimm es mir bitte, bitte nicht übel, dass ich den Inhalt nicht viel bewerten kann. Zumindest nicht, ob die Charaktere vernünftig dargestellt wurden.

Deine Fanfictionbeschreibung sagt nicht wirklich viel über deine Geschichte aus. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass es um ECs gehen wird. Aber es kommt keine genauere Information zu den ECs. Es wäre vielleicht hilfreich zu wissen, wer sie und von wem sie sind. Ein Bilderlink geht leider nicht, so dass die Infos zu einem EC auf null sinkt. Das bedarf vielleicht einer kleinen Überarbeitung.

Im Gegensatz zu "Klogeflüster" verwendest du hier überwiegend lange und verschachtelte Sätze, was den Lesefuss negativ beeinflusst. Das heißt nicht, dass du schlecht schreibst. Hin und wieder muss man einen Satz nur mehrmals lesen, um ihn ganz zu verstehen und daher liest man nicht mehr flüssig, wie bei dem Satz:

» Paradox, dass ich nun hier herum lümmle, wie ein Bauernbengel, der nichts mit seinem Tag anzufangen weiß und das mit einem meiner gegenwärtigen Rivalen, dachte er still für sich und versuchte sich dabei daran zu hindern, einen kurzen Blick auf Gilbert zu werfen, welcher sich neben ihn im Grünen mehr ausgestreckt hatte, wobei er versonnen die Wölkchen zählte. «

Das Gedachte sollte besser kenntlich gemacht werden. Beispielsweise durch das Zeichen ' vor und nach dem Gedachten, oder mit einer anderen Formation des Textes. Den Satz könnte man auch durch eine Teilung in zwei Sätzen vereinfachen. Du musst bedenken, dass wir Menschen faule Wesen sind und die Wenigsten sich "abmühen" einen Text mit verschachtelten Sätzen zu lesen. Die Menschen haben es gerne einfach und simpel. Das merke ich selbst, wenn ich meine faulen Phasen habe.

Faszinierend finde ich, dass sich Österreich gewählter, als Preußen, ausdrückt. Ich kann mir sogar ganz gut vorstellen, dass sie genau so sprechen würden, wenn die Länder Personen wären.

Ich muss sagen, dass ich mit die Personifizierung der Länder in dieser Fanfiction besser vorstellen kann, als in "Klogeflüster". Ich stelle es mir wie bei einem Schachspiel vor, wo jede Figur die Einzige auf ihrem Feld ist und allein für sich auf das Geschehen auf dem Brett reagiert. Ich glaube, so langsam geht mir ein Lichtlein auf, wobei es sich in Hetalia handeln könnte.

Schade finde ich, dass man auch in deiner Fanfiction wenig über die ECs erfährt. Ihr Wesen wird nicht wirklich aufgegriffen. Man weiß lediglich, dass sie gerne streiten und beide einen Adler im Wappen tragen. Aber einschätzen kann man sie nicht. So sind Aussagen wie » Ich mache mir da weniger Sorgen um Agnes als um deinen Bruder. « nicht wirklich nachvollziehbar. Ich wüsste gerne, wieso man sich mehr Sorgen um Brandenburg, als um Tirol machen sollte? Vielleicht wird das aber auch in einer anderen Geschichte von dir in der Linkliste der Aktion beantwortet. Ich bin gespannt, ob du mich am Ende soweit für Hetalia interessieren kannst, dass ich mich einmal richtig damit auseinandersetze.

Liebe Schreibziehergrüße.
Frühlingsliebe ❤

Von:  konohayuki
2014-01-02T00:01:11+00:00 02.01.2014 01:01
~Kommentarfieber~

Und weiter geht es mit noch mehr Hetalia!
Schade, dass der Link für das Bild zu Brandenburg nicht mehr funktioniert. Hätte ich doch durchaus interessant gefunden, da es sich ja auch um einen One-Shot handelt, in dem es darum geht, ein Gefühl für beide Charaktere zu bekommen. Zumindest von Tirol habe ich so ja ein Bild, von Brandenburg jedoch nicht.

>Paradox, dass ich nun hier herum lümmle, wie ein Bauernbengel, der nichts mit seinem Tag anzufangen weiß und das mit einem meiner gegenwärtigen Rivalen, dachte er still für sich[...]<
Ich musste hier mehrfach lesen, weil ich erst gar nicht wusste, dass es sich um einen Gedanken handelte. Da würde ich anraten, einen Absatz zu setzen und das Gedachte irgendwie zu markieren - sei es nun durch Anführungsstriche oder aber dadurch, dass du die Schrift kursiv setzt.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit der Charakterisierung von Gilbert nicht so ganz einverstanden bin. Es fällt mir schwer, mir Gilbert auf einer Wiese liegend und versonnen Wolken zählend vorzustellen - das passt für mich einfach nicht wirklich.
Und wie die "Väter", so die "Kinder", scheint mir ;) Nicht, dass Roderich und Gilbert da zeitwese besser wären als Hagen und Agnes.

>„Kommt es dir nicht irgendwie falsch vor, dass es Mal nicht wir sind, die sich an die Gurgel gehen, sondern friedlich hier nebeneinandersitzen?“<
Da bringt der gute Roderich das auf den Punkt. Auch, wenn Gilbert das ja nicht sonderlich zu interessieren scheint, aber er hat da ja durchaus recht. Soll er sich daran stören, wenn er sich mal nicht bis zur Heiserkeit brüllen muss? ;)

>„Sollten wir nicht lieber mal dazwischen gehen?“<
Dazwischengehen ist ein Wort, müsste hier also zusammengeschrieben werden.

>Mit einer Mördermene stapfte Agnes zu ihnen herauf und ließ sich höchst burschikos neben dem Österreicher nieder. <
Das Wort "Mördermene" ist mir gänzlich unbekannt. Ich kann mir erschließen was du sagen willst, aber das hat mich doch echt innehalten lassen, weil ich es absolut nicht zuordnen konnte.
Die Pointe am Schluss fand ich gut xD Sie streitet gerne, aber dann überschreitet er mit "Wappendiebin" die Grenzen? Hat mir gefallen.

Von der Beschreibung her hätte ich etwas anderes erwartet, mehr als die Sicht von Gilbert und Roderich hätte ich darauf getippt, Tirol und Brandenburg in Aktion zu sehen. Leider bekommt man so auch nicht wirklich eine Idee der Charaktere - abgesehen davon, dass sie sich augenscheinlich gerne streiten und sie nicht gerne als Wappendiebin bezeichnet wird.
So wie es ist finde ich es aber trotzdem eine in sich stimmige kurze Szene, die angenehm zu lesen war.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki