Türchen Nummer 15 des Geschichten-Adventskalender 2011 zum Thema Zimt und Anis.
Ein bisschen Weihnachtsromantik muss sein.
Zimt und Anis
Erstellt: 15.12.2011
Letzte Änderung: 15.12.2011
Letzte Änderung: 15.12.2011
abgeschlossen
Deutsch
1619 Wörter, 1 Kapitel
1619 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Weihnachten, Eigene Serie
Genre: Romantik
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Zimt und Anis | E: 15.12.2011 U: 15.12.2011 |
Kommentare (1) 1619 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Von: m0nstellar
18.12.2014 17:46
Punkt 1:
Dickes Lob von meiner Seite wegen der Zeitform! Ich kann im Präsens nicht schreiben und habe Hochachtung vor jedem, der sich daran wagt!
Punkt 2: - Korrekturen
Seufzend lasse ich mich auf die Fensterbank sinken und atme noch einmal tief ein. - Wird hier eingeatmet oder durchgeatmet und wenn eingeatmet wird - was denn überhaupt?
Auch wenn ich ihr im ersten Moment nicht antwortete - Zeitfehler. ;)
Ich eile zu ihr hinüer und habe den Topflappen noch vor ihr in der Hand. - Ich glaube, da fehlt ein Buchstabe :P
„Ich mag aber Anis“, werfe ich ein, ohne mir Gedanken zu machen, das sie gerade meine Backaufgabe übernahm. - Hier würde ich auch nochmal die Zeitform überprüfen. Mein grammatikalisches Bauchgefühl sagt mir "übernommen hat".
Das lange blonde Haar fält ihr locker über die Schultern und die blauen Augen sind fast immer dezent geschminkt. - Auch hier fehlt wieder ein Buchstabe. (fällt) ;)
Ich kenne Zimt von Milchreiß, nehme ihr aber die Stange trotzdem ab und rieche daran. - Milchreiß --> Milchreis
„Riecht gut, nicht?“, fragt sie, als ich ihr die Stange zurück gebe. „Ich liebe Zimt! Wir sollten auch noch Zimtsterne machen.“
„Die mit dem Zuckerüberzug?“
„Genau die. Sag mal, kann ich mir danach noch ein paar von diesen Zimtstangen mitnehmen?“ - hier wird nicht ganz deutlich, wer was sagt und ich glaube auch, hier ist ein bisschen was durcheinander geraten.
„Man kann damit toll weihnachtlich dekorieren. Mit Anissternen übrigens auch! Du bist doch so für Anisplätzlichen.“ - Anisplätzlichen --> Anisplätzchen
Ich muss lachen. Genau die Beispiele hätte in in der Situation auch genannt. - Ein 'in' zuviel und zu ersetzen durch 'ich'
„Dass Honigkuchen über eine Stunde mit Backofen braucht.“ - entweder "im Backofen" oder "mit Backen"
Zu meiner Überraschung küsst sich mich zurück und drückt meiner Hand fester. - sich --> sie
Punkt 3: - Anmerkungen
Ich hätte echt gern gewusst, für wen die Plätzchen waren. :) Auch wenn es offensichtlich erscheint wäre eine abschließende Bemerkung echt cool gewesen. :) Und die zwei haben echt ne Stunde lang rumgeknutscht? Na ordentlich :D Dass denen nicht die Lippen abgefallen sind... ^^ Aber bei sowas vergeht die Zeit ja immer wie im Fluge... ;)
Hübscher One-Shot. :) Gefällt mir, vor allem weil's gerade in die Jahreszeit passt. Hab's kommentieren gerade mal um 3 Tage verpasst, um passend zum Zeitgeschehen zu kommentieren ;D Aber ist wirklich hübsch, weil du eine lästige Angelegenheit wie Plätzchen backen so romantisch geschrieben hast. :)
GLG Psynn
Dickes Lob von meiner Seite wegen der Zeitform! Ich kann im Präsens nicht schreiben und habe Hochachtung vor jedem, der sich daran wagt!
Punkt 2: - Korrekturen
Seufzend lasse ich mich auf die Fensterbank sinken und atme noch einmal tief ein. - Wird hier eingeatmet oder durchgeatmet und wenn eingeatmet wird - was denn überhaupt?
Auch wenn ich ihr im ersten Moment nicht antwortete - Zeitfehler. ;)
Ich eile zu ihr hinüer und habe den Topflappen noch vor ihr in der Hand. - Ich glaube, da fehlt ein Buchstabe :P
„Ich mag aber Anis“, werfe ich ein, ohne mir Gedanken zu machen, das sie gerade meine Backaufgabe übernahm. - Hier würde ich auch nochmal die Zeitform überprüfen. Mein grammatikalisches Bauchgefühl sagt mir "übernommen hat".
Das lange blonde Haar fält ihr locker über die Schultern und die blauen Augen sind fast immer dezent geschminkt. - Auch hier fehlt wieder ein Buchstabe. (fällt) ;)
Ich kenne Zimt von Milchreiß, nehme ihr aber die Stange trotzdem ab und rieche daran. - Milchreiß --> Milchreis
„Riecht gut, nicht?“, fragt sie, als ich ihr die Stange zurück gebe. „Ich liebe Zimt! Wir sollten auch noch Zimtsterne machen.“
„Die mit dem Zuckerüberzug?“
„Genau die. Sag mal, kann ich mir danach noch ein paar von diesen Zimtstangen mitnehmen?“ - hier wird nicht ganz deutlich, wer was sagt und ich glaube auch, hier ist ein bisschen was durcheinander geraten.
„Man kann damit toll weihnachtlich dekorieren. Mit Anissternen übrigens auch! Du bist doch so für Anisplätzlichen.“ - Anisplätzlichen --> Anisplätzchen
Ich muss lachen. Genau die Beispiele hätte in in der Situation auch genannt. - Ein 'in' zuviel und zu ersetzen durch 'ich'
„Dass Honigkuchen über eine Stunde mit Backofen braucht.“ - entweder "im Backofen" oder "mit Backen"
Zu meiner Überraschung küsst sich mich zurück und drückt meiner Hand fester. - sich --> sie
Punkt 3: - Anmerkungen
Ich hätte echt gern gewusst, für wen die Plätzchen waren. :) Auch wenn es offensichtlich erscheint wäre eine abschließende Bemerkung echt cool gewesen. :) Und die zwei haben echt ne Stunde lang rumgeknutscht? Na ordentlich :D Dass denen nicht die Lippen abgefallen sind... ^^ Aber bei sowas vergeht die Zeit ja immer wie im Fluge... ;)
Hübscher One-Shot. :) Gefällt mir, vor allem weil's gerade in die Jahreszeit passt. Hab's kommentieren gerade mal um 3 Tage verpasst, um passend zum Zeitgeschehen zu kommentieren ;D Aber ist wirklich hübsch, weil du eine lästige Angelegenheit wie Plätzchen backen so romantisch geschrieben hast. :)
GLG Psynn
Hey,
erst einmal Danke fürs Fehlerchen finden. Ich lese die Geschichte jedes Jahr und jedes Jahr denke ich mir, dass ich die Fehler rauskorrigieren sollte und vergesse es dann. Jetzt mache ich das auf jeden Fall.
Ich mag es eigentlich total gerne Kurzgeschichten aus der Ich-Form im Präsens zu schreiben. Das Präsens ist eine sehr direkte Zeitform, die einen irgendwie mehr mitreißt. Leider funktionieren dann einige erzählierische Mittel nicht mehr. Wenn ich im Präsens schreibe, fallen mir oft Sätze auch erst im Präteritum ein und ich muss sie erst einmal umbasteln, damit sie auch in der Gegenwartsform funktionieren. Für alltägliche Erzählungen finde ich es aber immer recht einfach. Ist wie Monologe schreiben.
Ich kann dir nur empfehlen es auszuprobieren.
Die Plätzchen waren für die Weihnachtsfeier in der Vorlesung. Der Erzähler hat da nicht gelogen, sondern die waren wirklich dafür. Ist vielleicht nicht ganz eindeutig.
Jung und sonst nix zu tun... und Glück gehabt, dass keiner sonst die Küche brauchte. Da kann man schon mal länger brauchen. Bei mir ist das zwar laaaange her, aber ich glaube rumknutschen kann schon ziemlich lange brauchen, wenn man noch nicht bei Fummeln ist und die Zeit vergeht dann echt wie im Fluge :)
Die Geschichte war mal Teil des Adventskalenders hier. Deshalb das genaue Datum. Fand ich ganz nett eine Datierung zu haben. Schöner wäre es natürlich "hier aktuelles Dezemberdatum einsetzten" zu haben. Aber das geht ja leider nicht.
Ich finde Plätzchenbacken eigentlich recht entspannend. Aber es gibt wirklich viele Leute die da ne Sportart draus machen. Zum Weihnachtsgefühl gehört Romantik für mich auf jeden Fall dazu :) Freut mich, dass der One-Shot dir gefallen hat.
lg
Schneeregen
erst einmal Danke fürs Fehlerchen finden. Ich lese die Geschichte jedes Jahr und jedes Jahr denke ich mir, dass ich die Fehler rauskorrigieren sollte und vergesse es dann. Jetzt mache ich das auf jeden Fall.
Ich mag es eigentlich total gerne Kurzgeschichten aus der Ich-Form im Präsens zu schreiben. Das Präsens ist eine sehr direkte Zeitform, die einen irgendwie mehr mitreißt. Leider funktionieren dann einige erzählierische Mittel nicht mehr. Wenn ich im Präsens schreibe, fallen mir oft Sätze auch erst im Präteritum ein und ich muss sie erst einmal umbasteln, damit sie auch in der Gegenwartsform funktionieren. Für alltägliche Erzählungen finde ich es aber immer recht einfach. Ist wie Monologe schreiben.
Ich kann dir nur empfehlen es auszuprobieren.
Die Plätzchen waren für die Weihnachtsfeier in der Vorlesung. Der Erzähler hat da nicht gelogen, sondern die waren wirklich dafür. Ist vielleicht nicht ganz eindeutig.
Jung und sonst nix zu tun... und Glück gehabt, dass keiner sonst die Küche brauchte. Da kann man schon mal länger brauchen. Bei mir ist das zwar laaaange her, aber ich glaube rumknutschen kann schon ziemlich lange brauchen, wenn man noch nicht bei Fummeln ist und die Zeit vergeht dann echt wie im Fluge :)
Die Geschichte war mal Teil des Adventskalenders hier. Deshalb das genaue Datum. Fand ich ganz nett eine Datierung zu haben. Schöner wäre es natürlich "hier aktuelles Dezemberdatum einsetzten" zu haben. Aber das geht ja leider nicht.
Ich finde Plätzchenbacken eigentlich recht entspannend. Aber es gibt wirklich viele Leute die da ne Sportart draus machen. Zum Weihnachtsgefühl gehört Romantik für mich auf jeden Fall dazu :) Freut mich, dass der One-Shot dir gefallen hat.
lg
Schneeregen
