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The Brightest Star

Mohatu's Pride
von

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Raubtier am Himmel

So, hier ist endlich das dritte Kapitel – tut mir Leid, dass es solange gedauert hat, aber die wenigen, die diese FF lesen, halten mir hoffentlich weiterhin die Treue ;-) Das nächste Kapitel dürfte eigentlich etwas schneller da sein, da dieses Kapitel hier eigentlich als ein längeres geplant war, ich habe es aber letztendlich doch geteilt. Nun, wie dem auch sei.

Viel Spaß.^^
 

Lg, Osayio
 

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Nami schrie bei dem lauten Krachen, als der Baum, unter dem sie und Mohatu sich befanden, mit einem Mal von dem Blitz gespalten wurde, erschrocken und sprang sofort auf. Auch Mohatu hatte sich bei dem lauten Geräusch gehörig erschreckt und kam dann hastig auf seine Beine, brachte Abstand zwischen sich und dem nun brennenden Baum. Dennoch handelte er schnell, zumindest schneller als seine Spielkamaradin.

„Schnell, wir müssen weg hier!“, rief er Nami zu, die, unsicher, was nun zu tun war, umherschaute mit angstvoll aufgerissenen Augen. Das soeben entfachte Feuer, welches sich gierig in das Holz des Baumes fraß, spiegelte sich fast überdeutlich in ihnen, als ob ein anderes Feuer in ihnen brennen würde, gespenstisch zitternde und tanzende Flammen in ihrem Inneren, eine absurde Kopie der Feuerglut vor ihnen.

Nami war in jenem Moment wie versteinert, die Angst und der Schrecken ließen sie nicht klar denken, geschweige denn handeln.

Dieses Feuer, oh, dieses schreckliche, gewaltige, verzehrende Feuer...

Genau so musste sich wohl ein Beutetier fühlen, welches in den Rachen seines Jägers starrt und nicht mehr tun kann, außer zu warten, dass sich die scharfen Zähne des Feindes in sein Fleisch bohren und zumindest der Angst, dieser schrecklichen Furcht, ein jähes Ende setzen und welches sich dieser Tatsache so bewusst ist, sich in jenem kurzen Moment darüber im Klaren ist, dass es sterben muss, sterben wird.

Sie brachte schließlich ein knappes und zaghaftes Nicken zustande und folgte alsdann schnell dem Prinzen, welcher voraus lief, wie selbstverständlich die Führung übernehmend.

Es regnete nicht.

Lediglich ein Gewitter war über das Geweihte Land hereingebrochen. Die Luft war heiß und trocken. Nichts war da, was das Feuer, das der Blitz entfacht hatte, würde löschen können und es blieb nur zu hoffen, dass es sich nicht weiter ausbreitete. Die lodernden orangenen und gelben Flammen ließen die knorrigen Äste des Baumes, der doch eben noch so frisch und voller Leben gewesen war, scheußlich knacken. Gelblicher Qualm stieg in den dunklen Himmel auf in geballten Wolken, die einen unangenehmen Geruch verbrannten Lebens mit sich brachten. Doch all das sahen Nami und Mohatu nicht mehr und das war wohl auch gut so. Sie sahen beide nur starr nach vorne, nahmen aber kaum etwas wahr. Ihre Pfoten führten sie wie von selbst auf den richtigen Pfad. Wieder zuckte ein gleißend heller Blitz über den finsteren Himmel und als sein Licht wieder schwand, schien es noch dunkler als zuvor zu sein. Der Blitz schien das letzte bisschen Licht aufgesaugt und mit sich genommen zu haben, so kam es den beiden Löwenkindern vor.

Mohatu dachte daran, dass seine Eltern ihn bestimmt schon längst erwarteten. Sicherlich würde er später eine gebührliche Standpauke über sich ergehen lassen müssen und vermutlich war dies auch recht so. Aber er war so in das Spiel vertieft gewesen, dass er gar nicht richtig bemerkt hatte, dass es stetig dunkler geworden war, dass Unheil in der Luft gelegen hatte. Er hätte es an dem unheimlich gelblichen Licht sehen müssen, welches nur vorherrschte, wenn ein Gewitter im Anflug war. Er hätte es an den Vögeln beobachten können, die tiefer flogen, als es gewöhnlich der Fall war. Er hätte...Er hätte es an so vielen Faktoren erkennen können. Doch das hatte er nicht.

Und nun war er hier, mitten in der Savanne, während über ihm und Nami ein Gewitter tobte. Eigentlich hätte ihm und sicherlich auch Nami das Unwetter nicht gar zu viel ausgemacht, wenn er und sie sicher zu Hause in der Höhle gewesen wären. Doch hier draußen war so ein Unwetter durchaus sehr gefährlich, zu gefährlich, um allzu lange auszuharren.

„Los, zum Heimatfelsen!“, rief der Prinz des Geweihten Landes dem Löwenmädchen zu, denn es schien ihm wichtig, selbst die einfachsten Tatsachen, die doch selbstverständlich sein sollten, laut auszusprechen. Doch seine Stimme ging im lauten Grollen des Donners unter, als wolle das Gewitter nicht, dass sie von hier fortkamen, als wolle es sie hier festhalten. Der Himmel schien ihm mit einem Mal wie ein zorniges Tier, welches seiner hilflosen Beute auflauerte und schon seine blitzenden Fänge nach ihr austreckte.

Nami hatte aber trotzdem verstanden, was der Prinz ihr hatte sagen wollen, nickte abermals knapp und folgte dann ihm, der voraus lief. Als wieder einer dieser grässlichen Blitze über den düsteren Himmel zuckte, sah man, wenn auch nur für einen kurzen Moment, den vertrauten Heimatfelsen in der Ferne. Mächtig ragte er über das Geweihte Land hinaus, versprach Schutz und Zuflucht. Mohatus Herz pochte aufgeregt gegen seinen Brustkorb und er war sich ziemlich sicher, dass es Nami genauso erging. Aber gleich wären sie ja in Sicherheit, gleich wären sie endlich wieder zu Hause...

Plötzlich aber fuhr dem jungen Prinzen der Schreck durch alle Glieder, lähmte für einen Moment seine Gedanken, als ihm siedend heiß einfiel, dass sie etwas sehr wichtiges vergessen hatten oder viel eher jemanden.

Choyo...

Mit diesem äußerst beunruhigenden Gedanken im Kopf bremste er abrupt ab und blieb stehen. Nami lief in ihrer Angst noch ein paar Schritte weiter, dann aber merkte sie, dass Mohatu nicht mehr an ihrer Seite lief und sie wandte sich zu ihm um, sah ihn an mit einem geradezu entsetztem Gesichtsausdruck, die violetten Augen angstvoll aufgerissen. „Mohatu, jetzt komm schon, wir müssen weiter!“ Ihre Stimme klang ungewollt schrill. Wieder krachte ein Blitz über den beiden Löwenkindern und Nami duckte sich unwillkürlich, als könne sie so dem Gewitter über sich entgehen.

Mohatu schüttelte hektisch den Kopf, während er versuchte, das Hämmern in seinen Schläfen zu missachten, seinen rasenden Herzschlag, den er bis in die Ohren zu spüren glaubte. „Nein, Nami, nein! Wir müssen zurück – wir haben Choyo vergessen!“ Er hatte sich um eine einigermaßen ruhige Stimme bemüht, doch dies misslang ihm gründlich. „Zurück?!“, echote Nami und dann nochmal, „Zurück?! B-Bist du verrückt geworden?! Wir können nicht zurück!“ Und sie würde auch nicht zurückgehen, nein...Dafür hatte sie viel zu viel Angst. Allein bei dem Gedanken daran, dass sie noch ein gutes Stück des Weges vor sich hatten, begann sie zu zittern. Sie spürte einen Kloß im Hals und versuchte ihn herunter zu schlucken, was ihr nicht gelingen wollte. Der Kloß blieb, wo er war und ihr ungutes Gefühl verstärkte sich nur noch, während sie den Prinzen angstvoll anschaute. Dieser erwiderte den Blick fest, mittlerweile sich etwas mehr Haltung wahrend, zumindest schien er dies zu versuchen. „I-Ich gehe nicht zurück...!“, redete das Löwenmädchen hektisch weiter, als er nichts sagte. Vor Aufregung und Angst überschlug sich ihre Stimme.

„Aber...“, setzte Mohatu an, doch in diesem Moment grollte wieder das Raubtier am Himmel, das auf jeden Preis verhindern wollte, dass Mohatu irgendetwas sagte oder tat, dass ihn zur Untätigkeit oder zur Flucht verdammen wollte. Aber er wollte, er konnte nicht fliehen. Zum einen schrieen alle seine Instinkte danach, gefälligst auf Nami zu hören und mit ihr zum Heimatfelsen zu laufen. Aber er ignorierte diese Stimmen und außerdem hatte er jetzt keine Zeit mehr zu verlieren. Entweder jetzt oder nie!

„Dann...gehe ich halt alleine“, sprach er deswegen endlich, darum bemüht, seiner Stimme einen möglichst festen Klang zu verleihen, auch wenn man ihm ansah, wie er sich fühlte.

„Das ist doch völlig verrückt! Mach das nicht, Mohatu!“, heulte Nami. Sie wollte nicht, dass er zurücklief und dass ihm dann möglicherweise etwas zustieß. Doch Mohatu war gewillt, jetzt nicht mehr länger zu zögern; er hatte ja auch gar keine andere Wahl, denn immerhin ging es hier um Choyo, seinen besten Freund...Den er einfach so im Stich gelassen hatte. Deshalb wollte er auch eigentlich gar nicht näher auf Namis Protest eingehen. „Ich muss gehen, Nami...“, entschlossen sah er sie an, während er sprach, „Lauf du aber nach Hause und...Und erzähl meinen Eltern, was passiert ist.“ Sie würden sie, wenn sie beim Heimatfelsen ankäme, ohnehin fragen, wo denn er, Mohatu, sei. Und Choyos Mutter sorgte sich sicher auch schon um ihren kleinen Sohn...Ja, er musste den Kleinen unbedingt finden, das war er ihm schuldig, dass war er allen schuldig. Schließlich hatte er Choyo einfach so alleine gelassen. Das schlechte Gewissen plagte ihn und er machte sich bittere Vorwürfe. Bestimmt war Choyo irgendwo ganz alleine und hatte Angst...Mohatu wusste doch, wie sehr sich sein bester Freund vor Unwettern jeglicher Art fürchtete. Der Gedanke daran versetzte Mohatu einen schmerzhaften Stich, doch zugleich war der Prinz des Geweihten Landes nun umso entschlossener, Choyo zu finden. Somit atmete er tief durch und wandte sich dann endlich von Nami ab.

„Mohatu?“

Er wandte den Kopf noch einmal zu der kleinen Löwin um. „Was ist noch?“ Er klang ungeduldig, wenn auch unbeabsichtigt. Doch er musste jetzt endlich los, denn er hatte seines Erachtens nach nun schon genug Zeit verloren.

„Ich...Ähm...“ Ein Blitz zerriss den dunklen Himmel und erhellte das Gesicht Namis, die zusammen gezuckt war und Mohatu nun unglücklich anschaute. Schließlich fuhr sie mit leiser, kaum hörbarer Stimme fort:

„Nun...Pass auf dich auf...ja?“ Dann wandte sie sich abrupt ab und rannte mit gesenktem Kopf in Richtung Heimatfelsen.

Auch der Prinz lief nun wieder los, allerdings in die andere, entgegengesetzte Richtung, welche ihn von der Sicherheit weg und zu der Gefahr hinzuführen schien. Er war jedoch erleichtert, dass er sich endlich entschieden hatte, dass Nami sich endlich abgewandt hatte, doch gleichzeitig verspürte er auch ein flaues Gefühl in der Magengegend. Und er hatte nun auch Schuldgefühle gegenüber seiner Freundin. Sie war so in Furcht...Und nun umso mehr. Doch er hatte nicht anders handeln können. Er hätte doch nicht einfach weiterlaufen können, als sei nichts geschehen. Das wäre nicht recht gewesen...

So schnell er konnte rannte er, seine Pfoten trappelten auf dem harten Steppenboden und spontan kam ihm das Nomadenspiel wieder in den Sinn, wo sie in einer ganz ähnlichen Situation gewesen waren...Aber das hier war purer Ernst, fernab von kindlichen Spielen, in denen immer alles gut ausging.

Er versuchte, die Blitze und das zornige Donnergrollen in den hintersten Teil seines Kopfes zu bannen, nicht mehr daran zu denken, um sich voll und ganz auf die ihm nun bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren, seinen Freund zu finden, wo immer er nun auch sein mochte. Nichts anderes zählte jetzt...Doch es klappte nicht. Das Bewusstsein, dass er in großer Gefahr war, hatte sich in seinen Kopf gebrannt wie das Feuer in das Holz des Baumes, hatte diese Tatsache in den vordersten Teil seines Denkens gestellt und ließ ihn nun nicht mehr los.
 

Er wusste nicht mehr, wie lange er gelaufen war. Zuerst war er dorthin zurückgekehrt, wo er Choyo das letzte Mal gesehen hatte, nämlich jener Ort, an dem sie sich dann im Spiel getrennt hatten, um die Suchaktion nach ‚Inam‘ getrennten Weges fortzuführen. Was für eine Ironie angesichts der jetzigen Situation...

Leider hatte Mohatu Choyo dort nicht finden können, auch nicht nach mehrmaligen Rufen.

Deshalb war der Prinz anschließend dorthin gelaufen, wo sie zuvor zu dritt gerastet hatten. Auch im weiteren Umkreis beider Orte hatte er gesucht und nach Choyo gerufen, jedoch nie eine Antwort bekommen.

Er hatte ihn nicht gefunden. Choyo schien wie vom Erdboden verschluckt. Mohatus Nerven lagen blank, aber er versuchte sich einzureden, dass Choyo sich wohl einfach nur irgendwo versteckt hatte und ganz in der Nähe war. Aber dann hätte er doch geantwortet, als Mohatu nach ihm gerufen hatte. Oder hatte Choyo ihn möglicherweise einfach nicht vernommen? Mohatu schaute in den düsteren Himmel. Immer noch hatte das grausige Gewitter sich nicht verzogen. Dicht hingen die dunklen Wolken am Himmel, ballten sich dort und wurden anschließend durchschnitten von einem hellen Blitz. Ja, die Wolken am Himmel wirkten wahrlich wie gigantische Berge und sie würden in sich zusammenbrechen und alles und jeden unter sich begraben.

Mühevoll schüttelte er diese Gedanken ab.

Wieder zuckte ein Blitz über den Himmel und ließ denselben im gleißenden Lichte erstrahlen, als wäre es noch helllichter Tag und nicht, wie Mohatu glaubte, bereits mitten in der Nacht. Weder Mond noch Sterne waren aufgrund der Wolkenberge zu sehen.

Plötzlich fiel ihm ein, dass Choyo womöglich vollends in Panik geraten war und weggelaufen war, blind vor Angst...Dann würde es ihm aber wohl noch schwerer fallen, ihn zu finden, denn das Geweihte Land war schließlich groß...Zu groß für einen kleinen Löwenjungen. Wie sollte er da nur Choyo finden? Wenn er wenigstens irgendwelche Spuren von dem kleinen Löwen entdecken würde, doch dies war leider nicht der Fall. Choyo konnte im Prinzip überall sein. Überall...

Mohatu hob wieder den Kopf und blickte nach vorne, als eine Erkenntnis ihn durchzuckte wie einer der Blitze am Himmel.

Von hier aus konnte man es nicht sonderlich gut sehen, zumal es vollkommen dunkel war, außer, wenn gerade wieder ein Blitz den Himmel erleuchtete, aber er wusste ganz genau, dass irgendwo dort in der Ferne das Land jenseits lag. Ob Choyo vielleicht...

„Nein!“, sagte Mohatu laut zu sich selbst und seine Stimme klang ungewohnt dünn und leise in der Stille, die nur vom Krachen der Blitze und dem Grollen des Donners unterbrochen wurde, „Das ist doch absurd...Choyo würde doch nicht...“

Oder doch?

Unsicher spähte der Prinz in die Ferne, das Gewitter nun nicht mehr beachtend. Was sollte er jetzt machen? Weiter laufen? Zurück nach Hause gehen? Oder etwa warten?

Eigentlich war es doch überflüssig, sich diese Fragen zu stellen, denn schließlich kam es für ihn ohnehin nicht infrage, die zweite Möglichkeit überhaupt erst ernsthaft in Betracht zu ziehen und die dritte wäre doch reichlich sinnlos. Und dennoch...

Mohatu ließ die Ohren hängen und kam sich ziemlich verloren vor.

Ich schaffe das einfach nicht, so dachte er unglücklich bei sich und schluckte schwer, Ich schaffe das nicht...

„Es...Es tut mir so Leid, Choyo...“, die Worte sprach er laut aus, als hoffte er auf eine Antwort, die aber natürlich nicht erfolgte. Wenn sein Vater ihn jetzt so sähe...Er wäre bestimmt äußerst enttäuscht von ihm. Der junge Prinz konnte sich das strenge Gesicht Enkais, von einer grauen Mähen umrahmt, die harten Züge um die Mundwinkel und den ernsten Ausdruck in den goldenen Augen seines Vaters genau vorstellen, konnte sich denken, dass er viel Ärger mit ihm bekommen würde, wenn er zurückkam und das auch noch ohne Choyo...Er schloss die Augen.

Auf einmal hallten ihm die Worte seines Vaters durch den Kopf, jene, die er ihm erst heute gelehrt hatte, doch es kam ihm in diesem Moment wie eine halbe Ewigkeit vor.

Als König musst du sehr stark sein; du darfst keine Schwäche oder Unsicherheit zeigen.Niemals...Doch es zählt nicht nur die reine körperliche Stärke; du musst auch weise sein und immer die richtige Entscheidung treffen.

Keine Schwäche oder Unsicherheit...Die richtigen Entscheidungen treffen...

Ja...Sein Vater hatte Recht. Er durfte jetzt nicht aufgeben! Schließlich war er der zukünftige König und Choyo war ein Mitglied seines Rudels; es unterlag seiner Verantwortung, sein Rudel zu führen und zu schützen und Choyo verließ sich auf ihn! Er würde ihn nicht im Stich lassen. Dann wäre er ein schlechter König und es nicht würdig, sich einen Löwen zu schimpfen.

Sein eben noch resignierter Gesichtsausdruck gehörte nun der Vergangenheit an, jetzt sprach sein Blick wilde Entschlossenheit aus, das, was kommen würde, zu überstehen und Choyo zu finden. Es war kein Platz mehr für Angst oder Zweifel, denn wenn er es nicht wenigstens versuchte, war er ein Feigling und obendrein ein Heuchler und Verräter.

Ganz egal, wie lange es dauern würde, er würde seinen Freund solange suchen, bis er ihn gefunden hatte!

Mit neuer Entschlossenheit lief er wieder los.
 

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So, das war es. Tut mir Leid, dass es so kurz ist, aber wie gesagt war ursprünglich ein längeres Kapitel geplant und ich habe es dann in zwei aufgeteilt (Teil zwei werde ich aber nochmal bearbeiten), weil es einfach besser passte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-20T18:33:57+00:00 20.08.2010 20:33
Boah, das Kapi ist echt spannend!O.o
*Fingernägel abkau*
Mach wirklich mal ganz ganz schnell weiter!
Von: abgemeldet
2010-08-01T13:26:26+00:00 01.08.2010 15:26
OO...Mach bloß schnell weiter hab eben fasst mein Handy zerbissen @_@


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