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The Brightest Star

Mohatu's Pride
von

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Weiß der Geier

Jambo!

Es tut mir soooo Leid, dass es immer so lange mit den Kapiteln dauert. Im Mai sind Abschlussprüfungen, da werde ich also auch nicht schreiben können, zumal ich dann wahrscheinlich dermaßen Panik schiebe, dass ich eh nichts Gescheites zustande bringe. Aber danach werde ich mir Mühe geben, mit der Geschichte ein gutes Stück voranzukommen, versprochen! Es lesen zwar nicht sehr viele Leute diese FF (zumindest laut Favooliste sind's nur vier oder so xD), aber ich freu mich über jeden Einzelnen. <3
 

Ein heiseres, lautes Krächzen ließ ihn jäh aus seinem Dämmerzustand aufschrecken. Er hob mühselig den Kopf, ließ aber bei dem dabei sogleich einsetzenden Schmerz – ein Gefühl, als würden sich die scharfen Krallen eines Raubtiers in seinen Schädel krallen – diesen langsam wieder sinken. Grelle Lichter tanzten vor seinen Augen und ihm war übel. Ein paar Mal musste der Prinz tief durchatmen, bis er sich einigermaßen gefasst hatte. Der stechende Schmerz in seinem Bein war nunmehr ein dumpfes Pochen. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein, weil er von dem Schmerzen in seinem Kopf so abgelenkt war.

Da, wieder dieses Krächzen, welches unangenehm in seinen Ohren nachklang. Mohatu wagte es, nach oben zu sehen, obgleich dies ebenfalls mit einem rasenden Stechen in seinem Kopf quittiert wurde. Über ihm am Himmel, an dem sich langsam die ersten Anzeichen eines neuen Morgens zeigten, kreiste ein Geier. Mohatu wusste, dass dies ganz und gar kein gutes Zeichen war. Der Geier wartete doch nur darauf, dass er sich über ihn hermachen konnte. Es war ein Wunder, dass es überhaupt nur einer war. Normalerweise kreuzten diese Aasfresser doch immer in regelrechten Horden auf und zankten sich um den Kadaver irgendeines Tieres, der von größeren Raubtieren zurückgelassen worden war. Mohatu fühlte sich zwar äußerst schwach, aber sterben wollte er noch nicht. Dazu war er noch nicht bereit. Deswegen nahm er seine verbliebene Kraft zusammen und brüllte zum Geier hoch: „Ver- Verschwinde du blöder Aasfresser! Ich bin nicht tot, du kannst also gleich wieder wegfliegen!“ Nun, was ein Brüllen hatte werden sollen, kam schwach und kläglich aus seinem Munde. Zu seinen Schmerzen war auch der Durst hinzugekommen; seine Stimme klang heiser und seine Kehle fühlte sich wund und ausgedörrt an und dementsprechend wirkte sein Protest wohl alles andere als beeindruckend.

Es wunderte ihn somit nicht, dass der Geier abermals ein heiseres Krächzen hören ließ. Offenbar lachte der Vogel ihn aus und wenn er genau hinhörte, konnte er sogar Satzfetzen vernehmen, wenn auch ziemlich undeutlich.

„Oh, armer kleiner Löwe. Ist allein. Ist verletzt. Gutes Fleisch, ja!“ Angesichts dessen, dass ihm von vorneherein klar gewesen war, weshalb der Geier hier war, überraschten dessen Worte Mohatu nicht. Doch das änderte nichts daran, dass ihn dabei ein unangenehmer Schauer überlief und er sich die Augen schließend wünschte, der Geier möge verschwinden und irgendwer möge kom.men und ihn aus diesem Loch retten. Warum konnte das alles nicht einfach ein Traum sein? Ein böser Traum, aus dem er bald wieder erwachen würde? Aber das war eine törichte Illusion. Sein Vater hatte ihn schon immer gelehrt, dass er der Wirklichkeit ins Auge blicken musste und sich, nur um Geist und Körper zu schonen, nichts vormachen durfte. Und selbst wenn der junge Prinz gewollt hätte, wäre es ihm nicht gelungen, zu verleugnen, dass seine Lage nun mal kein Traum, sondern bittere Realität war. Und wenn nicht bald jemand kam, da war Mohatu sich sicher, würde auch sein Tod bald Realität sein und der Geier würde sein Fleisch bekommen. Doch er verspürte bei diesem Gedanken keine Panik. Diese war mittlerweile durch eine stille Resignation abgelöst worden. Er wusste, egal, was passieren würde, er würde es akzeptieren müssen. Selbst, wenn da bedeutete, sich mit seinem eigenen Tod abzufinden.

Als der kleine Löwe wieder seine goldenen Augen öffnete und nach oben sah, war der Geier verschwunden.
 

König Enkai hatte, kurz nachdem er losgelaufen war und den Heimatfelsen hinter sich gelassen hatte, die Führung des Suchtrupps übernommen. Die dunkle Löwin Safi, deren hellere Schwester Shiela und ganz zum Schluss die alte Wajanja sowie eine junge Löwin, fast noch ein Jungtier, namens Nala liefen in einigem Abstand hinter ihm her. Vier weitere Löwinnen waren in eine andere Richtung ausgeschwärmt; vielleicht würden sie Erfolg bei der Suche nach dem Prinzen haben, wenn Enkai selber dies verwehrt bliebe.

Der König und seine Begleiterinnen waren schon eine Weile gelaufen, doch bisher war ihre Suche nach seinem Sohn erfolglos geblieben. Enkai hielt kurz an und hielt die Nase in den trockenen Wind. Viele Düfte wurden ihm zugetragen, der von den Blättern der Bäume, ein schaler Geruch nach Antilope, die sich wohl vor einiger Zeit hier aufgehalten haben musste und der des hohen Steppengrases. In der Nähe roch er außerdem eine Zebraherde, die ihn unter diesen Umständen jedoch herzlich wenig interessierte. Zu seinem Unmut roch er nichts, was auf seinen Sohn hindeuten könnte. Der graumähnige Löwe setzte sich wieder in Bewegung. Noch war nicht alle Hoffnung verloren, schließlich waren sie noch nicht gar zu lange unterwegs; es blieb nur zu hoffen, dass nicht schon irgendein Raubtier Mohatu vor ihnen gefunden hatte, wo auch immer er sich nun befinden mochte. Andererseits...Würde Enkai dann dieses Raubtier suchen, auf dass es das letzte Mal gewesen wäre, dass es sich an seiner geliebten Familie vergriff. Wut wallte allein bei dem Gedanken daran in ihm auf, doch er versuchte, die Gedanken zu verdrängen. Noch war immerhin nichts bewiesen. Mohatu konnte genauso gut noch am Leben sein und es würde nichts helfen, die schlimmsten Dinge vor seinem inneren Auge heraufzubeschwören. Er musste sich auf die vor ihm liegende Aufgabe konzentrieren.

Doch je weiter die Suche sie führte, desto unwahrscheinlicherer schien es, dass sie den jungen Prinzen noch finden würden. Sie waren immerhin schon einige Zeit lang unterwegs und hatten nicht mal den kleinsten Hinweis auf den Verbleib des Königssohnes entdeckt. Trotz der Herrschaft der Löwen war die Savanne vor allem für Jungtiere noch ein äußerst gefährlicher Ort, Respekt vor dem König hin oder her.

Bald waren die Löwen schließlich an der Grenze des Landes jenseits angekommen. Hatte Mohatu es trotz all der Warnungen und Verbote etwa riskiert, seine Pfoten auf diesen verdammten Boden zu setzen? Enkai hatte von seinem Sohn eigentlich mehr Vernunft erwartet, bei all den Hyänen, welche er kurz nach Beginn seiner Herrschaft verbannt hatte, und anderen niederträchtigen Tieren, die hier hausten. Tiere, die der König lieber gar nicht erst beim Namen nannte. Sein Sohn würde doch sicher nicht die Anweisungen seines Vaters außer Acht lassen? Andererseits war dem König des Geweihten Landes bewusst, wie viel der junge Choyo seinem Sohn bedeutete. Es war durchaus vorstellbar, dass Mohatu wider aller Vernunft auch hier nach Choyo gesucht hatte, obwohl er um die Gefahren wusste, die hier lauerten. Oder vielleicht sogar gerade deswegen.

Das bewies ihm schließlich auch der Geruch Mohatus, der hier ein wenig deutlicher in der Luft hing. Enkai hob die Nase und sog die Luft ein. Der Geruch war zwar trotzdem schal, doch Mohatu musste zweifelsohne hier entlanggekommen sein. Das hieß, dass sie sich auf dem richtigen Weg befanden.

Mit einem kurzen Schwanzschnippen gab Enkai den vier Löwinnen zu verstehen, dass es weitergehen sollte. Wortlos befolgten sie seinen Befehl und setzten sich abermals in Bewegung.

Er beschleunigte seinen Lauf erneut; der Löwe spürte instinktiv, dass er seinem Sohn immer näher kam, dass dieser irgendwo hier in der Nähe sein musste. Seine Sorge um den Prinzen überwog den Zorn, dass dieser offenbar seine Anweisungen missachtet hatte. Er hörte, wie die Löwinnen hinter ihm ebenfalls schnelle wurden – selbst die alte Wajanja - , hörte, wie ihre Pfoten in stetem Rhythmus auf den trockenen und harten Boden trommelten.

Plötzlich ertönte von hinten Nalas Stimme. „Majestät, seht nur!“ Er verlangsamte einen Moment lang seinen Lauf und ein vager Hoffnungsschimmer glomm in ihm auf; vielleicht hatte Nala einen weiteren hinweis auf Mohatus Verbleib entdeckt! Zwar lag Mohatus Geruch auch hier in der Luft, aber er war mittlerweile so schal, dass man kaum einordnen konnte, wo er hinführte, weshalb Enkai für jede weitere Spur dankbar war.

Als der König sich aber umwandte, sah er, dass die junge Löwin ihren Blick gen Himmel gewandt hatte. Unwillkürlich wandte auch er seinen Blick nach oben und knurrte enttäuscht, als er lediglich einen einzelnen Geier erkannte, der dort oben seine Kreise zog und hin und wieder ein Krächzen hören ließ. Dieser Aasfresser würde ihnen doch auch nicht helfen können. Enkai sah Nala an, eine Erklärung der hellbraunen Löwin erwartend. Während sie hier ihre Zeit verplemperten, befand sein Sohn sich vielleicht in größter Not, weshalb er kein Verständnis für diese nutzlose Verzögerung ihrer Suche aufbringen konnte.

„Der Geier sieht doch alles von oben – vielleicht kann er uns einen Hinweis darauf geben, wo der Prinz ist“, erklärte die junge Löwin nun. Ihr Blick aus dunkelgrünen Augen blieb selbstsicher und sie zeigte auch keine Unsicherheit, als der König ein wenig überzeugtes, sondern eher geradezu verächtliches Schnauben von sich gab.

„Dieser räudige Aasfresser?“, entgegnete er dann, „Selbst wenn er seinen Schnabel aufmachen würde, würde ich ihm kein einziges seiner lügnerischen Worte glauben!“ Unwillig zog er die Brauen zusammen, als nun auch die helle Löwin Shiela ihre Stimme erhob. „Aber bedenkt doch, Majestät“, sagte die Löwin, sichtlich um einen respektvollen Ton bemüht, um ihn nicht zu verärgern, „einen Versuch wäre es wert. Angesichts Eurer Autorität wird der Geier doch sicherlich nicht lügen.“

Enkai hätte bei ihren Worten am liebsten laut losgelacht. Er dachte bei sich, dass die Löwin reichlich naiv war, wenn sie glaubte, jedes Tier hier würde sich ihm unterwerfen. Gerade im Land jenseits gab es noch gar zu viele Tiere, die sich zwar nicht ins Geweihte Land wagten, ansonsten aber auf sein Wort wenig gaben. Vor allem Vögel fühlten sich eher unabhängig von seinen Befehlen, konnten sie doch jederzeit dorthin fliegen, wohin sie wollten.

Andererseits war es wohl wirklich zumindest einen Versuch wert; vielleicht würde ein Gespräch mit dem Geier mehr Klarheit über Mohatus Aufenthaltsort bringen. Der König wollte seinen Mund öffnen, um dem Vogel zu befehlen, herunter zu kommen, doch genau in diesem Moment machte dieser kehrt und flog mit ungelenken Flügelschlägen in die Richtung, aus der er kurz zuvor gekommen war. Kurz zögerte König Enkai noch, dann, einer Eingebung folgend, brüllte er seinen Löwinnen zu „Folgt ihm!“ und rannte in großen Sätzen los. Den Blick hielt er dabei hartnäckig gen Himmel gerichtet, um den dort fliegenden Aasfresser nicht aus den Augen zu verlieren. Der Vogel schien ja genau zu wissen, wohin er wollte. Enkai hoffte nur, dass es nicht der tote Körper seines Sohnes war, an dem der Geier sich laben wollte.

Bald schon, nach nur wenigen Minuten, verlor der Geier wieder an Höhe. Scheinbar wollte er landen...Enkai und die vier Löwinnen rannten schneller, doch der König zügelte seine Geschwindigkeit, als er sah, dass der Aasfresser, welcher, den ungelenken Bewegungen nach zu urteilen, erst vor kurzem flügge geworden war, schließlich zur Landung ansetzte. Hatte das etwas zu bedeuten? So oder so gab es nun eine Gelegenheit, mit dem Aasfresser zu reden, wobei der König nach wie vor hartnäckige Zweifel ob der Glaubwürdigkeit des Vogels hegte.

Es dauerte nicht mehr lange und die Löwinnen und Enkai waren bei dem Jungvogel angekommen. Sie blieben jedoch in ungefähr drei Metern Abstand stehen, um den Vogel nicht unnötig zu verschrecken, war es doch einleuchtend, dass fünf Löwen alles andere als vertrauenerweckend auf den Aasfresser wirken mussten. Am Himmel war er sicher vor ihnen, am Boden jedoch konnte selbst der größte Flugkünstler schnell zum Opfer eines Raubtiers werden.

Das schien der Geier ebenso gut zu wissen, wie die Löwen, denn er neigte nervös den Kopf von einer Seite zur anderen, streckte immer wieder seine breiten, für sein Alter beachtlichen grauschwarzen Schwingen aus und trat von einem schuppigen Bein aufs Andere.

Dann aber begann er ohne weitere Aufforderung mit krächzender Stimme zu sprechen. Die Löwen mussten genau hinhören, was er sagte, denn seine Aussprache war alles andere als deutlich, noch dazu schien sein Vokabular auch nicht allzu ausgeprägt zu sein, was mal wieder bewies, was für primitive Tiere diese Geier doch waren.

„Viele Löwen. Was wollen sie? Wollen sie kämpfen, ja?“ Es war den Tieren bekannt, dass die Bewohner des Landes jenseits und jene des Geweihten Landes nicht unbedingt gut Freund miteinander waren.

Enkai schüttelte bei dieser Frage energisch den Kopf.

„Nein, wir wollen nicht kämpfen“, sprach er betont langsam, denn er war sich nicht sicher, wie gut der Geier ihn mit seinem kläglichen Verstand verstehen konnte, „Wir suchen jemanden. Ein Löwenjunges, genau genommen meinen Sohn Mohatu. Er-„ Der Geier unterbrach ihn. „Ohhh, ist der kleine Löwe ausgebüxt? Fortgelaufen, ja? Hast nicht gut aufgepasst. Land ist gefährlich, oh ja. Hungrige Tiere überall...!“ Bevor de Geier noch weiter derlei Unsinn krächzen konnte, stoppte der König den Redeschwall des Vogels mit einem lauten, ungeduldigen Knurren, welches den Geier einen Satz rückwärts machen und aufgeregt mit den Flügeln schlagen ließ. Doch er flog wider Erwarten des Löwenkönigs nicht weg.

„Wag es nicht, dich über den König lustig zu machen!“, fauchte eine Löwin, war es doch offensichtlich, dass der Geier sich einen Spaß aus der problematischen Lage der Löwen machte.

„Ruhe!“; knurrte der König, diesmal allerdings an die Löwin gewandt.

Er musste nachdenken...War es überhaupt lohnenswert mit diesem Geier zu reden? Oder war es nicht doch nur Zeitverschwendung?

Aus diesem Gespräch, wenn man es denn überhaupt als solches bezeichnen konnte, was bisher nichts Ertragreiches hervorgegangen. Nun gut, gar zu viel hatten sie ja noch nicht miteinander geredet. Sollte er es riskieren, noch mehr zeit mit diesem lästigen Aasfresser zu verschwenden? Der Gedanke, der Vogel könne ihnen helfen, wollte Enkai beim besten Willen nicht loslassen, obgleich er sich innerlich einen Narren für seine lächerliche Naivität schimpfte.

„Hör zu, Geier. Das ist wirklich wichtig. Mein Sohn ist vor ein paar Stunden während des Gewitters verschwunden. Er hat dunkelbraunes Fell, goldene Augen und helle Pfoten. Hast du ihn gesehen? Irgendwo? Ich verspreche dir, ich werde mich für deine Hilfe erkenntlich zeigen.“ Die Lüge ging Enkai leicht von den Lippen; natürlich würde er sich nicht ‚erkenntlich zeigen‘, selbst wenn der Geier ihnen half. Es war nur ein räudiger Aasfresser und er hatte zu gehorchen. So oder so würde Enkai ihm nichts schuldig sein. Aber wenn er dies sagte, würde der Geier ihnen wohl erst recht die Hilfe verweigern, weshalb er auf die Lüge zurückgriff.

Der Geier neigte den Kopf langsam von einer Seite auf die andere, als versuche er den Wahrheitsgehalt von Enkais Worten abzuschätzen oder aber, was wahrscheinlicher war, da Enkai bezweifelte, dass der Geier genug Intellekt besaß, um die Lüge zu erkennen, zu überlegen, ob er Mohatu tatsächlich gesehen hatte.

„Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Weiß der Geier!“ gab er dann schließlich zur Antwort, krächzend über seinen eigenen Witz lachend.

Enkai verdrehte entnervt die Augen; so kamen sie beim besten Willen nicht weiter –wenn es so weiter ging, wären sie in zwei Monden noch hier, ohne jeglichen Erfolg verzeichnen zu können. Am besten, sie ließen diesen verrückten Geier stehen und suchten auf eigene Faust weiter.



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