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Vacuum City

the assassin and the boy
von

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Children and drunken fools tell the truth

Autor: -Neya-
 

Fandom: Original, Vacuum City
 

Genres: S-Fiction/Fantasy, Humor, Drama, Shonen-ai
 

Kapitel: 4/?
 

Schreibstil: Präsens, Ich-Perspektive
 

Zeit: ca. 6 Std. über mehrere Tage verteilt
 

Musik: Heat Guy J - Plastic Cowboy
 

Note: Alles meins, meins, MEINS!
 

Kommentar: Ich schäme mich, 2 Monate hats gedauert - aber ich hab so wenig Zeit gehabt und bin daher nie wirklich zum Schreiben gekommen. ü__Ü *sob*

Hoffe, dass ihr da drüber hinweg seht. ,___,#
 

- Update bei den Steckbriefen -
 

Es gibt einen neuen Steckbrief - Q 41 (der Junge der derzeit bei J arbeitet)
 

Zu den Kommentaren:
 

Spinnennetz

0o0 Was klaust du hier!?! *dir nen frisch gewaschenen D rüberschieb*
 

Dimitjana

xD;

Aye, ich konnts mal wieder nicht lassen, mein Comedy-Gen war im letzten Chap mal wieder verstärkt hervorgebrochen ü,ü *aber Ouzo hats ja nur gut gemeint* °^° *pat* kann er ja auch nix für, dass er keine Ahnung von nix hat
 

Interceptor

Naja, genau genommen sind nur D's Klamotten frisch, aber vllt. erklärt Ouzo sich bereit und wäscht D auch mal ordentlich durch xD; *wobei der sich bestimmt nicht von nem Backstein auf dem Dach platt drücken lassen wird*
 

Angel_Seraphim

ö,ö Dein D?

Nix, D gehört nur mir *sich an ihn krall* >-< *einen schiefen Blick von Ouzo ernte* <.<#

Aber ich hab mir schon gedacht, dass G sich zu einem unbeliebten Chara entwickelt, dabei isser garned so schlecht ü,ü
 

Natsuki_Sayori

Ouuuw, ich glaube, DAS willst du nicht wissen °____°'

Da würde ich zumindest keine Garantie für deine spätere körperliche Gesundheit übernehmen
 

Zeckentodesengel

Na dann hoffe ich, dass ich mit dem Chap nicht zu viel Bockmist fabriziert habe und du mir ne Zecke an den Kopf wirfst, weil deine Erwartung enttäuscht wurde Q__Q
 

Kassi-chan

XDD Rosa Schürze *___*#

Der Junge wird mich meucheln, wenn ich ihm das antue. Wobei D ja was zu lachen hätte, wenn der arme Junge nur mit Schürzchen durch seine Bude wuselt.

Naja, wenn es Fragen zu G gibt, immer her damit, wobei ich hoffe, dass in diesem Chap ein wenig mehr Aufklärung dazu herrscht
 


 

Danke für die Kommis und danke an alle, die meine Story in den Favos haben. ^^

Innerhalb von einem Kapitel 14 Favos mehr zu haben find ich toll. ;___; *gratz!*
 

So, das von meiner Seite, viel Spaß beim nächsten Chap. =)
 


 

Vacuum City
 

Part IV: Children and drunken fools tell the truth
 

[Blaue Zone – D’s Wohnung]
 

D 83
 

Es gibt jeden Tag diesen gewissen Moment…
 

Den Moment, an dem man sich am liebsten vom nächstgelegenen Gebäude in die Tiefe stürzen oder sich eine Kugel in den Kopf jagen möchte.
 

Für einen kurzen Augenblick fühlt man sich, als könnte man sorgenfrei über die Dächer der Stadt tanzen, schwerelos und frei - und im nächsten Sekundenbruchteil holt einen die Schwerkraft der Realität ein und man rast mit voller Geschwindigkeit gen Boden.
 

Der Aufprall ist hart – das Gefühl einer Ohnmacht nahe zu stehen, vor Schmerzen innerlich zu schreien, da einem jeder Knochen im Leibe zerquetscht wird…
 

Ich hasse diese gewissen Momente.
 

Mit schweißbenetzter Stirn krame ich in meiner Tasche und ziehe kurz darauf eine kleine grüne Kapsel heraus. Mit zitternden Händen drücke ich die kleine Glaskapsel in mein Ladegerät und setzte es an meiner linken Schläfe an.
 

Ein leises Knistern, ähnlich dem eines kleinen Elektroschockers ist zu vernehmen, als ich mir die grünliche Flüssigkeit in den Kopf jage.

Erschöpft lasse ich mich zurück auf mein Bett sinken und starre an die marode Zimmerdecke. Das Ladegerät liegt locker in meiner Hand, die hin und wieder leicht zusammenzuckt.
 

Mein Herz hämmert schneller, lässt mein Blut unter Hochdruck durch meinen Körper schießen, bis sich endlich der gewünschte Effekt einstellt und alles zu erschlaffen droht.

Ein grünlicher Schimmer breitet sich vor meinen Augen aus und ich atme tief durch.
 

Ouzo
 

Schweigend starre ich zu D hinüber. Diese Prozedur spielt sich jeden Tag hier ab und als ich ihn beim ersten Mal dabei beobachtet habe, wurde mir ein klein wenig schlecht.

Erst dachte ich, er schießt sich in den Kopf…
 

Green 4… ich bin noch nie mit Drogen in Kontakt gekommen, aber die Art und Weise wie er sich kurz vor dem Schuss und hinterher verhält, ist schon beunruhigend. Man könnte meinen, dass er hinterher noch schlechter drauf ist als vorher.
 

Ich werfe einen kurzen Blick auf meine Uhr. Noch 12 Minuten, dann ist alles wieder vorbei. Irgendwie missfällt es mir, dass er das Geld, das ich ihm zukommen lasse, dazu benutzt, um sich so ein Dreckzeug zu kaufen.
 

Verstimmt beiße ich mir auf die Unterlippe. In meinem Lehrbuch ist über diese Droge nicht viel bekannt. Ich habe zwar gedacht, dass es vielleicht ganz nützlich ist, wenn ich mein Buch mitschleppe, um hier unten ein wenig besser zurecht zu kommen - aber im Endeffekt spiegelt es nicht im Entferntesten das wieder, was sich hier in der blauen Zone wirklich abspielt.
 

Langsam stehe ich von dem kleinen Sofa auf und verschwinde in Richtung Nebenzimmer. Ich brauche frische Luft, zumal habe ich keine Lust mir die nächsten 10 Minuten seinen dümmlich zufriedenen Gesichtsausdruck anzusehen.
 

Kopfschüttelnd krabble ich die Leiter hoch und stoße die Luke auf. Ein lauer Wind weht mir entgegen und ich atme einmal tief durch. Es ist spät am Nachmittag und die ersten Lichter des Amüsierviertels gehen bereits an.
 

Mich an den Rand des Daches stellend blicke ich zu den bunten Lichtern hinüber und höre die ersten leisen musikalischen Klänge durch das laute Stimmgeschwirr zu mir hoch dringen.

Was da nachts wohl so abläuft? Bei uns gibt es kein solches Milieu, daher ist mir das auch so ziemlich fremd.
 

Neugierig bin ich ja schon, aber ich glaube nicht, dass ich mich so ganz allein dahin trauen würde. D würde mich ohnehin nicht lassen. Tagsüber darf ich ja schon nicht raus, da wird er garantiert nicht erfreut darüber sein, wenn ich einen Abstecher in die Nachtszene unternehme…
 

Leicht frustriert lasse ich mich auf den Boden sinken, die Arme um meine Beine schlingend.

Den Kopf auf meinen Knien platzierend beobachte ich weiterhin die Leuchtreklamen, die nach und nach anfangen sich zu bewegen.

Bald geht die Sonne unter…
 

Ob er heute wieder raus geht? Bei dem Gedanken, dass er die Nächte zuvor immer verschwunden ist, weil er irgendwelche, ihm vollkommen fremde Leute umbringen muss, wird mir leicht unwohl in meiner Haut.
 

Was kann eine Person nur dazu treiben, dieser Tätigkeit nachzugehen? Dass er nachts überhaupt noch schlafen kann ist wirklich erstaunlich. Komischer Kerl…
 

Nachdenklich puste ich mir eine vorwitzige Haarsträhne aus dem Gesicht und seufze leise. Ich würde wirklich zu gern-
 

Aus meinen Gedanken aufschreckend drehe ich mich um. Das Knarren der Leiter ist kaum zu überhören, ebenso das leise Schnauben des an ihr hochkletternden Soom's. Ist es schon wieder vorbei?

Fragend blicke ich hinüber zu D, der sich ein wenig verstimmt durch die Haare fährt und auf mich zutapst.
 

Mit einem gedehnten Stöhnen bleibt er neben mir stehen und zündet sich eine Zigarette an. Einen gesunden Lebenswandel kann ich das wirklich nicht nennen. Rauchen, Drogen… da fehlt nur noch, dass er sich als Alkoholiker entpuppt, dann erfüllt er wirklich alle Voraussetzungen eines kaputten Geistes…
 

Schweigend starrt er geradeaus, ehe er einen weiteren tiefen Zug von seiner Kippe nimmt.

Irgendetwas hat er doch vor. Ein wenig skeptisch blicke ich ihn an, als sein Blick den meinigen trifft und mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt.
 

Er scheint wirklich ziemlich schlecht gelaunt zu sein – in dem Fall ist es wohl besser vorerst die Klappe zu halten.
 

»Ich brauche 105 Lans…«, sagt er schließlich und ich glaube mich verhört zu haben. Ich bin weniger entsetzt über die Summe, vielmehr darüber, in welch einem selbstverständlichen Ton er das sagt. Es klingt weniger wie eine Frage, ob ich ihm was gebe, sondern mehr wie eine Aufforderung.
 

Die Stirn runzelnd presse ich die Lippen zusammen und blicke wieder in Richtung der Reklameschilder. »Sind die Drogen schon wieder ausgegangen?«, murmle ich leise, mehr zu mir selbst als zu ihm, aber in der Gewissheit, dass er es trotzdem hört.
 

Eine Weile herrscht eine unangenehme Stille, ehe er seine Zigarette hinunter wirft und mich durchdringend mustert.

Wieso fühle ich mich plötzlich so unwohl in meiner Haut? Nervös lecke ich mir über die Unterlippe und versuche seinen Blick zu meiden.
 

Ich kann es nicht erklären, aber jedes Mal, wenn er mich so anstarrt, habe ich das Gefühl, dass er durch meine äußere Hülle hindurchblickt, bis tief hinein aufs Mark. Mein Gedärm krampft sich darunter jedes Mal aufs Neue zusammen.

Nach kurzem Zögern stehe ich auf und gehe zurück zur Leiter.
 

Nein, in diesen Momenten ist es wirklich gesünder für mich nichts zu sagen.
 

D 83
 

Gott, dieses Kind geht mir auf den Sack!

Angepisst laufe ich die Treppen des Wohnblocks hinunter und verlasse das Gebäude. Den Kommentar hätte er sich wirklich sparen können. Schnaubend laufe ich über den nun recht leeren Marktplatz in Richtung Amüsierviertel, das Geld des Jungen in meiner Hemdinnentasche verstaut.

Echt nervig…
 

Drogen kaufen? Schön wär’s!

Nein, dieses Geld dient dazu, meinem Ex mal wieder aus der Scheiße zu helfen. D, du bist wirklich nicht mehr ganz dicht. Eigentlich verdienst du für diese Aktion eins in die Fresse. Wie dämlich muss man sein, um die Schulden dieses Schmarotzers abzuzahlen?

G könnte mich zwar verpfeifen, aber in dem Falle könnte ich ihn auch einfach abknallen und ich hab endlich meine Ruhe!
 

… wenn das nur so einfach wäre.

Resignierend fahre ich mir durch die Haare. Als könnte ich G mal eben so einfach erschießen. Und gerade weil er das weiß, nutzt er es seither schamlos aus… Bastard.

Meine Schritte verlangsamend biege ich um die nächste Ecke. Die grell leuchtenden Schilder stechen mir ins Auge und ich rümpfe die Nase.

Erbärmlich sich so an alte Erinnerungen zu klammern, dass ich es zulasse, dass der Mistkerl mich erpresst.
 

Je näher ich dem Viertel komme, desto mehr zwielichtige Gestalten kommen einem entgegen.

Angefangen von Jugendlichen, die hier schnell viel Geld machen wollen, indem sie sich selbst zur Schau stellen oder in der Spielhölle zocken, hinüber zu den schon älteren Amüsiermädchen, die lässig mit einer Kippe im Mundwinkel an den Eingangstüren der Clubs stehen und jedem Kerl ein verführerisches Lächeln zuwerfen, von dem sie annehmen, er habe genügend Geld bei sich, um sie für einige Stunden auszuhalten – bis hin zu den eher unscheinbaren Kerlen, die mehr Dreck am stecken haben als ich.
 

In diesem zähflüssigen Strom von Huren, Kleinkriminellen und Spielern, geht man regelrecht unter. Der Geruch von Zigaretten und billigem Alkohol liegt in der Luft und legt sich um einen wie ein dicker Mantel.

Das Atmen fällt einem zunehmend schwerer…
 

Mich durch die Masse drängend steuere ich den vereinbarten Treffpunkt an - eine eher heruntergekommene Bar, an dessen Reklametafel bereits einige Buchstaben flackern, als würden sie jeden Moment erlischen.
 

Trotz allem scheint das den Kundenstrom nicht zu stören, der Laden ist brechend voll.

Lautes Gelächter dringt durch die offene Eingangstür heraus und ich atme einmal tief durch, ehe ich eintrete. Hoffentlich ist der Idiot schon da, ich möchte mich nicht länger als nötig hier herumtreiben.
 


 

[Blaue Zone – Club “haLf pAst TEn”]
 

T 75
 

Lautes Johlen, das Geräusch von unzähligen Schuhen die auf den Boden stampfen und die grölenden Anfeuerungsrufe der angetrunkenen Männer umschließen den schmalen Tisch an dem ich mit befinde. Hände klatschen ununterbrochen ineinander und dichter Rauch schwebt wie eine Wolke über unseren Köpfen.

Mir gegenüber sitzt er – der Loser, der vor gut einer Stunde noch groß dahergeredet hat, wie schnell er mich fertig machen wird.
 

Ein Schmunzeln ziert meine Lippen, als ich zum wiederholten Male das kleine Glas zum Mund führe und es mit einer schnellen Bewegung hinunterkippe. Mein Hals brennt bereits vom Hochprozentigen, ein unsagbar angenehmes Gefühl.
 

Da sitzt er, leichenblass im Gesicht und gefährlich hin und herschwankend auf seinem Stuhl.

Junge, gib es besser gleich auf, ehe du uns noch den Laden voll kotzt.

Auffordernd blicke ich zu ihm hinüber. Seine zittrige Hand greift nach dem bis zum Rand gefüllten Schnapsglas und seine rot unterlaufenen Augen starren mich verklärt an.
 

Die Arme vor der Brust verschränkend lehne ich mich zurück. »Na los«, gebe ich in einem abfällig amüsierten Ton von mir und das Gelächter um uns herum nimmt weiter zu. Verärgerte Gesichter blicken mich an, Gesichter der Kerle die gegen mich gewettet haben und denen nun klar wird, dass sie gleich um einige Scheine ärmer sein werden.
 

Ein lautes Klirren ertönt, als das Glas aus seiner Hand rutscht und er hastig vom Stuhl aufsteht. Eine Spur zu hastig, da er mitten in der Bewegung zusammenzuckt und sich beide Hände vor sein verschwitztes Gesicht hält. Echt widerlich!
 

Geräuschvoll erbricht er sich über seine Klamotten. Mit Genugtuung beobachte ich die dickflüssige Masse, die durch seine Finger tropft, ehe er abermals anfängt zu würgen und mit einem kräftigen Tritt eines in der Nähe stehenden Soom's auf dem Boden landet.
 

Mir eine Zigarette anzündend klopfe ich mit den Fingerknochen auf den Tisch. »Noch wer?«, frage ich in die Runde, ernte aber nur ablehnendes Kopfschütteln. Geldscheine werden von einem zum anderen gereicht, das Ende einer weiteren Trinkrunde.

Die zufriedenen Gesichter derer, die auf mich gesetzt haben – sowie die mürrischen Visagen der Idioten, die auf den Kerl wetteten, der nun in seinem eigenen Erbrochenem am Boden liegt und über den einfach hinweggetrampelt wird, ruhen auf mir und ich lächle sacht.
 

»Auf dich ist echt verlass, T«, vernehme ich eine Stimme hinter mir und eine große Männerhand legt sich auf meine rechte Schulter. Mit einer schnellen Bewegung umklammere ich sein Gelenk und ziehe sie ruckartig beiseite.
 

»Pack mich nicht mit deinen Wichsgriffeln an«, gifte ich verstimmt und lasse ihn los.

Ekelhaft, was manch einer glaubt sich erlauben zu dürfen, nur weil ich im Moment recht gut drauf bin.

Ich nehme einen tiefen Zug von meiner Zigarette und blicke durch die Runde. »Was ist? Die Show ist vorbei! Seht zu, dass ihr abzieht.«
 

Mein Blick wandert durch den überfüllten Raum, als ich leicht verdutzt eine mir bekannte Person im Eingangsbereich erblicke. Grinsend stehe ich auf. Ein leichter Schwindel durchflutet meinen Kopf und ich halte mich kurz an der Tischkante fest.

Aufpassen T, du willst doch nicht öffentlich durchsickern lassen, dass du schon gut abgefüllt bist?
 

Mich an den Tischen vorbeidrängend steuere ich meinen ehemaligen Schüler an. Was ausgerechnet D in diesen Schuppen treibt, wo er doch nichts für Bars über hat?
 

D 83
 

Ein wenig verdutzt drehe ich mich nach einer weiblichen Stimme um, die scheinbar meinen Namen ruft. Der Anblick einer älteren Frau mit langen schwarzen Rastazöpfen, die mir grinsend zuwinkt, lässt meinen Magen leicht zusammen krampfen. T 75, die hat mir gerade noch gefehlt.
 

»Na D, immer noch am Leben?«, fragt sie amüsiert und ihre Fahne schlägt mir unangenehm ins Gesicht. Besoffene Kerle sind das eine, aber betrunkene Frauen sind fast noch ätzender.
 

»Na T, immer noch am Saufen?«, entgegne ich leicht abwertend, woraufhin sie anfängt zu lachen. Ihre leicht raue Stimme habe ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gehört, dennoch wäre es mir lieber gewesen, sie heute nicht zu treffen.
 

Mit einer knappen Kopfbewegung deutet sie mir an ihr zu folgen. »Was ist, trinkst du einen mit?« Ihr Auge blickt mich auffordernd an, während ihr Fake hinter einer Augenklappe versteckt liegt. Eine Braue hebend betrachte ich sie. Sie weiß genau, dass ich nicht trinke, dennoch muss sie mich das jedes Mal fragen, wenn wir uns in einem Lokal begegnen.
 

»Hast du G gesehen?«, erkundige ich mich und übergehe somit ihre Einladung. Mir ist es hier definitiv zu überfüllt. Wie kann man sich in diesem Getümmel nur wohl fühlen?
 

Sie blickt mich ein wenig verständnislos an und zieht die Stirn kraus. »G? Welchen?«
 

»67…« Welchen? Als wenn sie das nicht von selbst wüsste, ich habe ja nur mit dem Kerl näheres zu tun. Ihr Blick spricht Bände. Sie hat noch nie viel von G gehalten, demnach dürfte es sie weniger freudig stimmen, dass ich auf der Suche nach eben jenem bin, anstatt mit ihr einen auf Bruderschaft zu trinken.
 

»Da sieht man dich nach Wochen endlich mal wieder und muss nun feststellen, dass du noch kein bisschen schlauer geworden bist«, meint sie spöttisch und tippt mir gegen die Stirn. Ihre Hand weg schlagend trete ich einen Schritt beiseite.

Ich habe wirklich keine Lust mir wieder ihre spitzen Bemerkungen anzuhören, wo sie ohnehin schon wieder einen zuviel drin hat.
 

Den Vortrag kann sie sich wirklich sparen, als wenn ich selbst nicht wüsste, dass ich mir kein bisschen helfe, indem ich G weiterhin unterstütze. »Also?«
 

Ein Seufzen geht von ihr aus und sie fährt sich über ihr dunkles Gesicht. T hat sich wirklich kaum verändert, sowohl ihre optische Erscheinung als auch ihre Laster sind nach wie vor gleich. »Nein, habe ich nicht«.

Danke - und war das nun so schwer mir normal zu antworten?
 

Aber das bedeutet, dass ich nun gezwungen bin hier zu warten. Ganz klasse, das fehlte mir noch. Er will schließlich etwas von mir, da kann ich ja wohl davon ausgehen, dass er wenigstens einmal pünktlich auftaucht.
 

»Hey!«, entfährt es mir, als ein angetrunkener Kerl mich von hinten anstößt und sich an mir vorbei drängt. Ich krieg ne Krise! Wütend schnaube ich und funkle T böse an, die nun erheitert vor sich hinkichert.

Albernes Weib, kaum zu glauben, dass sie eine der Top-Assassins in der Stadt ist. Wenn ich nicht bei ihr gelernt hätte, würde ich das jetzt gewaltig anzweifelnd. Mir jeglichen weiteren Kommentar sparend drehe ich mich um.
 

Hier drin hält man es ja nicht mehr aus. Jeder der sich freiwillig diesem Umfeld aussetzt, muss nicht mehr ganz dicht sein. Ohne mich zu verabschieden, lasse ich T hinter mir stehen. Diese Frau…
 

Ins Freie tretend atme ich einmal tief durch. Gut, die Luft hier ist nicht die beste, aber im Gegensatz zu dem Smog da drin ist das die reinste Erholung. Ich schließe kurz meine Augen und grüble darüber nach, ob ich weiter hier warten oder besser wieder Heim gehen soll.
 

Ich bin müde…

Seit der Junge bei mir wohnt, habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen. Mir über die Augen reibend lehne ich mich gegen die kalte Wand neben dem Eingang.

In meiner Hosentasche suche ich nach meinen Zigaretten, muss aber zu meinem Ärger feststellen, dass ich vorhin die letzte geraucht habe. Murrend werfe ich die leere Schachtel auf den Boden. Scheiß verdammter!
 

»Zigarette?«, vernehme ich eine mir nur zu vertraute Stimme und blicke auf. Na das wurde aber auch Zeit. G sieht mich mit seinem allseits bekannten Grinsen an und hält zwei Zigaretten in der Hand.
 

»Du bist spät«, erwidere ich und er zuckt nur mit den Schultern. Mistkerl, allein dafür könnt ich dir an die Gurgel gehen…

Sich beide Zigaretten in den Mund steckend entzündet er sie und reicht mir anschließend eine rüber.
 

»Und trotzdem wartest du«, meint er selbstzufrieden und ich merke, wie mein linkes Augenlid anfängt zu zucken. Treib es bloß nicht zu weit. Nach kurzem Zögern, nehme ich die mir entgegen gehaltene Zigarette an und stecke sie mir zwischen die Lippen.

Na igitt, was für Zeug hat er denn da reingemischt?
 

»Bleibt mir was anderes übrig?« Witzbold, lieber warte ich hier auf dich, als wenn du mir später vor der Haustür stehst. Derzeit ist das leider eine sehr schlechte Lage…

Ein sachtes Lachen geht von ihm aus und abermals fällt mir auf, wie mager er geworden ist. Seine Augen wirken müde und seine Hautfarbe war auch schon mal gesünder.
 

In mich hinein seufzend deute ich ihm an, mir in eine Seitenstraße zu folgen. Muss ja nicht jeder mitkriegen, wenn ich ihm hier ein Bündel in die Hand drücke. Ein wenig überrascht sieht G mich an und wirft einen Blick hinter sich.

»Gehen wir nicht rein?«, fragt er und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich jetzt annehmen, er klingt ein wenig enttäuscht.
 

»Nicht um alles in der Welt gehe ich da noch mal rein. Für heute reicht’s«, murmle ich leise und drehe dem Laden den Rücken zu.

Ein unzufriedenes Stöhnen geht von ihm aus, aber er folgt mir kommentarlos.
 

Was glaubt er denn, dass ich mich da mal eben so locker flockig an einen Tisch setze und ihm unter der Platte das Geld rüber schiebe? Abgesehen davon bin ich nicht scharf darauf, dass T mehr mitbekommt als sie soll.
 

Um die nächste Ecke biegend bleibe ich in der Nähe einer Feuerleiter stehen, die zu einem recht baufälligen Wohngebäude gehört. Wer sich freiwillig hier ein Zimmer nimmt…
 

Ohne ein Wort greife ich in meine Innentasche und ziehe das Geld heraus. Um von weitem nicht zu auffällig zu wirken, trete ich näher an ihn heran und ziehe G in eine Umarmung, während ich das Bündel schnell in seiner Hosentasche verschwinden lasse. »Ich hoffe, du lässt dich in nächster Zeit nicht mehr blicken«, wispere ich ihm ins Ohr und lasse ihn los.
 

Sein Blick ist schwer zu deuten. Seine Hand wandert an seine Gesäßtasche und tastet über die kleine Beule. »Wie jetzt, das war’s?«, fragt er schließlich und sieht mich leicht vorwurfsvoll an.
 

Bitte was? Na jetzt schlägt es 13! Was will er denn noch?
 

»Wüsste nicht, was es noch gäbe«, entgegne ich leicht unterkühlt und blicke in Richtung Straße. Niemand zu sehen, nur das laute Stimmengeschwirr aus den nahe liegenden Clubs dringt zu uns vor.
 

Im nächsten Moment befinde ich mich mit dem Rücken zu Wand, während G’s Kopf sich gegen meine Schulter drückt. »D…«
 

Nicht doch! Mein Puls fängt augenblicklich an zu rasen und ein leichter Schweißfilm bildet sich in meinen Handflächen. »Lass gut sein…«, murmle ich angespannt und drücke ihn von mir weg. Das fehlte mir gerade noch. Wo es mir eh schon so beschissen geht, kommt er wieder damit an.

Wenn das seine Art und Weise ist, sein hoffentlich vorhandenes schlechtes Gewissen zu bereinigen, dann sehe ich schwarz.

Sein warmer Atem streift meinen Hals und ungewollt muss ich an gestern zurück denken, wo er wieder bei mir angekommen ist.
 

Halt, stopp! Denk nicht mal im Traum daran, D! Du hast dir geschworen dich nicht wieder von ihm mitreißen zu lassen. Ein Schlussstrich ist ein Schlussstrich. Am Ende bist du eh wieder derjenige der verarscht wird. Auf diese ganze Scheiße habe ich keinen Bock. Es bringt doch eh nichts mehr…
 

Ein erstickender Laut geht von mir aus, als G’s Hand sich an meinem Reißverschluss zu schaffen macht und sich seine Zähne in meine Halsbeuge graben. Verdammter Bastard…
 

»Du kannst sagen was du willst, deine Reaktion ist eindeutig…«, flüstert er mir ins Ohr und ich beiße mir frustriert auf die Unterlippe.

Mistkerl… Gott verdammter Mistkerl!
 

[Blaue Zone – D’s Wohnung]
 

Ouzo
 

Mit dunklen Ringen unter den Augen beobachte ich den Sonnenaufgang. Es ist 6 Uhr in der Früh, aber D ist bisher nicht zurückgekommen.

Zum x-ten Male frage ich mich, was wohl passiert sein könnte.
 

Vielleicht hatte er einen Auftrag und etwas ist schief gelaufen? Aber wozu hat er dann das Geld gebraucht?

Gähnend rubble ich mir über die Augen.

Ich hab keine Ruhe gehabt, die ganze Nacht wach zu liegen und sich zu fragen, wieso er nicht zurück kommt war wirklich furchtbar.
 

Erklären kann ich mir das nicht, aber ich habe kurzweilig eine derartige Panik bekommen, dass ich alle paar Minuten zum Fenster gelaufen und hinunter geguckt habe.

Was ist, wenn er wirklich nicht mehr zurück kommt? Was mache ich dann?
 

Ganz ruhig Ouzo, mach dich nicht schon vorher verrückt, vielleicht hat er einfach etwas zu erledigen, das ein wenig länger dauert.

Er wird schon wieder auftauchen…
 

Und wenn nicht? Was dann? Ohne ihn bin ich gezwungen selbst vor die Tür zu gehen, weil ich keine Lebensmittel hier habe. Aber dann wird man mich früher oder später entdecken und ich bezweifle, dass andere genau so verschwiegen sind wie D.
 

Die Augen schließend lehne ich meine Stirn gegen die kühle Fensterscheibe. Ich bin müde, aber die Ungewissheit hält mich wach. Kaum zu glauben dass jemand wie er mir den Schlaf raubt.
 

Ob es Gin auch so geht? So langsam begreife ich erst, wie schlimm das für ihn und meinen Vater sein muss in dieser Ungewissheit zu leben…

Wie es ihnen wohl gerade geht? Sorgen machen sie sich bestimmt, das steht außer Frage.
 

Seufzend fahre ich mir durch die Haare. Scheiße, ein schlechtes Gewissen kann ich nun wirklich nicht gebrauchen. Fünf Tage bin ich nun schon hier und verstecke mich. Fünf Tage ohne ein Lebenszeichen von mir zu geben.
 

Vielleicht sollte ich eine anonyme Nachricht verfassen, damit sie sich wenigstens nicht allzu viele Sorgen machen. Andererseits, vielleicht begreift mein alter Herr dann endlich einmal, dass er es mit seinem Überwachungswahn übertreibt.

Sollen sie sich doch Sorgen machen, Schuld haben sie im Endeffekt selbst!
 

Ein Klicken an der Haustür reißt mich aus meinen Gedanken und ich drehe mich hastig um. Ouch! Mein Nacken. Verdammt, was muss ich auch in so einer verdrehten Haltung auf D’s Bett sitzen.
 

Mit großen Augen beobachte ich die kleine Person, die zur Tür herein tapst und diese mit einem Tritt hinter sich ins Schloss fallen lässt.

Erleichterung breitet sich in mir aus. D geht es gut, Gott sei Dank.

Bleibt nur zu klären, wo er die ganze Nacht über gesteckt hat. Er hätte ja wenigstens bescheid geben können, wenn er schon nicht nach Hause kommt. Ist ja nicht so, als wenn ich mir hier keine Gedanken mache!

Egoist…
 

»Wo warst du?«, frage ich direkt heraus und richte mich ächzend auf. Meine Beine sind wie betäubt, alles kribbelt. Wortlos schlüpft er aus seinen Schuhen und schlurft auf mich zu.

Was hat er denn? »D?«
 

Ein leises Brummeln geht von ihm aus und ich blicke ihn irritiert an? Bitte was? Wie wäre es, wenn du den Mund beim Sprechen mal öffnen würdest?

Ohne mich weiter zu beachten, zieht er sich aufs Bett und lässt sich neben mir ins Kissen fallen.

Leicht verärgert bücke ich mich zu ihm hinunter. Was ist denn das an seinem Hals? Sieht aus wie Bissspuren. Überall rote Flecken... Und wonach riech er denn? Ist mir neu, dass er Parfüm-
 

Im nächsten Augenblick breitet sich ein gesunder Rotschimmer in meinem Gesicht aus und ich blicke beschämt zur Seite. Das glaub ich ja jetzt nicht!

Ich sitze hier und habe Horrorvisionen, dass ihm was passiert ist und er vergnügt sich die ganze Nacht!

Wütend rüttle ich an seiner Schulter. »Hey! Nun penn hier nicht weg, ich erwarte eine Erklärung!«

So ein blöder Kerl!
 

Ein unzufriedenes Grummeln dringt aus dem Kissen zu mir vor und er rollt sich weiter von mir weg.

Mein Auge zuckt verräterisch und ich hätte nicht übel Lust ihm jetzt eine zu verpassen.

Gut, so gesehen geht es mich überhaupt nichts an, was er mit wem wo und wann treibt – ABER er kann wenigstens bescheid geben, dass er über Nacht weg bleibt. Schließlich hat er mir gegenüber eine gewisse Verantwortung. Wozu bezahle ich-
 

Oh – mein – Gott! Deswegen hat er wohl so viel Geld gebraucht! Das ist doch wohl-

Nach dem Kissen greifend ziehe ich es ruckartig unter seinem Kopf hervor, ehe ich es ihm über selbigen ziehe.
 

Vollkommen perplex rappelt er sich auf und sieht mich sichtlich angepisst an. »Sag mal hast du sie noch alle!«, fährt er mich an, was ich aber nur mit einem beleidigten Blick quittiere.

Das gibt’s doch nicht. Murrend stehe ich vom Bett auf und knicke weg. Meine Beine fühlen sich an wie Gummi und können mein Gewicht in diesem Zustand nicht mehr halten.

Erschrocken und mit einem dumpfen Laut falle ich auf den Boden und ziehe die halbe Decke mit mir.
 

So ein beschissener Morgen!

Ich kann gar nicht verstehen, wieso ich mir überhaupt Sorgen gemacht habe. Anstatt die ganze Nacht auf seinem Bett zu knien, hätte ich besser daran getan zu schlafen.

Er scheint zumindest keinen Gedanken daran verschwendet zu haben, wie ich mich während seiner Abwesenheit gefühlt habe!
 

Mir auf die Unterlippe beißend bleibe ich noch eine Weile auf dem Boden liegen, ehe ich mich mit den Armen abstütze und aufs Bett schiele.

Da liegt er schon wieder und präsentiert mir regelrecht spöttisch seine Rückfront.
 

»Blöder Kerl…«, fluche ich leise und rapple mich vom Boden auf. Schlaf du nur, ich werde jetzt erstmal ausgiebig duschen!

Erhobenen Hauptes tapse ich ein wenig wackelig in Richtung Nebenraum und schlage provokativ die Tür hinter mir zu.
 

Es dauert nicht lange und ich vernehme D’s lautes Organ, das einen nicht jugendfreien Fluch auf mich wettert.

Pff, mir doch egal, ich hab die letzte Nacht nicht geschlafen – und du wirst dafür heute morgen auch nicht viel Schlaf bekommen!
 


 

tbc...
 


 

Kommentar: So, das wars mal wieder. x__X

Hoffe es hat gefallen, auch wenns nicht viel war. ,__,
 

Fragen, Kritik, Kommis oder sonstige Rückmeldungen gern gesehen.
 

Baba -Neya- ("^^)
 

P.S.: ich versuche mein bestes das nächste Kap schneller abzuliefern >//>



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
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Von: abgemeldet
2008-12-02T22:55:25+00:00 02.12.2008 23:55
ist das niedlich...ouzo ist so süß wenn er angst hat *seufz*
aber ich hätt es wahrscheinlich nicht anders gemacht *lach* die ganze nacht warten...*kopfschüttel* schlaf ist doch so wichtig!
(ich hab meinen geopfert um endlich wieder was lesen zu können ^^)
lg
ina-chan
Von:  SlippedDee
2008-11-27T00:31:13+00:00 27.11.2008 01:31
XD ich hab mir nach der Story nochmal den alten Skizzenentwurf zu G angesehen und bin ich lautes Gelächter ausgebrochen... hach~ *lachtränen wegwisch* Das Leben ist schön |DDDDDDDD
Von:  SlippedDee
2008-11-27T00:15:56+00:00 27.11.2008 01:15
XXDDDDDDDDDDDDDDDDD
Hach~ ich hab die Story jetzt am Stück gelesen und würde es am liebsten weiter tun, wenn weitere Kapitel vorhanden wären. XD
Die Story hat mich vollends in ihren Bann gezogen. Ich war echt nur am RUmkichern und Gackern.
Erstens D's Aubrüche und Fassungslosigkeiten, die sich mittlerweile extrem häufen. Einfach herrlich und Ouzos Ratlosigkeit, wenn er mit Dingen konfrontiert ist, wo er nicht weiterweiß. Er ist so knuffig, wenn er das mit seinem "zuhause" vergleicht. hach~ einfach herrlich, diese leicht Prinzessinnenhafte Attitüde, aber trotzdem toll, dass er versucht sich zu integrieren. X333333333 Er ist einfach nur Liebe und mit D hast du für ihn den perfekten Partner kreiert. aw~ Du hättest es nicht besser machen können.
Andererseits find ich es toll, dass Ouzos icht so naiv ist, wie angenommen. >.< Er tut mir so leid, wie er zusehen muss, dass sein Geld eigentlich für Drogen und G (=Nutte, whatever) draufgeht. Y////Y
Und was mir so gut gefällt ist, dass er sich Sorgen macht. Da kommt das jugendlich so toll bei ihm durch. Erst, wenn man es selbst erlebt, versteht man den anderen (Gin, Vater) ein bisschen mehr.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel*_*

P.S.: Ouzo in pink ist einfach Liebe *///////////////////* *ihn öfters so sehen will* hihihihhihi *ihn knuddel*
Von:  Angi-san
2008-11-08T18:47:04+00:00 08.11.2008 19:47
g is echt fies! und d sollte echt aufhören sich alles gefallen zu lassen.
ich finds total lieb wie ouzo sich sorgen macht! :) die zwei werden sich schon langsam wirklich zusammenraufen... *gg*
der irrtum zwischen den beiden wegen der nacht wird sich ja hoffentlich noch aufklären... ;)
ich hoffe es geht bald weiter! :)
Von:  Cat-chan
2008-11-05T20:43:15+00:00 05.11.2008 21:43
Qualität vor Quantität - mir macht es nichts aus, wenn du länger für ein Kapitel brauchst. Auch wenn es natürlich schöner ist, wenn es öfters passieren würde. =P

Herr Wasserverschwender strikes back... ich mag das Ende des Kapitels. =3
Von:  -Ray-
2008-11-04T18:40:55+00:00 04.11.2008 19:40
Voll Süß wie sich Ouzo am Morgen aufpisst, weil D nicht da war

aber D ist auch ein Arschloch, warum dudelt der wieder mit seinem komischen Ex rum, der ja scheinbar eh nur auf seinen Vorteil aus ist.

etwas mehr Standhaftigkeit bitte :O
;)

Grüßchen
Von: abgemeldet
2008-11-03T18:49:55+00:00 03.11.2008 19:49
suuuuuuuper echt geiles kapi wieder ^^
woah dieser G!! *schnauf* *hackbeil raushol* der vergreift sich einfach an D dieser dieser §$%&$§?&$%§$
Von: abgemeldet
2008-11-03T14:40:04+00:00 03.11.2008 15:40
Haha Ouzo ist wie ne kleine Hausfrau, voll niedlich. Die Frage ist was D letztendlich mit ihm macht... D selber ist ein armer Kerl. Ein Verbrecher der eigentlich als Einzelgänger besser dran wäre aber an G hängt. Was zwischen den beiden war ist auch interessant. Was kann G den gegen ihn in der Hand haben?
Der neue Charakter T-Nummer-vergessen gefällt mir auch total, hoffe von der hören wir noch mehr, ich find sie toll, wie sie den Kerl in Grund und Boden gesoffen hat. Kann sie mir auch gut vorstellen
Mir gefällt deine Geschichte total und hoffe das das nächste Kapitel nicht allzulange auf sich warten lässt
lg
Betty
Von:  Kassi-chan
2008-11-03T14:25:05+00:00 03.11.2008 15:25
Demnächst wartet Ouzo noch mit nem Kochlöffel hinter der Tür, wenn D zu spät nach Hause kommt..hehe... Und vor allem, was passiert, wenn das Geld mal alle ist??
Boah, im ersten Moment habe ich die ganze Zeit gedacht, war, hatte ich nicht mit gerechnet. Der arme Junge, muss sich doch ewig schämen gegen eine Frau beim saufen zu verlieren... =)
Aber so langsam versteh ich schon mehr, was es mit G auf sich hat, denke ich zumindest. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was noch zwischen ihnen lief, das sich D das alles gefallen lässt, das hat der doch nicht nötig. Ich mag G auch nicht wirklich, keine Ahnung der ist mir unsympathisch.... sag mal geht mir das nur so, oder finde ich alle Charas ätzend nur D nicht??
Na ja also ich warte dann mal freudig auf den nächsten Teil!!
LG
*kekse dalass*
Von:  BoesesEichhoernchen
2008-11-02T23:37:29+00:00 03.11.2008 00:37
Fakt eins: Du hast lange gebraucht :p

Fakt zwei: Herrlich, einfach herrlich.
Mach bloß weiter so.

*auch wenn's im Schneckentempo vorran geht*


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