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I want to break free

Ich möchte frei sein...
von

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Prolog

Hallo zusammen, hier also nun meine 2. FF. Please enjoy! ^^

Disclaimer: Die hier auftauchenden Figuren aus One Piece gehören Eichiiro Oda und ich verdiene kein Geld mit ihnen.
 

I want to break free
 

Prolog
 

Es ist nachts. Ein entfernter Uhrturm schlägt zwölf Mal. Eine dunkle Gasse zwischen schmutzigen Häuserblocks. Ein Mädchen. Sie hat langes schwarzes Haar und trägt ein langes Gewand. Im Mondschein glänzen einige Schmuckstücke, die sie trägt. Sie atmet schnell, keucht fast. Sie wird verfolgt von Männern die ihr das Leben nehmen wollen. Doch sie läuft und läuft - und kommt nicht von der Stelle. Ihre Verfolger kommen immer näher. Das Mädchen kann nicht weiter – eine Sackgasse! Es ist völlig aus der Puste. Es kann nicht mehr, bleibt stehen. Ihre Verfolger sind nur wenige Meter entfernt. Gleich sind sie da. Was nun? Sie dreht sich um. Ihr gemustertes Gewand weht im kühlen Wind. Sie fröstelt. Fünf Männer stehen nur einige Meter entfernt. Einer der Männer kommt langsam auf sie zu. Er grinst und holt ein Messer aus seiner Tasche. Plötzlich spürt sie etwas Kaltes an ihrer Kehle – das Messer…
 

„Aaahhh!“, schrie Priya. Keuchend setzte sie sich im Bett auf. Die Tür schlug zu. „Herrin, was ist passiert? Warum haben Sie so geschrieen? Ist alles in Ordnung?“ „Äh… ja, ja…e-es ist alles in Ordnung, ich hab nur schlecht geträumt.“, antwortete Priya. „ich hoffe es zumindest…“, fügte sie in Gedanken hinzu, „Was war das für ein furchtbarer Traum? Wer waren diese Männer? Und wer war dieses Mädchen? War ich das? Nein, ausgeschlossen. Wieso sollte ich nachts allein in einer Gasse herumlaufen? Das schickt sich nicht, das würde ich niemals tun. Damit würde ich die Ehre unserer Familie beschmutzen. Aber wer war dieses Mädchen? Und wieso sah es mir so ähnlich? Wieso träume ich so etwas? Hat dieser Traum etwas zu bedeuten? Aber wen soll ich danach fragen? Die Priester denken womöglich noch, ich bin verrück, oder so.“

„Dann bringe ich Ihnen jetzt ihr Frühstück.“, unterbrach ihre Dienerin Gita ihre Gedanken.

„Ach ja, der Zamindar, Ihr Vater möchte Sie nach dem Frühstück im Wohnsaal sprechen. Ich habe Ihnen schon Ihren Sari für heute rausgelegt.“, fügte sie hinzu und verschwand. „mein Vater will mich sprechen? Wieso das denn? Hoffentlich hat er nicht entdeckt, dass ich letztens mit der Nachbarstochter gesprochen habe, obwohl er es verboten hatte…naja, mit meinem Traum wird es wohl kaum etwas zu tun haben.“, dachte sie und lachte ihrer absurden Gedanken wegen in sich hinein. Nach einigen Minuten kam Gita mit einem Tablett mit Chapatis, Khir und Lassi wieder rein. Obwohl sie immer noch ein ungutes Gefühl hatte, merkte sie, dass sie Hunger hatte und biss in einen Chapati. „Was will Vater denn von mir, Gita?“, fragte Priya während sie an einem Chapati kaute. „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, Herrin, aber wenn das Hausmädchen Recht hatte, dann wird es Sie umhauen!“. Da Gita sich freute, dachte sich Priya, dass es so schlimm schon nicht sein könne.
 

Irgendwo anders auf der Grand Line, der großen Seefahrtsstraße, die einmal um die Welt führt und den einzigen Kontinent der Welt; die Red Line; zweimal kreuzt.

Auf dem Schiff der Strohhutbande lief also alles wie jeden Tag. Wenn sie nicht gerade irgendwelche Leute vor irgendeinem Bösewicht retten mussten oder vor der Marine flüchten mussten. Aber seit sie aus Skypia zurückgekehrt waren, war ungewöhnlich wenig los. Ruffy langweilte sich natürlich schon und das mussten dann seine Crewmitglieder ausbaden.

„Sanji! Wann ist das Essen fertig?!“ „Halt den Mund, Ruffy, ich sag schon Bescheid, wenn’s fertig ist!“, antwortete der Smutje seinem Kapitän. „Manno, ich hab’ aber Hunger!“, maulte Ruffy. „Namiii! Wann kommt die nächste Insel?“, fragte er die hübsche Navigatorin. „In circa fünf Tagen kommen wir an einer neuen Insel an. Solange musste du dich noch gedulden.“ „Na gut…“,antwortete der Kapitän. „Essen!“ rief Sanji und schon saßen alle in der kleinen Küche der Flying Lamb.

„Namilein! Robinchen! Für euch habe ich natürlich wieder das Beste gekocht!“, flötete der Smutje, der keinem weiblichen Wesen widerstehen konnte. „Danke, Sanji.“, antwortete Nami, die – obwohl sie es nicht zugab – sich freute, wenn Sanji sie so umgarnte. Sie sollten bald in Schwierigkeiten kommen, ausgelöst durch ein Mädchen, das nur seine Freiheit wollte, die jedem zusteht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Monny
2009-03-15T09:42:55+00:00 15.03.2009 10:42
Oh man wie cool^^. Prya (oder), wird bestimmt verheiratet oder so was. Das kann ich mir jedenfalls vorstellen^^.

Echt klasse bis jetzt

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2008-08-15T18:07:34+00:00 15.08.2008 20:07
Echt guter abfabg für das FF^^
Ich bin echt Neugierig wie es weitergehen wird.
Aber Bollywood, dazu kann ich nichts sagen, da kein Bollywood gucke, aber ich möchte trotzdem weiterlesen und bin echt schon gespannt^^

>>>auf favo pack<<<
Von:  CarebearAyumi
2008-08-14T10:05:32+00:00 14.08.2008 12:05
*____*
Bollywood
*leuchtende Augen bekommt*
Ganz ehrlich, zu anfang konnte ich mir nicht vorstellen wie du Bollywood da hin ein bekommen hast aber als ich gelesen habe war ich fasziniert bzw. bin es immer noch.
Du hast das echt toll geschrieben und man kann sich die einzelnen Chara's gut vorstellen.
Dein Stil zu schreiben finde ich auch wirklich toll ^^
Also, weiter so ich freu mich auf ein neues kapitel ^^
*auf Favoriten setzt*

Von:  Hatshepsut
2008-08-10T18:34:32+00:00 10.08.2008 20:34
Bollywood und Op? Ich war am Anfang etwas skeptisch aber du hast mich freudig überrascht *lol*
Dei Stil gefällt mir und auch die Charas sind gt wiedergegeben. Allerdings würd ich innerhalb der Absätze noch ein paar einfügen, dann wirds übersichticher. ^^
Ansonsten weiter so! :)


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