Zum Inhalt der Seite

Black Angel Heart

Engel der Sünden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Family meeting

18 Jahre später...
 

Es war Nachmittag und die Sonne neigte sich langsam zu Erde nieder. In einen Park war es recht still. Nur von weitem vernahm man rufe und das Geräusch was entsteht wenn jemand durch einen Park rennt. Eine Brise wehte durch die Blätter der Bäume,als ein Mann mitte 20 an einen Baum erschöpft zusammenbrach und in eine unbestimmte Richtung. Er hielt ausschau nach seinem Verfolger. Doch er konnte ihn nicht sehen und artmete erleichert auf.

Ein Glück...ich hab Sie abgehängt; dachte sich der Mann. Er blieb noch einen Moment sitzen, als er ein Geräusch in seiner Nähe hörte. Panisch sah er sich um und sein Herzschlag erhöhte sich so sehr, dass er drohte davon Ohnmächtig zuwerden.

Dann war ruhe, doch noch immer ergrieff Angst sein Herz und hielt es fest umschlossen wie eine Faust. Dann erschien langsam aus dem Schatten eines Baumes eine weibliche Gestahlt heraus. Sie entfernte sich langsam von Baum und trat ins Licht. Je mehr Licht auf ihr Anblitz fiel desto klarer konnte man sie sehen. Es war eine junge, aber zarte Person. Sie trug eine lange weiße Hose, ein Weißes Oberteil mit einen schwarzen Kreuz darauf und schwarze Schuhe. Ihr kurzes schwarzes Haar schimmerte in der Sonne Violett, doch es waren ihre Augen die besonders auffielen, da sie so ungewöhnlich waren.

Der Mann wusste nicht ob es am Licht lag oder ob es wahr oder eine Täuschung war, denn Ihre Augen schimmrten wie flüssiges Gold, doch waren sie so klar und so scharf wie die eines Raubtieres.

Langsam und geschmeidig ging sie zu Ihm und sah Ihn mit kalten Augen abwartend an. Er seiner Seite aus, sah sie flehend und bittend an.

"Bitte...bitte verschone micht!", flehte er sie an. Doch dafür hatte sie nur ein müdes lächeln übrig und noch ehe er was sagen konnte stürzte sie sich auf ihn und man vernahm schon von weitem einen Schrei der durch Mark und Bein ging und die Vögel aus ihren verstecken lockte.
 

Einen Augenblick später...
 

"Puh...der wäre auch geschafft", sagte das Mädchen leicht erschöpft. Sie klopfte sich den Staub von ihren Händen weg, während sie sich ihr Werk ansah. Sie wollte schon gehen, als sie eine andere weibliche Stimme vernahm.

"Och...willst du schon gehen? Bleib doch noch", bat sie die Stimme. Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und traute zuerst ihren Augen nicht. Sechs personen in unterschiedlichen alters und mit schwarzen Flügel; die für die Menschen doch unsichtbar waren; stand vor ihr und sahen sie vertraut an. Und sie waren dem Mädchen vertraut und zwar nur zu Gut, denn sie war eine von Ihnen. Bei den sechs personen handelt es sich um Engel die wie sie aus den Herzen von sündigen Engel geboren wurden sind und ein jeder trug eine andere Sünde in sich. Sie selbst war die Rache und sie sah die anderen der reihe nach an.

"Was wollt ihr denn hier?", wollte das Mädchen amüsiert wissen.

Die weibliche Stimme meldete sich wieder und sah das Mädchen amüsiert an. "Jetzt sag bloss Du hast vergessen, was heute für ein Tag ist?", neckte sie das Mädchen. Die Stimme gehörte einer jungen Frau kaum älter war als das Mädchen und hatte rotes langes Haar und Veilchenblaue Augen. Sie war knapp und aufreizend angezogen. Dieser weiblicher Engel ist die Sünde der Wollust.

Das Mädchen war verwirrt und wollte schon nachfragen, als sich schon die junge Frau sich auf das Mädchen stürmisch draufstürzte und sie mit samt sich selbst auf den boden schmiss. Während die die beiden noch fielen, jubelte Asuka lautstark: "Heute ist doch dein Geburtstag!"

Die anderen Personen die dabei waren sahen den beiden am boden leicht genervt dabei zu, wie Asuka versucht Nanamiko zu küssen. Sich da einzumischen käme ihnen nicht mal im Traum in den Gedankenn, da sie sich alle vor Asuka fürchten. Nur einer unter Ihnenen wagte sich nach vorne zu tretten. Es war Sakai der Engel der Völlerei, was man auch an seiner etwas kräftigen Statur sehen kann. Und wie immer trug er grünen Arbeitsklamotten. Er ging zu den beiden und baute sich vor Asuka auf. Er sah sie lieb aber bestimmt an.

"Asuka....immer übertreibst du es",sagte er lachend, doch schon sah ihn Asuka giftig an.

"Was redest du denn da? Ich mach doch gar nichts!", schimpfte sie und stand auf um zu ihm zu gehen. Sie baute sich vor ihm auf, doch musste sie hoch zu ihm blicken da sie um einiges kleiner als er war. "Also mal in echt, was redest du du da eigentlich? Was denkst du nur von mir? Denk doch einmal an meine Gefühle, wenn du sowas sagst!", fauchte sie. Asuka neigt wirklich zu übertreibungen, doch Sakai sah sie nur weiterhin freundlich an. Ihr gefauche machte ihm nichts, da er ihr Temprament sehr gut kannte und so veruchte er sie lächelnd zu beruhigen, doch schon fand sie wieder was neues zum streiten. "Wie sieht denn deine Krawatte denn aus?"

Während die beiden weiter stritten schlich sich ein kleines Mädchen mit braunen gewellten Haar und einer Augenklappe am rechten Auge an Nanamiko heran. Nanamiko die gerade wieder zum Bewusstsein kam bemerkte das kleine Mädchen und richtete sich sitzend auf und sah das Mädchen freudig an.

"Oh...Hallo Harumi. Was ist? Was möchtest du?", fragte sie freundlich das Mädchen. Harumi der Engel des geizes ist ein überaus schweigsames Mädchen, was mit ihrer eigenschaft des Geizes zutun hat. Harumi sah Nanamiko sanft lächelnd an und zeigte in eine Richtung hinter Nanamiko. Da hörte sie schon eine schwache, aber männliche Stimme hinter sich.

"Guten Tag, Nanamiko",sagte die Stimme.

Sie tat was das Mädchen wollte und sah in die Richtung woher die Stimme kam. Etwas Abseits von ihr kniete am Boden ein junger Blondzopf, der drübe und depremiert Löcher in die Luft starrte. Nur langsam drehte er den Kopf zu den beiden.

"Oh...hallo August", begrüßte ihn lächelnd Nanamiko. Sein wahrer Name ist eigentlich Yamiro, doch alle nannten ihn August, weil er immer so fertig und depremiert aussah. Yamiro ist der Einzige in der Gruppe der jemals erfahren hat wer sein "Schöpfer" ist und somit seinen wahren Namen. Doch niemand nannt ihn so und so spielte es auch wenig eine rolle. Doch die Begegnung mit seinen "Schöpfer" hatte ihn verändert. Früher konnte man ihn noch oft lächeln sehen. Doch seitdem wurde sein so sanftes lächeln so selten wie Harumi sprach. Und wie gesagt, harumi geizt selbst mit den Worten. Niemand sprach ihn wegen der Begenung an und soweit die anderen wussten war es nur zu dieser einen Begegnung geblieben.

Nanamiko mochte ihn sehr. Er war still und zurückhaltend und seine depremiertes erscheinen erweckte in ihr ein Gefühl der großen Schwester in ihr, obwohl er ein Jahr älter als sie war.

"Wie geht es dir?", fragte sie lächelnd.

"Gut",kam es nur von ihm.

"Und was machen die Aufträge?",wollte sie weiterhin wissen.

"Soweit ganz gut"

"Und sonst?"

"Nichts.."

Der nachteil von August war,dass wenn man mit ihm sprach oder sich zu lange in seine nähe befand man selber schnell depremiert war. Und in der Zeit wo sie versuchte ein Gespräch mit August anzufangen schlich eine eine Gestalt an die Beiden heran. Zwischen den Beiden blieb er stehen und sah abwechselnd mit verschränkten Armen vor der Brust die Beiden an. Den beiden wurde es mit der Zeit immer unwohler und beängstigend.

"Ähm...August?",fragte sie ihn zögerlich.

"Jupp...",kam es ausdrucklos von ihm.

Wie auf ein komando sah die zwei langsam zu der Person hoch. Es war Fuyu, der Engel der Eifersucht und seine eis kalten blauen Augen glühten vor Eifersucht, auf die vertrautliche Zweisamkeit der Beiden auf. Fuyu war im warsten Sinne des Wortes die Eifersucht selbst. Er war auf alles und jeden eifersüchtig und neigte dazu alles zu zerstören wenn sein Blut in Wallung kam.

Angst erfüllt schmiss Nanamiko sich in August´s Armen und flehte ihn an sie zu beschützen und weinte leicht vor Angst. August war nicht an Körperliche nähe gewöhnt und lief erstmal knallrot an und sein Herz raste bis zum Hals. Zögerlich legte er seine Arme um sie und drückte sie sanft an sich. Doch je länger die Umarmung anhielt desto mehr raste sein Herz und ihm wurde schwarz vor den Augen.Schliesslich brav er mit Nasenbluten zusammen. Entsetzt schire sie; "August!!!"

Doch Ohnmächtig wie er war konnte er nicht mehr antworten. Dies schockierter sie noch mehr und Schuldgefühle machten sich in ihr breit sowie Angst um ihn, denn ein solches Verhalten kannte sie nicht. Die Angst um ihn war größer als die Angst vor Fuyu´s Eifersuchtsanfall und so ignorierte; fast vergessen; ihn un kümmerte sich um August. Fuyu hatte lles sill mit angesehen doch brannte sein Blut wieder in den Adern und das man ihn ignorierte vernebelte seinen Verstand. Erst als etwas bösartigeres und dunkleres als er hinter ihm stand wurde er wieder klar im Kopf. Er musste sich nicht umdrehen um zu wissen, wer hinter ihm stand.

"Fuyu???", sagte eine eisige Stimme ihn und sein brennendes Blut erfor zu Eis bei den klang der Stimme und wie man seinen Namen nannte. "Was hast du wieder angestellt?", fragte die Stimme weiter.

Schluckend drehte er sich langsam reumütig zu der Stimme um und sah Asuka vor sich wie sie ihn hasserfüllt anblickte. "Asuka...Das ist nicht so wie es aussieht", sagte er fast mit flehenden ton, doch wußte er das seine Chance davon zu kommen zu gering war um war zu sein. Niemand legte sich mit Asuka an, denn obwohl sie eine Frau war so war sie gefährlicher als jeder Mann dieser Welt. Und sie knackste schon mit den Finger um sich auf seine Strafe vorzubereiten.

"Fuyu...Du...", fing sie an und er wußte er hatte verloren. Denn noch bevor er was sagen oder machen konnte hatte er schon ihre Faust im Gesicht und flog von der härte und kraft die sie im schlag einsetzte nach hinten und vernahm noch kurz vor den bewußtsein verlust was sie schrie. "Vollidiot!!!" Bei der Landung war er schon k.O.

Nanamiko, die so halb mitbekommen hat, was passiert war sah noch die landung und wie Asuka erstmal ihren Atem beruhigen musste. Zögerlich stand sie auf und ging zu Asuka hin, die sich gerade ihr rotes haar zurück strich. "Asuka?",fragte sie zögerlich. Asuka wandte fragend der blick zu ihr und sah der jüngeren und kleiner Person vor ihr in die Augen und sah wie verzweifelt diese war. "Asuka",fing sie zögerlich an; "Bitte hilf mir! August...Er ist Ohnmächtig!"

Asuka sah sie milde an und lächelte sanft. Sanft legte sie eine Hand auf Nanamiko´s Kopf und streifelte diesen. "Mach dir keine Sorgen, Augst wird schon wieder okay. Du kennst ihn doch,also kopf hoch,okay?",sagte mit trostspendende Stimme zu ihr. Nanamiko schwieg eine weile um nachzudenken und nickte schliesslich, als sie Asuka recht geben müsse. "Ja ich weiß",sagte sie leise und sah Asuka fest in die Augen. "Du hast recht."

Asuka musste bei ihren Worten grinsen und sagt mit selbst sicherer Stimme;"Natürlich habe ich recht." Dann verfiel Asuka in schweigen und holte tief Luft. "So...Und jetzt...",began sie und ergrieff Nanamiko´s Hand mit der ihren. Nanamiko hatte keine Ahnung was jetzt folgen würde. Erst als Asuka sie ansah und sie den Blick von ihr sah wurde klar, dass Asuka wieder was im schilde führe wie jedes mal wenn ihr blick leicht denen eines Wahnsinnigen glich. Mit lodernen Augen sah sie Nanamiko an und sagte mit tiefer inbrunst; "It´s showtime".

"Ähm...Asuka?", fragte sie zögerlich, doch da war es schon zu spät um Asuka noch auf zuhalten, denn da rannte sie schon an ihr vorbei und zerrte sie mit sich hinterher. Da Asuka ihre hand hielt konnte sie sich nicht wären oder sie stoppen. Asuka war ungewöhnlich Stark und sehr schnell. Es war für sie ein leichtes den kleinen Engel an ihrer Hand hinter sich her zu ziehen und so rannte Asuka zu August wo sich mittlerweile Harumi sich zu August gesellt hat, der aber immer noch nicht bei Bewußtsein war. Doch das war Asuka egal und ohne anzuhalten schnappte sie sich auch August und trung ihn unter Arm gekleppt mit sich. Harumi konnte grad noch Nanamiko´s Hand ergreifen bevor Asuka mit den beiden verschwand, doch damit wurde auch sie mitgerissen. Die vier waren so schnell, dass sie den letzten der Gruppe nicht mehr bemerkten und an ihm vorbei rannten. Der letzte dieser merkwürdigen Truppe war gelangweilt an einen Baum gelehnt und sah mit ausdruckstloser Miene starr gerade aus. Er hatte alles beobachtet doch das alles interessierte ihn nicht. Der letzte der sieben Todsünden Engel war Ren, der Engel der Trägheit. Trägheit ist ein sehr großes und ausgefallende Sünde, weil es soviel damit in verbindung gebracht wird. Trägheit im Herzen oder in seiner Tat. Erst als man nach ihn rief zeigte er einer reaktion von sich.

"Hey Ren, kommst du?", rief die Stimme und Ren sah in die Richtung der Stimme und sah Sakai wie er den Bewußtlosen Fuyu unter der Arm trug. Sakai winkte Ren zu sich und rief; "Wir wollen weiter!"

Von Asuka sah man nur noch eine Staubwolke im Hintergrund. Träge wandte er seinen blick ab und sah hinter den Baum an den er gelehnt ist. Während er zu der leblosen hand am Fusse des Baumes hinab sah die voller schnitte war ertönte sein Name hinter ihm. Ohne eine gefühlsausdruck wandte er sich von Baum ab und folgte den Anderen sagte kalt; "Ich komme."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Destinysoul
2009-02-14T12:47:35+00:00 14.02.2009 13:47
Ich finde dieses Kapi auch sehr gut^^
Ich bin gespannt, ob diese seltsame Familie irgendwann zu weißen Engeln werden kann.

Weiter so ♥


Zurück