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Harry Potter und der Halbblutprinz

von

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Reise in die Vergangenheit

Kurz vor der Verzweiflung ließ sich Harry zu Boden sinken. Der Boden war kalt und ließ ihn frösteln. Er ließ seine Augen durch den Raum schweifen, als er plötzlich eine Kiste in der Ecke erblickte. Er musste schmunzeln, das waren all die Scherzartikel von Fred und George, die im Laufe des Schuljahres konfisziert worden waren. Dass Snape sie aufgehoben hatte....

Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Der Instant-Zeitumkehrer!!

Wie von der Tarantel gestochen sprang Harry auf und rannte zum Gryffindorturm. Er durchsuchte seinen Koffer nach dem Geschenk der Weasley-Zwillinge, fand es und schnappte sich seinen Tarnumhang.

Harry warf sich den Tarnumhang über den Kopf und rechnete, wie viel Zeit vergangen war, seit Snape ihn und Malfoy gesehen hatte und besah sich dann den silbernen Zeitumkehrer, den er von den Weasley-Brüdern erhalten hatte. Er hatte dieses Ding nie selber benutzt und nur einmal gesehen, wie Hermione die Zeit zurückgedreht hatte. Natürlich lag dem Ding auch keine Gebrauchsanweisung bei.

Harry betrachtete den silbernen Gegenstand und fand schnell heraus, wo er zu drehen hatte. Eine Umdrehung, Zwei, drei... Dreiundzwanzig Umdrehungen. Die Zeit lief rückwärts.

Der Schlafsaal war immer noch leer, aber er hörte Stimmen von unten aus dem Gemeinschaftsraum herauftönen. Er warf einen Blick auf die Uhr. Harry konnte nicht genau sagen, zu welchem Zeitpunkt Snape die Tür geöffnet hatte, denn er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als Malfoy sich über ihn hergemacht hatte, aber er hatte das dumpfe Gefühl, dass er sich beeilen musste, damit Severus ihm kein zweites Mal entkommen konnte. Er hastete die Treppen hinunter, schlängelte sich durch einen Pulk Schüler und wäre beinahe mit Ron zusammengestoßen. Gerade noch konnte er ihm ausweichen. Er schaffte es sogar, unbemerkt durch das Portraitloch zu verschwinden.

Harry brauchte einen Moment, um sich an den Weg zu "Malfoys kleiner Lusthöhle" zu erinnern, doch er ging den Weg mit festem Schritt.

An der kleinen zu dem Raum Treppe angekommen, zögerte Harry einen Moment. Dann entschied er sich, nicht hinaufzugehen. Zu groß würde das Verlangen sein, die Tür zu öffnen und Draco windelweich zu prügeln. Er würde auch hier unten gut auf Severus warten können.

Harry setzte sich auf die unterste Stufe der Treppe und wartete. Anscheinend war er doch früher da, als er gedacht hatte, denn nur ein paar Sekunden später sah er sich und Neville den Gang entlang kommen. Er keuchte auf und sprang zur Seite. Neville zog seinen Zauberstab und rief "stupor". Dann packte er den bewusstlosen Harry und schleifte ihn in den Raum.

Harry musste sich zusammenreißen, nichts zu unternehmen. Es hätte all diese Dinge ungeschehen gemacht aber er erinnerte sich an Hermines Worte. Wer mit der Zeit spielt, dem geschehen grausame Dinge. Das musste wohl in etwa so sein, wie wenn man sich bei Apparieren zersplinterte, nur nicht örtlich sondern zeitlich. Harry schüttelte sich und setzte sich wieder auf die Stufen. Immer wieder sah er auf die Uhr und als er aufsah, sah er plötzlich Snape auf sich zukommen.

Harry Augen brannten bei dem Anblick. Severus sah müde aus und nicht sehr fröhlich. Offenbar hatte er sich bei Harry entschuldigen wollen, als er ihn mit Draco erwischt hatte. Wut flammte in Harry auf, doch er unterdrückte das Gefühl und sah zu, wie Snape en paar Mal im Kreis lief und sich Worte zurechtzulegen schien. Dann blieb er ruckartig stehen und erklomm die Stufen zu dem Raum. Oben angekommen atmete er durch und öffnetet die Tür. Harry stand wie gebannt am unteren Treppenabsatz.

Es dauerte nur einen Moment, bis Snape die Stufen wieder heruntergeflattert kam. Er hatte also nur diesen einen fatalen Moment mitbekommen. Der Moment, in dem Malfoy ihn bei seinem Vornamen genannt hatte und Harry zu verwundert war, um sich um den Schmerz zu scheren. Nur diese eine Sekunde hatte Severus gesehen und sie völlig falsch interpretiert. Harry konnte es ihm noch nicht einmal übel nehmen. Sie hatten sich am Vorabend gestritten und auch wenn er es nicht zugeben wollte, so schien er trotzdem Angst davor zu haben, dass Harry ihn verlassen würde.

Severus' Gesicht war gezeichnet von Schmerz und Ungläubigkeit. Wie gerne hätte Harry sich den Tarnumhang vom Kopf gerissen und ihn in die Arme geschlossen. Ihm alles erklärt. Doch den Drang musste er unterdrücken. Harrys Augen begannen zu brennen, als Severus an ihm vorbeirauschte und ihm der leichte Kräuterduft in die Nase stieg, der ihn stets umgab.

Harry folgte seinem Geliebten, ohne eingreifen zu dürfen.

Severus rannte schnurstracks in die Kerker, öffnete seine Bürotür und knallte sie hinter sich zu. Harry konnte grad noch hindurchschlüpfen. Im hinteren Teil des Büros verschwand Snape hinter einem Vorhang. Harry folgte ihm langsam und stellte fest, dass dahinter Snapes Gemächer lagen. Er war nie auf die Idee gekommen, dass dahinter eine Tür verborgen wäre.

Langsam steckte er den Kopf durch den Vorhang, bedacht, kein Geräusch zu machen. Severus saß auf dem Bett, die Hände in den Kopf gestützt. Plötzlich packte er die Öllampe, die auf dem Nachttisch stand und warf sie gegen de Wand.

Harry war erschrocken, sein Lehrer schein völlig außer sich zu sein, sein Gesichtsausdruck war wild und er meinte zu sehen, dass Snape weinte.

Geschockt zog er den Kopf zurück. Er wollte das nicht mit ansehen. Ein paar Sekunden später kam Snape auch schon wieder herausgerauscht, eine Tasche unterm Arm und verließ den Kerker.

Harry rannte hinterher, durch die Gänge Hogwarts, durch das große Tor hinaus auf das Schulgelände.

Severus war also wirklich verschwunden, hatte sich nicht nur in seinem Zimmer verkrochen. Harry fühlte sich in diesem Moment sehr schuldig, obwohl dazu kaum Anlass bestand. Er hatte ihn nicht betrogen. Und trotzdem bleib dieser Stich in seinem Herzen.

Harry hetzte dem Geliebten hinterher, er war schnell, auch wenn er nicht rannte. Sein Schritt war fest und wütend. Kaum, dass Severus das Schlossgelände verlassen hatte, drehte er sich auf dem Absatz und war verschwunden. Appariert. Weg.

Ungläubig starrte Harry auf die Stelle an der sein Geliebter gerade verschwunden war. Natürlich hatte er nicht den Zug genommen. Oder einen Besen. Was für ein abwegiger Gedanke. Harry sackte zusammen, blieb auf den Knien hocken. Er versuchte auch nicht mehr, die Tränen zu unterdrücken, das salzige Wasser lief ungehemmt über seine Wangen, doch der große Knoten in seiner Brust erlaubte ihm nicht zu schreien.

Was sollte er nun tun? Alles so lange vergessen, bis Severus sich irgendwann entschied, zu ihm zurückzukehren? Seine Sachen packen und die sieben Kontinente nach dem Geliebten absuchen?

Just in diesem Moment spürte Harry, wie die Wirkung des Zeitumkehrers nachließ, alles lief im Schnelldurchlauf ab und er war froh, dass er unter dem Tarnumhang versteckt war, sonst hätte es wohl so einige Berichte von Erscheinungen auf dem Hogwartsgelände gegeben. Als alles wieder in normaler Geschwindigkeit lief, trottete Harry zurück zum Gryffindorturm und ließ sich in sein Bett fallen. Es interessierte ihn nicht, wie spät es war, ob er eigentlich Unterricht gehabt hätte oder nicht, wo seine Freunde waren. Er konnte nut daran denken, dass Severus weg war, womöglich für immer. Ohne ihm eine Nachricht zu hinterlassen oder sich zu verabschieden. Nichts.

Es wäre so viel besser gewesen, wenn er sich nie in Severus verliebt hätte. All die Probleme der letzten Tage hatte er nur deshalb durchmachen müssen, soviel hatte durchstehen müssen, Draco ertragen müssen. Und wofür? Dafür, dass Snape sich einfach aus dem Staub machte, sobald er sich überfordert sah. Verdammter Feigling!

Einschlafen konnte Harry nicht, obwohl sein ganzer Körper vor Müdigkeit schrie. Er war viel zu aufgewühlt, hin- und hergerissen zwischen Wut, Angst und Schuldgefühlen.

Er fragte sich, wie es nun weitergehen sollte. Auch wenn Severus niemals wieder mehr zurückkommen würde, könnte er ihn nicht vergessen. Nicht sofort. Und auch noch Jahre später, würde sich ein schaler Geschmack in seinem Mund ausbreiten, wenn er an diese Zeit zurückdenken würde. Mit Wehmut zurückdenken würde, aber auch mit dem Zorn, der einen beschlich, wenn man ein Problem nicht aus der Welt geschafft hatte.

Harry wälzte sich unruhig hin und her. Er konnte die erdrückenden Gedanken einfach nicht aus seinem Kopf verbannen. Er wollte alles aus sich herausschreien. Wollte Severus ins Gesicht schreien, was wirklich passiert war. Dass er ihn für seine Feigheit hasste und für all die Probleme, die ihre Liebe in der kurzen Zeit schon mit sich gebracht hatte. Und ihn trotzdem weiter lieben würde. Was die Zukunft auch bringen würde.

Ja, wie sollte es jetzt weitergehen. Er konnte nach außen hin den starken Kerl spielen, so tun als sei nichts passiert, konnte seinen Freunden irgendein Lügenmärchen auftischen, das sie wahrscheinlich nicht glauben würden. Oder er konnte losrennen und Snape suchen. Aber natürlich. Oder er blieb hier liegen und bemitleidete sich selber, suhlte sich in seiner Verzweiflung und seiner Wut und wartete auf bessere Tage. Na wenn das nichts war.

Harry wusste nicht, wie lange er sich diesen Gedanken hingab, doch irgendwann schlief er darüber ein. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und bald darauf kam auch Ron in den Schlafsaal gehetzt, der Harry die ganze Zeit gesucht hatte. "Harry, was..." setzte er an, als er seinen besten Freund entdeckte, stellte jedoch fest, dass der schlief. Sorgenvoll runzelte Ron die Stirn und ging ins Bett.

Als Harry am nächsten morgen erwachte, war der Schlafsaal leer. Er beschloss, einfach liegen zu bleiben und griff nach seiner Brille, die auf seinem Nachttisch lag. Dabei stieß er an etwas Raschelndes. Bei näherer Betrachtung stellte es sich als Nachricht von Ron heraus.
 

Lieber Harry,

ich hab dich im Unterricht entschuldigt und gesagt, die wäre übel. In der Mittagspause kommen Hermine und ich zu dir, wir bringen dir was zu essen mit.

Ron
 

Harry lächelte über die Worte seines besten Freundes. Obwohl er es mit keinem Wort geschrieben hatte, zeugten diese paar Zeilen davon, dass Ron sich wirklich sehr sorgte, für seine Verhältnisse.

Harry schob den Zettel unter sein Kopfkissen und zog die Decke wieder über den Kopf.

Er fühlte sich so schwach und elend wie schon lange nicht mehr. Selbst Rons nette Worte hatten daran nicht viel ändern können, auch wenn Harry sich darüber freute.

Er hatte allerdings auch ein wenig Angst davor, seine Freunde wiederzusehen. Wenn er so darüber nachdachte, war es schon einige Tage her, dass er sich richtig mit ihnen unterhalten hatte. Es kam ihm wie Jahre vor. Harry wollte nicht, dass sie ihm Fragen stellten, wissen wollten, was mit ihm los ist. Harry wollte nicht zurückdenken müssen, wollte nichts erzählen. Vielleicht würden sie es ja verstehen.

Eine Weile lang starrte Harry an die Decke seines weinroten Himmelbettes und wälzte düstere Gedanken, immer wieder stiegen ihm die Tränen in die Augen. Schließlich raffte er sich aber auf und stieg die Treppe zum Jungenbadezimmer hoch. Er musste unbedingt eine Dusche nehmen, vielleicht würde sie ihn auch wieder ein wenig beleben.
 

Das heiße Wasser rann ihm über den Körper. Erst jetzt bemerkte Harry, dass er vergessen hatte, die Brille abzunehmen. Auch egal.

Harr schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme. Bilder tauchten in seinem Kopf auf. Erinnerungen. Tropische Pflanzen, warmes Wasser. starke Hände auf seiner Hüfte. wilde Küsse. fordernde Küsse.

Harry sank gegen die Wand, Tränen quollen ihm aus den Augen, liefen ihm über die Wangen. Er rutschte an den weißen Fliesen hinunter, schluchzte ungehemmt. Die Erinnerungen schmerzten so sehr.

Er wusste nicht, wie lange er dort auf den kalten Fliesen gekauert hatte, doch seine Haut war mittlerweile getrocknet und der zitterte am ganzen Körper vor Kälte. Erschöpft stemmte Harry sich hoch und wickelte sein Handtuch um sich. Er ging zum Waschbecken und sah sich im Spiegel an.

Die verquollenen Augen, die denen seiner Mutter so ähnlich waren, seine gröteten Wangen, das nasse strubbelige Haar. Die Narbe. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wandte er sich ab und ging zurück in den Schlafssal um sich wieder ins Bett fallen zu lassen. Wie sollte er so nur weiter leben? Ehe er sich versah, war Harry wieder eingeschlafen und träumte wirres Zeug, Dunkelheit, schwarze Augen, die ihn liebevoll ansahen. Grausame blaue Augen, die ihn aufzufressen drohten.

Einige Zeit später wurde Harry von aufgeregtem Diskutieren auf der Treppe zu den Jungenschlafsälen aufgeweckt. Er brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Harry rieb sich die Augen, dann hörte er ein wenig genauer hin. Die Stimmen gehörten seinen besten Freunden Ron und Hermine, aber über was sie so angeregt debattierten, verstand Harry nicht. Allerdings hatte er das dumpfe Gefühl, dass es um ihn ging.

Die Stimmen verstummten mit einem "psst" und vorsichtig wurde die Tür zu seinem Schlafsaal geöffnet. Hermine streckte den Kopf durch die Tür. "Harry, bist du wach?", flüsterte sie. Einen Moment überlegte Harry, ob er sich nicht einfach schlafend stellen sollte, aber dann entschied er sich doch, sich in seinen Kissen aufzusetzen.

Hermine machte ein erschrecktes Gesicht und kam auf ihn zu um ihn zu umarmen. "Du siehst schrecklich aus, Harry!", stellte sie mit sorgenvoller Stimme fest und drückte ihn mütterlich an sich. Doch Harry wollte grade nichts weniger, als berührt zu werden, weswegen er sie abschüttelte. Hermine wechselte einen unsicheren Blick mit Ron, der inzwischen auch den Raum betreten hatte.

"Na los, sag's ihm schon!", forderte er sie auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  ceryes_obskura
2008-12-05T14:33:48+00:00 05.12.2008 15:33
Was sagen? WAS sagen? WAS SAGEEEEEN?!?!
Das.. *schnief* ich soo gemein *schnief*
Ich will wissen wie es weiter geeeeeht!! >.<
Von:  TayaTheStrange
2008-11-30T17:33:17+00:00 30.11.2008 18:33
Ich schließe mich dem Rest an:
Ahhhhh was sollen sie ihm sagen???????????????????
XD

Das mit dem zeitumkehrer war echt schlau erdacht. Ich hate ja angenommen, dass Harry sich Snape zeigen und ihn davon abhalten wollte, die Tür zu öffnen. Aber das wäre wahrscheinlich wirklich fatal gewesen...denn wer weiß, wie sich die Zuunft verändert hätte, wenn Snape Draco und Harry nicht gesehen hätte. @.@
Oh das ist ein spannender Gedanke.
Von: abgemeldet
2008-11-29T18:42:15+00:00 29.11.2008 19:42
Was soll Ron ihm sagen???

Merlin ich hasse solche Unterbrechungen.
Hoffentlich kann Harry die Sache noch
aufklären.

Wieso hat er ihn nicht gleich angesprochen?

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  SesshomaruFluffy
2008-11-28T20:14:05+00:00 28.11.2008 21:14
Schon wieder so eine blöde Stelle um aufzuhören!
Wo ist Severus nur hin?
*seufz* Hoffentlich findet Harry ihn bald! Vielleicht bekommt er dabei Hilfe...
Bin gespannt, wie es weitergeht>.<

LG
Sessy
Von:  Angelcerise
2008-11-28T04:46:11+00:00 28.11.2008 05:46
Klasse Kapitel^^
Aber musst du an so einer Stelle aufhören???

Schreibt bitte schnell weiter ;-)
Von: abgemeldet
2008-11-27T21:46:42+00:00 27.11.2008 22:46
XD°
macht es ist so spannend >____<°
aber ihr habt einen sehr schönen schreibstil <3
Von:  jaguchi
2008-11-27T21:21:00+00:00 27.11.2008 22:21
aaaaaah, snapy kann doch nich einfach abhaueeeeen! *wiewildimzimmerhinundherrenn* !!!! Das geeeeeht doch niiiich der arme harry und sowieso, aaah... krisekrieg!
*haarbüschelausrupf*
wehe ihr schreibt nich schnell weiter, dann schick ich mal nen aggresiven hippogreif oder so vorbei, oder nen zentaur, der euch das ohr mit sterngelaber abkaut....
macht weeeeeiter *völligaufgelöstaufdenknienrumrutsch*
buäääääh
(sorry, bin grade etwas emotional)
greeeeez, dat jaguchi


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