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High School life and the battle of love!

Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)
von

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Ein Geburtstag, ein neues Paar und ein Haufen Ideen

Munter lief die junge Frau durch die Regale mit ihrem Einkaufswagen. Sie schaute immer wieder auf den Zettel, welchen sie selber geschrieben hatte. Schließlich durfte sie nichts für den heutigen Tag vergessen. Gar nichts!!

Sie wollten eine Feier veranstalten. Da sie schon zu viert einen Monat lebten, aber das wichtigste war jedoch, dass der nächste Tag Inos Geburtstag seien würde. Die Blondine liebte Überaschungen und Partys, also war klar, dass es eine Überaschungsparty geben würde. Aber nicht nur für sie. Nein, auch für Shikamaru, der am heutigen Geburtstag hattte, dieser würde seine Feier zusammen mit Ino feiern müssen. Und das sie noch ein Päärchen waren, war es auch besser. Die Rosahaarige lächelte. Sie hatte gerade Ramen in den Wagen getan. Den hatte sie noch nie gekauft. Aber was würde wohl der hungrige Uzumaki wohl sonst essen? Nichts! Also musste sie dafür sorgen, dass er was zu Essen bekam. Ein Geschenk für das Geburtstagspäärchen hatte sie schon längst besorgt. Es war ein selbstgemachter Bilderrahmen mit einem Foto von den Beiden drin. Sakura wusste, dass Ino es gefallen würde und was ihr gefiel, gefiel auch dem Nara, auch wenn er es eigentlich nicht mochte. Fröhlich schlenderte die Haruno zur Kasse und bezahlte die Produkte. Als sie aus dem Laden ging, hielt sie nach einer schwarzen Limosine ausschau, die Itachi ihr zur Verfügung gestellt hatte, aber sie konnte die Limosine nirgends entdecken. //Hat er mich vergessen?//

Die Rosahaarige wunderte sich und erschrak als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.

„Wenn die Dame mir bitte folgen würde.“, sagte ihr eine sehr bekannte Stimme, die sie wahrscheinlich von überall erkennen würde. „Naruto-kun!“ Er nahm ihr die Tüten ab, es waren ganze fünf und schleppte diese zu einer weißen Limosine.

//Uups, in der Farbe geirrt...// Sie kicherte und folgte dem blonden Chaoten zu der weißen Limo. Vielleicht hatte sie einfach zu viele Gedanken an ihren Schwarm Sasuke verschwendet, sodass sie an seine schönen schwarzen Haaren und seine kühle aber schnönen schwarzen Augen dachte. Sie schüttelte den Kopf um die eben gedachte Gedanken loszuwerden. Naruto wartete vor einer Tür um sie ihr zu öfnnen. Die Tüten waren längst verstaut.

Auf der Fahrt laberte Naruto sie voll. Er erzählte von den bereits getroffenen Vorbereitungen und wer alles nicht kommen konnte. „Was sensei Asuma kann nicht?“

Sakura seufzte. Es war ihre Idee gewesen, sie wollte sensei Asuma eine Chance geben das abgelenkte Geburtstagskind in einer Partie Shogi mal wenigstens ein einziges mal zu schlagen.

„Aber er hat eine Ausrede...“, sagte Naruto. „Und die wäre..?“ „Er muss zu sensei Kurenais Eltern, damit sie ihr Einverständnis zu deren Heirat geben..“ Er lachte. Die Miene der Grünäugigen hellte sich auf. „Sie heiraten bald? Wie schön...“

Sie träumte schon seit sie 13 war über eine wunderschöne Hochzeit. Ihr Ehemann sollte kein anderer als der jüngere Uchiha sein. Doch erstmal mussten sie ja ein Paar werden,

dass es wahr werden würde bezweifelte Sakura. Ihrer Kehle entwich wieder ein Seufzer,

was der Uzumaki bemerkte, aber sie nicht darauf ansprach.

„Sakura-chan?“ Die Haruno schaute ihn in seine azurblauen Augen an. „Hhm?“

„Würdest du mich zu deiner Hochzeit einladen?“ Sakura lief rot an, weil sie wieder daran dachte. „Ähm..sicher..Naruto...“ „Ich glaube, ich muss noch Sasuke fragen, oder?“ Er lachte.

Sakura verstand worauf er hinaus wollte. „Naruto!“ Und damit verpasste sie ihm eine Kopfnuss.

„Rede nicht über Dinge...“ „...die ich nicht verstehe? Ich habe eine Freundin, weißt du noch? Sie heißt H-i-n-a-t-a!“ „Ich bin nicht blöd...“, schmollte die junge Frau und stieg aus, als sie ankammen. Sie ließ Naruto die ganzen Tüten schleppen, denn das hatte er nun wirklich echt verdient. Stolz maschierte sie ins Haus und stieß promt in der Küche mit ihrem Traummann zusammen. Er hatte sie an der Hüfte gepackt und an ihrem rechten Arm,

damit sie nicht fiel. Ihr Gesicht wurde noch röter als es schon war. „Danke...“, nuschelte sie nur und riss sich los um auf ihr Zimmer zu rennen, wo sie die Tür schloss und sich hinuntergleiten ließ. Ihr Herz hatte noch nie so gehämmert. Was sie nicht wusste war, dass der Uchiha ihr nachgeschaut hatte und seinen Mund wieder zuklappte, weil er ihr was sagen wollte, aber sie war schon weg.
 

„Uff...“, stöhnte Naruto, als er die Sachen aus der letzten Tüte eingeräumt hatte. „Sakura-chan, kann ja echt fies sein...“ Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Er ging zum Kühlschrank und holte sich eine Fanta, die er öffnete und trank.

Sofort fühlte er sich frisch. Lächelnd wollte er sich auf den Weg zu Sakura machen um sie weiter zu ärgern, aber seine Handy klingelte. //Eine SMS?// Er klappte sein Handy auf und lächelte.
 

In einer Stunde beim Cafe. Muss dir was wichtiges sagen. Deine Hinata
 

Er sprintete in die Dusche und duschte sich mit seinem besten Schampoo. Wieder in seinem Zimmer suchte er sich sein bestes T-Shirt und seine beste Shorts und zog sie an.

Er nahm sich seinen Geldbeutel und zog seine Schuhe an und machte sich auf den Weg zu ihren Stammcafe. Dort angekommen, sah er sie schon an ihren Lieblingstisch.

Als sie ihn mit ihren lavendelfarbenden Augen erblickte, winkte sie ihn zu sich. „Naruto-kun!“ Naruto setzte sich ihr gegenüber. „Also was ist los, Hinata-chan?“

Sie schaute leicht ängstlich. „Ähm...also i-ich...wo-wollte...ich wollte sagen, dass...

i-ich...dass ich...Besuch bekomme.“, sie wurde zum Ende immer leiser. „Und was ist daran so schlimm?“ „Es ist mein Ex-Freund, welcher immernoch auf mich steht.“

Naruto schaute sie an, als hätte sie gesagt, dass sie umziehen würde. „Wer ist es?“ „Naruto-kun, er ist der Austtauschschüler, welcher am Montag kommen wird. Wie haben eine Nahricht erhalten, dass er bei uns wohnen wird. Er hat auch in Tokio gewohnt, so vor zwei Jahren und da waren wir zusammen.“ Der Uzumaki schluckte. „Habt ihr überhaupt Schluss gemacht?“ „Ja, ich habe es beendet, kurz nach dem Vorfall.“ „Welchen Vorfall?“

Hinata schaute leicht entsetzt, wurde aber wieder ruhig. „Es war so an dem Tag hatte er mich hintergangen...“
 

~Flashback~

Hinata liebte Tiere und Hunde gehörten zu ihren absoluten Lieblingen. Glücklicherweise hatte ihr Freund, Kiba, einen Hund, der Akamaru hieß. Diesen liebte sie sehr. An diesem Tag ging sie zum Brunnen im Park, wo sie sich immer mit ihrem Freund traf. Auch heute wollten sie sich wieder mal treffen. Er hatte ihr gesagt, er habe eine Überraschung für sie. Sie kam an und setzte sich auf den kühlen Stein des Brunnens und schaute sich um. Von Weitem konnte sie eine rennende Gestalt erkennen, die sie als Kiba identifizierte. Glücklich stand sie auf und rannte ihm entgegen, so wie ein glückliches Paar es nun mal tat. Kiba befreite sich schließlich aus der Umarmung und hielt der Hyuuga ein Geschenk vor die Nase...

~Flashback Ende?~
 

„Willst du mich eifersüchtig machen oder was?“ Die Hyuuga wurde rot. „Nein,

Naruto-kun...i-ich w-wollte nur alles er-erzählen!“ Der Blonde schaute ihr in die Augen und las die Wahrheit und schmollte. „Na schön. Er hat dir ein Geschenk vor die Nase gehalten, worüber ich nicht eifersüchtig bin, und weiter?“ Die Nachtblauhaarige kicherte und erzählte weiter.
 

~Flashback weiter~

...Sie betrachtete es neugierig und nahm es entgegen. Sie schaute ihn an und er nickte ihr zu. Sie lächelte und fing an voller Freude es auszupacken. Als sie fertig war fiel sie ihm um den Hals. „Danke, Kiba-kun!“ Er nahm ihr die Kette ab und band sie ihr um ihren Hals. Hinata betrachtete das Ganze glücklich. Die Kette war wunderschön. In ihr befand sich ein azurblauer Stein. Als sie ihren Kopf hob, küsste sie ihren Freund voller Glück. Und dann geschah das Unerwartete. Plötzlich fiel was aus seiner Jacke. „Was ist das, Kiba-kun?“

Sie hob es auf. Es war ein Stück Papier. Seine Augen weiteten sich, als sie es entfaltete. Sie war im Moment so glücklich, doch alles verschwand in einem Moment, als sie laß was da auf dem Papier stand. „W-Wie ko-konntest du nur?“ Sie fing an zu weinen.

„Wieso hast du die Nummer von Honoka und dann noch ein Herzchen drum gemalt?“

Kiba verteidigte sich. „Ist doch nur eine einfache Verabredung und außerdem hat sie mir den Zettel so gegeben.“ Hinata schaute auf und schaute ihren Freund an, sie lächelte traurig.

Er würde ihr nie das Herz brechen. Sie ging langsam wieder auf ihn zu, als sie weggschubst wurde und ihre beste Freundin, Honoka, Kiba einen Kuss auf den Mund drückte. Die Augen der Hyuuga rissen geschockt außeinander. Was sollte das? Doch ihre Erschrockenheit verwandelte sich in pure Wut. Sie riss Honoka von ihrem Freund weg und ohrfeigte Kiba. „Du bist echt das Mieseste, was mir begegnet ist!“ Sie riss die Kette von ihrem Hals und warf sie auf den Boden, wo sie sie kaputt stampfte. Dann wandte sie sich an Honoka. „Freundschaft beendet mit sofortiger Wirkung.“ Sie klang zum ersten Mal in ihrem Leben kalt. Emotionlos drehte sie sich um und ging nach Hause, wo sie schon erfuhr, dass sie in einem Jahr so umziehen würden.

~Flashback Ende~
 

„Das war der schlimmste Tag meines Lebens gewesen. Am darauf folgenden Montag machte ich vor der ganzen Schule mit ihm Schluss. Er hatte es richtig bereut, aber ich habe ihm nicht verziehen. Und Honoka fing an mich zu hänseln.“ Naruto nahm seine Freundin in den Arm.

Sie waren inzwischen nicht mehr im Cafe, sondern in einem Park auf einer Bank.

„Weißt du Hinata-chan? Ich werde dich vor dem bösen Wolf beschützten.“ Er lächelte.

Sie erwiderte sein Lächeln und beugte sich zu ihm um ihm zum Dank einen Kuss zu geben,

denn er herzlich erwiderte.
 

//Diese dumme Haruno....// Man haute doch nicht einfach ab, wenn man ihr was sagen wollte! Das lässt sich kein Uchiha gefallen. Er folgte ihr auf ihr Zimmer und klopfte an.

Keine Antwort. „Sakura? Hier ist Sasuke!“ Die Tür wurde aufgemacht und ein grünes Auge kam zum Vorschein. „W-Was willst du?“, ihr Herz klopfte noch mehr. Es wollte ihn. Sie brauchte ihn so sehr. „Du klingst ja schon wie Hinata.“, bemerkte der Uchiha mit einem Grinsen.

Die Rosahaarige wurde richtig rot. „G-gar nicht!“ Sie wollte die Tür schließen, aber er schob seinen Fuß dazwischen und machte die Tür auf. Vom Ruck fiel die Grünäugige auf den Boden. „Hey!“, sie rieb sich stöhnend ihren Hintern beim Ausfstehen. „Pech gehabt, Haruno.“ Er betrat Sakuras Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Sasuke-kun!“

Sie baute sich vor ihm auf und bohrte ihm einen Finger in die Brust. „Hör mal zu, Sasuke. Ich lass mich von dir weder rumkommandieren oder von die schikanieren! Hörst du?! Es ist unter meiner Würde!!“ Sasuke legte seinen Kopf schief und lächelte leicht. „Was habe ich denn getan?“ Sakura wich ein paar Schritte zurück. Was sollte sie denn sagen?

Dass sie sehr empfindlich war, weil sie ihn ihn verliebt war. Sie schluckte und sagte,

was sie eigentlich nicht sagen wollte. „Sasuke, lass mich einfach in Ruhe, okay? Denk ja nicht dass ich dich mag oder so...“ Innerlich klatschte sie sich die Hand gegen die Stirn. //Ich glaub es nicht!! Du bist einfach nur dumm Sakura!!//

Der Uchiha grinste noch mehr. „So so, jetzt bin ich aber am Boden zerstört.“

Er legte eine Pause ein und wandte sich zur Decke. „Sie mag mich nicht, was soll ich nur machen?“ Er meinte es natürlich ironisch. Trotzdem zauberte diese Aktion ein Lächeln auf ihre Lippen. Doch sie wurde wieder ernst. „Wolltest du mir was sagen, Sausuke-kun?“

Der Schwarzhaarige schaute sie an. Sein Ausdruck in den Augen wurde irgendwie anders, so was hatte sie noch nie gesehen. Oder doch?

Als ihre Eltern gestorben waren, hatte er sie genauso warm angeguckt und diese Wärme breitet sich in ihr aus und ließ sie erschaudern. Es war so angenehm so angesehen zu werden. „Eigentlich ja.“ Sakura schaute ihn neugierig an und erwiederte seinen Blick. Er trat wieder ein paar Schritte näher. Er war nur noch einen Meter von ihr entfernt.

Er seufzte und fuhr mit seiner Hand durch seine Haare. So stand er eine Weile.

Sakura wurde ungeduldig. „Mensch Sasuke, ich habe noch zu tun. Also...“ Sie konnte nicht mehr weitersprechen, sie spürte nur warme Lippen auf der ihren und realisierte, dass es seine Lippen waren und seine Zunge war, die um Einlass bat. Sie gewährte es ihm und erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Sie legte eine Hand in seinen Nacken und die andere in sein wuscheliges Haar und zog ihn näher zu sich heran. In ihrem Magen flogen gerade ein Haufen voller Schmetterlinge. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet.

Aus Luftmangel löste sie sich von einander. Sakura schnaufte leicht und schaute den Uchiha an. Er schaute zurück. Die Haruno packte ihren ganzen Mut und ging auf ihn zu. „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.“ Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn kurz auf den Mund und umarmte ihn. Der Uchiha erwidete die Umarmung und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich auch Haruno, es tut mir Leid, dass ich es erst jetzt verstanden habe.“

Die Rosahaarige lächelte und eine Träne der Freude rannte ihr Gesicht hinunter. Sie wusste nicht, wann sie jemanls so glücklich gewesen war.
 

„Shikamaru, komm runter!“ Der Nara stöhnte. Konnte seine Mutter nicht wenigstens an seinem Geburtstag aufhören ihn so zu nerven? Langsam schleppte er sich in die Küche,

wo nicht seine Munter stand, wie erwartet, sondern seine Freundin Ino. Sie lächelte ihn an und praäsentierte ihm das Frübstück, was sie für ihm gemacht hatte. „Guten Morgen mein Schatz. Ich wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag.“ Sie küsste ihm auf den Mund.

Nach einiger Zeit lösten sie sich aus Luftmangel, sie schob einen Stuhl nach hinten und setzte sich gegenüber dem Geburtstagskind, welcher ebenfalls Platz nahm. „Genieße dein Frühstück.“ Sie lächelte ihn an. Der Nara erwiederte das Lächeln und fing an zu essen. Er schaute immer wieder die Yamanaka an. Jetzt kam nicht die Frage „Willst du nicht auch was essen?“, sondern er fragte was ganz anderes. „Was hast du vor?“ Die Blondine grinste.

„Das wird eine Überaschung, ich habe alles schon mit deinen Eltern geklärt und jetzt zieh dir was anständiges an.“ Sie grinste. Der Braunhaarige murmelte was unverständliches,

was aber nach „Mendokuse“ klang und schlürfte nach oben um sich umzuziehen. Nach ein paar Minuten, kam er wieder runter. Sie packte ihm an seiner Hand und zog in mit nach draußen. Der Nara seufzte genervt, jedoch ließ er sich mitziehen, denn schließlich freute er sich schon ein bisschen auf die Überaschung. Denn man wurde nicht jeden Tag 16.

Nach einer Weile blieb sie stehen. Er schaute an ihr vorbei. Shoppingcenter? „Wir...gehen..shoppen?“ „Ach nein, wie kommst du nur darauf, das tuhe ich meinem Schatz doch nicht an. Ich wollte nur gucken, ob sie dieses eine Kleid runtergesetzt haben.“ Sie grinste und zog ihn weiter. „Shika, du bist doch der Schlauste an unserer Schule, oder?“

Der Nara seufzte. „Das sagt sensei Asuma...“ „Egal, aber du wolltest doch unbedingt mal berühmt werden, oder?“ „Ähm nicht wirklich...“ Die Yamanaka schmollte. „Egal, aber damit du es weißt...ich habe dich für den internationalen Shogi-Wettbewerb angemeldet!“ Der Nara weitete seine Augen. „Aber wie hast du das denn geschafft?“ Die Blondine grinste frech.

„Tja ich habe eben Connections. Also willst du da jetzt mitmachen?“ „Na klar!“ In Sache Shogi war ihm nichts zu nervig. Die Hellblauäugige lächelte ihn lieb an und deutete auf ein Gebäude. „Du musst jetzt da rein. Da Shogi solange dauert gehe in der Zeit shoppen für morgen, okay?“ Sie küsste ihn auf die Wange und sprang fröhlich davon. Der Braunhaarige grinste nur und betrat das Gebäude, wo er schon jemanden sah, der ihm ziemlich bekannt vorkam. Dieser Mann erblickte ihn und seufzte.

„Ich hatte vor zu gewinnen, aber wenn Shikamaru Nara da ist, kann ich nur hoffen dass ich Zweiter werde...“ Es war kein anderer als sein sensei Asuma. „Sollten Sie nicht woanders sein?“
 

Schon wieder zerbrach ein großes Stück Holz. Der junge Hyuuga war einfach nur noch wütend. Wieso musste er Schwäche zeigen, wenn es um seinen Vater ging? Er dachte er hätte es geschafft, geschafft sich von nichts runterkriegen zu lassen, aber das der Anblick seines Onkels, ihm so wehtun würde, hätte er einfach nicht erwartet. Und das seine beste Freundin ihn hätte trösten müssen, ärgerte ihn noch mehr aus irgendeinem Grund, denn er nicht kannte. Es klopfte an seiner Tür. „Herein...“, murmelte er noch laut genug. Herein kam seine beste Freundin, diese lächelte leicht. „Ich wollte fragen, ob wir zusammen trainieren wollen, denn seit du bei deiner Tante und Onkel wohnst, haben wir das nicht mehr gemacht, Neji-kun.“ Neji-kun? Seit wann nannte sie ihn wieder so? Das war echt seltsam. Er schaute sie erstaunt an. Das machte ihm zwar nichts aus, aber ihn nannte eigentlich nur Hinata so. „Wieso nicht.“, antwortete er nur. Sie lächelte und verschwand kurz in der Umkleide des Dojos. Nach ein paar Minuten kam sie mit ihren zwei Dutts raus. Sie hatte sich auch ein Top angezogen und eine kurze Shorts. Sie stellte sich ihm gegenüber. Sie verbeugten sich und sie griff an. Mit einem Faustschlag schlug sie ihm in die Magengegend, er wich jedoch aus und packte ihre Hand und drehte sie so, dass sie aus dem Gleichgewicht kam und leicht rumtorkelte, dann trat er sie, doch auch sie wich kanpp aus. Das zog sich so weiter. Irgendwann später holten sie lange Stöcke raus und begannen sich damit zu schlagen. TenTen freute sich endlich mal wieder mit ihrem besten Freund zu trainieren und das konnte man ihm ansehen, dass er froh war, dass sie da war. Doch TenTen passte einen Moment lang nicht auf und bekam den Stock an die Hand geschlagen und ließ ihren so fallen. Neji ließ den Stock zu Boden fallen und kniete sich zur TenTen, die ihre Tränen unterdrückte. „Wo tut es weh?“ Er schaute sie besorgt an.

Sie unterdrückte ein Schluchzen. „Ich...g-glaube i-ich h-habe mir das H-Handgelenk gebrochen...“ Der Hyuuga nickte und hob sie plötzlich hoch. „Neji, was soll das?“

Der Braunhaarige seufzte leicht. „Du brauchst doch einen Arzt, TenTen-chan.“

Die Ama wurde leicht rot und ließ alles mit sich geschehen.

Nach einer Weile stieß Neji eine Tür auf und dort drinnen saß eine Frau, die rückte ihre Brille zu Recht. „Hyuuga-san, was kann ich für sie tun?“ „Untersuchen sie bitte das linke Handgelenk von TenTen, Sayuri.“

Die Hausärztin der Hyuugas nickte und deutete Neji TenTen auf das Krankenbett zu legen. Vorsichtig nahm sie die Hand in ihre Hände und schaute sie an. „Genaueres kann ich ohne einen Röntgenbild nicht sagen, aber es ist eindeutig das Handgelenk betroffen.“ Also führte sie TenTen in einen Nebenraum, wo sie nach 10 Minuten wieder raus kamen.

Die Ama setzte sich wieder auf das Bett und Sayuri band ihr eine Bandage um das Handgelenk.

„Glücklicherweise haben Sie nicht zu fest darauf geschlagen, Hyuuga-san, ihre Freundin wird in einer Woche wieder völlig ohne Probleme ihre linke Hand benutzten können. Das habe ich ihr bereits gesagt.“ Der Braunhaarige nickte und bedankte sich und verließ mit TenTen den Raum. „Es tut mir Leid.“ „Das war nur ein Unfall, Neji!“ „Ich habe meine Wut an dir ausgelassen und das war nicht richtig...“ Die junge Frau mit den zwei Dutts lächelte leicht. „Neji,es ist nicht schlimm. Es kann doch mal passieren. Du bist in einer schweren Situation. Ich verstehe dass.“ Sie waren am Ende des Flures angekommen. „Ich gehe jetzt nach Hause.

Ich muss noch Geschenke verpacken.“ Sie winkte mit ihrer rechten Hand und verließ das Hyuugaanwesen. Neji schaute ihr hinterher und schlug sich leicht gegen die Stirn.

//Ich Idiot!!// Was er nicht wusste war, dass eine Nachtblauhaarige ihr seufzend anschaute.

//Ach Neji, wann krigst du endlich wieder deine Gefühle in Ordnung?//
 

Naruto saß neben der Hyuuga auf dem Bett und beobachtete sie, wie sie seufzend aus dem Fenster schaute und etwas dachte. „Hinata-chan?“ Die Hyuuga drehte sich zu ihm um.

„Ich mache mir Sorgen um Neji...In letzter zeit geht es ihm seelisch gar nicht gut.

Und das ist schon die vierte Verletzung, die er TenTen zugefügt hat.“ Naruto trat neben seine Freundin. „Weißt du was? Ich glaube Neji, braucht mal eine Abwechslung, wir könnten

in den Herbstferien doch zu den heißen Quellen gehen oder so. Natürlich mit getrennten Bädern.“ Er lächelte, damit sie ja nicht dachte, er würde spannen wollen, was er natürlich auch nicht vorhatte. Doch zu seiner Überaschung hellte ihr Gesicht auf.

„Naruto-kun, das ist eine großartige Idee. In den Ferien hinzugehen zur Entspannung, das würde uns allen gut tuhen!“ Sie nahm ihr Telefon und wählte eine Nummer, sie schien zu warten bis man sie mit jemanden verbindet. Naruto saß derweilen wieder auf dem Bett und hörte seiner Freundin beim telefonieren zu. Nach einer Weile legte sie mit einem

glückseligen Lächeln auf. „Wir gehen für eine Woche nach Osaka. In ein Wellnesshotel. Die Kosten übernimmt Daddy.“ Der blonde Chaot und sprang auf. „Das müssen wir allen morgen auf der Party sagen, Hinata-chan!“ Er freute sich schon riesig. Auch die Nachtblauhaarige lächelte wie noch nie zuvor. Der Blonde schaute die Hyuuga kurz anders an. „Sag mal,

wie lange soll dieser Inuzuka eigentlich hier bleiben?“ In seiner Stimme schwang Eifersucht. Die junge Frau mit den weißen Augen, welchen einen lavendelfarbenden Stich hatte kicherte. „Einen Monat glaube ich.“ Und dann kam ihr der Gedanke. „Naruto-kun, wieso schläfst du nicht auch hier?“ Ihr Gesicht zierte ein bittendes Lächeln. Die Eifersucht verschwand aus den Augen des Uzumakis. „Echt jetzt, das ist super, Hinata-chan!“ Er machte ihren CD-Player an und beide tanzten fröhlich, wie toll die Beiden doch waren. Ein Herz und eine Seele. Keiner würde es schaffen einen Keil zwischen den Beiden zu treiben.
 

„Das gibt es doch echt nicht!“ Die Rothaarige ärgerte sich gewaltig. Wie konnte man einfach sie nicht einladen? Sie war doch so hübsch und so modisch! Sah das etwa niemand? Ihr gegenüber saß eine Blonde mit geöffneten Haaren und grünen Augen. „Mich hat man auch nicht eingeladen, dieser Shikamaru ist echt bescheuert...“

Die Rothaarige schaute sie skeptisch an: „Du weißt doch schon, dass du nur ihn nicht gekrigt hast, weil du auf einmal mit Sai ausgehen wolltest? Dann hätte er sich vielleicht für dich entschieden...“ Die Blonde schaute ihre beste Freundin an. „Ich weiß nicht, Karin. Irgendwas hat mir gesagt, lass es einfach geschehen. Weißt du, ich glaube es war falsch so zu handeln.“ Karin schaute die Blondine entsetzt an. „Temari, wie kannst du nur! Wir haben schon so lange alles zusammen gemacht und jetzt hälst du es auf einmal für falsch? Verstehe doch, ich weiß meine und deine Entscheidungen und Handlungen waren immer falsch, aber es gibt keinen Weg mehr zurück. Shikamaru und Sasuke-kun hassen uns jetzt wahrscheinlich, also was sollen wir nur machen?“ Die Rothaarige kullerten Tränen hinunter.

Temari weinte ebenfalls. Wieso hatten sie nur den falschen Weg eingeschlagen, vielleicht lag es daran, dass sie sich in der ersten Klasse schon was geschworen hatten.
 

„Wir werden beliebt Temari, egal durch welche Mitteln!“ „Ja...Karin, ich weiß.“
 

Was ist nur aus ihnen geworden. „Tema?“ Die Sabakuno schaute ihre Freundin an. „Lass uns einen Neuanfang machen.“ Also gingen sie ins Kino um da einen Actionfilm zu gucken, da sie auf keine Liebesschnulzen Lust hatten.

Sie kauften sich je einen Eimer Popcorn und dazu eine Cola light. Dannach betraten sie den übervollen Kinosaal, wo sie sich in die letzte Reihe setzten. Karin setzte sich neben einen Schwarzhaarigen. Doch mehr konnte sie nicht erkennen. Denn die Filmwerbung begann. Ausnahmweise lästerten die Beiden nicht über die Kleidungstiele der Leute. Sonst immer fanden sie immer jemanden, der ihrer Meinung nach echt kein Stil hatte. Sie stopften sich gespannt immer wieder das Popcorn in den Mund und wunderten sich warum der Film ihnen auf einmal gefiel.

Nach dem Ende verließen sie den Kinosaal. Doch sie wurden von der Masse getrennt. Karin stolperte über einen Becher und fiel, doch irgendwas hielt sie auf einmal fest. „Alles in Ordnung?“ Sie drehte sich um und schaute in tiefe und wunderschöne schwarze Augen. Die Rothaarige wurde leicht rot. „J-ja...dankeschön fürs Auffangen.“

Sie lächelte leicht. „Gern geschehen. Suchst du jemanden?“ „J-ja, ich suche meine Freundin Temari...“

Die Rothaarige schaute verlegen, sie hatte ihn sofort erkannt, es war kein anderer als der große Bruder ihres Schwarmes Sasuke Uchiha. //Wieso stottere ich so sehr? Ich werde ja noch wie Hinata Hyuuga...//

„Ach die, die neben dir saß?“ „G-genau!“ „Die steht hinter dir...“ Er lächelte. Ich drehte mich um und erkannte Temari. „Tema!“ Diese lächelte selbstsicher. Karin drehte sich noch einmal zu ihrem „Retter“ um.

„Danke, Itachi-kun. Auf Wiedersehen!“ Und zusammen mit der Sabakuno machte sie sich mit sehr heftigen Herzklopfen auf den Weg zu einer Eisdiele, wo sie wahrscheinlich der Blonden alles ausführlich erzählen würde.
 

Der schwarzhaarige Uchiha betrat wieder die Villa und schaute sich um. „Ich bin wieder da!“

Keiner antwortete. Er zuckte mit den Schultern und ging in die Küche und holte sich gut gelaunt eine Flasche cola aus dem Kühlschrank und machte sie auf. Er genehmigte sich ein paar Schlücke und stellte sie zurück in den Kühlschrank. Als er sich umdrehte, konnte er seinen Augen nicht trauen. Ein junges Päärchen betrat das Zimmer und es waren keine anderen als...: „Sasuke und Sakura?“ Er konnte es nicht glauben, dass die Beiden endlich zusammen waren. Er grinste und umarmte beide. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ „Woher weißt du, was wir dir sagen wollten?“ „War ja klar. Ihr haltet Händchen und kommt ausgerechnet zu mir?“ Der jüngere der beiden Uchihas kratzte sich mit seiner freien Hand am Kopf. „Naja, du bist doch mein Bruder...“ Itachi lächelte noch etwas mehr.

„Wir haben wohl morgen noch mehr zu feiern...“ „Nanu so gute Laune?“ Die Rosahharige ließ ihren Freund los und betrachtete Itachi. „Wen hast du denn kennen gelernt?“ Der Ältere musterte sie. „Wie kommst du denn auf sowas...?“ Er winkte kurz mit seiner Hand und ging auf sein Zimmer. Dabei überlegte er was die Rosahaarige meinen könnte.

//Diese Rothaarige war ja wirklich eigentlich süß, aber ist sie nicht diese Karin, die Sakura so geärgert hat und Sasuke so genervt hat? Hhm, vielleicht sollte ich sie noch mal treffen...Nur um sicher zu gehen....//
 

„Wie ist es gelaufen, Shika?“ Die Blondine stand neben dem Braunhaarigen namens Shika. „Habe gewonnen...“ „Wow...“ Sie umarmte ihn und machte wieder etwas Abstand. „Hast du was bekommen?“ Nun grinste der Nara. „Ich habe was, was dich sehr erfreuen wird...“ Die Hellblauäugige strahlte förmlich. „Was? Was? Was? Was hast du gekrigt?“ Sie war ziemlich aufgeregt, es gab nicht viele Sachen, die sie besonders begehrte und Shikamaru kannte sie alle. „Ich habe zwei tickets nach Los Angeles und ich wollte dich dahin in den Herbstferien mitnehmen..“

„Oh Shika..!“ Sie küsste ihn und weinte voller Freude. „Da wollte ich schon immer hin!“ „Ich weiß...“, antwortete er leicht genervt. Wenn er ihr gesagt hätte, wo sie alles hindurften, wäre sie ausgeflippt. Doch sie begann schon zu schwärmen. „Ich sehe sicher alle süßen Schauspieler wie Zac Efron oder Orlando Bloom...“ Sie verstummte bei dem genervten Ausdruck des Naras. „Du...bist natürlich der Süßeste! Oh Shika, das ist so toll! Du und Ich und L.A.! Ich liebe Ferien!“ Die Beiden machten sich auf den Weg zu Shikamarus Anwesen, wo sie seinen Geburtstag feiern würden. Es kamen nur Inos Eltern, Chouji und dessen Eltern. Ino schenkte ihm noch eine Kette. Sie sagte Schmuck wäre als Geschenk Pflicht. Als Ino allen von ihren Plänen in den Ferien erzählte freuten sich alle, sogar Shikamarus Mutter lächelte leicht. Also hatte der IQ ihres Sohnes doch was zum Guten geführt. Und zusammen feierten sie noch eine Weile und weder der Nara noch die Blondine ahnten vom nächsten Ereigniss, was natürlich der Akimichi wusste, denn dieser grinste die ganze Zeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-08-02T13:40:15+00:00 02.08.2009 15:40
sehr cooles kapi!!
zwar ganz schön lang aba gut!
wie viele kapis komm den noch bis du die fortsetzung anfängst?
Von: abgemeldet
2009-07-25T20:51:52+00:00 25.07.2009 22:51
tolles kappi

kann ich ne ENS haben wenns weiter geht??,

kizz nadine
Von:  Animegirl-4_Ever
2009-07-15T19:12:08+00:00 15.07.2009 21:12
super chap!!!
und danke für die ENS!
Ich freu mich aufs nächste^^
Von:  Fantasylilie
2009-07-10T14:59:35+00:00 10.07.2009 16:59
Warum sollte Sakura, Naruto nicht auf ihre Hochzeit einladen°°
Doofe Frage, finde ich, aber passt zu Naruto^^
Ja ja da hat der gute Mister Uchiha mal wieder
etwas spät, die kurve gekriegt!
Aber besser spät, als nie^^!

Tolles Kappi, freu mich auf das nächste^^

LG
Fantasylilie
Von:  fahnm
2009-07-09T23:30:53+00:00 10.07.2009 01:30
Super Kapi.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-07-09T20:34:23+00:00 09.07.2009 22:34
Tolles kapi
mfg Hexe
freu mich schon wie es weiter geht
Von:  Atenia
2009-07-09T16:18:21+00:00 09.07.2009 18:18
Na endlich was zwischen sasusaku wurde auch zeit
Von:  Lilly-Drackonia
2009-07-09T12:17:04+00:00 09.07.2009 14:17
Das Kapi ist toll.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf
Lilly-Drackonia;)
Von:  Sakura-Jeanne
2009-07-09T11:18:38+00:00 09.07.2009 13:18
hammer kapitel


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