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The first Valentine's Day

*Einleitung* für Fma II XD
von

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Schmetterlinge im Bauch...

Ein letzter Tropfen fiel zu Boden und versickerte im dunklen Boden, als ein Schmetterling unter seinem Versteck hervor kroch. Er schlug ein paar Mal mit den federleichten Flügeln und erhob sich wieder in den Himmel, der nach dem Regen jetzt von einer lächelnden Sonne überzogen wurde.
 

„Oh…“

Dem Insekt verfolgten ein paar große, interessierte Augen und er wollte dem Tierchen hinterher rennen, doch wurde der Kleine fest gehalten.

„Mica, bleibst du hier!“, sagte Sasuke und nahm ihn auf den Arm. „Wie gehen doch jetzt gleich raus, wenn die Zwillinge nach Hause kommen. Dann kannst du spielen, bis zu Tod umfällst.“

Die blauen Augen starrten ihn an, als der Papa dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn gab. „Mama…!?“, nuschelte der Rothaarige und zappelte auf den Armen rum.

„Die kommt auch gleich, die ist bei Tsunade.“

„Wieso?“

„Das hat sie mir auch nicht gesagt!“, sagte Sasuke ehrlich und schwelgte wieder in Gedanken. Denn sie gingen Richtung Baby oder ähnlichem!?

„Oh…“ Mica sah ihn mit großen Augen an und steckte ihm aus reiner Gewohnheit den Schnuller in den Mund, wo der Papa ohne Antwort in die Küche ging.
 

„MAMA, PAPA, WIEDER DAHA!“, kreischte Sayuri zur Begrüßung und hopste durch den Flur. „Guck mal!“ Sie hielt etwas in die Höhe, wo Sasuke sich zu ihr hockte und das Stück Papier direkt ins Gesicht gedrückt bekam.

„Was ist das denn?“, fragte er verwirrt und sah sich den kleinen, weißen Briefumschlag an, wo ein krakeliges Herzchen drauf gemalt wurde. „Ein Brief?“

„Ja, habe ich geschenkt bekommen und dann meinte Sensei Iruka. Den habe ich geschenkt bekommt, weil heute Valentinstag ist oder hat er morgen gesagt…“, sagte sie ganz durch einander und glubschte ihren Papa erwartungsvoll an.

„Heute ist Valentinstag! Und an Valentinstag schenkt man einem Menschen, den man mag, eine kleine Aufmerksamkeit. Von wem hast du denn den bekommen?“, fragte er interessiert und hätte nicht gedacht, das die Kinder von heute so früh reif sind.

„Ähm…“ Sayuri musste überlegen, als Mica anfing zu quieken. Da die Mutti in der Tür stand.

„Wieder da.“, sagte Naruto, wo die kleine Blonde zu ihm rannte.

„Mama, Mama, Mama…“, sagte sie und quasselte drauf los.

Die Mutti kam kaum hinterher, als Sasuke ihm den Brief gab.

„Sie hat einen Liebesbrief bekommen!“, sagte dieser und Naruto sah etwas fassungslos drein.

„Von wen denn?“, fragte der Blonde überrascht.

„Von Kuroi….“, sagte sie. „Oder doch Shiroi…“

„Sind das nicht die Söhne von Neji?!“, sagte Sasuke und überlegte.

„Ich glaube schon. Kuroi ist ungefähr so alt wie die Zwillinge und Shiroi ist ein Jahr jünger!“, versuchte sich Naruto zu erinnern, aber kam immer mal wieder durch einander. Da die beiden sich verdammt ähnlich sehen, aber keine Zwillinge waren.

„Ist jetzt erstmal egal. Hauptsache du machst den Brief endlich mal auf.“

Der Uchiha zeigte auf den Umschlag mit dem schicken Herzchen, wo der Angesprochene ihn aufmachte.

„Das hast du geschenkt bekommen Sayuri. Da möchte jemand mit dir ein Eis essen gehen!“, sagte Naruto und hielt seiner Kleinen das Bild mit dem Eis hin, wo sie und der Verehrer darauf gemalt wurden.

„Uih…EIS!“, quiekte sie erfreut auf, schnappte sich den Brief und tapste in ihr Zimmer.

„Also geht es jetzt schon los!“

„Wie!?“ Naruto sah verwirrt drein. „Was ist los?“

„Na, mit der Liebe?! Die Zwillinge sind gerade mal 6, fast 7.“ Sasuke sah den anderen etwas fraglos an, als dieser leise lachte und endlich den quiekenden Mica einen Kuss auf die Stirn drückte.

„Zum Glück hast du noch keine Verehrer!“, sagte der Blonde lachend und Mica sah ihn verwirrt an. „Ich hab dich lieb!“ Da quiekte der Rothaarige auf und kicherte. Er nahm den Kleinen zu sich und dieser schmiegte sich an seine liebevolle Mutti. „Fehlt da nicht jemand?“, sagte er, als ihm es plötzlich auffiel.

„Stimmt, Nabi ist noch nicht da. Vielleicht hat er mal wieder vergessen bescheidt zu sagen, das er mit zu Asuma geht.“
 

„SAYURI!“, rief Naruto nach oben.

„Ja?!“

„Ist Nabi mit Asuma gegangen?“

„Keine Ahnung. Er hat gesagt, er kommt später und ist gegangen!“, rief sie zurück und kam zur Treppe gelaufen. „Er will bestimmt jemanden etwas schenken.“

„Wieso sagst du das?“

„Na, ja…er hatte ein Päckchen bei sich, woran er ein paar Tage daran gearbeitet hat.“, erzählte sie und sah ihre Mutti an. „Hätte ich ihn mit nehmen sollen?“, fragte sie besorgt.

„Nein…“, sagte Naruto beruhigend und lächelt leicht. „Du machst deine Rolle, als große Schwester auch schon so sehr gut.“

Sayuri quiekte erfreut auf und lächelte breit.

„Warten wir einfach ab. Er wird schon kommen!“, sagte Sasuke und gab ihm einen Kuss auf die Nase, wo Naruto ihm einen richtigen Kuss gab. „Nabi ist ein guter Junge!“

„Ich weiß, kommt viel zu nach dir.“, sagte der Kleinere grinsend, als Mica halb bei seinem Papa hing.

„Freust du dich schon auf heute Abend!“, flüsterte der Schwarzhaarige und Naruto sah ihn verwirrt an.

„Wieso?!“, kam es naiv von ihm und er überlegte, als es ihm wie Schuppen von Augen fiel. „Oh Gott, das…das…das…“ Naruto gab den Kleinen an den Papa weiter und war plötzlich ganz durch einander.

„Hey, ist doch gut. Du brauchst mir nichts schenken.“

„Wie?!“ Sasuke zog ihn wieder zu sich ran und küsste die Wange. „Mir reicht es schon, wenn du mich etwas von deinem Körper kosten lässt.“, hauchte er und die dunklen Wangen färbten sich schlagartig rot.

„Du…Charmeur…“, sagte er erzieherisch und sah ihn direkt an, wo die beiden lächelten. Neckten sich wie Frischverliebte und hatten immer noch Schmetterlinge im Bauch.
 

Aber zurzeit war ein kleiner Schmetterling irgendwo im Dorf und flatterte etwas verirrt umher. Der Kleine war irgendwie schon ganz nervös. Denn der Valentinstag war heute und er konnte sehen, wie manche Kinder den anderen Kindern etwas schenkten. Er hätte auch gerne etwas, aber nicht von irgendjemand, sondern nur von einem jemand.

In seinen kleinen Händen war ein kleines Päckchen, das er nervös umklammerte. „Asuma…“, murmelte er und sah nach oben, wo sich ein graue Regenwolke über den Himmel schleppte. „Regen?!“

Mit einem Mal fiel ein Regentropfen auf seine Nase und er zuckte vor Schreck zusammen. „Ich will, aber noch nicht nach Hause.“, nuschelte er und rannte unter einen Baum, bevor es noch schlimmer wurde.
 

Ein Frühlingsgewitter braute sich zusammen und schüttete das Wasser nur so aus Kübeln, wobei die Sonne heiter am Himmel scheite.

„Mica…“, kreischte Sayuri und rannte ihren kleinen Bruder hinterher, der durch die Pfützen tapste. „MAMA!“

„Ich komme schon!“, antwortete Naruto, als der Papa von der anderen Seite kam um den roten Wirbelwind einzufangen. Doch Mica blieb abrupt stehen, wo er sich suchend nach einem Ausgang umschaute.

„Aaahhh…“ Er schrie verschreckt auf, als er hoch genommen wurde und krallte sich regelrecht fest. Da er etwas kopfüber hing und den Boden anschaute. „Papa…“, quiekte Mica und wurde in den Arm genommen. „Nabi?“, fragte er, wo er seine Hand nach seiner Mutti ausstreckte.

„Nabi ist noch nicht da!“, sagte Naruto ruhig und zog ihn mit sich unter dem Schirm, wo er dem Kleinen die Kapuze tiefer ins Gesicht zog. „Aber er wird bestimmt bald kommen!“

„Mama…“, quiekte der Rothaarige und kicherte, als der Blonde seinen nassen Wangen entlang strich.

„Gleich gibt es ein warmes Bad, ja?“

„Ja…“
 

Sayuri saß in warmen Sachen auf der Couch und spielte ein bisschen mit Niwa, der langsam ein kräftiger Kater wurde. „Na, Niwa…“, sagte sie, als sie ihm hinter dem Ohr kraulte und die Katze legte sich schnurrend hin.

„Mica…“, kreischte Naruto und fing den kleinen Nackigen im Flur ein, wo er ihn wieder ins Bad brachte.

„Nabi!“

„Nabi ist, aber noch nicht da.“

„Mm…“ Der Rothaarige zog eine Schnute und krallte sich an seine Mutti. Denn er wollte nicht ohne seinen Bruder planschen gehen.

„Ach, Mica. Sei doch nicht so stur!“, sagte Sasuke und fuhr ihm durch die Haare, wo dieser ihn ansah. Die großen blauen Augen sahen ihn nur schweigend an, als er leise quakte. Er zappelte auf den Armen von Naruto rum und sah diesen direkt an.

„Na, gut. Du darfst erst baden, wenn Nabi wieder da ist!“, gab sich Naruto geschlagen und zog ihn wieder an, wo Mica sich an seine Mutti schmiegte.
 

Sasuke nahm den Kleinen und setzte ihn in der Stube zu seiner Schwester, die dem Kleinen durch die Haare fuhr.

„Mica, bist du müde?“

„…“ Der Angesprochene nuschelte nur etwas, als er von seinem Papa einen Schnuller bekam und er sich auf der Couch zusammenkuschelte.

„Nabi, braucht wirklich lange.“, sagte Naruto und setzte sich mit auf die Couch, wo Sasuke ihn zu sich ran zog.

„Mach dir doch keine Sorgen!“, flüstere der Uchiha, gab dem anderen einen Kuss an die Schläfe und streichelte dessen Hand.

„Mach ich mir aber!“, murmelte der Blonde und sah ihn an. „Können wir wenigstens bei Shikamaru nachfragen, ob er da ist?“ Die blauen Augen blickten ihn bettelnd an, wo er seine Hand drückte.

„Das können wir machen!“ Sasuke gab ihm einen beruhigenden Kuss auf die Stirn.
 

Asuma saß gerade am Küchentisch und starrte auf ein kleines schwarz/weißes Kästchen, was vor ihm auf dem Tisch stand.

„Was ist das?“, fragte Katsumi und sah seinen großen Bruder an, der zu ihm sah.

„Ein Geschenk….“

„Aber es hat niemand Geburtstag….“, gab er schlau von sich.

„Ich weiß, aber heute ist Valentinstag.“

„Acha, und?“, fragte Katsumi naiv und die grünen Augen des Älteren verdrehten sich leicht.

„Valentinstag ist ein Tag, an dem man einem Menschen, den man mag, etwas schenken kann.“, erzählte Asuma allwissend.

„Also willst du es Nabi schenken?“ Die Augen sahen ihn gespannt an, aber der Angesprochene schwieg.

„Lass Asuma doch in Ruhe, wenn er dir nicht antworten will!“, sagte Shikamaru und strich durch die blonden Haare, wo der Kleine aufsah und eine Schnute zog. „Wieso hast du dein Geschenk immer noch?“

„Irgendwie habe ich Nabi verloren…“, gab der kleine Schwarzhaarige zu und der Vater sah überrasch drein.

„Du hast ihn verloren? Seit wann passiert dir denn das?“

„Keine Ahnung!“, brummte er, nahm sein Geschenk und verließ die Küche.
 

„Das war ja jetzt nicht nett, Shikamaru!“, sagte Temari, die ihn ermahnend ansah.

„Wieso?!“

„Er macht sich bestimmt Sorgen, da er ihm das Geschenk noch nicht geben konnte. Also sei lieber nett zu deinem Sohn, sonst kriegst du noch Ärger von Nabi.“

Shikamaru sah sie nur als, als er eine Zigarette nahm und mit ihr raus auf die Terrasse ging. Er zündete sie an und zog einmal kräftig daran. Beim nächsten Atemzug stoppte er und starrte zu einem abgelegenen Baum. „Ist das Nabi?!“, fragte er überrascht, als er sich dem Baum näherte.

„Nabi!?“
 

Das schwarze Köpfchen hob sich etwas und große, blaue, aber blasse Augen starrten den Nara an.

„Hey, was machst du denn hier im Regen?“

Die Schultern zuckten leicht und er hielt ihm zitternd das kleine Päckchen hin, wo Shikamaru sich zu ihm beugte. „Für Asuma…“, sagte er leise und ihm wurde das Päckchen an die Brust gedrückt. „Wie?!“

„Das solltest du ihm besser selber geben. Außerdem ist er, glaube ich, auf den Weg zu dir nach Hause. Da du einfach verschwunden warst.“

„Das habe ich doch nur getan, weil…“ Nabi verstummte und starrte das Päckchen an.

„Wieso hast du es denn getan…?“, fragte der Größere leise, wo er vorsichtig durch die langen schwarzen Haare fuhr, die vor Nässe trieften. „Und außerdem solltest du mit reinkommen und dich abtrocknen.“

Der Kleine schwieg und drückte nur das Päckchen an sich, was in einem roten Papier steckte.

„Na, komm!“ Shikamaru zog ihn zu sich und nahm ihn auf den Arm, wo Nabi sich müde umsah. „Wirst du etwa krank?“, fragte er sich, als er seine Hand an die kleine Stirn legte. „Fieber…!?“ Er ging mit dem Kleinen zurück ins Haus und setzte den Kleinen auf die Couch.
 

Mit ein paar Handgriffen und dem Einsatz von Nabi, hatte Shikamaru den Kleinen umgezogen. Jetzt saß Nabi in Klamotten von Asuma, wo er sich die Augen rieb.

„Wo ist Asuma?“, fragte er leise und ihm fielen fast die Augen zu.

„Schlaf ein bisschen…“, sagte der Nara ruhig, als er ihn zudeckte.

„Ich will nicht schlafen!“

Shikamaru lächelte leicht und nahm den eingewickelten Jungen zu sich, als er in Temaris Augen sah.

„Ist das Nabi?“

„Ja, er hat sich nicht getraut Asuma sein Geschenk zu geben.“

„Ich hätte mich getraut, aber ich wollte von irgendjemand ein Geschenk. Sondern von….Asuma…“, wurde er zum Schluss leiser und schmiegte sich an Shikamaru. Eine Hand strich über den Rücken.

„Und jetzt wollte ich ihn nach Hause bringen. Da wird Asuma bestimmt auch sein.“

„Okay, mach das.“, sagte Temari lächelnd und gab dem kleinen Schmetterling einen Kuss auf die Stirn. „Gute Besserung, kleines Vögelchen.“
 

Naruto spielte gerade ein bisschen mit Mica, der aufschrie. „Na, macht es Spaß!?“ Sasuke grinste leicht, als Sayuri gerade etwas vom Abendbrot naschte.
 

Plötzlich klingelte es an der Tür, wo der Uchiha aufstand und den Flur entlang ging.

„Ja….Asuma?!“, fragte er verwirrt.

„Guten Abend! Ist Nabi da?“, kam es freundlich von dem Kleinen und sah den Größeren erwartungsvoll an.

„Ähm, nein. Ist er nicht bei dir?“

Asuma schüttelte nur den Kopf und Sasuke sah etwas verdattert drein. „NARUTO!“, rief er und der Blonde steckte seinen Kopf in den Flur.

„Was ist?“

„Nabi ist auch nicht bei den Nara´s.“

„WAS!?“, schrie der fast regelrecht und wurde mit einem Mal etwas unruhig. „Aber wo kann es sein?!“

„Ist doch okay!“, flüsterte Sasuke und gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Wange. „Wir werden finden. Ist alles gut.“
 

„Ähm, ich habe, glaube ich, was ihr sucht!“, sagte Shikamaru und betrat das Haus durch die immer noch offene Tür, was den Blick von Asuma auf sich zog.

„Nabi!?“, fragte der kleine Nara und die blauen Augen sahen zu ihm runter.

„Asuma…“, kam es gequält von ihm, wo er leicht anfing zu zappeln.

„Hey, was ist denn los?“, fragte Naruto, als der Kleine an ihn weiter gereicht wurde. „Nabi…mein kleiner Schmetterling….du bist ja ganz heiß…“ Er drückte ihn sanft an sich und spürte den hektischen Atem in der kleinen Brust.

„Nabi…“ Asuma zupfte vorsichtig an Narutos Bein, wo dieser zu ihm runter sah und den mit leidenden Blick sah.

„Hey, mein Kleiner….da möchte dich jemand trösten!“ Der Blonde hockte sich hin und drehte Nabi in Asumas Richtung.

„Was ist los?“, fragte der Älteren der beiden und Nabi zuckte nur mit der Nase, als er ihm zitternd das Päckchen gab.

„Für dich…ich wusste nicht, ob du schon etwas geschenkt bekomme hast!?“

„Schon…“, gab er zu und die blauen Augen erstarrten. „Aber ich habe es ihr zurückgegeben. Denn ich wollte DIR etwas schenken!“ Er drückte es dem Kleineren in die Hände, wo Nabi einfach nur darauf starrte.

„Nabi…“, sagte Naruto ruhig und der Kleine sah seine Mutti an. „Ist okay, wenn ich dich ins Bett bringe…“

„Aber Asuma bleibt!“, warf er ihm entgegen.

„Ja, Asuma bleibt, aber damit du dich etwas ausruhen kannst. Ja!?“, sprach Sasuke für die Mutti, als diese aufstand.
 

Nach einer Weile saß Nabi im Bett und dick in eine Decke eingemummelt. Asuma saß ihm gegenüber. Beide hatten ihre Geschenke noch nicht aufgemacht, als Naruto ihn ein Tablett hinstellte.

„Wollt ihn nun eure Geschenke aufmachen, oder wollt ihr sie weiter anstarren?!“, sagte der Blonde und hörte, wie Sasuke den Kleinste aufhielt. Da dieser ins Zimmer stürmen wollten.
 

„Du kannst morgen mit deinem Bruder wieder kuscheln, aber jetzt braucht er erstmal Ruhe!“, flüsterte der Papa und der Kleine tapste nachdenklich wieder zurück.
 

„Ich komm nachher noch mal vorbei!“, verabschiedete sich Naruto, gab seinem Kleinen einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

„Ich frage mich, was Asuma Nabi geschenkt hat.“

„Dann brauchst du dich einfach nur an den 5 Geburtstag erinnern.“, sagte Shikamaru, der mit im Flur stand.

„Das Bändchen…“, haute Naruto raus und der Angesprochene nickte leicht.

„Aber was für ein Anhänger es ist, dass weiß ich nicht. Und was schenkt Nabi Asuma?“, kam die Frage zurück.

„Kein…“

„Bittere Schokolade…“

„Wie?!“

„Nabi brüllte mich deswegen fast an, dass ich sie bloß nicht süß machen sollte. Er hatte gekostet und das Gesicht verzogen und meinte dann, sie sei für ihn perfekt.“

„Asuma mag auch nur bittere Schokolage und Lollis wie blöde.“, sagte Shikamaru und grinste leicht. „Und Nabi mag bestimmt süße Schokolade, oder?“

„Ja, pure Vollmilchschokolade!“, sagte Naruto lächelnd.
 

„Asuma…“

„Machst du es auf?“, fragte der Namensträger und sah ihn an.

„Zuerst meins!“, kam es zurück, wo der Ältere langsam die Schleife öffnete und schon den Duft der Schokolade roch. „Das ist ganz bittere Schokolade…“

Asuma sah die liebevoll eingepackte Schokolade an, als er zu Nabi rüber sah, der leicht lächelte.

„Und gefällt es dir?“, fragte der Kleinere ganz auf geregt und der andere beugte sich zu ihm rüber. Vorsichtig setzte er seine Lippen an Nabis Mundwinkel, wo dieser verdattert drein sah.

„Danke!“

Nabi grinste übers ganze Gesicht und machte sich daran sein Geschenk aus zupacken. Ein leises Quietschen kam von ihm, als er auf das offne Kästchen starrte. Sofort fiel sein Blick auf sein geliebtes Bändchen, das an seinem Handgelenk baumelte. Jetzt hatte er ein Schriftzeichen, was in schwarzen und roten Steinchen funkelte, vor sich, wo er kurz überlegte.

„Ewig…“, fing Asuma an und deutete auf seine Kette, wo ein ebenfalls ein Schriftzeichen baumelte. „…keit…“

Leicht glitzerten die kleinen Steinchen im Licht und die blauen Augen fingen an zu strahlen.

Ein Moment totale Stille, als Nabi über den anderen herfiel.

„Danke, danke, danke, danke…“ Er drückte den Älteren ganz fest, wo dieser nur leicht vor sich hin lächelte.

Sein kleiner Schmetterling….für die Ewigkeit, dacht Asuma insgeheim und drückte ihn auch etwas.
 

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So, da ist das zuckersüße Stück XD
 

Viel, viel, viel Spaß damit. *hehe* Ein zweites Kapitel wird es mit höchster Wahrshcinlichkeit auch geben. Denn Sasuke und Naruto haben ja auch noch Valentinstag. ^^
 

LG KC

...bei groß und klein

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

...bei groß und klein Non-Adult

Naruto beobachtete die Kleinen und hatte ein glückliches Lächeln auf den Lippen.

„Mama…“, quiekte Sayuri auf einmal, als die Mutti ihr den Mund zuhielt und hoch nahm.

„Pst…sei ein liebes Mädchen. Magst du etwas zum Essen haben oder so?“, lenkte er die Kleine ab und ging mit ihr in die Küche, wo gerade Mica gierig nach einem Löffel griff. Da der Papa ihn etwas warten ließ mit dem Essen.
 

„Du kriegst doch gleich etwas zum Essen…“, sagte Sasuke nur und merkte den anderen, der Sayuri auf den Stuhl setzte. „Na, schon genug gespannt?“, neckte er den Blonden und bekam ein beleidigtes Gesicht zu geworfen.

„Ich habe nicht gespannt, sondern nut geguckt, ob es den beiden gut geht.“, wehrte Naruto ab, nahm den Teller und stellte ihn vor Micas Nase. Der Blick des Kleinen huschte nur mal kurz zwischen den Sachen hin und her, die ihm wichtig waren, als er den Löffel nahm und ihn in den Mund stopfte.
 

Der Rothaarige kicherte erfreut, wo Sasuke dem Kleinen gekonnt den Mund zuhielt und zu Naruto sah.

„Aber vergessen hast du nicht, was für ein Tag heute ist und was auf dich zukommt oder?“, flüsterte der Schwarzhaarige seinem Schatz zu und grinste leicht. Die schwarzen Augen sahen ihn an, als Naruto ihm einen Kuss auf die Nase gab.

„Vielleicht…“, nuschelte er und hielt Mica davon ab, sich nicht mit einem Löffel zu ersticken. „Mica, was machst du da?“

„Mama…“, blubberte er und trauerte seinem Löffel hinterher. Er griff nach seiner Mama und zupfte an dessen Hemd. „Mamaaaa…“ Der Kleine sah ihn mit großen Augen an.

„Aber erstick dich damit nicht.“, sagte Naruto erzieherisch und gab ihm selber erstmal ein Löffel Reis. Mica grinste leicht und sah sich interessiert um.
 

„Und was mit den Kleinen?“

„Die werden es schon nicht mit bekommen. Ich verschleppe dich ja nicht…“, sagte Sasuke ruhig. „Wir bleiben diesmal sogar in unseren vier Wänden.“

Der Blonde sah ihn mit großen Augen an, als er einen Kuss auf die Nase bekam.

„Ich bringe dann auch noch Mica schnell ins Bett, wenn er aufgegessen hat.“ Die schwarzen Augen sahen zum Rothaarigen, der den Löffel längst runter geschmissen hatte und den Teller einfach an den Mund angesetzt hatte. „Mica, du kleines Dreckschwein.“ Sasuke schnappte sich den Kleinen und stupste die Nase an, wo der andere kicherte. „Wie siehst du denn aus? Kannst du keinen Löffel nehmen?“

Mica schüttelte nur mit dem Kopf und drückte ihm das dreckige Gesicht an die Wange.

„Wie lecker…“, sagte Sasuke karg und machte einen Zwischenstopp im Bad. Er setzte den Kleinen auf die Toilette und machte einen Lappen nass.

„Papa?!“

„Ja?!“

„Ich Mama kuscheln?“

„Heute nicht mehr, mein Kleiner!“, sagte Sasuke ruhig und wischte über die kleinen Wangen, wo Mia leise kicherte.

„Wieso?!“

„Weil ich heute mit Mama kuschle. Ja!?“

„Na gut…“ Mica hielt sich bei seinem Papa fest und streckte seine Arme hoch, als ihm der Schlafanzug über gezogen wurde. „Aber nicht so viel Kuscheln. Ich will etwas von Mama.“ Die blauen Augen sahen ihn erwartungsvoll an, wo Sasuke ihn anlächelte.

„Kein Sorge. Ich lasse schon etwas von der Mutti über!“ Der Uchiha drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und deckte ihn zu. „Schlaf gut, mein Füchschen!“, flüsterte der Papa und bekam einen Kuss auf die Nase, wo Mica sich zusammen murmelte.
 

Naruto stellte gerade trocknes Geschirr in die Schränke und war in Gedanken versunken, als er eine Hand an seiner Hüfte spürte. Die Finger strichen der Seite entlang hoch und ein Kuss wurde ihm in den Nacken gedrückt.

„So, jetzt haben wir Zeit für uns.“, flüsterte Sasuke und spürte die Lippen auf seiner Nase. „Wie das Kind so die Mutti…“

„Wie?!“

„Mica hat das von dir abgeguckt oder du von ihm.“

Der Kleinere blinzelte nur verwirrt, bis der Uchiha auflachte und ihn mitzog.

„Kriege ich heute was?“, fragte Naruto neugierig und drückte etwas die andere Hand, als er ran gezogen wurde.

„Vielleicht…“, sagte der Schwarzhaarige wage, wo er leicht schmunzelte. „Wollen wir davor noch ein bisschen baden?“ Die dunklen Augen sahen ihn erwartungsvoll an und er bekam als Antwort einen Kuss.
 

Leise rauschte das Wasser in die Badewanne und Naruto sah zwischen Badedüften hin und her.

„Was überlegst du denn?“, fragte Sasuke, als der andere ihm die Düfte unter die Nase hielt. Er nahm ein Fläschchen und schüttete mit einem Mal alles rein.

„Du kannst doch nicht alles rein machen!?“

„Wieso nicht?!“

Der Blonde zuckte ahnungslos mit den Schultern und sah zu, wie der andere sich das Hemd auszog. Seine Augen blieben bei den geliebten Bauchmuskeln hängen. „Ich mag sie…“

„Was?!“

Vorsichtig legten sich die Fingerspitzen an die Haut und zeichnete die Konturen nach. Auf dem Gesicht breitete sich ein leichtes Lächelns aus. Er wurde langsam mit aus gezogen wurden, was er stillschweigend beobachtete.

„Bist du verstummt!?“

„Nein…“ Naruto küsste die Nase und fuchtelte selber an der Hose des Uchihas. „Und ich werde dir auch ein bisschen beim Ausziehen helfen.“ Ein Schmunzeln zierte das Gesicht, als die Hose zu Boden fiel. Er lehnte sich ein bisschen an und die Lippen küssten den weißen Hals. Die Hände verhackten sich an der Boxershorts und wollten sie runterziehen, aber Sasuke hielt die Handgelenke fest.

„Davor will ich aber mein Vergnügen haben.“, flüsterte der Schwarzhaarige und die schwarzen Augen sahen ihn ausgehungert an. „Ich möchte so viel von dir, wie es nur gut geht.“

„Hast du das nicht schon?“

„Aber ich will es immer wieder.“, flüsterte Sasuke leise und packte den noch eingepackten Hintern. „Ich will dich. Dein Herz, deine Seele und deinen heißen Körper.“

„Ist er wirklich so heiß?“, fragte Naruto naiv und sah ihn mit großen Kulleraugen an, was den anderen schon so halb um den Verstand brachte.

„Ja, doch. Und wenn du jetzt nicht aufhörst zu trödeln, lege ich dich sonst noch auf den Fließen flach.“, haute der Uchiha raus und wurde langsam ungeduldig.
 

[...]
 

Immer mehr gaben sie ihre Lust in die Hand des anderen.

Immer mal kam es über sie und sie fielen übereinander her.

Immer wieder das gleiche Spiel.

Immer noch fühlten sie sich wie beim ersten Mal und das war auch gut so. Sonst wäre der Reiz schon längst verloren gegangen und sie würden nur noch nebeneinander vor sich hin leben.
 

Schon immer wollten sie sich, doch gingen sie aneinander vorbei, bis sie sich endlich eingestanden. Dass da schon immer jemand war, den sie für sich haben wollten und der sie haben konnte.
 

Und jetzt hatten sie sich endlich und das für immer.
 

[...]
 

Beide schmunzelten leicht und gaben sich dem Kuss einfach nur noch hin.
 

„Sasuke…“, stöhnte Naruto und ergoss sich in der angelegten Hand, wo er schwer nach Luft rang. Er schloss die Augen und spürte, wie der andere in ihm zuckte und sich ebenfalls der Lust ergab. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen und er sah den anderen liebevoll an. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch…“, flüsterte Sasuke, als er vorsichtig die anderen Hände festhielt.

„Oh…“ Die blauen Augen betrachteten die blutverschmierten Fingernägel und sahen etwas bedrückt drein. „Entschuldigung.“ Er küsste die verletzte Haut und leckte vorsichtig darüber.

„Halb so wild, sollten wir nur keinem zeigen.“, sagte Sasuke grinsend, wo Naruto nur leicht schmunzelte.

Die Lippen fuhren immer wieder mal über die Wunden und sonst planschten die beiden dicht aneinander geschmiegt in der Badewanne. Sasuke nahm eine Tube und ließ ein paar Kleckse auf Naruto nieder, wo einer auf der Nase landete. Die blauen Iren gingen in die Mitte, wo der Größere leicht lachte. „Du brauchst doch nicht schielen.“, sagte der Schwarzhaarige und wischte den Klecks weg. Er schäumte ihn die Haare ein und massierte ihm etwas den Rücken.

„Das ist schön…“, murmelte der Blonde und nickte schon halb dabei weg. „Sasuke?!“

„Ja…“

„Kann ich dich mal was fragen?“

„Sicher doch. Was denn?“

„Liebst du mich?“

Sasuke sah verwirrt drein, als ihm so eine *überflüssige* Frage gestellt wurde. „Ja, klar liebe ich dich. Wieso…“

„Sayuri auch?“, unterbrach Naruto den anderen und dieser bejahte wieder.

„Nabi?“

„Auch…und Mica auch.“, antwortete er schon voraus sichtlich.

„Und magst du meinen Papa?!“

„Deinen Vater?!“

„Ja…und?“, fragte der Kleine interessiert und drehte sich zu ihm um.

„Na, ja mögen kann man das nicht sagen. Eher Akzeptanz und Toleranz.“, sagte Sasuke vorsichtig, wo der Blonde breit schmunzelte.

„Dann ist ja alles gut.“

„Wieso fragst du?“

„Ihr wart so komisch am Anfang, aber wenn das jetzt so ist. Ist alles in bester Ordnung.“ Er küsste den Uchiha süß und grinste breit.

„Ähm….ja, wenn du das sagst…“, sagte er und zog den anderen zu sich ran, wo er sich an den Badewannenrand lehnte. Er spürte wie Narutos Hände über seine Beine strichen und wie sich ihre Füße gegenseitig leicht kitzelten.
 

So ein ruhiger Moment war ein zu schön um wahr zu sein. Er liebte seine Kleinen über alles, das musste man ihm glauben, aber ein Moment mit seinem Schatz war auch wunderschön.
 

„Sasuke…“, kam es wieder schon so fraglich und der Angesprochen sah zum Fragenden runter.

„Magst du wirklich noch ein Kind? Mit mir? Obwohl ich wieder fett werde und launisch, sowieso noch mehr launisch.“, blubberte Naruto und sah ihn erwartungsvoll an.

„Ja…ich möchte noch ein Kind mit dir, aber noch nicht jetzt. Lass Mica erstmal aus den gröbsten raus sein. Außerdem sind wir ja noch nicht so alt, dass wir Panik schieben müssten. In den nächsten Jahren keine Kinder mehr bekommen zu können.“, redete Sasuke ruhig auf ihn ein und küsste die Stirn.

„Gut. Zum Glück kann man Miyabi für ein Mädchen und einen Jungen nehmen.“, sagte Naruto leise und schmiegte sich an den anderen.

„Ich fragte mich, wo die Kleinen die Namen damals aufgegriffen haben.“

„Kein Ahnung, aber sie sind schön. Miyabi heißt elegant. Also muss es so werden wie du.“

„Wie?!“

„Na, ich bin wohl ganz und gar nicht elegant.“, gab der Blonde ehrlich zu und die Mundwinkel des Schwarzhaarigen hoben sich leicht an.

„Aber ich mag dich trotzdem!“, sagte er grinsend, wo der andere eine beleidigte Schnute zog und auf dieser einen Kuss bekam.
 

Müde rieb Nabi sich die Augen und sah zu Asuma rüber, der dich neben ihn lag und vorsichtig seine Hand hielt.

„Asuma…“, nuschelt der Kleine schläfrig, als sich schwer streckte. „Ich habe Durst.“ Er wollte, aber nicht aufstehen. Denn er wollte lieber bei Asuma unter der Decke bleiben. Er rieb sich mit der freien Hand den Schlaf aus den Augen, als er sich näher an den anderen wagte. „Asuma…“, sagte er ganz leise und ihre Nasenspitzen berührten sich sanft.

„Asuma!“
 

Immer wieder flüsterte er den Namen, doch der andere reagierte nicht.

„Asuma…“, sagte Nabi gequält und stupste die Nase an, die leicht zuckte. Die kleinen Fingerchen strichen durch das dunkle Haare, wo dieser leise kicherte.

„Mm…“ Der Nara grummelte etwas und schob die Hand fest, aber der andere hielt sie fest.

„Asuma…“, sagte er zum wiederholten Mal und endlich öffnete der Ältere die Augen. Der Kleinere fing an zu grinsen und wollte ganz nahe rücken, als plötzlich jemand zwischen sie platzte.
 

„Aaah…“ Die beiden zuckten vor Schreck zusammen und schwarzes Fell quetschte sich zwischen sie.

„Niwa…“, brummte Asuma, als der Angesprochene ihm den Hintern ins Gesicht drückte. Da er lieber mit Nabi kuscheln wollten.

„Du Frechdachs, du…“ Der Uchiha schob ihn etwas runter, als die Nase des anderen anstupste. „Asuma…“, kam es ganz leise von ihm.

„Was denn?!“

„Ich mag nicht alleine runter gehen. Kommst du mit?“

„Was willst du denn?“

„Etwas trinken?!“

Asuma schmiegte sich kurz an ihn, als er sich aufsetzte. „Warte einen Moment.“, sagte der Ältere ruhig und Nabi rutschte an den Bettrand, wo er erwartungsvoll auf den anderen wartete. Der Nara zog ihm mit einem Mal ein Polluver über den Kopf, der ihn noch etwas zu groß war. Da er ihm bis zu den Knien ging.

„Huh?! Wieso denn das?“

„Damit du nicht frierst. Sonst muss ich alleine morgen spielen.“, sagte er ehrlich und Nabi sah ihn entsetzt an.

„Nein, ich will raus.“ Er rutschte vom Bett und zog Asuma hinter sich her. „Dann gehen wir schnell etwas trinken. Dann schnell wieder ins Bett.“ Nabi machte zu gerne aus Ich ein Wir, somit er noch mehr gemeinsam mit den anderen hatte.
 

Die beiden tapsten mit nackigen Füßen durch den Flur und wurden von einem schnurrenden etwas verfolgt.

„Niwa, komm.“, sagte Nabi und nahm ungeniert die Hand von Asuma, der diese leise drückte. „Magst du auch etwas trinken?“

Der Angesprochene schüttelte mit dem Kopf, als Niwa sich vor ihnen hinsetzte. „Schon wieder…“ Asuma sah etwas beleidigt drein, denn der kleine, eingebildete Kater mischte sich immer wieder zwischen Ihm und Nabi.

„Na, komm.“ Der Uchiha nahm das Fellbündel in die Arme, als sie in der dunklen Küchen ankamen. Nabi machte den großen Kühlschrank auf und suchte etwas zum trinken.

Asuma setzte sich währenddessen auf einen Stuhl an den Tisch und schmunzelte leicht, als er nach etwas griff.
 

„Guck mal was ich gefunden habe…“, sagte Nabi freudig, als ihm etwas in den Mund gestopft wurde und anfing zu schmunzeln. „Ba…na…ne…“, schmatzte er und setzte sich zu dem anderen. Er goss etwas Saft in ein Glas und trank einen Schluck, als er dieses Asuma reichte. „Doch etwas?“

Asuma sah ihn nur an, als er aufgab und das Glas entgegen nahm.
 

Der Schmetterling umflatterte ihn solange bis er ihm die Hand ausstreckte, damit dieser sich doch auf seine Nase niederlassen konnte.
 

Die Kleinen quasselten doch etwas länger, was Niwa nicht mochte und runter sprang. Mit leisen Pfoten tapste er durch den Flur und schnupperte, als er an einer Tür kratzte. „Miau…“ Er miaute gelangweilt auf, als ihm jemand die Tür öffnete.

Das Köpfchen streckte sich weit nach oben, wo er von dunklen Augen angeschaut wurde.
 

„Niwa…was machst du denn hier?“ Er packte ihn vorsichtig im Nacken, als er ihn hoch nahm. Naruto zog sich einen Bademantel an und kam zu den beiden.

„Hast du etwa Hunger?“

Die Ohren zuckten etwas und die blauen Augen sahen ihn direkt, wo sie leicht glitzerten.

„Dann kriegst gleich was.“, sagte der Blonde und kraulte ihm hinterm Ohr.
 

Die Eltern machten sich auf den Weg in die Küche und die Kleinen horchten auf.

„War da was?!“

Asuma hörte einen Moment, als er die Kleinen mitzog. Sie versteckten sich hinter der Tür, wo Nabi sich an den anderen krallte.

War da jemand? Ein Einbrecher?!

Beide hielten die Luft an, als plötzlich das Licht anging.
 

„Ich glaube da war gerade jemand.“, sagte Sasuke, der auf den Tisch zeigte.

„Papa…“, kreischte Nabi erleichtert, wo dem Uchiha sich die Nackenhaare bei dem Schrei aufstellten.

„Wer, Nabi?!“

„Papa!“, quakte er und wurde verschreckt aufgefangen.

„Was ist denn los?“

„Ich dachte ein….Ein…“, fing er an, aber brach an und krallte sich an Sasuke.

„Wie…!?“

„Wir dachten, Sie wären ein Einbrecher!“, sagte Asuma höflich, wo der Papa leicht schmunzelte.

„Ach, Nabi…ist doch alles gut.“, flüsterte der Schwarzhaarige dem Kleinen zu und gab den nassen Wangen einen Kuss.

Nabi schniefte, als er auf den Stuhl gesetzt wurde.

„Wollt ihr noch etwas warmes Trinken. Hilft beim einschlafen?!“, fragte Naruto und lächelte leicht.

„Ja…“, nuschelte er und bekam wieder ein Stück Banane in den Mund gestopft.

„Danke…“

Asuma lächelte ihn sanft an, als Nabi ihm jetzt selber ein Stück reinstopfte.

„Bitte…“, sagte der Kleine und fing an heiter lachen, wo die Eltern sich nur zufrieden anlächelten.
 

Valentinstag ist für jeden da.

Egal ob groß oder klein.

Denn Liebe kennt kein begrenztes Alter.
 

______________________________________________________________________________

Endlich...*konfetti schmeiß*
 

Erstmal entschuldigung wegen dieser langen Folter und ich hoffe es gefällt euch, obwohl es der Non-Adult Teil ist. Aber das zuckersüße ist ja immer noch da.*grins*
 

Und danke zu eventuellen Kommis, danke für schon gegebenden Kommis und den Favo´s. Denn jetzt kann es endlich los gehen mit Fma II XDDD
 

LG KC



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  sasunarufangirl1990
2013-02-16T21:24:18+00:00 16.02.2013 22:24
Kawaii
Schöne Geschichte
Dein Schreibstil und die Idee sind super
Mach weiter so
GLG sasunarufangirl
Von:  kazumi_kisa
2011-08-04T08:04:33+00:00 04.08.2011 10:04


*Blümchen für die Autorin*

mach weiter so

lg kisa
Von:  kotori99
2011-03-07T10:21:39+00:00 07.03.2011 11:21
Unglaublich sweet. Vor allem der Teil mit Nabi und Asuma ♥

Fehlt ja nur noch ein freudn für Sayuri *g* Ich freu mcih schon mehr von der zuckersüßen Familie zu hören, werde mich gleich mal zu Teil 2 von Fma aufmachen und dich mit Keksen bewerfen, weil es sooooo toll ist :D
Na gut, ich geb dir nen keks-Teller xD
Aber wiklcih: Super toll geschrieben, hab beide teile gelesen, also adult und non-adult. :D Einfach suuuper!!!

*Kekse daslass*
*davonwusel*
Von:  Karlchen
2010-04-16T17:30:35+00:00 16.04.2010 19:30
Dann will ich dir mal mein Kommi hinterlassen x3

Also erst mal
Ich liebe dich
wegen den Asuma/Nabi scenen x3
das ist soooo klasse *-*
Und ich will noch mehr davon XD
noch mehr als das, was ich schon habe
thihi

Und deine Mühe das Kappi nochmal rundum zu schreiben, hat sich echt gelohnt
das ist ein verdammt großer unterschied zu vorher
und so viel besser x3
nun ist da auch nichts mehr war irgendwie fehlt

ganz ganz liebe Grüße
Karlchen
*grins*
Von:  YassieChan
2010-04-15T11:58:01+00:00 15.04.2010 13:58
Oh mal wieder toll Sari, das ist doch besser gewurden.
Mehr pepp wie du es wolltest, einfach herlich gemacht.
Freue mich auf fma 2.
LG Yassie-chan
Von:  YassieChan
2010-04-15T11:56:46+00:00 15.04.2010 13:56
Oh das ist ja so knuffig.
Da bekommt man ech noch einen Zuckerschock bei diesen süßen Kappis.
Ich freue mich ja schon so auf fma 2 das wird bestimmt auch so knuffig.
Schade das der kleinen Nabi krank ist, aber wen Asuma da ist geht es ihm ja bestimmt gleich viel besser.
LG Yassie-chan.
Von:  kabocha_sora
2010-04-15T06:49:47+00:00 15.04.2010 08:49
zuckersüß ;3
auch die beiden kleinen am ende^^
freu mich schon drauf wies mit FMA2 weiter geht^^
lg Sora
Von:  kazumi_kisa
2010-04-14T22:37:42+00:00 15.04.2010 00:37

war wieder eine sahneschnitte ^-^
zum lesen

freue mich schon auf die fortsetzung von fma
da macht das warten richtig freude ^-^

lg kisa
Von:  Yaoi-Girl
2010-04-14T21:51:15+00:00 14.04.2010 23:51
Geiles Kappi ich liebe dies FF einfach und kann nicht genug von ihr kriegen *sabber*
ich wünschte es gäbe mehr so wunderschöne ff's
Freue mich schon auf die fortsetztung von Fma.

Lg deine Yaoi-Girl
Von:  Kanu
2010-03-06T06:59:30+00:00 06.03.2010 07:59
Die sind ja so süüüüüüüüüüüüüüüß <33
So zum knuddeln und nie wieder hergeben.
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel
lg
Kanu_Unchou_


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