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Shards

At the End of Nightfall ... no one will be safe ... [Trailer online]
von

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Unbekannter Ort, DigiWelt

Unbekannte Zeit
 

Etwas eisig Kaltes lag schwer auf Kens Kopf und schien seine Gedanken zu lähmen. Seine Kleider waren schweißgetränkt und klebten ihm nass und kalt auf der Haut und ein dumpfer Schmerz fraß sich durch seinen linken Arm, der weit von ihm gestreckt lag.

Wo war er? Was war geschehen?

Ken zwang sich, die Augen zu öffnen, aber es dauerte eine Weile, bis sie sich an den flackernden Feuerschein gewöhnt hatten. Er sah eine uralte, rissige Decke, aus der dünne Wurzeln ragten … Befand er sich unter der Erde? Aus der gewölbten Form der Decke schloss er, dass es eine Höhle war … Und er lag eindeutig auf Stroh, das in seinen Rücken und Nacken piekste.

Mühsam setzte er sich auf. Seine Glieder waren bleischwer und seine Gelenke schmerzten selbst dann, wenn er sie nicht bewegte. Auf der Zunge schmeckte er bittere Galle und als er sich halbwegs aufgerichtet hatte, musste er schwer husten. Ein kleiner Beutel fiel von seiner Stirn auf den Boden und zwei halb geschmolzene Eisbrocken kollerten heraus.

Was ist hier los? Wo bin ich?

Etwas drang an sein benebeltes Hirn, ein Gedanke, eine fadendünne Erinnerung, etwas, von dem er nur wusste, dass es vielleicht gar nicht so schlecht war, dass er es vergessen hatte – dass er eine Schonzeit hatte, bevor er sich wieder erinnerte und der Wahrheit ins Auge sehen musste. Irgendetwas war geschehen, mit ihm und …

Wormmon!

Es durchzuckte ihn wie ein eisiger Blitz und prompt kamen seine Kopfschmerzen zurück. Wo war Wormmon?

Etwas knarrte. Er wandte den Kopf und entdeckte eine halbhohe, hölzerne Tür, die in die Höhle führte. Sie wurde geöffnet und eisiger Wind störte die behagliche Wärme. Ein Digimon kam mit einem Stapel Holz herein, gefolgt von einem zweiten, das eine Tasche voller eisgrauer, unansehnlicher Pilze trug. Ken hatte diese beiden Digimon persönlich noch nie gesehen, aber er wusste, wen er vor sich hatte: Frigimon und Moyamon, zwei Digimon, die es in Landschaften aus Eis und Schnee gab. Bevor letzteres die Tür zur Höhle wieder zuschlug, gewahrte Ken draußen einen rauen Blizzard, der über einem verschneiten Hügelhang tobte.

Er forschte genau nach, doch in seinen Erinnerungen gab es keinen Schnee. Wo war er? Welcher Teil seines Gedächtnisses fehlte?

„Du bist wach“, stellte Frigimon fest und stapelte das Brennholz an der Wand des Raumes, während es zwei Scheite in das prasselnde Feuer legte. Der Rauch, den es verursachte, wurde durch ein schmales, natürlich entstandenes Loch in der Decke nach oben gezogen. „Hast du noch Fieber?“ Frigimons Stimme klang weich und warm, aber als es seine gewaltige, weiße Pranke prüfend auf Kens Stirn legte, durchlief ihn ein eisiger Schauer.

„Immer noch heiß“, brummte der Schneebär.

Ken fragte sich, ob im Vergleich zu Frigimons Körpertemperatur nicht alles heiß war, was es berührte.

„Hier“, knurrte Moyamon und legte die Tasche mit den Pilzen neben Ken auf sein Strohlager. „Iss.“

„Danke“, murmelte Ken. Er hatte keinen Hunger, ganz im Gegenteil war ihm sogar übel und die Pilze sahen aus, als bestünden sie aus Stein oder Eis. Dennoch nahm er einen und knabberte daran. Er schmeckte gar nicht übel, konnte den bitteren Geschmack in seinem Mund allerdings nicht vertreiben. „Was ist mit mir geschehen?“, fragte er dann.

„Ich hatte gehofft, das könntest du uns sagen“, antwortete Frigimon, das sich so weit wie möglich vom Feuer entfernt hingesetzt hatte. „Wir haben dich im Schnee gefunden.“

„So eine Verletzung wie deine sieht man nicht alle Tage, Junge“, brummte Moyamon, ließ sich aufs Hinterteil plumpsen und schob sich gleich drei Pilze auf einmal in den Rachen. „Und Menschen übrigens auch nicht. Du kannst froh sein, dass wir nicht …“

„Das reicht“, unterbrach es Frigimon. „Er ist verletzt und harmlos!“

„Er ist vielleicht verletzt, aber er ist ein Mensch und folglich alles andere als harmlos!“

„Er macht einen netten Eindruck. Ich glaube nicht, dass …“

Kens Gedanken wurden sonderbar träge und es gelang ihm nicht mehr, den Digimon zuzuhören. Verletzt? Er? Sein Arm … Er versuchte ihn zu bewegen, wurde aber mit einem heftigen, stechenden Schmerz belohnt, der ihm Tränen in die Augen trieb. Vorsichtig drehte er den Kopf um ihn anzusehen.

Er sog scharf die Luft ein.

Sein Ärmel war bis zur Schulter abgerissen. Darunter war sein bloßer Arm zu sehen. Mehrere weiße, dünne Narben schlängelten sich von seiner Schulter bis zu seiner Hand durch seine Haut und schienen dabei ein eigenes Licht von sich zu geben.

Was ist los …? Was ist mit mir geschehen …?

Die Stimmen von Frigimon und Moyamon, die aufgeregt miteinander stritten, klangen immer gedämpfter, und Ken wurde so müde, dass er wie von alleine zurücksank und auf der Stelle in den Schlaf glitt. Vielleicht war es auch eine Ohnmacht.
 

Tokio, Japan

Dienstag, 31. Juli 2007

11:19 Uhr
 

Izzy saugte am Strohhalm seiner McDonalds-Cola. Der Becher war fast leer, und ein leises Schlürfen ertönte, kaum lauter als das summende Stimmengewirr im Büro. Er saß in einer dieser bienenwabenförmigen Einbauten, die den zwanzig Angestellten der Support-Abteilung in diesem Raum Platz boten. Er war der jüngste unter ihnen, aber schon am ersten Tag war ihm klargeworden, dass er den anderen in Computerkenntnissen weit voraus war. Soeben behandelte er ein gewichtiges Problem, das einer der User mit einem Programm hatte, das auf der Firmenwebsite eingebettet war.

Eigentlich studierte Izzy mit seinen achtzehn Jahren mittlerweile an einer technischen Fachhochschule. Während der Ferien hatte er jedoch beschlossen, ein Praktikum in dieser EDV-Firma zu machen.

Während ihm schon auf den ersten Blick klar wurde, wo sich der tückische Fehler befand, registrierte er ein heftig blinkendes Symbol in der Taskleiste seines Bildschirms. Innerhalb der Firma hatten sie ein hochmodernes Videokonferenzen-Programm, mit dem die Angestellten via Headset und Webcam miteinander sprechen konnten. Aber wer rief ihn jetzt, so knapp vor der Mittagspause, an?

Es musste wichtig sein, also klickte Izzy auf das Symbol und setzte sein eigenes Headset auf. Das Bild wurde schwarz, bis die Verbindung aufgebaut war, was ungewöhnlich lange dauerte. Izzy hob überrascht die Augenbrauen. Der Raum, der zum Vorschein kam, war kein Büro der Firma, sondern ein ganz gewöhnliches Kinderzimmer: Er sah ein ungeordnetes Bett neben einer robusten, hölzernen Tür, mit Postern von Fußballstars verklebte Wände, einen Teil eines Schreibtischs – und den Bewohner des Zimmers. Er sah in das Gesicht, das von der Webcam aufgezeichnet wurde, als säße er dem anderen genau gegenüber. Es war ein Junge, um die vierzehn vielleicht, mit langem blondem Haar, das er sich über ein Auge gegelt hatte. Sein gehetzter Blick zeugte von Erleichterung, als er seinerseits Izzy erkannte.

„Gott sei Dank“, stieß er hervor. Die Tonqualität war bodenlos schlecht und es gab auch immer wieder Bildstörungen. „Koshiro Izumi? Bist du das?“

„Ja? Wer bist du?“

„Gott sei Dank, Gott sei Dank, ich hab dich gefunden!“, wiederholte der andere. Trotz der schlechten Bildqualität sah Izzy Schweißperlen auf seinem Gesicht glänzen. „Ich hab nicht viel Zeit, du musst mir zuhören, bitte!“

„Wer bist du denn überhaupt?“, fragte Izzy mit wachsendem Unglauben. „Und wie kommst du an meine IP?“

Der andere atmete tief durch und sprudelte so schnell, dass er sich mehrmals verhaspelte, hervor: „Mein Name ist Jagari, ich hab zufällig in Erfahrung gebracht, dass du bei dieser Firma arbeitest, und mich in ihr Netzwerk gehackt.“ Izzy stieß einen bewundernden Pfiff aus. Sich in das hochgesicherte Firmennetzwerk einzuschleusen war eine Meisterleistung. „Koshiro, wir haben ein Problem, ein gewaltiges! Wir … ich schaffe das nicht alleine, ihr müsst hier übernehmen! Ohne euch ist die DigiWelt verloren!“

„Die DigiWelt?“, entfuhr es Izzy.

„Ruhe da drüben!“, herrschte ihn einer der anderen Angestellten an und er zuckte zusammen, aber ansonsten schien niemandem sein Gespräch mit dem illegalen Eindringling aufgefallen zu sein.

„Ja doch, ja doch!“ Jagari nickte so heftig, dass seine Frisur vor- und zurückschwappte. „Ich bin einer der neuen DigiRitter, die übernächste Generation nach euch. Wir waren zu sechst, und wir sind vor einem halben Jahr in die DigiWelt gebeamt worden, um die Macht der Dunkelheit am Erstarken zu hindern.“ Er erwartete offenbar, dass Izzy etwas dazu sagt, aber als das nicht geschah, fuhr er mit trauriger Miene fort: „Wir haben es geschafft, aber einer von uns ... Er wollte nicht mehr in die Reale Welt zurück, und …“ Ein jähes Poltern riss ihn aus dem Satz. Jagari zuckte zusammen und fuhr zur Tür herum. Selbst Izzy konnte sehen, dass das stabile Holz unter einem harten Schlag erbebte. „Oh, Scheiße, sie haben mich … Koshiro, ihr müsst das mit der DigiWelt wieder in Ordnung bringen!“ Jagari klang total aufgelöst.

„Was ist denn passiert?“, fragte Izzy so leise, wie es seine Anspannung zuließ. Dieser Junge war einer von ihnen, ein neuer DigiRitter – und offenbar hatte er lähmende Angst vor dem, was gerade in sein Zimmer wollte …

Jagari wischte sich in einer fahrigen Bewegung die Haare aus dem Gesicht, als das Bild abermals flackerte. „Wir sind zurückgekehrt, bis auf einen … und jetzt hat …“, das Bild flackerte und der Ton wurde kurz von einem knisternden Rauschen unterbrochen, “… einen nach dem anderen aufgespürt und lässt uns umbringen! Die anderen haben sie schon erwischt, ich bin der letzte! Mein Elecmon ist auch schon tot!“ Izzy rieselte ein Schauer über den Rücken.

„Wer? Jagari, reiß dich zusammen!“ Das war leicht gesagt. Er selbst konnte seine Aufregung kaum noch im Zaum halten. Jagari war weiß wie die sprichwörtliche Wand und seine Augen tellergroß und voll flackernder Angst. Erneut erbebte die Tür unter einem kraftvollen Schlag.

„Wir können die DigiWelt nicht mehr vor ihm retten! Wir haben versagt … Du und deine Freunde, ihr müsst übernehmen! Aber passt auf, vielleicht will … auch …wenn … wo ihr …“ Die Bildstörungen wurden immer stärker und der Ton setzte von Zeit zu Zeit aus, als schien irgendetwas mit Jagaris Computer nicht in Ordnung zu sein. Kurz war sein Gesicht ganz weg, dann erschien es wieder, aber nur mehr in Schwarzweiß und aus Izzys Kopfhörern drang fast nur noch Rauschen. Jagari schrie in sein Mikrofon hinein, das konnte er sehen, aber er hörte nur noch Wortfetzen.

„Es … aneo … ie Scherben … edmons Schwe … seine neu … giRitter … die Dunklen … ihr müsst … eide Welt … verloren …“

Dann war der Ton vollends weg.

Jagaris Mund bewegte sich immer noch, und Izzy war mittlerweile egal, ob ihn jemand von seinen Arbeitskollegen hörte oder nicht. „Jagari! Ich kann dich nicht mehr hören, Jagari!“, rief er.

Aber der Junge schien auch ihn nicht mehr hören zu können, denn er redete einfach weiter, und dann blieb auch das Bild immer wieder hängen. Ein heftiger Stoß brach die Tür zu Jagaris Zimmer auf und ließ sie an der Wand zerschellen. Izzy hatten den Eindruck einer menschenähnlichen, schattenhaften Gestalt, aber wegen des körnigen Schwarzweiß-Bildes konnte er nichts Genaues erkennen. Jagari fuhr herum, riss die Augen auf – und begann auf seine Tastatur zu hämmern. Keine Sekunde darauf, als der Schatten soeben einen Fuß in das Zimmer setzte, erlosch das Bild und das Conference-Programm schloss sich von selbst.

Während Izzy mit schweißnassem Gesicht und unter mühsam unterdrücktem Keuchen zu verstehen versuchte, was er da gerade gesehen hatte, wurden im Büro wütende Stimmen laut.

„Was zum Teufel soll das?“

„Ich kann nicht mehr drucken!“

„Wie kann das gehen?“

„Wir sind die Support-Abteilung, verdammt! Lasst euch was einfallen!“

„Es hat keinen Zweck, das Netzwerk ist tot! Die Rechner sind isoliert!“

Izzy erwachte aus seiner Erstarrung und klickte einen freigegebenen Ordner auf seinem Desktop an – den, in dem all seine Dateien abgespeichert waren. Mit geweiteten Augen starrte er auf die Meldung, die auf seinem Bildschirm erschien.

ACCESS DENIED
 

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So, das erste Kapitel steht :) Hat es zum Weiterlesen angeregt? Oder sollte ich es mit dem Prolog zusammenlegen? Und wie hat euch der Trailer gefallen? Bin natürlich immer für Feedback und Verbesserungsvorschläge dankbar :)

Das nächste Kapitel wird "Creator of Darkness‘ Fear" heißen. Bis dann!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  L-San
2013-11-22T11:26:58+00:00 22.11.2013 12:26


Da ich Mathe ja so mag, ist die Zahl zehn ein Muss. ;DDD
Gutes Kapitel! ;D

LG
L-San


Von:  L-San
2013-11-22T11:23:09+00:00 22.11.2013 12:23


Yo Urr.


Ich komme nun endlich zum Lesen.^^
Interessantes Kapitel. ;]
Aber erstmal schleudere ich dir einen Fehler entgegen:
Es war ein Junge, um die vierzehn vielleicht, mit langem blondem Haar, das er sich über ein Auge gegelt hatte.
Deutsch ist zwar nicht meine Muttersprache, und ich beherrsche es auch nicht perfekt, aber müsste es nicht [block]langem blonden Haar[/block] heißen?
Ich meine, m und m vertragen sich nicht und sollten nicht im Doppelpack auftreten. ;]
An manchen Stellen haben Kommas gefehlt.
Wenn du willst, zeige ich sie dir auf, aber ich glaube, die sind wohl alles Ansichtssache.^^

So, jetzt zum Inhalt.
Er ist sehr interessant und motiviert zum Weiterlesen.
Die ganzen Adjektiven runden den Text schön ab. ;]
Dass nur noch ein guter DigiRitter der neuen Generation am Leben ist, finde ich interessant.
Ist dann also nur noch die erste Generation übrig?
Und dann der neue Bösewicht.
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er mal einer von den Digi-Ritter war.
Es muss irgendwas vorgefallen sein, dass er böse wurde.
Vielleicht ein schwarzes Zahnrad oder irgendwas, das ihn manipuliert/kontrolliert?
Oder er fühlt sich zu der dunklen Macht hingezogen.^^
Nicht verraten, ich lass mich überraschen.

Bis zum nächsten Mal! ;D


LG
L-San


Von:  Fifi-Uchiha
2012-12-01T23:50:04+00:00 02.12.2012 00:50
Wow, als bin total positiv überrascht.
Es war eine sehr gute Idee, wie und vor allem dass dieser Diggiritter gerade Kontakt zu Izzi aufgenommen hat, denn es wirkt authentisch.
Der Spannungsaufbau war sowohl im Trailer als auch im Kapitel überragend, Alle Achtung.

Ich finde es nur so traurig, dass die Diggiritter sterben :(
Ich werde diese ff auf jeden Fall weiterlesen und hoffe auf ein Happy End :)

liebe grüße
dbzfa
Von: abgemeldet
2012-11-17T01:33:34+00:00 17.11.2012 02:33
Ha wie cool :D Izzy als EDV-Typ, das konnte ich mir bei ihm sehr gut vorstellen wie er in einer dieser Callcenter-Irrgarten-Bürozellen sitzt :D Mir ist aufgefallen dass du trotz nicht sooo detaillierter Beschreibungen (Effi Briest lässt grüßen... falls du es kennst, ist ein ganz schrecklich zu lesendes Werk von Fontane mit auch recht trivialer Geschichte aber tausenden von Detailbeschreibungen die es unglaublich lahmatmig machen, der Schrecken aller Schüler im Deutschunterricht) in meinem Kopf sehr klare Bilder schaffst.
Die Szene mit Ken im Eis fand ich auch sehr gut, du bist ein ziemlicher 'Stimmungsmacher' wie mir scheint. Am coolsten fand ich deinen Buchstabensalat also diese Beschreibung wie die Verbindung zu Izzy abbricht. Das einzige etwas unrealistische (ich bin Informatikstudentin ;) ) fand ich dass es jemand schaffen kann sich in einen EDV Support zu hacken, das ist allerdings nicht so schlimm, da mir in Fiktion die Logik eigentlich ziemlich am Hintern vorbeigeht.
Von:  Juju
2012-10-17T11:33:31+00:00 17.10.2012 13:33
Wow! :O Ich bekomme echt Angst.
Also ich finde es gut, dass das das erste Kapitel ist und nicht mehr zum Prolog gehört. Das ist schon gut so. Und ich finde schon, dass es zum Weiterlesen anregt, auch wenn ich ein bisschen eingeschüchtert bin. :D Mit sowas Bösem und Brutalem hatten es die Digiritter noch nie zu tun. Der arme Izzy. Hätte ich das an seiner Stelle gesehen, hätte ich angefangen zu heulen haha. Und ich bin mal gespannt, was mit Ken passiert ist. Frigimon und Moyamon sind schon ziemlich süß.
Von:  PenAmour
2012-09-27T14:41:38+00:00 27.09.2012 16:41
Mir gefällt die Tatsache, dass du nicht sofort mit der Tür ins Haus fällst. So bleibt man als Leser am Ball. An die deutschen Namen muss ich mich zwar gewöhnen, aber das ist nun nicht dein Problem. xD
Die etwas härtere Gangart trifft meinen Geschmack (wie du dir sicherlich denken kannst). Was dir gut gelingt sind die Abschlüsse der PoVs, weil sie Spannung erzeugen. Auch die Einstiege sind recht szenisch. Was ich allerdings glaube, dass es keine Praktika in dem Sinne in Japan gibt und auch keine FHs. Das Schulssystem gliedert sich in 6 Jahre Grundschule, 3 Jahre Mittel- und 3 Jahre Oberschule. Die Schulpflicht endet nach der Mittelschule, Eintritt ins Schulleben ist mit 6 Jahren. Nach der Oberschule geht es meist auf die Uni/Hochschule für den Bachelor (4 Jahre) und danach direkt ins Berufsleben. Das solltest du möglichst beachten.
Ansonsten kann ich noch nicht viel mehr sagen, weil wir uns ja noch am Anfang befinden.^^

Bis dahin Pen
Von:  EL-CK
2012-09-06T13:37:18+00:00 06.09.2012 15:37
WOW die story ist - bisher - schon richtig interessant und va gut geschrieben...

ich hba die erstwen zwei Digiritter-Generationen immer am liebsten gehabt - so bin ich auch auf deine FF gestoßen ^.~

werd' sie aufjeden Fall weiterverfolgen...
Von:  Ailtvesiki
2012-09-05T21:17:00+00:00 05.09.2012 23:17
spannungsaufbauendes kapi!

izzy macht ein praktikum in einer edv-firma...hm... das kommt mir ja regelrecht bekannt vor xD


Von:  little_Emily
2012-09-04T17:08:14+00:00 04.09.2012 19:08
Die FF klingt wirklich interessant und es freut mich sehr dass die Digiritter der ersten und zweiten generation erscheinen. Die sind mir doch noch am die liebsten. :)
Aufjedenfall werde ich diese FF weiterverfolgen.

lieben Gruß
Von:  Kaninchensklave
2012-09-04T09:00:25+00:00 04.09.2012 11:00
eine Tolle FF

na da scheinen die Diggiritter der ersten und zweiten Generation
wieder gebraucht zu werden um das Ultimative Böse darn zu hindern
Beie Welten ind Dunkelheit zu stürzen.

Das Kari nach der ermordung krz aufgewacht ist war ja klar immerhin war ja auch ein Salamon unter den Opfern und ich Tippe auch auf eie Träger des Lichtes.

wer da neben Kari im bett leigt ist eindeutig das kann nur T.K sein Ihre große liebe und Ihr Freund, auch wenn es Davis sicher nicht passen wird das die beiden zusammen sind.

Aber wie kommt Ken in die DIgiwelt und vorallem wo ist sein PArtner Wormmon ich ahbe aber en verdahct das es Wormmon ist der bereitzs unter dem EInfluss des Bösen steht und als Stingmon die neuen Digiritter ermordet hat.

GVLG


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