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1001 Nacht

Eine Geschichte über eine Prinzessin, ein Königreich und einer Liebe
von

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Itchi’s Rückkehr & Ärger in der Villa

Die Reise bis nach Konoha war anstrengend. Nebenbei, wenn jemand sowie Deidara mit von Partie war. Ein Glück, dass dieser bald einmal einen anderen Weg weiter gereist war um zu sich nach Hause zu kommen. Und Kiri- Gakura war ein gutes Stück von Konoha entfernt. Seit dem Verlief die Reise eher ruhig. Die seltsame, antike Flasche war, während der Reise am Gürtel des Geschäftsmannes befestigt und schaukelte ständig hin und her, bis sie endlich das Ziel erreicht hatten. In der Stadt angekommen, ging es mit der Kutsche weiter und diese brachte seine Kunden Sicher und Heil zur mega- großen Villa, in welcher der ältere Uchiha hauste, zusammen mit ein paar Unterbewohner, die dort wie Hotelgäste wohnten. Vor der Tür angekommen stieg das Paar aus und Itachi öffnete schwungvoll die Eingangstür. "Bin wieder Zuhause!", rief der Uchiha und hörte es bereits laut poltern. "ITACHIIII!", kam es kreischend und weit ausgedehnt über die Treppe runter und ehe man sich versah, hatte er schon ein kleines Mädchen in seinen Armen. Ein kleines Mädchen mit nachtschwarzen Augen und arschlangen Haaren, der selben Farbe, nicht viel älter als 6 Jahre. Ihr Name lautet Chantal, Itachi’s jüngste Schwester. Itachi sah seine kleine Schwester genauer an. Heute war sie mal wieder bezaubernd angezogen mit einer bauchfreien, langärmeligen, weißen Bluse und einem dunklen Rock mit einem orangen Muster am unteren Ende, des Rockes. "Hast du mir was mitgebracht?", fragte sie und machte Hundeaugen. "Naja… Ich bin verheiratet!… und diese bezaubernde Dame hier ist meine sogenannte angetraute Ehefrau!", versuchte er zu erklären und präsentierte seiner kleinen Schwester seine Frau. Diese lächelte Chantal freundlich an und reichte ihr ihre Hand, welche diese auch schüttelte. Daraufhin flitzte Chantal in das Wohnzimmer, da ihr eingefallen war, dass sie eine bestimmte Sendung nicht verpassen darf. Da kam auch schon der Nächste über die Treppe gelaufen. Allerdings übersah besagter ein Skatebord, welchesdummer weise Chantal gehörte und mitten am Gang vergessen war. Die Person stieg genau auf das Board und polterte die vielen Stufen einfach runter. Am Boden klatschte die Person mit dem Hinterteil auf und ließ ihn vor Schmerz laut aufschreien. "Etwas leiser, Naruto!", kam es von Itachi und sah ihn auch warnend an. Naruto, ein netter Kerl mit blonden Haaren, die einem Igel gleichen und enzianblauen Augen sah Itachi etwas pingelig an. Als er allerdings bemerkte, dass der Bruder seines besten Freundes eine weibliche Gesellschaft bei sich hatte, lief er allerdings rot an und entschuldigte sich für sein Benehmen. Auch ihn begrüßte Itachi’s Frau mit einem kräftigen Hände schütteln. Zwei rothaarige junge Damen steuerten hinzu. Die eine 15 und die andere 10 Jahre alt. "Karin Uzumaki, Angenehm!", kam es über Karin’s Lippen. "Und ich bin ihre Schwester, Hotaru Uzumaki!", kam es fröhlich von der Jüngeren. "Nur eine kleine Warnung!… Lass deine Pfoten von Sasuke!… Der gehört nämlich mir!", kam es leicht bedrohlich von Karin, wobei sie dies beinahe lautlos sprach, also nur so laut, dass es nur Jenna hören konnte. "Nur zur Info!… Hier wird nicht getuschelt!… Und nur so nebenbei!… Jenna ist meine Frau!", kam es von Itachi, der schon darauf vorbereitet war, dass sowas kommen würde. Damit war alles ausgesprochen. Hotaru ging lieber zu Chantal um ihr Gesellschaft zu leisten und Karin zog einen Schmollmund. Wenn Itachi ihr früher gesagt hätte, dass diese Frau keine Gefahr für sie darstellte, hätte sie sich von ihrer freundlichen Art gezeigt. Damit ging auch sie ihren Steig. Doch, sogleich Karin aus dem Blickfeld war, stürmte auch schon eine andere Person zu ihm. "Ey, großer Bruder!… Schon zurück von deiner kleinen Reise ins Nirgendwo?", kam es von der neu dazugekommenen Person. Er hatte auch dunkle Augen und Haare, die allerdings kurz geschnitten und Vergleichbar mit Entenhintern waren. "Und wer ist das?… Eine neue Haushälterin?", fragte Sasuke dann seinen Bruder, an dessen Begleitung gewand. Itachi, sowie auch Jenna kamen sich bei dieser Bemerkung etwas verarscht vor, wo Itachi auch schon zu reden begann: "NEINN!… Ich bin mit dieser bezaubernden Frau verheiratet!". Sasuke sah etwas stutzig zu der Frau, ehe er dann zu lachen begann, da er dachte, dass sein Bruder ihn auf den Arm nahm. Doch Itachi seufzte und streckte ihm seine Hand entgegen. Da bemerkte Sasuke erst, dass sein älterer Bruder doch die Wahrheit sprach. "Ich behandle alle gleich, egal ob Frau oder Mann!", kam es dann von Sasuke mit etwas Nachdruck in seiner Stimme, die an Jenna gerichtet war. Itachi schickte seine Frau in die Küche und erklärte ihr auch, wie sie gehen musste, um dorthin zu gelangen. Als Jenna aus den Raum ging, richtete sich Itachi wieder zu seinen Bruder und begann zu reden: "Sag mir nicht, dass du schon wieder eine weibliche Gesellschaft in deinem Zimmer auf dich warten hast!". Sasuke seufzte nur und startete einen Gegenangriff: "Was soll das bitte wieder heißen!… Außerdem!… Wenn du es sowieso nicht wissen willst, wieso fragst du dann überhaupt?".
 

Diesmal seufzte Itachi. Er wusste ja, dass es mit seinem Bruder schlimm war und allem Anschein auch immer schlimmer wurde. Seit der einen Sache, was damals geschehen war. Er konnte am wenigstens froh sein, dass Chantal ungescheren davon gekommen war und nicht all so sehr litt, wir der mittlere Bruder. Ihm war vollkommen klar, dass Sasuke ein gewaltiges Problem hatte und jeden Tag, bzw. fast jeden Tag eine andere weibliche Gesellin mit sich schliff. Er hoffte nur dass sich irgendwann das Blatt wenden würde, ansonsten sah er nur mehr schwarz für ihn. Erst jetzt merkte Itachi, dass ein gewisser Gegenstand seinen Gürtel in die Tiefe zog und erinnerte sich an die seltsame, antike Flasche, die er vor der Abreise als Hochzeitsgeschenk erhalten hatte. "Hey kleiner Bruder!… Du sammelst ja die antiken Sachen!… Hier!… diese antike Fasche ist für dich Sasuke!", sprach Itachi, entnahm die Flasche von seinem Gürtel und hielt diese seinem Bruder entgegen. "Danke Bruder!… und Glückwunsch zur Heirat!…", kam es dann trocken von Sasuke, nickte seinem älteren Bruder zu, ehe er dann wieder sich auf den Weg zu seinem Zimmer machte. Immerhin hatte er ja etwas Besseres zu tun, als unnötige Gespräche zu führen. Ab morgen würden die Sommer- Ferien vorbei sein und die Schule würde wieder stress machen. Von den Gedanken angewidert lief Sasuke wieder schnell in sein Stockwerk und genau in sein großes Zimmer hinein, wo bereits sein Betthäschen wartete. Im Zimmer stellte Sasuke die antike Flasche auf einem staubigen Plätzchen. Auf den Boden genauer betrachtet, da die Regale in seinem Zimmer schon mit anderen wertlosem Zeug befüllt waren. Mit einem hinterhältigen, fiesen grinsen begann er sein Betthäschen, die noch bekleidet war, langsam zu verführen.
 

Itachi hoffte, dass es in Sasuke’s Zimmer zumindest leise blieb, woran er allerdings ein wenig zweifelte. Doch er wünschte es sich sehr, hauptsächlich für die anderen Bewohner seiner Villa. Nachdem Sasuke auch außer Reichweite war, machte sich Itachi auf den Weg in die Küche, wo bereits der Butler war. Mehr Eingestellte hatte und brauchte er auch nicht. Allerdings, etwas fehlte ihm und er wusste ganz genau was es war. Ein Kindermädchen, das nebenbei auch etwas im Haushalt mit half und Reinigungsarbeiten machte. Er sah auf die Küchenuhr. Jetzt noch schnell das Abendessen und dann hieß es für Chantal ab in die Federn, damit sie morgen ausgeschlafen war und fit genug ihren ersten Schultag zu überstehen. Daher ging er schnell ins Wohnzimmer und sagte: "Shanti!… Es wird Zeit sich fürs Bett zurecht zu machen!… Spätestens um 20 Uhr bist du im Bett!". Das genügte, dass Chantal sich vom Sofa erhob und mit Itachi zusammen sich duschen ging. In der Badewanne sitzend ließ sie sich von ihrem großen Bruder ihre Haare waschen, was sie eigentlich am meisten hasste, an der Körperpflege. Nach wenigen Minuten waren sie auch schon fertig und die kleine Uchiha lief hoch erfreut in den Speisesaal, wo gerade rechtzeitig auch schon Chantal’s Abendessen serviert wurde. Toast mit Spiegeleiern. Auch Naruto, Karin, Hotaru und Jenna kamen so nach und nach zum großen Esszimmer und bekamen genauso deren Nachtmahl serviert. Sasuke hingegen verzichtete lieber darauf und hielt es besser etwas von seiner Vorratsschränkchen mit lauter Süßkram, die er sehr gut in seinem Zimmer geschmuggelt hatte, sich zu begnügen.
 

Also dann auch so nach und nach alle mit dem Essen fertig waren, übergaben sie das leere Geschirr James, dem Buttler und derzeit einzigen Angestellten Itachi’s. Nach dem Essen schickte er seine kleine Schwester wieder ins Bad Zähne putzen. Während sie im Bad sich Zeit nahm, bereitete Itachi die neue Schultasche für Chantal vor. Für ihn war es etwas Besonderes, dass morgen der erste Schultag für seine kleine Schwester war und er mit dabei sein durfte. Nachdem auch Chantal ins Zimmer kam und sich in ihr Bett legte, las er ihr ein Märchen vor.
 

So nach und nach gingen die anderen auch alle auf deren Zimmer schlafen. Um sicher zu gehen, ging Itachi nochmal alle Zimmer, der Schulpflichtigen nochmal durch um zu checken ob sie eh alle ihre Schultaschen parat gestellt hatten. Mit der Vergewisserung ging dann auch er mit seiner Frau in sein Schlafzimmer. Während sie schon mal sich duschen ging, schaffte er platz auf seinem großem Doppelbett und öffnete die Decke soweit, dass man sich rein setzten konnte. Nach ihr ging er ins Bad. Währenddessen sah sich Jenna in diesem Zimmer etwas um und bekam auch von ihrem Mann für die Nach was zum Anziehen.
 

bei Sasuke

Er hatte seine Finger nicht bei sich behalten können. Es ist auch nicht das erste Mal, dass er sich in der Nacht mit einer weiblichen Person vergnügte. Seine Bekanntschaften die am nächsten Tag aus seinem Bett verscheucht wurde, waren meist junge Frauen, die er entweder übers Internet kannte, teilweise auch Protestierte waren oder junge Mädchen in seinem Alter aus seiner Schule, wobei es bisher noch kein Mädchen auf seiner Schule gab, die sich nicht von ihm um den Finger wickeln ließ. Diese Nacht hatte er eine neue Bekanntschaft gebucht und da er für diese eine Nacht die Frau bezahlen musste, legte er sich sogleich ins Feuer. Aber nicht bevor er sein geschenktes Vasen- Dings irgendwo verstaut hatte. In seinem Zimmer stellte er die etwas verdreckte Flasche in eine Ecke, wobei man von dem Fleck aus eine gute Sicht zum Bett hatte. Kaum war die Flasche hingestellt, drehte er sich zu seinem Betthäschen und begann sein Spiel mit ihr.
 

Kurz vor Mitternacht ging es in seinem Bett noch so richtig ordentlich zu. Nicht nur wilde Geräusche entstanden, sondern man konnte auch das ständige Poltern hören, wenn es einen Stalker gäbe, oder einen stillen Beobachter. Die Standuhr vom unteren Bereich der Villa fing an zu schlagen, sodass jeder wusste, dass in wenigen Sekunden Punkt Mitternacht war. Beim Letzten Glockenschlag machte es ein gewaltiges "Krggg…" und auch ein lautes "Plumps" war zu hören. Nicht gerade sehr leise, sondern, es hörte sich eher an, als ob etwas zusammengebrochen wäre.
 

Nach wenigen Minuten sprang die Zimmertür auf und die gesamten Bewohner, außer Chantal, stand plötzlich im Zimmer von Sasuke, welcher nun zusammen mit seinem Betthäschen im zusammengebrochenen Bett lag. Allerdings lagen beide Personen halb im Bett und halb auf dem Boden. Um das Heilgebliebene vom Bett lagen überall kleine Holzstücke herum.
 

Naruto zeigte auf das zusammengebrochen Bett mit dem darin liegenden Pärchen und lachte was er konnte. "Alter!… Hör auf zu lachen!", knurrte Sasuke seinen Freund an, was diesen aber nicht davon abhielt. "Ich sag’s doch immer wieder!… Treib’s nicht zu bunt!… Und das kommt davon, dass du nie auf mich hörst!", murmelte Itachi vor sich hin und begutachtete das Bett genauer. "Du bist aber weder Vater noch Mutter!", knurrte Sasuke nun auch seinen Bruder an. "Nein, das nicht gerade, aber du lebst hier in meinem Zuhause!… Und daher hast du auch an meine Regeln zu halten!", sagte nun Itachi etwas lauter. Sasuke knurrte zwar immer noch, doch das ignorierten die anderen gekonnt. "Hach!… Ich wünschte ich wäre jene gewesen, die von Sasuke so gut verkehrt wurde, sodass das Bett zusammengebrochen ist!", kam es traurig von Karin, in deren Augen sich langsam Tränen bildeten. "Ich an deiner Stelle würde mal die rosarote Brille absetzen und nicht blind durch die Welt marschieren!… Und alles auf heile Welt machen!", stellte Hotaru, Karin’s kleine Schwester, fest und nickte bei ihren eigenen Worten. "Wie auch immer!… Zurück in eure Betten!… Darum kümmern wir uns morgen!", meinte Itachi und alle machten Kehrt. "Und was ist mit mir?", fragte Sasuke nun. "Die Couch im Wohnzimmer ist auch bequem!", meinte Itachi noch, bevor auch er Sasuke’s Zimmer verließ. Als er aus dem Zimmer raus war und zusammen mit Jenna auf den Weg zu seinem war, hörten sie noch wie Sasuke kurz aufschrie und danach es wieder leise war. "Dein Bruder ist komisch!", stellte Jenna fest. Itachi seufzte. "Ich weiß!… Das kommt von unserer Vergangenheit, als unsere Eltern noch lebten!… Und die meiste Schuld trägt unser Vater!", kam es Stück für Stück vom ältesten Uchiha. Jenna blickte ihn groß an und fragte: "Was?… Oh mein Gott!… Und was genau ist da geschehen?". Wieder entwich Itachi ein Seufzer, ehe er ihr antwortete: "Das, meine Gute, erzähle ich dir morgen!… Heute will ich nur mehr ins Bett schlafen und dich an meiner Seite wissen!… In 7 Stunden muss ich sowieso meine kleine Schwester in die Schule bringen, da sie morgen ihren allerersten Schultag hat!".
 

nächster Tag

Gut gelaunt stand Chantal mit Hilfe von ihrem großem Bruder auf. Da sie der Meinung war, dass sie nun schon ein großes Mädchen war, und es den anderen Beweisen wollte, half sie in der Küche mit. Da heute ihr allererster Schultag war, hatte sie sich heute extra hübscher hergerichtet. Doch wie es der Zufall wollte, wollte sie ihr Teller mit Milch und Müsli zu ihrem Platz im Esszimmer bringen, stolperte leider über ihre eigenen Beine und ihr Teller fiel im hohen Bogen zu Naruto, der auch schon auf war und gemütlich seine Guten- Morgen- Nudelsuppe essen wollte. Der Teller von Chantal fiel genau auf Naruto’s Kopf. "Haaaaa!… Mein Frühstück ist baden gegangen!", rief sie frustrierte. Doch nicht nur sie war aufgebracht, sondern auch der Blondschopf. "Haaaaaaa!… Meine Haare wurden verschandelt!", rief der Blondschopf und begann weiter zu kreischen wie ein Mädchen.
 

Als dann alle, außer Sasuke beim Esszimmer ihr Frühstück verdrückten, wurde die Tür aufgemacht und ein etwas verschlafener Sasuke trat ein. Ein Knurren entkam ihm, was den anderen zu verstehen gab, dass der Schwarzhaarige Uchiha- Junge in Ruhe gelassen werden wollte. "Wo ist dein Naschzeug?", fragte Itachi an seinen kleinen Bruder gewandt, mit einem bitteren Unterton in der Stimme. "Heimgeschickt!", murmelte er nur und dachte zurück an den Vorfall, wo daraufhin Itachi zu ihm sagte, dass er sich auf der Couch aufs Ohr hauen sollte. Woraufhin er dann eine von seinen vielen Objekten der Begehrung, welche mit ihm die halbe Nacht verbracht hatte, hinausgeschmissen hatte, mit der Begründung, dass auf der Couch nur eine Peron Platz hätte. Wo, nachdem die Frau weg war, er sich den Kopf kurz hielt und andauernd nur fluchte und sowas sagte, wie: "Verdammt!…Erst kracht das Bett zusammen und dann darf ich auch noch meine Sklavin für diese einen Nach auch noch rausschmeißen!".
 

"Du hast 30 Minuten!… Danach will ich, dass du raus bist und dich auf zur Schule machst!… Und wehe!, ich bekomm vom Direktor wieder einen Anruf, dass du dich von der Schulleitung Aufmerksam machen musst!", platzte es aus Itachi heraus. "Was?… 30 Minuten?… du spinnst ja!", kam es entsetzt vom jüngeren Uchiha. Daraufhin ging alles ganz schnell. Alle Schulpflichtigen gingen zusammen zur Schule, wobei Itachi seine Schwester begleitete. Sasuke ließ sich eher Zeit. Er schmollte noch immer, was zu einem sein Bett betraf und zum anderen, die Ansage seines älteren Bruder. Jenna besuchte ihre Schwestern und ihren Vater. Somit verging auch dieser Tag.
 

nächster Tag

"Mister Iruka hat gesagt, dass wir heute etwas altes, aber sehr interessantes mitnehmen sollen!… Kannst du mir bitte helfen?", fragte Chantal ihren großen Bruder Itachi. Dieser sah sie etwas irritiert an und murmelte: "Hmm… Etwas altes aber sehr interessantes?… Tut mir leid, Mädl, aber da fällt mir nichts ein!". Chantal sah traurig weg, als sie das hörte und dachte selbst nach. Da kam ihr die glorreiche Idee Sasuke zu befragen. Hoffnungsvoll lief sie die Treppe hoch und versuchte bei der Zimmertür anzuklopfen. Als es auch nach dem dritten Klopfen keine Reaktion gab, wagte sie es in sein Zimmer zu gucken. Es überraschte sie, dass es in seinem Zimmer alles unordentlich aussah, da sie ihn eher als Perfektionist kannte. Langsam schritt sie rein und sah das durchgebrochene Bett. *Soo schwer und fett ist mein Bruder doch nicht, dass das Bett hätte durchbrechen können!*, ging es ihr durch den Kopf, doch dann drehte sie sich wieder rum und durchsah sich die Regale an. Dabei entdeckte sie die etwas verdreckte Flasche. "Wie schön!… Sie sieht zwar beim näher hinsehen etwas alt aus, aber sie hat irgendwas an sich, was sie so faszinierend macht!", kam es gedankenverloren über ihre Lippen, ehe sie die Flasche an sich drückte und damit aus dem Zimmer verschwand. In ihrem Kinderzimmer angekommen steckte sie die Flasche in ihre Schultasche. Sie war sich sicher. Mit dieser Flasche würde sie ihre Klassenkameraden und ganz besonders ihren Klassenlehrer Iruka verzaubern.

ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ
 

Mal zur Abwechslung wieder etwas Kurzes und ohne Lieder!

Und keine Sorge! Das Aufeinandertreffen kommt erst im nächsten Kapi vor!;DD

Darum habt noch etwas Geduld und bis dahin viel Spaß beim Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2016-05-01T21:54:12+00:00 01.05.2016 23:54
gefällt mir
Schönes kap
Von:  fahnm
2016-04-20T20:54:40+00:00 20.04.2016 22:54
Tolles Kapitel
Mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2016-04-19T09:35:22+00:00 19.04.2016 11:35
ein Tolles Kap

tja abwechslung muss sein

Oh das Sasukes NBetthäschen gehen musste ist echt tragisch er tut mir ja soooooooooooooooooooooo leid
dabei kann er froh sein das sakura seinen besten freund nicht seinem Ego angepasst hat denn dann
hätte das Betthäschen wohl nichts mehr gesürt da selnbst ein Baby dann einen größeren hätte ;)

ich bin gespannt ob sich sakura mit chantal besser versteht als mit Sasuke dem sie ja nur das Bett hatte durchbrechen lassen
und das Naruto da lachen musste kann man nach vollziehen denn das hätte wohl jeder getan xDDDDDDDDDDDDDDD

GVLG


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