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Bride- History

eine total chaotische Brautgeschichte
von
Koautor:  SakuraSasuke92

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das Versprechen

Hey Leute, sorry aber diese Meldung muss sein!

Bitte stellt euch Taschentücher bereit, denn dieses Kapitel wird sehr traurig udn musste beim Schluss davon selber weinen!

so und nun viel spaß beim Lesen! - und heult nicht so viel!

ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ
 

Seit dem Vorfall mit dem Sammlertaxi sind etliche Tage vergangen und der vorletzte Tag war angebrochen. Der vorletzte Tag, bevor sie alle abreisen würden. Die letzten Tage hatte die Familie am Pool des Hotels verbracht. Während Miharu, Mizuki und Kazumi die meiste Zeit im Wasser verbrachten, sonnten sich die Größeren und lagen entspannt auf deren Liegen. Das Wetter hatte sich ihnen auch gut angepasst.
 

Die Koffer waren wieder so weit so gut gepackt, sodass sie sonst nichts mehr einpacken mussten. Um ihre Zeit noch etwas zu vertreiben, blieben sie beim Hotel und betrachteten 2 Mode- Geschäfte. Mei hatte sich mit ihrer Tochter in den Park verzogen. Sakura und Sayuri sahen sich im Geschäft etwas um, während die Kleineren sich mit Hinata in die Spielecke verdrückten. Sakura ging durch die vielen Modepuppen und betrachtete die Ausstellung. Sayuri begann ihre Nase zu rümpfen und meinte: "Hey, Nee- Chan!… Sag mal, riechst du das auch?". Sakura drehte sich zu ihrer Schwester um und fragte zurück: "Was soll ich denn leicht riechen?". Sayuri seufzte und meinte: "Na hör mal!… Die gesamte Bude hier riecht nach Pfefferminz!… Genauso, wie die bereits verstorbene, Tante Mia!". Wieder drehte sich Sakura um und erstarrte, ehe sie sich wieder fing und gegen sprach: "Ach, du spinnst wohl!…". Damit drehte sich Sakura wieder um und sah sich weiter im Laden um. Dabei musste sie an diese alte Frau denken. Sayuri und sie selber waren damals gerade 3 Jahre alt, als Mia, die jüngere Schwester von Kizashi Haruno, starb. Sayuri hatte Schuldgefühle, da sie nicht auf dessen Beerdigung war, da Mia doch ihre Lieblingstante war. So richtig wusste Sayuri eigentlich nicht einmal genau, wie diese aussah, doch das störte niemanden. Sakura war froh, dass sich ihre Zwillings-Schwester überhaupt an etwas, was an sie erinnerte, erinnerte. "Sag mal, erinnerst du dich noch, was für einen Lieblingsspruch Tante Mia hatte?", wollte plötzlich Sayuri wissen. Sakura fasste sich am Kinn an und überlegte fieberhaft, ehe zur Antwort ansetzte: "So viel ich weiß, ja!… Vor einiger Zeit kannte ich ihr Motto auch, doch mittlerweile hab ich es leider wieder vergessen!". Sayuri sah traurig zu Boden, fragte dann aber: "Erzählst du mir wenigstens nochmal wie sie am Schluss ausgesehen hatte?", und blickte ihre Schwester an. Sakura’s Blick suchte ihren, als sie zu erzählen versuchte: "Klar!… Sie hatte, wie Vater, rosanes Haar, welches sie hinten zu einem Knödel trug und mit Haarklammern fixiert. Ihre Seitenhaare hatte sie immer offen, ihre Augen, so blau wie der Himmel und ihre Lippen so rot, wie Kirschen. Ihre Kleidung bestand hauptsächlich aus schwarzem Hut und einem schwarzem Kleid mit langen Ärmeln und weitem Unterrock. Dazu trug sie immer schwarze seidene Handschuhe!". Sayuri nickte ihr verstehend zu ehe sie wieder eine Frage stellte: "Und wie war sie so?". Sakura seufzte kurz und meinte: "Hör mal, Prinzesschen!… Ich war zu der Zeit, genau wie du, 3 Jahre alt, als sie starb und Beerdigt wurde!… Das was dir widerfahren war, dafür konnte ich nichts und das weißt du!… Schließlich war ich es ja, die nach dir suchte und auch fand!". "Ich weiß und dafür bin ich dir unendlich dankbar, aber es wäre dennoch schön gewesen, wenn es nicht so gekommen wäre!", meinte Sayuri dann. Sakura stieß ihre angehaltene Luft aus, näherte sich ihrer Schwester und umarmte sie. "Niemand kann was dafür!… Und nun sollten wir nach vorn sehen und nicht mehr zurück!", murmelte Sakura an Sayuri’s Ohr. Sayuri nickte, ließ ihre Schwester los und ging weiter Kleidung angucken. "Was meinst du?… Was darf ich meiner zukünftigen, noch ungeborenen, Nichte kaufen?". fragte Sayuri voller Freude. Sakura lächelte etwas und meinte: "Es würde genügen, wenn du ganz einfach meinem Kind dich als Tante erweisen würdest und Zeit für meinen Schatz nehmen würdest!". Sayuri’s Lächeln verschwand als sie antwortete: "Aber so viel Zeit kann ich nicht beanspruchen!… Du weißt doch!… Mein Job in der Trafik!. Sakura blies ihre Backen auf und meinte: "Ach was!… Sayuri, du hast nicht mehr, als 30 Stunden in der Woche!… Wenn überhaupt!… Ich hingegen habe 2 Jobs, das heißt mehr als 40 Stunden Dienst, mache dabei oft sogar Überstunden!… Teile mir zusammen mit Mei und Tante Tsunade, seit dem unsere Eltern in Koma sind, das Sorgerecht für unsere jüngeren Geschwister!… Dagegen ist dein bisheriges Leben, das du führst mit deinem Verlobten, das reinste Zuckerschlecken!". Die Worte ihrer Schwester trafen sie, wie die Faust aufs Auge, doch sie wusste, dass Sakura recht hatte.
 

Sie schlenderten weiter durch das Geschäft und Sayuri roch schon wieder den Geruch nach Pfefferminze. "Sag mal, roch Tante Mia nun eigentlich nach Pfefferminze oder nicht?", wiederholte Sayuri ihre Frage nun wieder. Sakura reichte das nun und meinte: "Keine Ahnung!… Es ist schon so lange her, aber ich denke, ja!… Ich glaube mich zu erinnern, dass Vater mal erwähnt hatte, dass Tante Mia den Geruch von Pfefferminze am liebsten hatte und ihn steht’s als Parfum mit sich trug!". Sayuri nickte und meinte: "Also doch!". Sayuri’s Blick wanderte weiter durch das Geschäft, während ihre Schwester bei einem Kleiderständer stehen blieb und sich Klamotten genauer ansah. Ihr Blick wanderte nach rechts und sie sah eine Frau von hinten, die genau so aussah, wie Mia, aus Sakura’s Erzählung. Für einen kurzen Moment blickte Sayuri diese Person starr an, wie diese sich nach etwas bückte, in der Nähe der Kassa, wobei die Kassiererin gerade in ihrem Buch vertieft war, welches sie gerade las. Ein Angestellter fuhr mit einem Stapel Klamotten bei der Frau vorbei und nachdem er wieder weg war, war die schwarzgekleidete Person auch spurlos verschwunden. Sayuri sah verblüfft dem Geschehen zu und näherte sich dann der Kassiererin. Aufgebracht begann sie zu fragen: "Verzeihung, aber diese Frau mit dem schwarzem Kleid!… Die gerade vorhin noch hier stand und sich gebückt hatte, wo ist sie hingegangen?". Die Kassiererin blickte von ihrem Buch auf, kaute noch etwas und blies dann ihren Kaugummi wie einen Luftballon auf, bis dieser platzte und meinte: "Hier war keine Person in schwarz!", und ließ ihren Blick wieder in ihrem Buch huschen. Doch Sayuri ließ sich nicht beirren und meinte: "Aber… ich bin mir so sicher, dass ich vorhin noch eine Dame mit Hut, komplett in schwarz gehüllt gesehen habe!… Nebenbei, die gesamte Bude riecht nach Pfefferminze!… Das kann kein Zufall mehr sein!", und kam sich langsam völlig verwirrt vor.
 

Sayuri sah sich suchend im Gebäude weiter um, doch im nächsten Moment spürte sie, wie jemand an ihrem Hemd zupfte. Sie sah runter und erblickte ihre jüngste Schwester. "Nanu!… Miharu?… Mizuki?… Was treibt ihr den hier?", wollte sie etwas perplex wissen. Da erschienen auch schon weitere Gesichter, wie die von Mei, Kazumi und Hinata. "Naja, die Kinder wollten auch ein paar neue Klamotten haben!… Also hab ich ihnen versprochen ein paar zu kaufen!", erklärte Mei der perplexen Sayuri.

Diese nickte nur und strich ihrer jüngsten Schwester über den Kopf. "Na dann, auf ins Gefecht!", meinte Sayuri und sah sich nach ihrer gleichaltrigen Schwester um, welche bereits ein paar Klamotten für sich gefunden hatte und bereits in einer Umkleidekabine war. Sayuri seufzte und blickte wieder zurück. Dabei sah sie wie ihre Schwestern, Hinata, Mei und ihre Tochter sich im Geschäft ausbreiteten und Klamotten durchstöberten. Sayuri erinnerte sich an das Schmuckgeschäft, welches neben an auf der anderen Straßenseite war. Langsam schritt sie zur Kabine ihrer Schwester Sakura und begann zu reden: "Hey Nee- Chan!… Ich geh rüber zum Schmuckgeschäft!… Ich hab vorhin dort eine bezaubernde Kette gesehen!… Kommst du nach?". Die Kabine wurde geöffnet und Sakura trat in einem enganliegenden Cocktailkleid aus der Kabine. Sie betrachtete sich selbst im Spiegel und fragte dennoch: "Was meinst du Sayuri?… Denkst du, dass ich nach der Schwangerschaft wieder in das Kleid passe?". Sayuri betrachtete ihre, noch schlanke, Schwester und meinte: "Ich weiß nicht so recht!… Nach einer Schwangerschaft kannst du sehr wohl deine alte Figur zurückbekommen, oder aber auch etwas mehr als jetzt haben!". Sakura seufzte: "Also nicht nehmen!", und marschierte wieder in ihre Kabine um sich wieder umzuziehen. "Also, ich bin drüben, beim Schmuckgeschäft!", meinte Sayuri noch und machte sich auf den Weg, worauf Sakura nur ein "Jap!", gab. Sayuri ging aus der Tür des Geschäftes, vergaß nach links und rechts zu sehen und wollte schnurstracks über die Straße, als es passierte.
 

Sie hatte nicht nachgesehen und hatte nun den Salat. Ein rotes Auto raste durch die Straße, konnte nicht mehr bremsen und erwischte sie. Sayuri ging in die Knie und fiel zu Boden. Sie lag am Boden und sah gegen den Himmel, der ihr nun so bekannt vorkam. Ihr kam es vor, als würden rund im Himmel herum sich Engeln versammeln und singen. Nur für sie. Um sie "Willkommen" zu heißen. Eine Träne trat aus Sayuri’s Augen. Der Lenker des Fahrzeuges war inzwischen auch ausgestiegen und entschuldigte sich mehrmals bei ihr, dass er es nicht geschafft hatte zu bremsen. Eine Angestellte des Geschäfts, aus welchem Sayuri zuvor noch ausgetreten war, sah was passiert war und rief sofort nach dessen Begleitperson. Sakura stürmte raus und erblickte ihre Zwillingsschwester. Schnell sah sie zu, dass sie zu ihrer Schwester kam, während die anderen Angehörigen sich auch rausbeeilten, um zu sehen, was eigentlich geschehen war. Als die Größeren, also Mei und Hinata erkannten, was Sache war, versuchten sie auf eine friedliche Art, den kleineren Kindern zu erklären, was nun geschehen war und auch vermutlich noch passieren wird. Sakura gelangte zu ihrer Schwester, nahm dessen Kopf und legte ihn auf ihre Knie. Was niemand sehen konnte, war, dass sich noch jemand zu ihnen gesellte. Die Dame aus dem Geschäft, welche Sayuri ein paar Mal gesehen hatte. "Du… bist es… also wirklich?", kam es leise über Sayuri’s Lippen, als sie Mia erkannte. Mia, die scheinbar von niemanden, bis auf Sayuri selbst, gesehen werden konnte, kniete sich zu ihr und meinte: "Mein Lieblingsspruch, den kennt eigentlich ein jeder, doch ich will ihn dir verraten!… Das letzte Gesicht, das du siehst, ist das eines Freundes!". Sayuri begann zu lächeln, doch dann sah sie hoch zu Sakura’s Gesicht. Sakura erkannte den Blick. Dieses Mädchen würde bald sterben, das wusste sie, weil sie solche Fälle öfters im Krankenhaus hatten. Sakura dachte kurz nach, sah rüber zu ihren kleineren Schwestern und machte Hinata ein Zeichen, dass sie mit den Kindern wieder ins Gebäude gehen soll, damit sie nichts davon mitkriegten. Das machte sie auch und Sakura blickte ihre Schwester wieder an. "Sakura,… ich habe eine… Bitte an dich!… Bitte nimm… meine Identität an… und heirate meinen Verlobten!… Nimm… meinen Platz …neben ihm ein!", begann Sayuri ihre Schwester anzuflehen. "Das kann ich nicht!… Und das weißt du!… Weder kenne ich ihn, noch weiß ich wie er aussieht, außerdem liebt er nur dich und nebenbei!… Ich erwarte ein Baby!", kam es schluchzend von der ältesten Haruno. Sayuri schluckte einmal kurz, ehe sie weitersprach: "Ich weiß,… es ist… viel verlangt,… aber ich… bitte dich!… Nehme dich… mir an!… Mach meinen Verlobten… glücklich und hör… nie auf… an mich… zu denken!". Um ihren Worten Nachdruck zu geben, streifte sich Sayuri ihren Verlobungsring von ihrem Finger und legte ihn in Sakura’s Hand. "Ich bitte… dich Schwester,… erfülle mir… meinen (letzten) Wunsch!". Sakura stockte der Atem. Ein letzter Atemzug wurde genommen, dann war alles still. Mit einem Mal war alles Leben aus Sayuri ausgesaugt. Doch in dem Moment, wo Sayuri’s Seele befreit wurde und ihr Körper leblos zurückblieb, verschwand auch Mia, die geistige Dame im schwarzen Gewand, welche da war, um Sayuri beistand zu geben und sie ins Jenseits mitzunehmen.
 

Sakura konnte ihre Tränen nicht mehr halten und fing an volle Kanne zu heulen. Immer mehr Tränen flossen runter. Schaulustige gingen ihren Weg weiter. Mei hatte alles beobachtet und empfand große Trauer. Genau wie ihre Tochter, begann auch sie etwas zu weinen. Dennoch begann sie sich zu bewegen und schritt langsam zu der Ältesten der Haruno- Kindern. Sanft legte sie eine Hand auf Sakura’s Schulter und begann zu reden: "Liebes, es tut mir so unendlich leid, aber deine Zwillingsschwester ist tot!… Morgen geht unser Flug zurück nach Hause!… Ich würde vorschlagen, wir nehmen ihre Leiche mit nach Hause und beerdigen sie im engsten und kleinsten Kreis der Familie!". Dass Sakura darauf nicht reagierte, wunderte sie nicht, denn Sakura hatte noch immer starr ihren Blick auf den ihrer geliebten Schwester. "Aber so wie ich das sehe hast du noch ein Versprechen gegenüber deiner Schwester einzulösen!", meinte Mei noch und kicherte dabei etwas. Das saß, den Sakura hob endlich ihren Kopf und sah Mei verwirrt an. Mei und Kazumi wickelten Sayuri in eine große Decke und riefen ein Taxi. Zusammen fuhren sie alle zusammen zurück zum Hotel.
 

Zum Hotel selbst wurde auch die Polizei bestellt und Mei berichtete, wie es zu dem Unfall kam, zusammen mit ein paar anderen Zeugen, die auch herbestellt wurden. Danach versammelten sich alle Angehörigen in einem der noch ihnen gehörenden Zimmer. Mizuki und Miharu hörten zusammen ein trauriges Lied, welches ihr Herz berührte, während die größeren sich um Sakura aufreihten, da diese in einem Drehsessel saß und mit ihren verheulten Augen ihre Leute ansah. Sie redeten auf sie ein und versuchten ihr klar zu machen, was nun zu tun war. Sakura spielte mit dem Verlobungsring ihrer Schwester, indem sie diesen in die Luft warf und wieder fing, und überlegte nebenbei fieberhaft, ob sie den letzten Wunsch ihrer Schwester auch wirklich erfüllen sollte. Sie dachte an die Folgen und an den Konsequenzen, die sie erwarteten. Während sie so nachdachte, hatte sie ihre Augen geschlossen. "Hör auf zu krümeln und mach es einfach!… Schließlich war es der letzte Wunsch deiner Schwester!… oder willst du dass sie als böser Geist zurück auf die Erde kommt?", kam es von Mei, der das Ganze langsam reichte. Sakura’s geschlossenen Augen zuckten kurz, ehe sie mit dem spielen aufhörte und der Ring in ihre Hand aufkam. Schnell öffnete sie ihre Augen und fest entschlossen sah sie ihre Familie und Familienfreunde an, ehe sie sprach: "Ich habe eine Entscheidung getroffen!… Ich werde mein Aussehen und meine Charakter verändern, beziehungsweise vorspielen!… Wenn ich ihren Freunden aus der anderen Familie gegenüberstehen werde, werde ich vorgeben einen Unfall gehabt zu haben und mit einer Amnesie davongekommen zu sein!… Ich werde ihren letzten Wunsch respektieren und ihn auch erfüllen, so gut es mir gelingt!… Aber nur, wenn ihr mich auch unterstützt!".
 

Alle sahen sie erstaunt an. War es nun das, was sie dachten, dass es das war, oder täuschten sie sich? Doch in Sakura’s Augen sah man, dass sie es ernst meinte. "Also mit mir, Tsunade und meiner Tochter, kannst du immer rechnen!", schoss es aus Mei. "Mit meiner und Ino’s Hilfe kannst du auch rechnen, Saku- Chan!", meinte Hinata und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. "Ihr seid die besten, wisst ihr das?", meinte Sakura auf die vielen Antworten und begann fast wieder zu weinen, doch diesmal, Tränen des Glücks. Zusammen richteten sie Sakura her. Kürzten ihre Haare, schminkten sie etwas und legten ihr eine bestimmte Kleidung für den Rückflug zurecht, wobei sie diese erst nach ihrem Dienst auf dem Flugzeug anziehen konnte. Der letzte Tag im Urlaub verging somit und bald schon wurde es Zeit nach Hause zu fliegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  SakuraSasuke92
2017-05-17T10:34:07+00:00 17.05.2017 12:34
So traurig was mit Sayuri passiert ist. Noch ein schicksalsschlag für die Familie.
Bin gespannt wie Sakura es schafft ihren Platz ein zu nehmen.
Von:  Tini1996
2016-10-06T19:24:19+00:00 06.10.2016 21:24
Tolles Kapitel,
sehr schön geschrieben, ich hatte tränen in den Augen ^^
weiter so, lg Christin <3
Von:  Atenia
2016-10-05T17:11:50+00:00 05.10.2016 19:11
Ich kenne diese Folge aus X Factor.
Sehr gut geschirben und ja.
Jetzt habe ich zwei Taschentücher in der Hand
Von:  Cosplay-Girl91
2016-10-04T22:09:09+00:00 05.10.2016 00:09
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Voller Emotionen.
Ich musste irgendwie nicht heulen XD
LG


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