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Sex on the beach

You're cute, let's fuck 2
von

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We'll fly (Zensiert)

„V-Vince! Wir sind hier an einem Strand! Auch wenn das eine „einsame Insel“ ist, was ist, wenn jemand vorbeifährt mit dem Schiff? Oder wenn sie uns schon suchen?! Vince, hör auf damit!“, meine ich entsetzt und schiebe ihn von mir. Er sieht mich genervt an und schnappt nach meinen Händen, um sie festzuhalten. „Dann bieten wir ihnen eben eine gute Show, was spricht denn dagegen?“, fragt er schulterzuckend. Er beugt sich wieder runter und kommt meinem Gesicht so näher. Er leckt über meine Lippen und beißt leicht in meine Unterlippe. Ich werde rot und versuche mich ihm zu entziehen. Ist leider nur nicht so einfach, da unter mir der Boden ist und über mir er. Da er mich festhält kann ich ihn nicht einmal mehr wegschubsen.

„Lass das!“, keife ich ihn an. Ich habe jetzt keine Lust darauf, meine Güte! Ich hasse es, wenn er nur Sex will! „Hör doch mal auf, dich zu wehren. Du wehrst dich immer, dabei willst du es letztendlich doch. Und wenn du keine Lust hast, dann kitzel ich sie eben aus dir heraus.“, murmelt er, leckt über mein Kinn und küsst sich meinen Hals hinunter. „Du schmeckst nach Meerwasser.“, stellt er betrübt fest.

„Tut mir leid, dass ich mich vorher nicht duschen konnte!“, feixe ich, während ich immer noch wild mit den Beinen strampele. Ich will ihn nicht treten, er soll mich nur in Ruhe lassen, mehr nicht.

„Ach was, ist doch nicht schlimm.“, murmelt Vince und fährt mit seinen Lippen über meinen Hals und zu meiner Brust herunter. „Vince, hör doch mal auf damit! Ich habe keine Lust! Stopp jetzt! Aus!“ Ich versuche nun doch nach ihm zu treten, aber es klappt nicht. Ich treffe ihn zwar gegen seinen Oberschenkel, aber er ignoriert es einfach. Man, kann er sich nicht aufregen und abzischen? „Warum willst du schon wieder Sex?! Wir hatten erst!“ Vince seufzt und ignoriert meine Klage.

„Hör auf! Du bist doof! Du bist ein richtiger Egoist! Ich hasse das! Warum ignorierst du mich einfach?! Dich kümmert es doch einen Dreck, wie es mir geht! Du hast mir nicht einmal von deiner Ex erzählst und jetzt willst du wieder nur mit mir schlafen! Man, du bist doch echt das Letzte! Nie machst du das, was ich will und befummelst mich immer! Das ist doch keine Liebe, das ist-“ Ich sehe in Vince Augen und breche ab. Was ist denn jetzt? Er hat ja aufgehört. Das macht er doch sonst nicht? Oder habe ich gerade etwas schlimmes gesagt? „Das ist was?“, fragt er nach und ich merke, dass er sich beherrschen muss. „Das..ist..“ Ich weiß gar nicht mehr, was ich gerade sagen wollte.

„Was hat Fiona damit zu tun?! Du kennst sie doch gar nicht! Halt sie daraus und hör auf so eifersüchtig auf sie zu sein! Ich war halt mal mit ihr zusammen, das ist meine Vergangenheit, Steven! Die geht dich nichts an, ok?!“ Ich atme zischend an und presse meine Lippen fest zusammen. „Und stell dir vor, ich hatte mit ihr Sex! Sogar mein erstes Mal, cool nicht wahr? Du bist nämlich nicht der Erste, mit dem ich schlafe! Ich gehöre nicht nur dir, hast du so etwas ähnliches nicht auch mal gesagt? Ich habe auch Freunde, Steven! Und mir ist es egal, was du von ihnen hältst! Ich halte zu ihnen und falle ihnen sicherlich nicht in den Rücken! Und Fiona hat mit unserer Beziehung und unseren Streitereien doch wirklich nichts zu tun! Also hör auf, so abfällig über sie zu reden!“

Warum beschützt er sie? Warum verteidigt er sie jetzt? Als hätte er noch Gefühle für sie, oder nicht? Von wegen nur Freunde! Aber ich werde jetzt sicherlich nicht heulen! „Warst du in eurer Beziehung auch so idiotisch drauf? So gemein und egoistisch?!“, frage ich und sehe ihn abwartend an. „Ich verhalte mich in jeder Beziehung anders, Steven. Bei ihr war ich auch anders, aber sie ist auch ein Mädchen. Außerdem ist das zwei Jahre her! Ich war fast sechzehn! Jetzt bin ich achtzehn, was erwartest du denn von mir? Dass ich so bleibe, wie ich war? Jeder verändert sich irgendwann, Steven. Und du solltest dich auch noch etwas ändern und reifer werden. Du wirst bald siebzehn und verhältst dich immer noch so kindisch, wie vorher! Außerdem bin ich ja wohl nicht der egoistische hier! Dafür musst du dir erst mal an die eigene Nase fassen! Ich mache mir Sorgen um dich, kümmere mich um dich, mache das was du willst, halte mich zurück und stelle meine Wünsche hinten an! Ist dir das eigentlich mal aufgefallen?! Und da darf ich dich nicht einmal mehr ein wenig befummeln und dich küssen?! Ich glaube bei dir hackts! Ich habe auf so einen Scheiß echt keinen Bock! Ich habe das alles nur für dich gemacht! Diesen doofen Flug, der übrigens alles andere als schön war, dann das hier, was halt nach hinten losgegangen ist, na und?! Passiert auch mal! Unsere Dates, die Sachen, die ich dir gekauft habe! Was glaubst du denn, warum ich das machen?! Um dich ins Bett zu bekommen, oder was?! Wenn ich nur eine Sexfreundschaft haben wollen würde, dann würde ich mich doch anders verhalten und hätte eine Beziehung abgelehnt!“, schreit er mich an und meine Augen werden groß. Jetzt wo er es sagt...

Irgendwie ist mir das bisher nicht richtig aufgefallen. Immer wenn ich etwa haben will, kauft er es mir und wenn ich meine Ruhe haben will, dann lässt er niemanden zu mir. Oder er kümmert sich um mich, wenn es mir nicht gut geht. Ich sehe Vince stumm an und weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mich entschuldigen? Aber ich habe ja nicht böses getan, irgendwie war es ja zum Teil trotzdem die Wahrheit.

„Ich..“ Mir fehlen einfach die Worte. „Ach, plötzlich so kleinlaut, ja? Hast du jetzt mal kapiert, was ich alles mache für dich? Und jetzt überlege mal, was du bisher so für mich getan hast!“

Die Frage ist leicht zu beantworten: Nichts! Ich weiche Vince' Blick aus und knabbere auf meiner Unterlippe herum. Was jetzt? Ich sollte mich wirklich mehr nach ihm richten. „Tut mir leid, das war dumm von mir. Ich habe das irgendwie nie richtig realisiert, glaube ich. Sorry. Ich werde versuchen, dir auch mal eine Freude zu machen.“, murmele ich. Was heißt hier versuchen? Ich werde es machen, ganz einfach! Vince seufzt wieder auf. „Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich jeden Tag machst. Das reicht mir.“ Er nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich. Der Sand an meinem Rücken kratzt unangenehm, aber ich sage nichts. Ich erwidere die Umarmung nur und schließe meine Augen.

Vince drückt mich zurück in den Sand und sieht mich kurz zögernd an. „Darf ich jetzt?“, fragt er nach. „Darf ich dich küssen?“

„Seit wann fragst du denn?“, murmele ich nur, nehme sein Gesicht in beide Hände und ziehe ihn weiter zu mir. Ich küsse ihn und schließe genießerisch meine Augen. Es ist ja nicht so, dass ich es hassen würde, aber ich mag es nicht, wenn er mich überfällt. Vince streicht mir durch die Haare und fährt langsam mit seiner Hand weiter hinunter, in meinen Nacken und krault mich leicht. Seine Hand fährt weiter über meinen Rücken und macht keinen Halt. Ich keuche leise gegen seine Lippen, als ich seine Hand an meinem Hintern spüre. Er hebt mich leicht hoch und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lasse es zu. Wir lösen den Kuss wieder und er lächelt leicht zu mir auf. „Weißt du eigentlich, dass du echt hübsch bist?“, fragt er mich. Irgendwie ist das komisch, wenn er so nett zu mir ist. Als hätte er etwas verbrochen und möchte sich nun entschuldigen, wobei er nicht weiß wie. Trotzdem gefällt mir das Kompliment. „Danke. Du auch.“, kichere ich leise. Vince erwidert mein Lächeln und kuschelt sich an mich. „Ich war auf Entzug.“, murrt er plötzlich.

„Entzug? Was für ein Entzug?“ Ich verstehe nicht, was er meint? Er raucht doch gar nicht und Drogen nimmt er auch nicht. Er trinkt zwar ab und an Alkohol, aber er ist auch kein Alkoholiker. Was also meint er mit „Entzug“?

„Ich verzehre mich nach dir und musste seit Tagen Abstand nehmen, weißt du, wie anstrengend das war?!“ Ich werde augenblicklich rot. Muss er so peinliche Sachen sagen?!

„A-Aber wir hatten doch..erst..also..gestern Nacht!“, sage ich entsetzt. „Und ich will schon wieder.“, murmelt er, ehe er in meinen Hals beißt. Nicht schon wieder! Das gibt es doch gar nicht. Natürlich will ich mit ihm schlafen, aber nicht hier und nicht so. Wir haben doch nicht einmal irgendetwas dabei. Kondome oder so. Das wäre doch mehr als schmerzhaft für mich!

„Ich will dich, Steven Fallon.“, schnurrt er. Oh man, wenn er meinen Nachnamen sagt, dann meint er es ernst. Wirklich ernst! Also ich meine nicht nur ernst, sondern richtig richtig ernst! Unsicher beiße ich mir auf die Lippe. „W-Wir haben doch..gar nichts hier.“, murmele ich leise. „Ich hab keine Krankheiten, hab mich erst testen lassen.“ Hatte er so etwas etwa geplant?! Oder er wollte einfach wissen, ob er gesund ist, falls mal so ein Moment eintritt?

„Wann genau?“, will ich wissen. Ein Test von vor drei Monaten würde doch nichts bringen, oder? „Vor zwei Wochen.“ Ich staune nicht schlecht. Warum weiß ich das nicht? Wann hat er das denn gemacht? Moment, ich will das doch gar nicht so genau wissen! „Da warst du mit Viola unterwegs.“ Ach, kein Wunder. Was Vince wohl noch so macht, wenn ich unterwegs bin? Nein, das werde ich nicht fragen, die meisten Sachen kann ich mir denken und vieles davon wäre nicht mal Jugendfrei!

„Darf ich dich...“, murmelt er leise. Meine Gesichtsfarbe wird langsam dunkelrot, das kann doch gar nicht gesund sein. Ansonsten macht Vince immer das, was er will und jetzt fragt er plötzlich? So hatte ich das gar nicht gemeint vorhin. Also schon irgendwie, aber ich merke, dass es mir so noch weitaus unangenehmer ist. „Äh..“ Na toll Steven, das hast du dir eingebrockt, also musst du die Suppe jetzt auch auslöffeln. „Vince, ich..“ Sein Atem streift meine nackte Brust. Da fragt er, ob er darf und hat eh schon angefangen! „Also..“ Komm schon Steven, jetzt sag was! Man, Vince kann einem manchmal echt leid tun, wenn ich mich selber mal so beobachte. „I-Ich weiß nicht..was ich..sagen soll.“, murmele ich leise. Vince löst sich netterweise von meiner Brust und sieht mir direkt in die Augen. „Einfach nur „ja“ oder „nein“, mehr nicht.“ Wie soll ich denn jetzt verneinen? Ich möchte ihm doch nicht weh tun, habe ich doch schon genug bisher. Erneut knabbere ich unsicher auf meinen Lippen. Vince streicht mit seinem Finger leicht darüber und ich öffne automatisch ein wenig den Mund. Er kommt näher, aber küsst mich nicht richtig. Er wartet meine Antwort ab. Ich muss schlucken.

„Ja.“ Dass ich das über die Lippen gebracht habe, schon erstaunlich. „Ja, du darfst.“ Ich lege ihm meine Arme um den Nacken und überbrücke die letzten paar Millimeter. Habe ich schon mal gesagt, wie perfekt unsere Lippen aufeinander passen? Vince fährt mit seinen Händen fahrig über meinen Rücken und ich verspanne mich leicht. Einfach so am Strand? Ok, es ist Nacht und es wird sicherlich niemand mehr vorbeikommen, aber sicher sein können wir uns darüber doch auch nicht!

„Entspann dich, oder hast du Angst? Ist doch nicht unser erstes Mal?“, fragt Vince leise gegen meine Lippen, nachdem er den Kuss wieder gelöst hat. Schnell schüttele ich den Kopf. „E-Es ist nur komisch..so im Freien und so..“, gebe ich zu.

„Jetzt bist du wieder so wie damals.“ Er lächelt mich an. Was meint er denn nun schon wieder? „Weißt du noch, das Gewitter? Als wir uns gerade erst kennen gelernt haben. Da warst du auch so niedlich. Das ging mit der Zeit verloren.“ Oh, wirklich? Habe ich mich so geändert? Habe ich gar nicht mitbekommen. Vince hat sich nicht geändert, also bin ich es doch eigentlich, der Schuld daran hat, wenn wir uns streiten oder so etwas. Wenn ich mich geändert habe, dann natürlich auch unsere Beziehung. „Ich mochte den schüchternen Steven. Und der, der immer Angst hatte, dass ich über ihn herfalle und der mich von sich fernhalten wollte, weil es ihm unangenehm war, in der Öffentlichkeit mit mir zu küssen oder ähnliches.“

Ist das jetzt etwas schlechtes? Habe ich mich für ihn zum Schlechteren verändert? „Aber ich bin doch noch ich?“, frage ich zögerlich. „Ich liebe dich immer noch und ich mag es genauso wie früher, wenn wir uns küssen. Ich bin nur etwas mutiger geworden.“, erkläre ich hastig. Vince lächelt. „Ich weiß, ich habe nicht gesagt, dass es mir nicht gefällt. Ich wollte nur gesagt haben, dass ich dich auch schon früher geliebt habe.“ Aber das weiß ich doch? Ich verstehe sein Problem nicht? Denkt er, ich wüsste das nicht? Dass ich deshalb so unsicher bin? Aber dann würde ich doch so etwas hier nicht mit ihm machen. Und überhaupt nicht so viel, wie jetzt.

„Vince? Ich weiß, dass du mich liebst. Ich liebe dich auch, ok? Mach dir keine Sorgen.“ Ich lehne meine Stirn an seine und seufze leise. „Außerdem bist du gerade echt komisch. Ist was passiert? Oder geht es dir nicht gut? Hast du doch zu viel Alkohol getrunken?“ Ich lache leicht, Vince grinst nur. „Hast recht, lass uns endlich anfangen.“ Er streckt mir die Zunge heraus und leckt dann sogleich über meine Brust. Er beißt in meine Brustwarzen und ich keuche auf. „Das magst du, oder?“, fragt er leise nach. „Wenn ich sie mit dem Mund umspiele. Mehr, als mit den Fingern.“ Ich sehe zur Seite und beiße mir auf die Zunge. „L-Lass ..das..“, keuche ich. „Wieso? Darf ich so etwas nicht sagen?“, fragt er nach. „Es entspricht doch nur der Wahrheit.“ Er leckt über meine Brustwarzen und saugt leicht daran. Es ist erregend und ich schließe genießerisch die Augen. Sein Hand fährt weiter nach vorne, streicht über meine Bauch und bleibt dort einen Moment liegen. Sie rutscht langsam weiter nach unten, zieht an meiner Boxershorts und ich muss leise stöhnen. [...]
 

Müde öffne ich meine Augen und sehe mich um. „Morgen Schatz, auch schon wach?“, stellt Vince amüsant fest. Ich stütze mich auf und lehne mich an ihn, ehe ich leicht nicke. Bin ich wohl wieder eingeschlafen. Ich muss niesen und zittere leicht. „Wo sind die Sachen?“, frage ich erschöpft nach. „Unsere Boxershorts? Weg.“, meint Vince nachdenklich. „Ich glaube Esel hat sie geklaut.“ Schön, dass ihn das so amüsiert.

„Wie bitte, was?!“, frage ich entsetzt nach. „Mir ist kalt, ich will jetzt irgendwelche Klamotten haben!“ Erneut muss ich niesen und schniefe. Toll und jetzt habe ich mir auch noch eine Grippe eingefangen. Vince umarmt mich und drückt mich wärmend an sich. „Er hat sie die Klippe runterfallen lassen.“ Die Geschichte wird ja immer besser!

„Und wieso hast du ihn nicht aufgehalten?!“, will ich gereizt wissen und niese. Kann meine Nase mal aufhören, mich zu mobben?! „Ich habs erst zu spät gesehen. Außerdem wollte ich dich hier nicht alleine lassen.“ Er schmollt leicht und küsst meine Stirn. „Du musst ins Bett, Kleiner. Du bist ganz warm. Ich glaube du hast Fieber.“ Oh, was für ein schlaues Köpfchen. Mir geht es auch nicht gerade bestens! Ich huste und schließe meine Augen wieder. Wir bleiben eine Weile so sitzen, bis Vince sich leicht regt und sich streckt. „Da kommt jemand.“, sagt er und starrt auf den See. Ich sehe sofort auf. „Was?“ Jetzt kann ich das Boot auch sehen, was auf uns zu schwimmt und Viola, die vorne steht und uns etwas zuruft und winkt. Ich könnte heulen vor Glück! Endlich! Ich will hier weg und ins Bett und schlafen! Erfreut lächele ich und hebe leicht die Hand.

Als das Boot hält, springt Viola ins Wasser und läuft auf uns zu. Sie scheint es nicht zu stören, dass sie bis zu den Knien nass ist. „Oh, was für ein Anblick! Könnte man glatt ein Aktbild draus machen.“ Sie lacht auf und ich drücke mich verlegen an Vince, in der Hoffnung, dass man nichts sehen kann. Ich habe meine Beine etwas angewinkelt und versuche mein bestes Stück so zu verdecken. Alles nur Vince' Schuld!

Ich nehme dankend das Handtuch entgegen und kuschele mich darin ein. Es wärmt leider nur ein wenig, aber besser als gar nichts. Viola hilft uns auf und bringt uns lachend zum Schiff. „Steve, du siehst so gar nicht gut aus. Du solltest erst mal warm duschen. Und Vince sollte noch etwas schlafen, bevor wir abreisen.“ Sie hilft uns auf das Boot und wir fahren zurück zur Insel. Na das war mal eine abenteuerliche Abschlussfeier!



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