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Thesedays ...

*KaRe*
von

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Entscheidungen

7. Entscheidungen
 

Ray durchsuchte das gesamte Erdgeschoss ehe er Kai im Wintergarten fand. Der große Glasbau erstreckte sich über zwei Etage und die alten großen Scheiben brachen das Licht in eigenartiger Weise. Große exotische Pflanzen wucherten in ihren Töpfen. Eine Kletterpflanze hatte fast die gesamte schmiedeeiserne Treppe in den zweiten Stock umwunden. Wild rankten sich ihre Lianen auch an den Scheiben entlang. Ein schwerer süßer Duft hing in der Luft, der von einer rosa blühenden Pflanze stammte, an der Ray vorüber schritt. Alles machte einen ungezähmten und verwilderten Eindruck.

Kai saß auf dem Steinboden halb verborgen durch das Gewirr der Pflanzen.

Ray sah zu ihm hinüber. Er liebte diesen Mann in einer Weise, die fast schon körperlich weh tat. Wie hatte er das all die Jahre übersehen können? Rays Hände sehnten sich danach wieder über Kais bloßen Rücken und seine Hüften zu gleiten.
 

„Du versteckst dich?“, fragte er und ließ sich neben Kai zu Boden sinken. Der Boden aus grauen Natursteinen war rau und kühl.
 

„Ich denke nach.“, Kai sprach langsam, seine Stimme klang als wäre er mit seinen Gedanken sehr weit weg.
 

„Worüber?“, fragte Ray. Er sah sich neugierig um. Von dieser Position aus hatte man einen wunderbaren Blick in den Garten, der genau wie der Wintergarten einen Eindruck machte, als wäre er schon seit Jahren sich selbst überlassen worden.
 

„Das was passiert ist.“
 

Ray stockte bei Kais Worten. Er wollte am liebsten nicht weiter fragen, denn er war sich sicher dass Kai mit seiner Aussage die Dinge meinte, die zwischen ihnen beiden geschehen waren. Kai hatte Ray nicht angelächelt, noch nicht einmal angesehen, als er sich zu ihm gesetzt hatte. Das gesamte Verhalten ließ Ray nichts Gutes ahnen. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz, er hatte Angst vor dem was Kai gleich sagen würde.
 

„Ich denke es war ein Fehler.“
 

Ray hätte am liebsten wie ein getretener Hund aufgejault. Er hatte einen Kloß im Hals und seine Finger fühlten sich plötzlich eiskalt an. Er zwang sich einmal tief einzuatmen.
 

„Es tut mir leid Ray. Ich habe keine Ahnung was gestern in mich gefahren ist. Ich …“ Kai schwieg kurz, als suche er nach den richtigen Worten. „Ich …ich denke wir sollten das einfach vergessen.“
 

Ray wollte soviel erwidern. Kai sagen, dass er nicht so dachte, dass er das Ganze nicht für einen Fehler hielt. Das er diese Nacht auf keinen Fall vergessen wollte. Doch seine Kehle war wie zugeschnürt, er brachte keinen Ton heraus. Kai sah ihn nicht an, als er aufstand und sich langsam von ihm entfernte.
 

„Nein.“ Mehr gehaucht als gesprochen entfuhr dieses Wort Rays Lippen. Kai hörte es nicht mehr, er war schon gegangen.
 

Ray rührte sich nicht von seinem Platz. Er beobachtete, wie die Sonne im Laufe des Tages über den Himmel glitt, die Bäume sich sanft im Wind bewegten und es schließlich dämmerte. Die Zeit verstrich ohne dass Ray es wahrnahm. Der schwere süßliche Duft der blühenden Pflanze benebelte angenehm seine Sinne. Er konnte nichts anderes tun als vor sich hin zu starren und nachzudenken. Er bemerkte kaum wie die Landschaft um ihn herum langsam in Dunkelheit versank, als er endlich einen Entschluss gefasst hatte.

Er würde Kai auf keinen Fall so einfach gehen lassen.

Ray war sich sicher, dass Kai auch etwas für ihn empfinden musste. Er hatte mit genug Männern geschlafen um unterscheiden zu können ob es sich um bloßen Sex handelte, oder um Sex bei dem Gefühle im Spiel waren. Bei ihm und Kai hatte es sich gestern eindeutig um Letzteres gehandelt. Warum war dieser verbohrte Sturkopf nur nicht in der Lage sich das einzugestehen? Ray kannte die Antwort auf diese Frage nicht. Er wusste nur dass er Kai noch Zeit geben musste und ihm zeigen musste, dass er ihn liebte.
 

***
 

Max hatte, seit er und Tyson aus dem Hotel zurück gekommen waren, die anderen Zwei nicht mehr gesehen. Ray schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein und Kai hatte sich seiner Meinung nach irgendwo verbarrikadiert um nicht gestört zu werden.

Max hatte an diesen Nachmittag beschlossen seine eigenen Vorbereitungen für das Ritual zu treffen.

Er hatte von seinem Fenster aus im Garten einen kleinen, von hohen Ulmen umstandenen Teich entdeckt. Von diesem wollte Max sich Wasser für das Ritual besorgen. Es war schon dunkel als er den Garten betrat. Nebelbänke glitten über die dunkle Grasfläche dahin.

Der Garten sah sehr verwildert aus. Scheinbar hatte Kai sich nicht die Mühe gemacht einen Gärtner zu beschäftigen. Max ging ein paar Schritte durch das hohe, von der Nacht bereits taufeuchte Gras. Seine dünnen Stoffschuhe waren innerhalb weniger Schritte komplett durchnässt. Der Nebel umwaberte seine Füße. Merkwürdig schwer und dicht lag er in der Luft. Er suchte sich einen Weg zwischen den dunkelgrünen Büschen und alten Bäumen hindurch. Nebel hüllte seine Umgebung ein, er konnte kaum bis zum Haus zurück sehen, so dicht war die dunstige Wand. Die Statue einer Frau mit Kapuze, fast völlig mit Algen und Moos bewachsen stand im Schatten einiger alter Ulmen. Aus einem Krug in ihren Armen ergoss sich klares Wasser in einen tiefschwarzen Teich zu ihren Füßen. Das herunterströmende Wasser glitzerte seltsam im Licht des gerade aufgegangenen Mondes. Wie seit Jahren vergessen lag dieser Ort da.

Max zog ein kleines Fläschen aus seiner Hosentasche und ließ das Wasser des Springbrunnens in es hineinlaufen.

Es war kristallklar, obwohl der Teich zu seinen Füßen so tiefschwarz und fast tot wirkte.

Er hätte auch Leitungswasser für das Ritual nehmen können, doch irgendwie schien ihm das hier besser, echter, zu sein.

Er verschloss die volle Flasche wieder und ließ sie zurück in seine Hosentasche gleiten. Für ihn als Wissenschaftler war diese Situation immer noch seltsam bizarr. Doch er hatte sich entschieden, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen.
 

Max ging zu dem Seiteneingang des Hauses zurück, über den er den Garten betreten hatte.

Im Haus war es dunkel und still.

Max tastete nach dem Lichtschalter. Die Lichter flammten auf und er schrak heftig zurück, weil Ray direkt vor ihm aus der Dunkelheit auftauchte.
 

„Oh Gott hast du mich erschreckt.“, keucht Max und drückte eine Hand auf sein Herz, das heftig schlug. Ray brauchte scheinbar keine Beleuchtung um sich zu orientieren.
 

„Entschuldige. Ich dachte du wüsstest dass ich da bin. Ich war schließlich direkt vor dir.“

Max schüttelte den Kopf und er musste grinsen. Sein Herzschlag beruhigte sich wieder.

„Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?“, fragte er Ray.
 

„Oh ich habe nachgedacht… über das was auf mich jetzt zukommt.“ Ray hatte diesmal wieder die Wahrheit gesagt. Aber die Bedeutung, die in seiner Aussage mitschwang war für ihn selbst wohl eine andere, als die Bedeutung, die Max verstand. Ray wurde langsam richtig gut in sowas.
 

„Ja, ich habe auch über das Ritual nachgedacht und Vorbereitungen getroffen.“, sagte Max und zog das wassergefüllte Fläschen aus seiner Hosentasche um es Ray zu zeigen.
 

„Ist es wichtig, wann ich einen Teil meines Elements mir besorge?“, fragte Ray und spähte hinaus in den mondbeschienenen Garten.
 

„Nein. Es ist egal wann und wo du es tust, oder was es für Erde ist. Aber ich bin mir nicht sicher. Ich habe das Gefühl eine solche Atmosphäre … macht es stärker.“
 

Ray nickte. Er dachte darüber nach, wo er sein Element her bekommen könnte, während sie gemeinsam durch die Gänge schritten. Vielleicht hätte er ein wenig Heimaterde aus China mitbringen sollen.
 

***
 

Das Büro seines Anwalts war geräumig. Ein großer hölzerner Schreibtisch mit zwei Sesseln für die Mandanten davor, stand in der Mitte des Raumes. Die hohen holzvertäfelten Wände waren zum Großteil mit Bücherregalen und Aktenschränken verstellt. Ein hohes bodenlanges Fenster gab den Blick auf eine belebte Straße frei. Alles machte einen geschäftsmäßigen aber gemütlichen Eindruck.

Kai war nach seinem Gespräch mit Ray mit dem Auto in die Stadt gefahren. Er hatte eine ganze Weile darüber nachgedacht was sein Opfer für das Ritual sein konnte. Er besaß einfach nichts von wirklichem Wert … außer seinem Vermögen.

Kai setzte seine Unterschrift auf einen Stapel von Papieren, die ihm sein Anwalt gerade reichte.

Kais Anwalt war ein stoischer, gesetzesteuer Mensch, der nie viele Fragen stellte. So war er zwar überrascht von Kais Auftauchen und dessen Bitte gewesen: Kais gesamtes Vermögen, sowie die Immobilien Tala zu überschreiben, hatte sich jedoch ohne Zögern ans Werk gemacht.

Kai lächelte vor sich hin. Tala würde sicher aus allen Wolken fallen, wenn er erfuhr, was Kai heute Nachmittag in die Wege geleitet hatte. Doch Kai wusste nicht was er sonst für das Ritual hätte opfern können. Jahrelang hatte er nur für seinen beruflichen Erfolg gelebt. Geld angehäuft, das ihm ein gewisses Maß an Sicherheit verlieh. Doch eigentlich bedeutete es Kai rein gar nichts. Geld konnte wieder verdient werden. So kam es wenigstens einem anständigen Zweck zugute.
 

Kai zog seine Geldbörse aus seiner Hosentasche. Er besah sich den Inhalt und lächelte erneut. Zwei Scheine und etwas Kleingeld befanden sich darin. Wenn er das Büro seines Anwalts verließ würde er sich wohl zum ersten Mal von Tala etwas borgen müssen.

Kai steckte seine Geldbörse zurück und ließ seinen Blick aus dem Fenster hinaus auf die Straße schweifen.

Menschen eilten in kleinen Gruppen oder allein die Straße entlang. Die Tüte eines vorbeieilenden Mädchens riss und es verteilten sich die Einkäufe über den Fußweg. Hastig sammelte sie ihre Habseligkeiten wieder zusammen. Der Wind ließ das lange schwarze Haar des Mädchens flattern während sie sich nach einem Milchkarton bückte.
 

„Was wird Ray wohl von mir halten, wenn er erfährt, dass ich jetzt nichts mehr besitze?“, dachte Kai, der bei dem Anblick des Mädchens unweigerlich an den Chinesen erinnert wurde.

Kai schüttelte den Kopf um die Gedanken an Ray zu vertreiben. Es konnte ihm egal sein, was Ray dachte. Ray war nicht Teil seines Lebens und was zwischen ihnen beiden passiert war würde sich nicht wiederholen.

Kai goss sich eine frische Tasse Kaffee ein und sah sich die Unterlagen noch einmal an um seine Gedanken abzulenken.
 

***
 

Das Haus lag still und dunkel da, als Kai am frühen Abend mit dem Auto aus der Stadt zurückkehrte. Er hatte den ganzen Nachmittag in dem Büro seines Anwalts verbracht um alle Überschreibungen von ihm tätigen lassen. Kai parkte den Wagen auf der Straße und nahm sich das Bündel Papiere vom Rücksitz.
 

Er betrat das Haus so leise wie möglich. Vielleicht gelang es ihm heute Abend den anderen Drein aus dem Weg zu gehen. Kai schaltete das Licht ein und legte den Hausschlüssel mit einem leisen Klirren in eine Kristallschale neben den Eingang.

Er lauschte, dann ging er leise den Flur entlang. Kai fluchte gedämpft als er Stimmen hörte, die sich schnell in seine Richtung bewegten.

Im nächsten Moment bogen Max und Ray um die Ecke des Flures und standen Kai gegenüber.

Einen Augenblick lang sahen sich die drei nur an. Dann durchbrach Max die aufgekommene Stille.
 

„Hey Kai, wie geht’s? Ich habe dich den ganzen Tag nicht gesehen. Wo hast du dich rumgetrieben?“, fragte Max freundlich und betrachte das Bündel Papiere unter Kais Arms neugierig.
 

„Ich war unterwegs.“, beantwortete Kai die Frage um einiges höflicher als er es beabsichtig hatte. Kai sah Max nicht an. Sein Blick haftete auf Ray, der ihn offen ansah. Das spärliche Licht fing sich in den goldgelben Augen und ließ sie funkeln. Ray strich sich abwesend ein paar Haarsträhnen aus der Stirn und lächelte Kai an.

Er lächelte.

Kai konnte nicht fassen, dass Ray ihn noch anlächeln konnte, nach allem was er heute Morgen zu ihm gesagt hatte. Ray hätte traurig oder wütend sein sollen, aber ihn keinesfalls anlächeln sollen. Kai hätte fast den Kopf geschüttelt. Er riss sich von Rays Anblick los und drängte sich an den beiden vorbei zur Treppe. Er musste aus Rays Nähe verschwinden.
 

***
 

„Warte mal!“, Kai war gerade am oberen Treppenabsatz abgekommen, als Ray Stimme ihn sich umwenden ließ. Der Schwarzhaarige war allein.
 

„Was ist denn noch?“, fragte Kai barsch bereute es aber sofort Ray so grob angefahren zu haben. Ray konnte ja nichts dafür, dass er …, Kai schnitt den Gedanken ab. Er wollte jetzt nicht darüber nachdenken, was Ray für ihn war.
 

„Ich dachte du könntest mir zeigen welches mein Zimmer ist.“, sagte Ray und schloss zu Kai auf.
 

„Was?“, Kai blinzelte überrascht.
 

„Naja, ich hab ja gestern nicht darin übernachtet und ehe ich ewig suche und Max oder Tyson irgendwelche Fragen stellen. Ich denke nicht dass du das möchtest. Da dachte ich …“
 

„Ja, ja . Komm mit.“, knurrte Kai. Er hatte doch Ray eigentlich aus dem Weg gehen wollen.
 

„Hast du eigentlich noch zu Tala Kontakt?“, fragte Ray in betont beiläufigem Tonfall während sie weiter gingen.
 

„Ab und an.“, murrte Kai, der sich nicht auf Plauderrein mit Ray einlassen wollte.
 

„Was macht denn Tala so beruflich?“, bohrte Ray weiter und Kai warf ihm einen misstrauischen Seitenblick zu. Ihm kam eine solche Frage doch sehr verdächtig vor.
 

„Warum?“
 

Kai ahnte etwas, soviel wusste Ray, also ging er in die Offensive.
 

„Naja, wenn er zum Beispiel Künstler wäre und sagen wir in den nächsten paar Tagen eine Ausstellung in der Stadt hätte, dann könnten wir doch gemeinsam hingehen. Also wir alle vier.“ Ray konnte sich ein verschlagenes Lächeln nicht verkneifen, als er Kais Stirnrunzeln sah.

Kai grollte verärgert. Er fragte sich, wo er die Einladung unvorsichtigerweise hatte liegen lassen, sodass Ray sie gefunden hatte.

Kai dachte darüber nach, wie er sich noch aus dieser Situation herauswinden konnte. Sich unwissend stellen schied schon mal aus, da Ray gerade die blaue Einladungskarte aus seiner Hosentasche zog. Kai überlegte Ray einfach anzulügen („Das ist gar nicht meine.“), allerdings erschienen ihm seine Lügen viel zu leicht durchschaubar. Er konnte Ray auch einfach klipp und klar sagen, dass er ihn und die Anderen nicht mitnehmen würde …

Kai konnte das nicht. Nicht zu Ray, der ihn hier im Halbdunkel mit leicht schief gelegten Kopf anlächelte. Ein sehr sinnliches Lächeln, wie eine leise Stimme in Kais Kopf feststellte.

Hätten nicht Tyson oder Max ihn fragen können?

Kai grollte erneut. Wann war er nur so weich geworden? Vor allem da Ray so hinterlistige Tricks bei ihm versuchte.

„Ja, meinetwegen.“, murrte er unter schlurfte weiter. Ein lächelnder Ray folgte ihm.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Minerva_Noctua
2012-04-20T09:41:51+00:00 20.04.2012 11:41
Schön, dass es so zügig weitergeht:)
Das Kapitel hat mir gut gefallen.
Und bis auf zwei Tippfehler gegen Ende, war auch von der Rechtschreibung her alles okay:)
Mich irritiert ein wenig, dass Rei so schnell sicher ist, dass er Kai so liebt; besser gesagt, dass er so gut und schnell mit diesen doch eher plötzlichen Gefühlen umgehen kann und weiß, was er will.
Schließlich gibt es mehrere Baustellen. Allein die Tatsache, dass Peking und Moskau nicht gerade um die Ecke liegen.
Außerdem kann Kai nicht ohne Unterschrift von Tala alles auf ihn schreiben. Da muss er einverstanden sein.
Aber es ist eine gute Idee das Vermögen zu opfern. Fraglich ist nur, warum Kai ohne finanzielle Absicherung bleiben will. Hat er sich denn völlig umsonst so fertig mit der Arbeit gemacht?
Auf jeden Fall scheint er Bedenken zu haben, dass man ihn nur wegen seines Geldes begehren könnte.
Ach, zu schade, dass nicht mehr aus dieser Nacht bekannt ist. Allerdings bleibt es so auch spannender.
Ich kann mir Kai jedoch nicht sonderlich gut als Liebhaber vorstellen, so steif wie er hier wirkt. Aber gut. Es bleibt interessant. Zumal es ja so plötzlich ging. Kaum sehen sie du h wieder, schon landen sie im Bett.
Ich freu mich auf diese Ausstellung. Da wird es ja ein Portait von Kai geben^^.
Bin gespannt auf die Fortsetzung:)

Bye

Minerva
Von:  tenshi_90
2012-04-19T15:18:23+00:00 19.04.2012 17:18
Schönes Kapitel :)

Ich denke, Kai wird sich auch noch eingestehen, dass er in Rei verliebt ist ;)

Bin sehr gespannt, wie es jetzt weitergehen wird und wie Tala reagieren wird. Der weiß ja noch nichts von seinem Glück ;)


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