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Traum vom Tod

Custos Mortis
von

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Vierter Traum: Vater

Ich wusste nie, wie Landis es machte, besonders da ich mein Versteck als sehr sicher empfand, aber doch fand er mich immer wieder zum richtigen Zeitpunkt. Glücklicherweise wusste er aber auch, dass es im Moment besser war, mich nicht anzusprechen.

Schweigend starrten wir in den Regen hinaus, während wir mit angezogenen Knien in dieser kleinen Höhle saßen, die kaum mehr genug Platz bot, dass wir aufrecht sitzen konnten. Ich würde mir wohl bald ein neues Versteck suchen müssen, wenn das so weiterging und ich nicht zu wachsen aufhörte.

Ich versuchte, meinen schmerzenden Rücken auszublenden und an etwas anderes zu denken, doch die Schmerzen holten mich immer wieder zurück und erinnerten mich wieder an meinen Vater.

Laut ihm war ich ein schlechter Sohn, ein Nichtsnutz und ein Bastard...

Ich verstand nichts davon, immerhin tat ich alles, was er wollte, so gut ich konnte. Aber er fand trotzdem immer einen Grund, mich zu beschimpfen und...

„Er hat es wieder getan, oder?“, seufzte Landis.

Ich nickte immer noch still.

Bevor er seine Arbeit verloren hatte, war er immer ein guter Vater gewesen. Gut, ich hatte ihn kaum gesehen, aber wenn er dann mal zu Hause war, war er sehr nett gewesen und hatte sogar gelächelt.

Dann war er arbeitslos geworden, hatte zu trinken begonnen – aber selbst das war besser gewesen. Immerhin war ich von ihm lediglich ignoriert worden, damit konnte ich gut leben.

Nach Mamas Tod allerdings war er wohl gezwungen gewesen, mich doch zu beachten und das schien ihn derart zu stören, dass er mich bei quasi jeder Gelegenheit beschimpfte – und wenn er sich selbst eine einfallen lassen musste.

Nun, auch daran hatte ich mich gewöhnt, was ihn allerdings zu stören schien, weswegen er im letzten Jahr dazu übergegangen war, mich... nun... die Narben auf meinem Rücken erzählten wohl die Geschichte von allein, ich dachte nicht einmal gerne daran.

„Du darfst dir das nicht mehr gefallen lassen!“, verlangte Landis. „Ich hab dir schon mal gesagt, dass du zu meinem Vater oder Onkel Josh gehen sollst!“

Nicht nur hatte er das gesagt, er war sogar einmal mit Onkel Richard vorbeigekommen, um meinen Vater deswegen auszufragen – aber sowohl er als auch ich hatten alles verneint und am Ende war ich es gewesen, der natürlich wieder Prügel kassiert hatte.

Warum ich es verneint hatte? Nun...

„Ich kann das nicht tun...“, erwiderte ich leise.

„Warum denn nicht?“, fragte Landis ungeduldig.

Bislang hatte ich ihm nie auf diese Frage geantwortet, egal wie oft sie von ihm gestellt worden war. Aber langsam wurde es wohl wirklich Zeit, vielleicht würde er mich dann verstehen. „Wenn ich zur Stadtwache gehe und es ihnen sage, dann werden sie Papa festnehmen – und ich muss weggehen! Sie werden mich zu meinen Großeltern schicken!“

Die liebte ich zwar sehr, aber sie wohnten am anderen Ende von Király in Jenkan, dort kam man nicht mal eben hin, es dauerte mindestens einen Tag.

„Ich müsste die Ausbildung beenden und würde dich nicht mehr sehen.“

Dann würde er mich vergessen, dafür kannte ich ihn gut genug...

Allein der Gedanke, dass er mich vergessen könnte, versetzte mir einen Stich. Wir waren beste Freunde, wir taten immer alles zusammen, redeten über alles und wir wollten gemeinsam Helden werden. Welchen Sinn würde dieser Traum noch haben, wenn wir voneinander getrennt wären?

„No...“

Ich zuckte überrascht zusammen, als Landis mich plötzlich umarmte. Es störte mich nicht, aber es kam unerwartet und eigentlich taten wir so etwas auch nie. Das machte mich schon misstrauisch.

„Aber wenn das so weitergeht, wirst du sterben.“

Sein Flüstern war kaum hörbar, ich verstand es dennoch. Da er seit fünf Jahren, seit dem Tod meiner Mutter, nicht mehr von seinen Visionen erzählt hatte, dachte ich in diesem Moment, dass er das nur aus Sorge dahergesagt hatte. Wäre ich doch nur aufmerksamer gewesen...
 

Wie so oft in den letzten Monaten lag ich abends zusammengerollt in meinem Bett und wartete darauf, dass ich einschlief. In der unteren Etage hörte ich meinen Vater rumoren, offenbar hatte er wieder zuviel getrunken – wie jeden Abend eigentlich.

Mit dem Tod meiner Mutter schien das immer schlimmer geworden zu sein. Laut eigenen Aussagen betrachtete er mich nicht als seinen Sohn, aber sowohl er als auch meine Großeltern schwiegen dazu. Aber selbst wenn ich nicht sein leiblicher Sohn war, gab es keinen Grund, mich... so zu behandeln. Ja, ich war nicht unbedingt ein Traumsohn, ich sorgte mit meinen gut gemeinten Aktionen oft für Ärger und war nicht der Schlaueste – aber das waren doch keine Gründe.

Immerhin bemühte ich mich doch, Gutes zu tun, ich tat zu Hause alles, was mein Vater wollte und ich gab mir auch alle erdenkliche Mühe bei der Ausbildung.

In meinen Augen war ich ein guter Sohn.

Warum also...?

Sollte ich jemals Kinder haben, so beschloss ich, würde ich mich niemals so verhalten, selbst wenn das Kind meiner Frau nicht mein eigenes sein sollte.

Aber eine Familiengründung lag noch in weiter Zukunft, falls es je zu einer kommen sollte.

Das Knarren der Treppe riss mich unbarmherzig in die Wirklichkeit zurück, das genervte Brummen meines Vaters verhieß mir bereits die düsteren Minuten, die mich erwarteten, sobald er in meinem Zimmer angekommen war. Allein beim Gedanken daran fing mein Rücken wieder an zu schmerzen. Ich bemühte mich, ähnlich einer Katze, mich weiter zusammenzurollen, um weniger Angriffsfläche zu bieten und zog mir die Decke über den Kopf, ehe ich mir die Hände auf die Ohren presste.

Vor meiner Tür hielten die Schritte wieder inne, das Brummen verstummte, ich hielt die Luft an.

Die eingetretene Pause beunruhigte mich. Irgendetwas war anders, ich konnte es an der angespannten Atmosphäre spüren, die mich sogar unter meiner Bettdecke erfasste und mich hervorzulocken versuchte.

Doch stattdessen lag ich reglos da, in der irrigen Hoffnung, dass dieses Etwas das Interesse an mir verlieren und mich allein lassen würde.

„Was willst du hier!?“

Die wütende Stimme meines Vaters durchschnitt die eingetretene Stille wie ein scharfes Messer, ich zuckte darunter zusammen – aber mit wem sprach er da überhaupt?

War etwa wirklich noch jemand hier? Aber wer?

Falls eine Antwort kam, so verstand ich sie nicht, aber mein Vater schnaubte. „Was willst du mit dem Messer!?“

Erneut verstand ich die Antwort nicht, doch ich hörte sehr deutlich, wie mein Vater in einen Kampf verwickelt wurde. Wollte uns etwa jemand ausrauben? Aber weswegen denn? Wir besaßen doch gar nichts...

Während ich näher mit dem Rücken an die Wand rutschte, schielte ich vorsichtig unter der Decke hervor zur Tür, um sicherzugehen, dass ich diesen Einbrecher früh genug entdecken würde.

Ein lautes Poltern, das genauso klang wie in jener verhängnisvollen Nacht, die mir meine Mutter genommen hatte, ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken.

Die direkt danach eintretende Stille ließ mich trotz meiner warmen Decke frösteln.

Was war geschehen?

Am Liebsten hätte ich mich tiefer in meinem Bett verkrochen und gehofft, dass nichts mehr geschehen würde, doch plötzlich meldete sich mein Heldeninstinkt zu Wort. Ich konnte nicht einfach herumliegen und so tun als wäre nichts, ich musste aufstehen und nachsehen, was geschehen war, wie es meinem Vater ging.

Vielleicht hatte der Einbrecher ihn ja umgebracht oder mein Vater ihn.

Ich trommelte meinen ganzen Mut zusammen und verließ das Bett, um vorsichtig und so leise wie möglich zu meiner Tür zu kommen.

Ich schickte ein kurzes Stoßgebet an alle Naturgeister, die ich kannte – zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es damals nur eine einzige war, weil sie genau wie Tante Asti hieß –, ehe ich die Tür so vorsichtig wie auch nur irgendwie möglich öffnete, ohne ein Geräusch zu erzeugen.

Durch einen winzigen Spalt spähte ich in den Gang hinaus – und schaffte es gerade noch, mir die Hand vor den Mund zu halten, damit mein überraschtes Einatmen nicht hörbar wurde.

Ich hatte ja so einiges erwartet, dort draußen vorzufinden. Irgendeinen Fremden, der sich gerade von der Rangelei mit meinem Vater erholte, mein Vater selbst, der sich nach einem Schwindelanfall erst wieder erholen musste – von mir aus auch irgendein wildes Tier, das Schlösser knacken konnte!

Aber die Person, die dort im Gang stand, raubte mir geradezu den Atem. Ich wollte hinausstürmen und ihn zur Rede stellen, doch etwas an ihm ließ mich eher vor Angst zittern.

In diesem Moment wirkte er nicht wie mein bester Freund. So bleich wie Landis in diesem Augenblick aussah und so kalt und gefühllos er mit hängenden Schultern die Treppe hinabsah, sah er nur aus wie ein Dämon, der seine Gestalt angenommen hatte.

Aber wenn es wirklich Landis war, was tat er dann hier um diese Zeit?

Und war er derjenige gewesen, der gegen meinen Vater gekämpft hatte?

Einige Sekunden lang befürchtete ich, dass Landis mich bemerken und mich ebenfalls angreifen würde, doch stattdessen lief er nach endlos erscheinenden Sekunden schließlich langsam die Treppe hinunter.

Mit wild klopfendem Herz lauschte ich seinen Schritten und dem knirschenden Holz, was sich beides von mir entfernte. Erst als ich hören konnte, wie die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, schaffte ich es, die Starre von mir abzuschütteln und mein Zimmer zu verlassen.

Mein Blick fiel sofort auf den Fuß der Treppe, wo ich glaubte, ein Deja vu zu erleben. Wie schon fünf Jahre zuvor lag dort ein regloser Körper, doch die Flüssigkeit, die sich rasch unter ihm ausbreitete, formte ein neues Bild für meine Erinnerungen.

Ich lief die Treppe hinab, wesentlich langsamer als damals und machte mir nicht einmal die Mühe, mich neben ihn zu knien, um herauszufinden, ob er noch lebte oder nicht. Das Messer in seiner absolut reglosen Brust und die sich ausbreitende Blutlache waren die besten Beweise dafür, dass er tot war.

Für Außenstehende mag es in diesem Moment kaltherzig gewesen sein, aber ich war unendlich erleichtert, zahllose Felsen fielen von meinem Herzen – immerhin bedeutete dieser Anblick, dass er mich nie wieder schlagen oder anschreien würde.

Aber andererseits...

Kurzerhand beschloss ich, meine Zukunftsängste fortzuschieben und lieber nach einer Wache zu rufen. Ich brauchte keine Zeit, um zu trauern, nicht um meinen Vater, der in den letzten Jahren ohnehin nicht wie einer gewesen war.

Statt zu Landis führte mein Weg mich dieses Mal doch zur Wachstation. Immerhin war es mitten in der Nacht und ich wusste, dass Onkel Richard recht ungehalten war, wenn man ihn da störte.

Doch zu meiner seeeehr großen Überraschung traf ich auf der Wachstation ihn und Tante Asterea an. Beide blickten mich nicht minder überrascht an. „Was tust du denn mitten in der Nacht hier?“

„Uhm... Das würde ich auch gern bei dir wissen“, erwiderte ich perplex.

Tante Asterea lächelte. „Ich habe Ardy was zu essen gebracht~“

„Und ich habe immer gesagt, dass das überflüssig ist“, erwiderte Richard mit rollenden Augen, ehe er mich wieder ansah. „Und was kann ich für dich tun?“

Schlagartig fiel mir wieder ein, weswegen ich eigentlich hier war und erzählte – ziemlich emotionsarm, wie ich zugeben musste –, was geschehen war, nur dass ich Landis natürlich raushielt und durch einen Fremden, den ich nicht hatte sehen können, ersetzte.

Onkel Richard lauschte mir mit gerunzelter Stirn, während Tante Astereas Gesicht Besorgnis zeigte.

Schließlich stand er von seinem Stuhl auf. „Ich werde mich bei dir umsehen. Asterea, bring Nolan solange zu uns, ja?“

Kaum wurde sie von ihm angesprochen, leuchtete ihr Gesicht quasi wieder auf. „Natürlich~“

Sie stand ebenfalls auf und zog mich hastig mit sich, hinaus aus der Wachstation und in Richtung ihres Hauses. Ich hielt den Blick gesenkt, als mir ein finsterer Gedanke kam: Was, wenn Onkel Richard glauben würde, dass ich der Mörder war? Ich konnte ihm kaum sagen, dass es Landis war.

Hastig sah ich an mir herunter, nur um sicherzugehen, dass an mir kein Blut zu sehen war – glücklicherweise hatte ich die Leiche nicht angefasst.

Bei ihr zu Hause angekommen, setzte Tante Asterea mich in der Küche auf einen Stuhl und stellte mir einen Teller mit Keksen hin. Sie war quasi perfekt organisiert – wie immer.

Mit einem mitleidigen Blick setzte sie sich mir gegenüber, während ich ohne großen Appetit an einem Keks knabberte. Er war zu trocken, das weiß ich noch genau... Tante Astereas Kekse waren immer zu trocken, das Backen beherrschte sie einfach nicht so gut wie meine Mutter.

„Wo ist Landis?“, fragte ich plötzlich leise.

Die Atmosphäre gefiel mir nicht, ich wollte ihr Mitleid nicht, ich wollte ihre Kekse nicht, ich wollte, dass alles wieder wie früher werden würde, lange bevor meine Leben diese schreckliche Wendung genommen hatte – und Landis war die beste Verbindung dazu.

„Er wird in seinem Bett liegen und schlafen“, antwortete sie prompt. „Zumindest habe ich nichts mehr aus seinem Zimmer gehört, bevor ich zur Wachstation gegangen bin.“

Also hatte sie offenbar nicht nachgesehen, ob er da gewesen war oder nicht. Konnte es wirklich sein, dass er da im Gang gestanden hatte? Oder war das nur meine Einbildung gewesen? Oder möglicherweise doch ein Dämon?

„Kann ich auch hoch?“

Sie schien etwas darauf erwidern zu wollen, doch überlegte sie es sich im letzten Moment anders und nickte zustimmend. „Natürlich, kannst du das. Lan hat bestimmt nichts dagegen.“

Schweigend legte ich den angebissenen Keks beiseite und stand auf, ging ohne eine Verabschiedung die Treppe hinauf und betrat lautlos das Zimmer von Landis, das im Dunkeln lag. Das Bett stand direkt gegenüber der Tür, so dass ich schon nach dem ersten Blick erkennen konnte, dass jemand darin lag. Doch schon nach wenigen Schritten in den Raum hinein, spürte ich etwas an meinem Fuß. Als ich den Blick nach unten wandte, entdeckte ich die Kleidungsstücke, die Landis vorhin getragen hatte. Wie üblich lagen die einfach mitten im Raum, wo Asterea sie irgendwann einsammeln würde, wie ich wusste – mein Vater hätte mich längst dafür umgebracht.

Aber für mich kam das gerade wie gerufen. Ich musste einfach sichergehen.

Ich kniete mich hin und betrachtete die Kleidungsstücke, auch wenn mein Magen dabei vor Angst wild rumorte, als ich die ersten Flecken darauf sehen konnte. In der Dunkelheit konnte ich die Flecken nicht wirklich erkennen, aber der Geruch war eindeutig – es war Blut.

Ungläubig konnte ich nur darauf starren und mir vorstellen, wie Landis meinen Vater umbrachte. Aber warum hatte er das getan? Warum...?

„Aber wenn das so weitergeht, wirst du sterben.“

Seine Worte vom Nachmittag zuckten mir wieder durch den Kopf. Was, wenn es nicht nur so dahergesagt worden war, sondern er tatsächlich in seinen Träumen vorhergesehen hatte, dass das geschehen würde?

Was, wenn er eingegriffen hatte, damit mir nichts geschah?

Aber... würden dann nicht zwei andere sterben müssen?

„Landis...“, murmelte ich leise.

Die Gestalt im Bett fuhr herum und als ich den Kopf hob, konnte ich erkennen, dass Landis mich blinzelnd ansah. „No? Was machst du denn hier?“

So verschlafen wie er dalag, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er das wirklich getan hatte. Ich musste mich geirrt haben und diese blutbefleckte Kleidung... nun, sie würde weg sein, sobald Asterea wieder wusch, also warum sollte ich mir Gedanken machen? Aus den Augen, aus dem Sinn.

Ich ließ die Kleidung wieder fallen, ging hinüber zum Bett und setzte mich darauf, so dass er nur noch meinen Rücken sehen konnte. „Mein Vater ist tot.“

Ich war selbst über meine tonlose Stimme überrascht als hätte ich von jemand ganz anderem gesprochen und wäre nicht im Mindesten betroffen.

Sofort setzte er sich auf, so dass er mir wieder ins Gesicht sehen konnte. Mir schien, er versuchte daran abzulesen, wie es mir im Moment ging.

Das Verrückte war nur, dass es mir gut ging, sehr gut sogar. Es gab nur zwei Sachen, die mir Sorgen bereiteten:

Würde man mich für seinen Tod verantwortlich machen?

Und würde ich nun zu meinen Großeltern ziehen müssen?

Landis spürte, wie so oft, dass ich so voller Sorgen war, dass man mich nicht mehr ansprechen konnte und glücklicherweise ließ er das auch sein. Stattdessen legte er schweigend einen Arm um meine Schultern, um mir stillen Trost zu spenden – und ich war ihm noch nie so dankbar gewesen wie in diesem Moment.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-28T21:36:05+00:00 28.01.2011 22:36
Oh je ... der Titel deprimiert mich jetzt schon. =(
Teepo: Das ist bei dir doch nichts neues mehr. ~.~
Ciela: Danke, gleichfalls. D:
Teepo: Mir sieht man es wenigstens nicht an. DX
Ciela: Warum ärgerst du mich immer so? Q___Q
Hyruhi: Weil er seine Zuneigung nicht anders ausdrücken kann. ;)

> aber doch fand er mich immer wieder zum richtigen Zeitpunkt.
Irgendwie dachte ich im ersten Augenblick, dass Lan demnach ein Meister im "Verstecken spielen" sein muss. XD

> Schweigend starrten wir in den Regen hinaus
Oh, ich mag Regen~
Das verleiht der Situation, egal welche, immer etwas besonderes. <3

> wenn das so weiterging und ich nicht zu wachsen aufhörte.
Hehe, normalerweise wollen Kinder gerade das noch unbedingt so schnell wie möglich. No, du bist eben was besonderes. <3

> Ich versuchte, meinen schmerzenden Rücken auszublenden und an etwas anderes zu denken
Oh nein ... Nos Vater hat ihn doch nicht etwa wirklich geschlagen?! Q____Q

> Laut ihm war ich ein schlechter Sohn, ein Nichtsnutz und ein Bastard...
Das bist du aber nicht, No, ganz gewiss nicht. D:

> „Er hat es wieder getan, oder?“, seufzte Landis.
Also doch! Armer No! (habe ich das schon lange nicht mehr gesagt XD)
Teepo: Du bist gerade mal bei der ersten Seite, schreib weniger.
Ciela: Aber ... ich will mich doch mitteilen. >.<

> Bevor er seine Arbeit verloren hatte
Irgendwie scheinen sich alle Männer negativ zu verändern, wenn sie ihre Arbeit verlieren. D:

> die Narben auf meinem Rücken erzählten
Es macht mich traurig, dass ich bisher so wenig von Nos Vergangenheit wusste ... oke, dass sein Vater ihn verprügelt hatte wurde glaub ich schon mal bei dem einen Kapi in "Abseits des Weges" erwähnt, aber so mit den Details. An der Stell muss ich nochmal Danke für die FF sagen.
Ehrlich, es freut mich sehr, No endlich mal richtig kennenzulernen. Und je mehr ich das tue, umso mehr mag ich ihn als ohnehin schon. Q___Q
Teepo: Ja ja ... und andere müssen auf der Strecke bleiben. *schmoll*

> „Du darfst dir das nicht mehr gefallen lassen!“
Genau! Sehe ich auch so! DX

> Welchen Sinn würde dieser Traum noch haben, wenn wir voneinander getrennt wären?
No tut sich das nur wegen Lan an? Oh, No ... Q___Q
Teepo: Idiotisch, dass würde ich mir nicht antun. DX
Ciela: Also allmählich gehst du mir auf die Nerven mit deinem Gehabe. u_û"

> Ich zuckte überrascht zusammen, als Landis mich plötzlich umarmte.
Awwwwwwwwww~ ♥♥♥
Ich würde euch beide am liebsten eintüten und mitnehmen. X3

> und eigentlich taten wir so etwas auch nie
Teepo: Das ist auch nicht sehr männlich. DX
Hyruhi: *Teepo umarm*
Teepo: Ja ... so was musste ja jetzt kommen. *seufz*

> „Aber wenn das so weitergeht, wirst du sterben.“
Mein Blick in dem Augenblick sagte eindeutig aus: SCHOCK!

Ich habe am Anfang meines Kommentars No als Kind abgestempelt ... aber da satte fünf Jahre vergangen waren und er auch von Ausbildung sprach, kann er ja gar nicht mehr so klein sein, huch. ^^"

> Aber eine Familiengründung lag noch in weiter Zukunft, falls es je zu einer kommen sollte.
He ... dazu könnte man eine FF schreiben. XD
Teepo: Bloß nicht. Ich will auch mal irgendwann wieder an die Reihe kommen. ~.~

> Was war geschehen?
Das frage ich mich jetzt aber auch. o___Ô"

> von mir aus auch irgendein wildes Tier, das Schlösser knacken konnte!
Teepo: Nee, Rei hat andere Dinge zu erledigen~

> In diesem Moment wirkte er nicht wie mein bester Freund.
Und schon wieder mein Gesichtsausdruck: PURER SCHOCK!
Also dieses Kapitel hat mich bis jetzt durch und durch ... mitgenommen, was unerwartete Dinge betraf.
Was hat Lan nur getan?!?!

> Das Messer in seiner absolut reglosen Brust und die sich ausbreitende Blutlache waren die besten Beweise dafür, dass er tot war.
... Ich weiß ich wiederhole mich, aber: Ich bin gerade echt SCHOCKIERT.
Mit so etwas, habe ich nun wirklich nicht gerechnet. O.O"

> aber ich war unendlich erleichtert
Ich denke, dass man dir das auch nicht verübeln kann, No. D:

> dass Onkel Richard recht ungehalten war, wenn man ihn da störte.
Ich musste gerade an was denken ... was ich hier lieber nicht sagen mag. XD

> „Ich habe Ardy was zu essen gebracht~“
"Ardy", wie süß. :D
Da mag wohl jemand den Spitznamen "Richy" nicht. XD

> Kaum wurde sie von ihm angesprochen, leuchtete ihr Gesicht quasi wieder auf.
Haha, wie kann man nur so verkanllt sein. ^___^

> Er war zu trocken, das weiß ich noch genau...
Eine Frau kann eben nicht alles. XD
Teepo: Wo kämen wir da denn auch sonst hin?! Überlasst das mal ruhig uns Männern! DX

> Oder war das nur meine Einbildung gewesen?
Toll, mit diesem Satz hast du mich jetzt wieder ins grübeln gebracht. Jetzt habe ich gleich wieder ein paar Vermutungen dazu. >.<""

> „Aber wenn das so weitergeht, wirst du sterben.“
Oke, oke, oke! Moment! Auszeit! ... Heißt das etwa, No wäre tatsächlich gestorben?! Und Lan hat sich eingemischt?! Musste dann etwa Lan in SV sterben, weil er sich hier eingemischt hatte?! Q___Q
Teepo: Du denkst wieder zu viel. DX

> Aber... würden dann nicht zwei andere sterben müssen?
... Lan und Vita?
Nein, Asti und Lan? D:

Der letzte Satz war so ... einfach "Hach". Ich bin sehr bewegt. Wie konntest du nur befürchten, die FF könnte mir nicht gefallen? Sie ist so ... unglaublich ausdrucksstark, ich kann gar nicht beschreiben, was sie ihn mir auslöst, ich bin ohne Ende begeistert, wirklich. <3


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