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Kältester Winter


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.02.2017
pausiert
Deutsch
12973 Wörter, 6 Kapitel
Sidestory von: Brightest Light

Dreams have no titles
And strangers no name

Persephone – Untitled


Inhalt: Der Befehl, Traumbrecher mit besonderen Prägungen einzufangen, endet für Konia damit, dass sie sich mit Dr. Vane Belfond auseinandersetzen muss. In ihm sieht sie die Chance, sich endlich erfolgreich gegen Master und dessen Pläne zur Welteroberung zu wenden. Doch dafür muss sie diesen Mann erst einmal von ihren Absichten überzeugen – und als vermeintliche Feindin ist das nicht sonderlich einfach.

Theme: Subway to Sally – Vela dare

Widmung: Mir, weil es mein Geburtstag ist~.

Anm.: Da es für mich ist, ist es ein Projekt, dem nach Lust und Laune neue Kapitel folgen werden. Erwartet also keine regelmäßigen Updates. Nebenbei spielt das hier nach der Mainstory von Miracle, benötigt aber keine Vorkenntnisse.

Warnungen:
Spoiler
• Chara Death
• Seelische und körperliche Grausamkeiten
• Anflüge von Horror



DISCLAIMER & Copyright:
Story: © me
Diarium Fortunae: © Platan
Bilder: Den jeweiligen Rechteinhabern, näheres in den Steckbriefen
Cover: WinterMoyan Brenn | (Ist nur provisorisch, bis ich ein besseres habe.)

Alle Ereignisse in dieser Geschichte, auch jene, die sich auf lebende Personen, existierende Orte oder Organisationen beziehen, sind frei erfunden und jegliche Ähnlichkeit ist rein zufällig.


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.12.2014
U: 11.02.2017
Kommentare (6 )
12973 Wörter
Prolog: Was ist geschehen? E: 16.12.2014
U: 16.12.2014
Kommentare (1)
527 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1: Du wolltest mich sehen? E: 03.01.2015
U: 03.01.2015
Kommentare (1)
2884 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2: Ich habe nicht um Hilfe gebeten. E: 10.01.2015
U: 10.01.2015
Kommentare (1)
2920 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3: Du bist auch kein Traumbrecher. E: 15.01.2015
U: 15.01.2015
Kommentare (1)
2571 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4: Netter Versuch, Doktor. E: 11.05.2015
U: 11.05.2015
Kommentare (1)
1878 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5: Deswegen ist es mein Ziel, ihn aufzuhalten E: 23.01.2017
U: 11.02.2017
Kommentare (1)
2193 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader

Ein paar kleine Trivia-Punkte zu dieser Story:
 

• Diese Story spielt im Dezember 2033, das sind zwei Jahre nach den Ereignissen des letzten Miracle-Teils.

• Wie auch alle anderen Teile der Miracle-Reihe, spielt diese Story in einer fiktiven Zukunft einer Welt, die unserer ähnelt.

• Vane Belfond stammt aus der Diarium Fortunae-Reihe von Platan.

• Ich gebe unumwunden zu, dass ich ein Vane-Fangirl bin. 。◕‿‿◕。

• Glücklicherweise kennt Platan Konia bereits und ist voll für das Pairing. :,D

• Ja, es gibt ein Pairing und ich bereue nichts. ಠ_ಠ

  • Charakter
    Lakonia Dragana

    Theme: [Lady of Winter] von Allen Lande
    Bild: Ryouko Tanbo aus „Saya no Uta“ © by Nitroplus

    Lady of winter
    Are you longing for the burn
    When the warming sun returns?


    Ehemals eine Hexe, wurde sie als Fluch wiedergeboren und arbeitet nun, wenngleich nicht sonderlich freiwillig, für den ominösen Master. Gemeinsam mit vermeintlich anderen Flüchen ist sie für das Einsammeln und Erforschen von Traumbrechern und ihren Prägungen verantwortlich.
    Dabei trifft sie unweigerlich auf Vane Belfond, in dem sie eine neue Hoffnung für ihren Kampf gegen Master sieht.
  • Charakter
    Vane Belfond

    Theme: [The Scar] von Broken Iris
    Bild: © Platan

    Heroes will rise, enemies fall.
    Right back where they've been before,
    A privilaged regained. A gift that you own.


    Der Arzt der Traumbrecher, der wegen seiner Strenge und seinem unterkühlten Verhalten nicht sonderlich beliebt ist. Seine Stimme wird dafür von vielen bewundert, besonders von jenen, die Traumbrecher jagen, um deren Prägungen zu übernehmen. So wird er das Opfer einer Gefangennahme und muss sich in dieser neuen Situation nun nicht nur mit Konia auseinandersetzen, sondern auch mit Gefühlen, die ihm gänzlich unbekannt sind.
  • Charakter
    Master

    Theme: [Puppenspieler] von Subway to Sally
    Bild: „Endbreaker“ © TommyWalker

    Du kannst mir nicht widersteh'n,
    An meinen Fäden sollst du geh'n!
    Ganz wie ich will, wird es gescheh'n!


    Ein ominöser Mann, der aus dem Nichts aufgetaucht scheint, und dessen einziger Plan es ist, die Herrschaft über die Welt zu erringen. Obwohl er immerzu lächelt, befinden alle ihn für unheimlich und neigen auch dazu, ihm eher auszuweichen – oder ihn sogar zu vergessen, sobald sie aus seiner unmittelbaren Präsenz verschwinden.
  • Charakter
    Sonstige Charaktere

    Kieran: Dämonenjäger, rettet Konia vor einem zum Dämon gewordenen Albtraum, arbeitet mit Vane zusammen.

    Wissenswertes:
    Spoiler
    Dreamdust: Geheimnisvolle Droge, die den Nutzer in Euphorie versetzt und geheime, übernatürliche Kräfte erwecken kann. Inzwischen nicht mehr erhältlich.
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: Platan
2017-02-19T12:35:27+00:00 19.02.2017 13:35
Um nicht der "Qual der Wahl" ausgesetzt zu werden, gehen ich mit den Kommentaren jetzt einfach mal von "neu nach alt" durch und lass mich überraschen, wie weit ich komme. :,D
Sonst kann ich mich doch nicht entscheiden, wo ich zuerst fangirlen soll. ♥
Vane: Alona ist sehr fleißig.
Rachel: Jaaa, ich weiß, im Gegensatz zu miiir ... TT___TT
Vane: Darauf wollte ich jetzt nicht hinaus ...

Hach, Kältester Winter. ♥ Die Erfüllung meiner Fetisch-Begierden. X3
Vane: *seufz* Manchmal bist du wirklich ... eigen.
Ferris: Ich steh nur auf Fesselspiele mit einem Partner, den ich liebe~. ♥
Vane: Das wollte ich jetzt nicht wissen ...

Ich war voll gehypt, als ein neues Kapitel hier zu meinem B-Day kam. Nochmal tausend Dank dank dafür, Schatz! ♥ *durchflausch*

> Masters Reaktion hatte genau so ausgesehen, wie Konia bereits vermutet hatte: Ein feines Lächeln, mehr nicht,
Ich muss mir vorstellen, wie er in Gedanken für sich leise "Ausgezeichnet" flüstert ... was irgendwie noch unheimlicher ist. :,D

> Allerdings sagte sie das Vane nicht, während sie in den nächsten Tagen immer wieder zu ihm kam, um seine Gesundheit zu kontrollieren.
Ferris: Uuuh, Doc, Sie Glückspilz. >:3 Sie haben ihre persönliche Ärztin. ♥
Vane: Du weißt schon, dass ich hier ein Gefangener bin? =_=;

> Er wiederum musterte stets aufmerksam ihren Hals, nur um dann ebenfalls zu schweigen, sobald er ihr Halsband bemerkte.
Owww, armer Vane. Er hofft wohl, dass sie das Halsband vielleicht mal nicht trägt und er dann ausbrechen kann. :<
Vane: Was bleibt mir sonst anderes übrig?

> und sie konnte sich keine Schwachstelle erlauben, an der Master zu einem Angriff gegen sie ansetzen könnte.
Ja, solchen Typen Schwachstellen offenzulegen ist nie eine gute Idee. D;

> Aber natürlich war es ihr unmöglich, sich gegen Masters Anweisung zu wehren.
Jarl. Master. Armas.
Warum zieht Konia nur so viele abscheuliche Typen an, die meinen, sie könnten über sie bestimmten? D;
Ferris: Dafür bekommt sie ja dann am Ende Vane. :3

> Es war der einzige Bereich, der nicht einem traditionellen Haus entsprach, sondern wirklich einem Labor glich.
Na toll. XD
... But I like that. >:3
Vane: Lass mich raten ... das fällt mit in deinen Fetisch? >_>
Rachel: Labore~. (͡° ͜ʖ ͡°)

> Master lief neben ihr her, die Hände auf dem Rücken verschränkt, er summte kaum hörbar.
Ich finde diesen Kerl als Bösewicht immer noch so krass einschüchternd. >___<
Und das nur, weil er so verdammt selbstsicher wirkt, indem er sich derart gehoben gibt. Ich vergleiche ihn manchmal ja immer noch gern mit Enju aus Prinzessin Sakura (ich weiß, kennst du nicht, aber ich wollte es dennoch einfach mal anmerken).

> sie war überzeugt, das Lied zu kennen, auch wenn ihr der Titel nicht mehr einfallen wollte
Hm, jetzt interessiert es mich natürlich brennend, was für ein Lied er summt ... Born free? :,D

> obwohl Konia daran zweifelte, dass er eine normale Holztür hätte aufbrechen können.
Ich stelle mir das immer noch so vor:
Tür: *versperrt Vane den Weg*
Vane: ... *rüttelt halbherzig an der Tür*
Tür: Nope.
Vane: ... Keine Chance. *gibt auf*
Er ist eben einfach nicht der Typ dafür, der Krawall machen würde. :,D

> Dieser umrundete derweil die Liege in der Mitte und betrachtete Vane dabei interessiert.
Fetisch-Befriedung Nummer Eins! ♥
Vane: *facepalm*

> Erst als er Konia entdeckte, wirkte Vane ein wenig wacher, deswegen konnte sie nicht verhindern, dass sie ihm zunickte – und zu ihrer eigenen Überraschung schien ihn das zu entspannen.
Ferris: Da liegt Liebe in der Luft. >:3
Rachel: Aber sowas von. ♥
Vane: Nein. Ich finde sie einfach nur ... irgendwie beeindruckend.
Rachel: Ich vermute eher, ihre Anwesenheit beruhigt dich so sehr, weil ihr euch ziemlich ähnlich seid.

> und legte sie auf sein Herz – falls er ein solches besaß.
Ich finde Konias Gedankengänge und Kommentare ja echt großartig, richtig unterhaltsam und indiviuell, obwohl es nicht mal die Ich-Perspektive ist.

> „Wenn Sie es so sehr bedauern, könnten Sie mich gehen lassen“, erwiderte Vane.
Vane ist nicht auf den Mund gefallen. So cool. XDDD
Vane: Ich spreche nur das Offensichtliche aus. ಠ_ಠ

> Konia hielt sich gerade noch von einem wohligen Seufzen ab.
Manchmal frage ich mich, ob Konia Vane nur wegen seiner Haare und seiner Stimme liebt. XDDD
Ferris: Nah, hätte Vane kein so gutes Herz, könnten diese Faktoren nicht so anziehend auf sie wirken. =)
Rachel: ... Seit wann benutzt du Worte wie "Faktoren"? o_Ô
Vane: Ich bin auch erstaunt, das klingt beinahe gebildet.
Ferris: Autsch, Leute. Einfach nur autsch. D;

> Ich bedauere sehr, aber ich fürchte, ich kann Sie nicht einfach wieder gehen lassen.
Jaaaaaah, halte ihn weiter gefesselt im Labor fest~! (づ ̄ ³ ̄)づ
Vane: Ich habe nicht viel Ahnung von Smileys, aber an der Stelle erscheint mir das arg bedenklich ...
Ferris: Lustigerweise hasst Rachel sonst Leute, die über Entführer und so fangirlen. XD

> Wir haben eine Schwierigkeiten hinter uns gebracht, um jemanden wie Sie zu finden.“
Kleiner Fehler, du meintest sicher "einige". ;3

> Der Gedanke an all die Traumbrecher, die umsonst gestorben waren – und die verschwendete Zeit –, stimmte sie bedrückt, besonders seit sie wusste, dass Vane sich so sehr um seine Schützlinge kümmerte.
Ja, das ist echt hart. :(
Vane hat daran auch sicher schwer zu knabbern, vermutlich gibt er sich sogar größtenteils die Schuld.

> „Lassen Sie mich gehen.“
Oooh, mutig. °___°
Vane: Versuchen kann man es ja mal.

> „Das ist also die Schall-Prägung!“, rief er begeistert aus.
Konia erwartete einen wilden Tanz rund um die Liege herum, der aber ausblieb.

Ich denke hier wieder gern an die Stelle im RPG zurück, als er dort auch zum ersten Mal Vanes Schall-Prägung zu hören bekam. Offenbar findet er diese Prägung wirklich ziemlich großartig. :,D
Aber das ist sie ja auch. ♥ Ich finde mich selbst toll für diese Erfindung. XD (Jedenfalls habe ich sowas in der Art noch nicht wirklich irgendwo gesehen, aber gibt es sicher doch.)

> Master erging sich derweil immer noch in Euphorie, fast als bereite ihm der Schmerz durch den nicht erfüllten Befehl eine immense Freude.
Das ... wäre ziemlich creepy und krank. .___.;
Ich frage mich, ob er dem Befehl widersteht, indem er einfach die Schmerzen in Kauf nimmt oder irgendwie eine andere Technik dafür hat.

> aber er ließ sich noch genüsslich etwas Zeit. Er badete sich scheinbar geradezu in Vanes ernstem, aber interessierten Blick, der ihm einiges an Wichtigkeit verleihen musste, wenn auch nur vom Gefühl her.
Fetisch-Befriedung Nummer Zwei ♥♥
Vane: ...

> Daran zweifelte Konia. Aber sie kannte den ein oder anderen aus Filmen.
Konia schaut Filme?! °___°
Wann? Wo? Wie? =O

> Das erklärte auch, weswegen Master ein derart fröhliches Lächeln zur Schau trug. Die Freude über die Bestätigung seiner Theorie war für ihn wohl genug Grund zu lächeln.
Vane: ... Verdammt. ಠ_ಠ
Das war aber auch eine gemeine Falle, um an diese Information zu kommen. >_<

> Diese Anspannung gefiel Master offenbar, denn er kostete sie wieder so lange wie möglich aus und atmete dabei immer wieder tief ein.
Ich finde das ja echt immer genial, wenn Charaktere solch "perverse" Eigenschaften haben. Wahrscheinlich gefällt er mir deshalb als Bösewicht auch so sehr. XD

> Ich werde herausfinden, wie man diese Prägung auch über elektro-magnetische Wellen übertragen kann, damit ein einzelner Werbeclip ausreicht, um die gesamte Welt meinem Willen zu unterwerfen.
... Ich ... hab ... ehrlich gesagt mit etwas eindrucksvollerem gerechnet. XD
Das klingt so simpel. °_°

> Master streckte die Hand aus und tätschelte Vanes Kopf.
Fetisch-Befriedung Nummer Drei. ♥♥♥ (und btw. meine Lieblingsstelle XD)

> „Sie werden noch darum betteln, mir helfen zu dürfen, Doktor. Und die liebe Konia wird das möglich machen.“
Ich will wissen wiiiiiiiiiiiiieeeee! >___< *ist voll neugierig*

> „Ich kann Ihnen natürlich nicht verraten, auf welche Weise wir Sie uns gefügig machen werden, Doktor, also lassen Sie sich lieber überraschen.“
Doch, verrate es mir! Ich will's wissen! :<
Ferris: Damit du Fetisch-Träume ausleben kannst? XD
Rachel: Ich bin nur neugierig! XD

> „Aber wir werden uns sicher noch viel öfter sehen, während Sie sich in meiner Obhut befinden. Wir können auch über Gott und die Welt sprechen~.“
Vane: Darauf verzichte dankend ...
Rachel: Dabei benimmt er sich dir gegenüber doch so höflich. :,D
Vane: Aber seine Art dabei ist unausstehlich.
Cowen: Ich würde gern mit ihm reden.

> Noch einmal tätschelte er Vanes Kopf,
Nach dem Motto: "Du gehörst jetzt ganz allein mir, mein Lieber~." Ich mag das. XD

> Selbst die Kamera störte sie gerade nicht mehr.
Aber ist das dann nicht viel zu riskant, jetzt darüber zu sprechen? D;

> „Holen Sie sich mein Handy und rufen Sie Kieran Lane an. Er wird uns bestimmt ebenfalls helfen. Sie müssen ihm nur sagen, wo wir hier eigentlich sind.“
Jaaaaa, ruf Kieran an! Der macht sich bestimmt schon große Sorgen um Vane, er mag ihn doch so. Q___Q
... Kieran sucht sicher nach Vane, so wie Nolan nach Kieran in SD. XDDD

Das Kapitel war wieder so schnell vorbei. Q___Q
Aber ich finde es so großartig, es ist eben genau nach meinem Geschmack. ♥ Ich merke hier nochmal an, dass du da eine perfekte Mischung gefunden hast. So, wie du es darstellst, ist es nicht too much, dass man gleich verstört ist, sondern verleiht der Stimmung einfach genau die richtige Note. Noch dazu hat Master dann noch seine ganz eigene Art, die das Ganze bedrohlich wirken lassen.
Und ich mag solche Szenen auch wirklich nur dann, wenn sie so viel Niveau haben und ein Gefangener nicht einfach brutal durchgefoltert wird ... also gute Arbeit. ♥
Ich warte hier dann ganz gespannt auf das nächste Kapitel und genieße den gefesselten Vane noch so lange, wie es andauert. :3
Antwort von:  Flordelis
19.02.2017 16:23
Auch hier herzlichsten Dank. ♥
Was das fleißig sein angeht: Du hast schon ein vollständiges Bild und eine Doujinshiseite in diesem Jahr angefertigt. Ich hab nur ein paar Sätze zu bereits begonnenen Kapiteln hinzugefügt. XD
Ich liebe ja die Dialoge zwischen dir, Vane und Ferris, die sind so awesome. Allein dafür lohnen sich die Kapitel schon. XD ♥
Hach ja, der gefesselte Vane ... :,D

Von: Platan
2015-06-19T14:55:34+00:00 19.06.2015 16:55
Kommi-Time. ♥
Eine richtige Kommi-Session ist schon wieder eine Weile her, also wird es höchste Zeit dafür. :3
Ich bin gespannt, wie viel ich heute schaffen werde~. Und ich freue mich natürlich schon auf's Lesen. Außerdem erhoffe ich mir viel Inspiration und Motivation, damit ich selbst richtig Lust auf's Schreiben bekomme. :>
Den Anfang in dieser Kommi-Session macht KW.
Vane: ಠ_ಠ
Ciela: Vane freut sich schon darauf.
Vane: *nickt*

Habe ich zu dem Kapitel bisher überhaupt mal etwas gesagt? Ich glaube nicht, oder? °_°
Dabei habe ich das so gefeiert und feiere es immer noch. XD
Hier sind einfach so viele geniale Dinge drin, mal wieder. Deshalb freue ich mich, die jetzt auch mal in einem Kommi ansprechen zu können. ♥
Vane: Dann lass uns auch anfangen. Rede nicht so viel.
Ciela: Sei mal nicht so ungeduldig, Mensch. D:
Ferris: Geißel. :P

> Wie lange sie bereits an seinem Bett saß und darauf wartete, dass er aufwachte, wusste sie nicht so recht.
Was sie in der Zeit wohl alles so angestellt hat? >:3
Luan: Das weißt du doch, immerhin hast du das hier schon gele-
Ciela: Du hast was vergessen, Schatz. D: *schiebt noch etwas vor Luans Namen*
Canon-Luan: ... Orrr. =_=
Ferris: Wo Vane ist, da bist du auch, was? Jedenfalls öfters. >:D
Canon-Luan: Wieso bekommt der da kein "Canon" vor seinen Namen? ù_ú
Ciela: Weil Ferris immer Ferris ist, egal wo. :,D
Ferris: Ich bin eben awesome~. ;3
Vane: Hört auf mit diesem sinnlosen Dialog. Lasst uns weiterlesen. ಠ_ಠ

> Immer wieder warf sie einen Blick auf ihre Uhr, hatte dann aber bereits vergessen, wie spät es beim letzten Mal gewesen war.
Da hat jemand nur Augen für Vane und vergisst die einfachsten Dinge. Oh la la. >:3

> Wenn sie nicht auf die Uhr sah, blickte sie auf ihr Klemmbrett, auf dem sie bereits einige Dinge notiert hatte.
Schau mal, Vane, sie hat auch ein Klemmbrett! Wenn das mal keine Gemeinsamkeit ist. ♥
Vane: ಠ_ಠ

> Neben der Aussage, dass er kein Traumbrecher – sondern ein Arzt – sei
Dass sie sich das wirklich notiert hat ... XDDD
Vane: Warum denn nicht? Jede Information ist wertvoll.

> stand darauf auch notiert, dass seine Stimme wunderschön war
Awwwwwwwwww~. ♥♥♥
Das ist ja nun wirklich eher ein eigener Eindruck als eine wichtige Information. >:3
Vane: ಠ///ಠ
Ciela: Sonst ist es dir egal, wenn man dir Komplimente für deine Stimme macht, aber bei Konia ist es okay? :,D
Vane: Das ist etwas ganz anderes.

> und er viel zu sehr auf seine Prägung vertraute und deswegen nicht auf Lücken achtete.
Vane: ... Das kommt nicht mehr vor.
Ciela: Mach dir nichts draus. Niemand ist perfekt. :,D
Cowen: ...
Ciela: Auch der da nicht.
Cowen: Hmpf.

> Am Rand des Blattes hatte sie einige Musiknoten gezeichnet, die keine weitere Aussage vertraten,
Noch mehr Awwwwwwwwww~! ♥♥♥♥♥♥
Also für mich haben sie eindeutig eine tiefgreifende Aussage. >:3

> sie waren einfach nur ein Zeichen für die Zeiten, zu denen sie kurzzeitig müde geworden war und sich hatte ablenken müssen.
Ja klar, das kann jeder behaupten. >;D
Ferris: Für Liebe sollte man sich nicht schämen. ♥
Canon-Liebe: Man kann sich nicht für etwas schämen, das man nicht versteht.
Vane: Fangt bitte gar nicht erst eine Diskussion an.
Ciela: Ja, sonst kommen wir nicht über die erste Seite hinaus. :,D
Ferris: Dann muss Alo weniger fluffige Sätze schreiben. °_°

> und er führte nicht einmal einen Ausweis mit sich
Wie kann er nur?! DX
Vane: Ich brauche sonst auch nie einen Ausweis.
Ciela: Hm ... ich glaube, du dürftest wirklich keinen bei dir tragen.

> lag vor ihr auf dem Bett, mit Lederriemen an Armen und Beinen gefesselt, damit er nicht aufstehen könnte.
Ciela: 눈‿눈
Vane: ... Dieser Blick gefällt mir nicht.
Ferris: Die Gute hat einen Fetisch. :,D
Ciela: G-Gar nicht wahr. ù///ú
Canon-Luan: Jetzt wird mir so einiges klar. =_=

> Sein Brustkorb hob und senkte sich in einem regelmäßigen Rhythmus, der verriet, dass keine Gefahr für sein Leben bestand und er friedlich schlief, was sie im Moment gern nachgemacht hätte.
Ich finde diesen ganzen Satz irgendwie total süß. Schon alleine, weil man einen schlafenden Vane normalerweise nie zu Gesicht bekommt. :3

> Das lange Haar, das normalerweise gut gepflegt zu werden schien, war gerade natürlich ungekämmt und stand an einigen Stellen von seinem Kopf ab,
Naola würde eine Krise bekommen. XD
Vane: Ich verstehe die Aufregung nicht.
Naola: Das ist wichtig, Doktor!!! Q___Q

> was in ihr den Drang weckte, es selbst wieder richtigzustellen.
So süüüß~. X3

> Und dann war da noch das Bild eines Bernhardiners gewesen,
Ich bin echt so begeistert davon, dass sogar Bernard vorkommt UND Vane auch noch ein Bild von ihm bei sich hat. Das gibt ihm gleich noch viel mehr Charakter. :D

> Undeutlich erinnerte sie sich daran, dass sie früher, als Mensch, auch gern einen Hund besessen hätte, aber leider war das nie Wirklichkeit geworden.
Genau so ging es mir auch immer. :<

> War das der Hund dieses Arztes oder trug er das Bild … einfach nur so mit sich? Aber warum sollte er das tun?
Das würde ich ihm sogar auch noch zutrauen. XDDD
Einfach damit er etwas zeigen kann, sollte mal jemand fragen. :,D

> Erst zuckten seine Finger, dann flatterten seine Lider – und schließlich schlug er die Augen auf, um sich umzusehen.
Guten Morgen, Dornröschen~. ♥
Vane: Bitte, lass das.
Ferris: Ich sage immer noch Fetisch. :,D

> Dabei wirkte er nicht im Mindesten verwirrt oder verängstigt, eher gefasst, als hätte er sich bereits mit einer Situation abgefunden, die er noch gar nicht kannte.
Vane: Panik würde mir nicht helfen.
Canon-Luan: Aber so gelassen musst du auch nicht sein. ù_ú
Vane: Du hättest es auch einfacher, wenn du die Dinge leichter nehmen würdest.
Canon-Luan: >_>

> Schließlich fixierte er sie mit seinem Blick, der von ihr normal – andere würden sagen unterkühlt – erwidert wurde.
Hach ja, die "Wahrnehmung". Sie ist schon so eine Sache. Mir sagen viele nach, ich würde böse schauen, obwohl ich normal schaue. :,D

> „Ich nehme an, ich wurde entführt“, stellte er sachlich fest.
„Korrekt.“ Sie antwortete genauso faktisch.
Er schwieg einen kurzen Moment, ehe er ein „Mhm“ von sich gab.

Die beiden haben die bestesten Dialoge ever! ♥♥♥
So viel Charakter haut einen echt um. XD
Ferris: Sie könnten ruhig ein wenig offensiver sein.

> Auch wenn es nur eine kleine, neue Information war, notierte sie sich diese in ihren Unterlagen.
Ferris: Schau mal, Doc. Sie interessiert sich so sehr für dich, dass sie sich alle Kleinigkeiten notiert. >:3
Vane: Das mache ich bei meinen Patienten auch immer.
Canon-Luan: Gib dir keine Mühe, Ferris. Der kapiert nicht, was du sagen willst.
Ferris: Du aber schon? °_°
Canon-Luan: Äh ...
Ferris: Aha. >:3

> Seine Stimme veränderte sich wieder um eine merkbare Nuance: „Lass mich gehen.“
Vane fackelt nicht lange. XD
Ferris: Dabei hat er gerade seine große Liebe vor sich!
Canon-Luan: Das weiß er doch noch nicht. ù_ú

> da spürte sie einen Stromschlag, der durch ihr gesamtes Rückgrat zu fahren schien. Sofort schwand der Befehl aus ihrem Geist und ihre Hand lag wieder still. Die Erfindung Masters war wohl doch ganz nützlich.
Woah. °______°
Ich stelle mir das ja irgendwie verdammt schmerzhaft vor. D;
Vane: Dieser Mann ... ಠ_ಠ
Ciela: Jarl 2. :,D

> Seine Augen verengten sich, als er sie musterte und dabei wohl angestrengt darüber nachdachte, ob er diesmal auch eine Lücke gelassen hatte.
Owww, armer Vane. XD
Da hatte er nie Probleme mit seiner Prägung und plötzlich muss er einen Rückschlag nach dem anderen einstecken. :,D
Vane: Dein Mitleid hält sich in Grenzen, wie ich an den Smilies sehen kann.

> als wäre er ein Halsband für einen Hund.
Das passt natürlich zu diesem Master. D;

> Er fixierte den Gegenstand. „Nimm das Halsband ab.“
Vane bleibt hartnäckig. °_°
Vane: Man muss es wenigstens mal versuchen.
Ferris: Recht haben Sie damit, Doc. :D
Canon-Luan: Er will ja nur nicht einsehen, dass er auch mal mit dieser Prägung unterlegen sein kann.

> Ein anerkennendes Schmunzeln für den Versuch konnte sie sich aber nicht verkneifen.
Ich sollte eigentlich voll besorgt um Vane sein, aber ich finde Konia gerade hier zu süß. X3

> Ihm entfuhr ein frustriertes Seufzen, das sie auch sofort notierte.
Armer Vane. Das muss echt sehr frustierend sein. :,D

> Drückt sich gern in einfachen Lauten aus, darunter fasste sie ihre Beobachtung zusammen. Redet vermutlich nicht gern. Mentale Fähigkeiten zum höheren Ausdruck sind jedenfalls vorhanden.
Interessant. °_°
Ich finde es echt cool, dass wir diese Notizen mitlesen können. :3

> Zumindest schätzte sie ihn derart ein, man wurde immerhin nicht einfach so Arzt, er musste schon etwas für diesen Titel getan haben.
Nun ja ... :,D
Vane: ...
Ciela: Der Wirt hat auf jeden Fall etwas für den Titel getan. XD
Canon-Luan: Ist er denn hier auch eine Geißel?
Ciela: Davon gehe ich aus. °_°

> Dort war eine Kamera angebracht, kaum sichtbar, aber das kleine rote Licht erschien ihr bedrohlicher als jeder Laser.
Oha, also steht das alles unter Beobachtung. D;
Ich frage mich ja, wer sich diese Aufnahmen dann ansieht. Der Master selbst wird sich wohl eher nicht die Mühe machen, oder?

> „Wenn mich nicht alles täuscht, geht es um die Weltherrschaft. Irgendsoetwas. Man kennt das ja aus den Filmen.“
Mann, Konia, klau mir nicht meine Kommentare. XD
So etwas hätte ich darauf nämlich auch gesagt. Typisch Bösewichte halt. :,D

> Er kannte wohl keine Filme. Das konnte sie gut verstehen.
Vane hat bestimmt noch nie einen Film gesehen ... kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der Wirt zuvor welche angesehen hatte.

> Aber sie wusste, dass sie ihn aufhalten musste – und wenn es nur dafür war, dass sie selber am Leben blieb. Aber ein Ziel war ein Ziel und diesem blieb sie treu.
Und damit gibt es wenigstens schon mal eine Person, die sich gegen ihn auflehnen will. Das ist ein guter Anfang! >_<
Canon-Luan: Man sollte sich nicht gegen seinen Vorgesetzten stellen.
Ciela: Fang jetzt nicht wieder mit der Verrat-Schiene an. =_=
Canon-Luan: Ich meine ja nur.
Ciela: Aber Konia ist nicht freiwillig dort! ;<

> „Wäre es nicht angebracht, sich erst selbst vorzustellen?“
Alter. XD
Eigentlich schon, richtig, aber Vane ist hier gegen seinen Willen entführt worden. :,D
Da haben sich gefälligst die Entführer zuerst vorzustellen!
Vane: Also mich stört das nicht.

> Wenn sie ihn als Verbündeten gewinnen wollte, wäre es besser, sich mit ihm gutzustellen, und ihn auch ein wenig in ihre Karten blicken zu lassen.
Taktische Konia ist taktisch.
Ferris: Das ist taktisch? o_Ô
Ciela: Weiß nicht, wollte es nur mal sagen. :D
Canon-Luan: *seufz*

> Glücklicherweise wusste Master ohnehin, wie sie zu ihm und seinen Plänen stand, also konnte sie so viel auch vor laufender Kamera verraten.
Gut. Es wäre schlimm, wenn sie dafür auch noch Ärger bekommen würde. :<

> „Aber Sie tun es dennoch“, stellte er fest, vollkommen frei von jedem Vorwurf.
Was ja ein guter Einwand ist. D:
Ferris: Oder nur ein gutes Zeichen dafür, wie gefährlich der Master ist. :,D

> Dieser Mann hatte Kräfte und Kontakte, mit ihm käme sie wesentlich weiter als allein.
Das ist wohl wahr ... immerhin kennt er Kieran! >.<

> Vane wandte den Blick von ihr ab und sah nachdenklich direkt ins grelle Licht.
Canon-Luan: Kein Wunder, dass er diese Strahler immer direkt auf Patienten richtet, wenn er sich selbst nicht daran stört. =_=

> Es wirkte vielmehr vertraut, was sie nur noch einmal darin bestätigte, dass er die beste Wahl als Verbündeter war.
Und als Lebenspartner. :3

> Schließlich entfuhr ihm aber doch ein Seufzen. „Ich hoffe, jemand kümmert sich um Bernard.“
Awww, ein fürsorglicher Hunde-Papa. Q___Q

> Für sie lag es nahe, dass man einen solchen Bernard nannte, weswegen sie es auch sofort zur Sprache brachte.
Er lenkte den Blick wieder auf sie. Sein Gesicht sah so ausdruckslos aus wie zuvor, aber in seinen braunen Augen las sie Erstaunen. „Wundert es Sie nicht, dass ich einen Bernhardiner so nenne?“
„Nicht im Mindesten. Es ist doch naheliegend.“
Etwas glitzerte in seinen Augen, sie wollte glauben, dass es sich dabei um Freude handelte.

Ich bin mal so dreist und zitiere den gesamten Abschnitt. Da ich eh schon so viel Zeug labere, macht das doch eh nichts mehr. XD
Und das hier nur, um zusammenfassend sagen zu können, wie unendlich niedlich ich die beiden finde. X3
Ferris: Sie passen gut zusammen. :3
Canon-Luan: Kaum zu glauben.

> warum trug er das Bild dieses Hundes mit sich?
Weil das seine einzige Familie ist! Q______Q

> „Ich habe keine Familie“, erwiderte er auch sofort, die Augen wieder so desinteressiert wie zuvor.
„Da haben wir etwas gemeinsam.“

Die Liste der Gemeinsamkeiten füllt sich und wird länger. >:3

> „Meine Assistentin. Wenn ich sie kurz anrufen könnte-“
Ihr Stirnrunzeln ließ ihn wieder verstummen. „Netter Versuch, Doktor.

Mann, Vane, als ob es so einfach wäre. XDDDDDD
Vane: Man muss es doch mal versuchen. *mit den Schultern zuck*

> Vielleicht sollte sie einige Universitätsseiten besuchen, um mehr über diesen Mann herauszufinden. Jede Kleinigkeit könnte ihr helfen, ihn auf ihre Seite zu ziehen.
Oder du willst einfach nur mehr über ihn wissen~.

> Selbst mit unlauteren Mitteln, wenn es sein musste.
Ui, Konia meint es ernst. °_°

> Er hob ein wenig die Schultern, als wolle er mit ihnen zucken. Er hatte den Versuch wohl ebenfalls als angebracht gesehen.
Vane: Sag ich doch.
Ferris: Hätte ja auch klappen können. :,D
Vane: Eben.
Canon-Luan: Als ob. =_=
Ciela: XDDD *findet es immer noch lustig*

> „Ich werde ihm aber nicht helfen, seine Ziele zu erreichen“, sagte er dann. „Das können Sie ihm gern mitteilen.“
Das ist Vane. ♥

> Ein feines Lächeln wäre alles, was auf diese Worte folgen würde.
Der Master fand mit Sicherheit Mittel und Wege, ihn gefügig zu machen,

Die Vorstellung macht mir Angst ... D;
... Aber bei Vane beißt er sich die Zähne aus! ò_ó
... ... Hoffentlich. >.<
Vane: Das hoffe ich auch.

> bei ihr schaffte er das immerhin auch schon seit Jahren.So viele, dass sie nicht einmal mehr genau wusste, wie viele es inzwischen waren.
Ein Druck auf die Leertaste fehlt hier, nach dem Punkt. :3
(Woah! Ich konnte mal was verbessern?! :D)

> Es ärgerte sie ein wenig, dass er plötzlich das Ruder übernommen hatte, wenn auch vielleicht eher aus Gewohnheit.
Lange Diskussionen zwischen den beiden müssen echt sehr unterhaltsam sein. XD

> also bekam er sicher ausreichend zu essen … irgendwie.
Irgendwie ... ich will lieber nicht wissen wie. D:

> Ihre Aufgabe war es nur, ihn zu überwachen und herauszufinden, wie man seine Prägung nutzen konnte und genau das würde sie auch tun – neben der Frage, wie sie ihn für ihre Sache gewinnen könnte.
Puh, Konia hat ja echt eine Menge vor sich. D;

... Ich dachte schon, dass ich nie am Ende ankomme. XD
Habe mich am Anfang sehr aufgehalten. :,D
Ich liebe die beiden auf jeden Fall immer noch, kann es nicht oft genug sagen. Ihre Wortwechsel sind immer so awesome, von denen bekomme ich nicht genug. XD
Deshalb freue ich mich auch, wenn es hier weitergeht und werde gespannt warten, so wie immer. :3
Ich freue mich ja ganz besonders, dass Bernard erwähnt wurde. Wie Vane wohl hier zu einem Hund gekommen ist?
Er tut mir ja schon ein bisschen leid. Der arme Vane ist vollkommen wehrlich. Zwar macht er selbst sich sicher nicht viel daraus, doch es tut einem trotzdem leid. Wenigstens gibt es Konia. :D
Okay, ich reise dann mal weiter, sonst schaffe ich heute nicht viel, bei diesem Tempo. XD
Von: Platan
2015-04-10T18:02:59+00:00 10.04.2015 20:02
Vor lauter Coolness im letzten Kapitel habe ich es total verpasst, dort auf das Nachwort einzugehen (die überlese ich immer so leicht :,D), also hole ich das noch rasch hier nach:
> Yay, Kierans Gastauftritt! =D
Doppel-Yay! =D
Kierans cooler Gastauftritt vor allem. X3

> Vane hat hier den Begrenzer von Kieran außer Kraft gesetzt (das versteht wohl eh nur Ciela XD), anstelle von Vincent.
Jep, ich weiß es. :3
Und ich finde es tollig, über Insiderwissen zu verfügen. Hehe~. ♥
Also kann jeder Schall-Traumbrecher den Begrenzer außer Kraft setzen? :)

So, nachdem das nachgeholt ist, kommen wir zum nächsten, coolen Kapitel ... alleine der Gedanke an Vanes und Konias Unterhaltung lässt mich schon jetzt schmunzeln ohne Ende. XDDD
Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen, als wir uns darüber noch zusammen so amüsiert haben. XD
Das hier ist auch bislang mein Lieblingskapitel, deswegen freue ich mich umso mehr, es endlich mit einem Kommi beglücken zu können. :3
Ferris: Und ich darf dabei sein! :D
Vane: Auch wenn ich mich immer noch frage, ob das sein muss. =_=
Ferris: Jetzt seien Sie mal nicht so, Doc. Teilen macht Freude. :3
Vane: ಠ_ಠ
Ferris: Das Kapitel, meine ich. o_Ô
Vane: Gut, will ich dir auch geraten haben.

> Konia wusste eines ganz sicher: Sie benötigte diesen Traumbrecher lebend.
Also muss ich mir in dem Punkt immerhin schon mal keine Sorgen um Vane machen. Puh! >___<
Ferris: Wäre auch irgendwie bedenklich, wenn Alo ihren "Schwarm" in einer FF umbringen würde. :,D

> Prägungen konnten nur von lebenden Traumbrechern eingesetzt werden
Was Sinn macht. >___<

> Der tote von ihrem letzten Versuch war von ihr obduziert worden, um seine Anatomie auf Auffälligkeiten zu überprüfen, die allerdings ausgeblieben waren.
Der arme, tote, blonde Koloss-Traumbrecher. Q___Q
Ich trauere ihm immer noch schmerzlich nach, obwohl ich ihn nicht kannte. TT___TT
Ferris: Danach hat Rowan sicher erst mal das Training noch mehr verschärft. :<
Rowan: Falls ich hier überhaupt auch Lehrer bin ... ich bin sowieso erstaunt, dass ich das im RPG mit mir machen lassen. *ist immer noch Einzelgänger*

> Ihre Fähigkeiten lagen in ihrem Geist begründet und verschwanden deswegen, sobald sie getötet wurden.
Wenigstens haben die Traumbrecher so eine Art Sicherheit, dass man ihre Fähigkeiten nur ausnutzen kann, solange man sie am Leben lässt! :D
Vane: Sehr tröstlich ...
Ferris: Ich rieche da Sarksamus. :,D
Vane: Wärst du gerne eingesperrt, weil man deine Fähigkeiten missbrauchen will? ಠ_ಠ
Ferris: Eher nicht, nein. D;

> Bei ihren Recherchen war sie auf die Droge Dreamdust gestoßen, die aus gemahlenen Knochen von Traumbrechern bestanden hatte.
*möchte jedes Mal wieder auf's Neue weinen bei dem Gedanken*
(ಥ﹏ಥ)

> Vor knapp zwei Jahren noch war sie im Umlauf gewesen, inzwischen aber vollkommen verschwunden, gemeinsam mit jener Person, die dafür verantwortlich gewesen war.
Was mir wieder vor Augen führt, wie viele tolle Sachen die Miracle-Reihe noch bereithält! *___*

> Zu schade, sie hätte ihn gern gefragt, wie es ihm möglich gewesen war, die Fähigkeiten der toten Traumbrecher zu extrahieren.
Vane: ... ಠ_ಠ
Ciela: Das findet Vane eher weniger toll. :,D
Vane: Ich ginde es überhaupt nicht toll.

> außer dass einer der Klone gestorben war. Kein großer Verlust, wenn man sie fragte.
Kein Wunder, dass die Klone ihr nicht zu Hilfe geeilt waren, im letzten Kapitel. XD
Ferris: Falls die so etwas wie Sympathie empfinden können, muss es Konia sich mit denen echt verscherzt haben. :,D

> Da sie nun aber wusste, dass sie diesen Traumbrecher lebend benötigte, hatte sie sich eines ihrer stärksten Beruhigungsmittel gesucht
Vane: *schauder*
Ciela: *freu*
Vane: (¬_¬)
Ciela: (¬‿¬)
Ferris: ᕙ(⇀‸↼‶)ᕗ
Ciela: ... Ferris, du passt hier nicht ins Bild. :,D
Ferris: Ich wollte nur Aufmerksamkeit. :P
Hach, Beruhigungsmittel ... ich erinnere mich gerne an die Spinnereien zurück, in denen Vane total abhängig von denen ist. XDDD

> Genau das, was sie benötigte – und doch erschien es ihr … sie fand keine Worte dafür.
Eigentlich wollte sie das gar nicht tun.

Owwwwww ... ;<
Aber sei doch froh, dass du ihn nicht töten musst, sondern lebend einfangen kannst. >.<
Ferris: ... Und trotzdem hätte sie gerne gewusst, wie das mit "Dreamdust" funktioniert hat? o_Ô

> Das Echo des Gesangs klang immer noch in ihrem Inneren nach und erfüllte sie weiterhin mit Frieden, wann immer sie sich darauf konzentrierte.
Ich würde sagen, da hat sich jemand in Vanes Stimme verliebt. :3
Vane: ಠ///ಠ
Ciela: So süß! ♥

> Während sie die letzten Nächte geschlafen hatte, war sie sogar öfters hochgeschreckt, weil sie wirklich geglaubt hatte, dass dieser Traumbrecher sich mit ihr im Zimmer befinden würde.
Ich muss mir jetzt einen stalkigen Edward-Vane vorstellen ... das macht mir Angst. :,D
Ferris: Aber der Doc würde wenigstens wirklich gut aussehen. XD

> Zu wissen, dass Master diese wunderschöne Stimme zu seinem Vorteil gebrauchen würde, dass er sie verwendete, um die gesamte Welt zu unterjochen, behagte ihr nicht.
Jep, eindeutig Liebe auf den ersten Klang. X3
Vane: ಠ//////ಠ
Ciela: ♥♥♥

> Aber leider blieb ihr keine andere Wahl, als ihm zu gehorchen. Noch.
Da liegt Rebellion in der Luft!!!

> Wenn sie starb, gab es niemanden mehr, der Master aufhielt und ihre gesamte Existenz wäre verschwendet gewesen.
In dem Punkt ähnelt sie ja schon wieder stark Kieran, finde ich.
Es ist auf jeden Fall sehr edel von ihr, dass sie Master aufhalten will. Q___Q
Ferris: Außerdem stirbt niemand gerne, ohne einen Zweck im Leben erfüllt zu haben.

> Obwohl sie in diesem Labor arbeitete und auch dafür verantwortlich war, wusste sie bei manchen Gerätschaften immer noch nicht so recht, was sie eigentlich bezweckten.
Das ist ... irgendwie streng genommen schlecht. °___°
Aber in Anbetracht der Umstände, wegen denen sie da arbeiten muss, kein Wunder, dass man sich da nicht mit allem befassen will.

> in diesem Fall wohl, dass ihr Kaffee endlich fertig war.
Das kam jetzt echt unerwartet! XDDD
Ferris: He, Kaffee ist wichtig. XD
Vane: *stimmt nickend zu* ... Warte, das hast du nicht ernst gemeint, oder?

> Der Master verspürte eine Vorliebe zu diesen Vögeln, sie waren intelligent und gefährlich, eine Mischung, die ihm offensichtlich so gut gefiel, dass er gleich zwölf Stück von ihnen besaß.
Raben passen auch echt gut zu diesem Mann ... diese Vögel besitzen einfach eine düstere Ausstrahlung. >.<
Hm ... ich frage mich aber auch, warum die im Labor abhängen. Vielleicht beobachtet er Konia über sie. °___°
Oder es stecken Seelen von Menschen in diesen Raben.
Vane: Du musst gleich wieder anfangen zu spekulieren.
Ciela: Natürlich! DX
Ferris: Das macht Spaß~. ... Ich habe schon wieder Hunger. :,D

> und rollte bereits mit den Augen, als sie auf dem Display las, dass Master ihr eine Nachricht geschrieben hatte:
Ich liebe Konias Reaktionen, wenn Master was von ihr will. :,D
Vane: Warum sollte sie sich auch freuen?

> aber in gewisser Weise blieb ihr die Hoffnung, dass der Traumbrecher vom letzten Mal nicht da sein würde, damit er nicht ebenfalls ein Teil dieser ganzen Scharade sein müsste.
Leider wird deine Hoffnung zerstört werden. :<
Es ist aber so süß, dass sie Vane wirklich nicht mit da reinziehen will.

> Der Park in der 3. Straße war eine kleine gemütliche Anlage in der Kirschbäume blühten, die der Stadt Cherrygrove die Berechtigung für ihren Namen verliehen.
*quietsch*
Cherrygrove!!! ♥♥♥
Ich liebe Cherrygrove. X3

> Aber jetzt, im Dezember, waren die Zweige kahl und streckten sich wie unzählige Finger in den dunklen Nachthimmel, während die Muster der Rinde auf den Stämmen wie Gesichter anmuteten, die lautlos über etwas klagten, ohne von jemandem erhört zu werden.
Mal wieder eine echt beeindruckende Beschreibung. Ich bin wieder so neidisch. >.<
Kein Wunder, dass ich deine Geschichten so mag. ♥

> waren Bewegungen wahrzunehmen, von jemandem, der offensichtlich versuchte, im Dunkeln zu bleiben, was in ihr nur Misstrauen erregte.
Bewegungen in der Dunkelheit können einen nur misstrauisch machen ... ಠ_ಠ
Ferris: Aber im Moment arbeitet Konia doch noch für den Feind. Muss sie einen dann nicht misstrauisch machen, wenn sie da so alleine rumsteht? :,D
Vane: Hast du was gegen Konia? ಠ_ಠ

> Albträume machten sich um so etwas keine Gedanken und Dämonen fiel es wesentlich leichter, sich wirklich zu verbergen.
Klingt, als wären Dämonen viel intelligenter als Alpträume. XDDD
... Na ja, Alpträume müssen sich auch wirklich keine Gedanken machen. Schließlich können sie von den meisten ja nicht mal gesehen werden, wozu also verstecken? :,D

> als plötzlich ein leises Zischen von einem der Klone erklang: „Da ist er. Wir sollten ihn uns schnappen. Besser jetzt als nie.“
Im letzten Kapitel waren die Klone total zurückhaltend und jetzt wollen sie schnell zur Sache kommen. Konias Standpauke muss geholfen haben. :,D
Ferris: Standpauken von Frauen können ja auch die schlimmsten von allen sein. :,D

> die wenigsten Traumbrecher bewegten sich wirklich derart schnell, es sei denn, sie besaßen eine Koloss-Prägung
Ferris: Wir sind eben sonst besonders chillig. Keinen Stress, Mann! XD
Vane: Ihr seid körperlich nur nicht so weit entwickelt.
Ferris: Ich mag die Ausrede mit dem chillig sein mehr. :,D
Vane: Bei mir war es keine Ausrede.

> „Das ist der Dämonenjäger“, murmelte sie halblaut vor sich her, da sie sich allein wähnte.
Armer Kieran, wird erst mal gleich von Klonen belagert, die sich auf ihn stürzen. °_°
Ferris: Ach, da wird er sicher schlimmere Dinge gewohnt sein, zu dem Zeitpunkt. ^^
Jedenfalls: Awww, Vane und Kieran arbeiten immer noch zusammen. ♥

> Im ersten Moment wollte sie erschrocken herumfahren oder zumindest wegrennen,
Das wäre so ein herrliches Bild gewesen! XDDD
Ich kann mir Vanes Blick dabei echt gut vorstellen ...
Vane: ... ಠಿ_ಠ
Ciela: Genau so! XDDD

> „Du bist auch kein Traumbrecher“, schloss sie.
Und an der Stelle beginnt der besteste Dialog EVER! XDDDDDD
Ganz viel Liebe dafür: ♥♥♥♥

> „Das ist richtig. Ich bin ein Arzt.“
„Mit einer Prägung?“

Vane: Und? ಠ_ಠ
Ciela: Ich liebe das immer noch so sehr! XDDDDDDDDDD
Dieser Dialog spiegelt für mich Konia und Vane so großartig wider! ♥
Ferris: Das hat schon richtig Charakter, ja. XD

> Das Echo seiner Stimme tanzte noch zwischen den Bäumen hindurch und kehrte immer wieder zu ihr zurück, um ihr noch einmal vor Augen zu führen, dass er derjenige sei, der letztes Mal gesungen hatte.
Ich kriege Gänsehaut-Feeling hierbei. ♥ Ich werde bei Beschreibungen von Stimme inzwischen immer so schwach. X3
Ferris: Fehlt nur nich, dass die Bäume plötzlich anfangen zu blühen. :D
Ciela: Wir wollen mal nicht übertreiben. :,D
Vane: Ja, das ist nun wirklich albern.
Ferris: ... Ich mag die Vorstellung. :<

> Dieser Mann war auf jeden Fall überraschend groß, das war das erste, was ihr auffiel
Ciela: Vane ist auch bestimmt größer als Master. :,D
Vane: Das hoffe ich doch. ಠ_ಠ
Ferris: Damit du dich in dem Bereich überlegen fühlen kannst? XD

> und dem finsteren Gesichtsausdruck.
Vane: ಠ_ಠ
Luan: ...
Vane: Was ist? ಠ_ಠ
Luan: Nun, diesen Gesichtsaudruck wirst du wohl niemals irgendwo richtig loswerden können.

> Er wirkte allerdings nicht so, als würde er sie angreifen oder auch nur die Hand nach ihr ausstrecken wollen.
Natürlich nicht. Es ist Vane. Vane kämpft nicht. >___<
Und wenn doch, dann ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung mit ihm.
Ferris: Aha, deswegen darf Kieran also die ganze Arbeit leisten. :,D
Ciela: Für Vane macht er das bestimmt gerne. :3

> „Kannst du das präzisieren?“, fragte sie. „Im Moment mache ich immerhin mehrere Dinge.“
Die beiden sind so herrlich! XDDDDDDDDDD
Das letzte Kapitel hatte das Schlagwort "cool", das hier ist definitiv einfach nur herrlich. XD
Vane: Ich verstehe nicht, wieso du so reagierst. Sie hat doch recht mit ihrer Aussage.

> Das ging von Traumbrechern auflauern, über im-Dunkeln-im-Park-herumstehen bis zu atmen, aber sie glaubte nicht, dass er letzteres meinte, weil das einfach ein viel zu elementarer Prozess war.
Ich kann nicht mehr! XDDDDDDDDDD
Wie konntest du das nur schreiben? Ich hätte mich kaum darauf konzentrieren können. :,D
Ach, ich mag die beiden so sehr. ♥

> Man merkte ihrer Stimme nicht an, dass sie selbst darüber empört und schockiert war und das einer der Gründe war, weswegen sie Master unbedingt aufhalten wollte.
Konia hat ein gutes Herz. Q___Q
Aber klar, sonst würde sie auch nicht so gut zu Vane passen. ♥

> Aber dieser Mann ihr gegenüber war gerade ihr Feind und einem solchen durfte sie keinerlei Gefühle zeigen.
Ferris: So gut würde ich meine Gefühle auch mal gerne abstellen können. o_Ô
Luan: Mit Atem-Prägung ist das ziemlich leicht.
Ferris: Aber sie kann das einfach so!
Vane: Ihr tut wieder so, als wäre das etwas völlig Außergewöhnliches ...
Ferris: Ist Konia denn etwa nicht Außergewöhnlich?
Vane: ಠ///ಠ

> Sie fasste die Spritze in ihrer Tasche ein wenig fester, achtete dabei sorgfältig darauf, sie nicht zu zerdrücken.
Das wäre natürlich unglücklich ... besonders weil sie sich dabei verletzen könnte. D;
Ferris: Um Vane machst du dir dabei echt keine Gedanken, was? XD
Ciela: Ich will, dass er bewusstlos wird! >:3

> Dieser Mann war mit Sicherheit genau das, was sie gesucht hatte.
Die Liebe deines Lebens! ♥♥♥
Ferris: Sie findet eben immer ihren Weg! ♥
Luan: Aber hat sie nicht nach etwas ganz anderem gesucht?
Vane: =///=

> Entweder wollte er die Welt vernichten oder die Menschheit unterjochen.
Was Bösewichte eben immer so wollen. :,D

> Jedenfalls waren das immer die Motive der Bösewichte in Geschichten und für sie bestand kein Zweifel, dass es sich bei Master um einen solchen handelte.
Äh ... ja, wie ich schon sagte. XD

> Nun stieß er doch ein Seufzen aus, aber sie wusste, dass es ihr nicht galt, er schien mehr über Master frustriert zu sein – das konnte sie nur allzugut nachvollziehen.
Wer könnte wegen diesem Mann bitte nicht frustriert sein?! D;
Ferris: Oh, einige haben sicher einfach Angst vor ihm. Oder hassen ihn.
Ciela: Darum geht es doch nicht! >___<

> „Könntest du nicht vielleicht trotzdem damit aufhören?“
Vane bittet sie sogar erst darum, statt es gleich zu verlangen. >___<
Er ist so toll. :<
... Darf ich das sagen? Klingt das eingebildet? :,D

> Er wirkte immer noch ruhig, kein bisschen, als wäre das alles in irgendeiner Art und Weise sein Problem, obwohl er sogar extra mit dem Dämonenjäger hierher gekommen war.
Dabie macht Vane sich innerlich bestimmt total viele Gedanken. :(

> Dieser war immer noch mit den Klonen beschäftigt, sie konnte das Aufblitzen von Metall und Zaubern sehen, hörte immer wieder wie Waffen aufeinandertrafen.
Während die beiden da seelenruhig rumstehen und sich unterhalten ... zu herrlich. :,D
Ferris: Ich würde sagen: YOLO! XD
Ciela: Ich sage eher: Typisch Vane und Konia. XD

> „Ich denke nicht. Tut mir leid, aber das geht nicht so einfach.“
Und Konia entschuldigt sich dafür auch noch. Q______Q
Was soll sie auch anderes machen? Sie sitzt da echt in einer Zwickmühle fest.

> und dabei den beruhigenden Gesang vom letzten Mal vollkommen verdrängen. Stattdessen erschien ihr die Stimme plötzlich derart nervtötend, dass sie sich am Liebsten spontan den Kopf abgerissen hätte, nur damit es vorbei war.
So schnell können Schall-Prägungen auch zu einer Plage werden. D;
Nevin: Deswegen beschränke ich mich nur auf's Singen ... ich gebe anderen ungerne Befehle. .___.
Vane: Manchmal lässt es sich nicht vermeiden.
Ciela: Mir tut es leid, dass der schöne Gesang von Vane verdrängt wurde. Q___Q

> Dieser Mann war kein Traumbrecher! Der Befehl galt nicht für ihn! Sie könnte ihren Auftrag erfüllen und dabei nicht gegen diesen Befehl verstoßen.
Ach, Vane ... du hast es wirklich mit deinen Lücken in den Befehlen. XDDD
Vane: Knappe Befehle sind eben immer noch leichter in den Geist zu befördern statt lange. =___=
Ferris: Auuusrede~. >:D
Vane: >_>

> Glück folgte auf den Triumph, da der Mann, sicher, dass sein Befehl ausreichen würde, sich bereits von ihr abwandte.
Kommt ja auch eigentlich nicht oft vor, dass ein Befehl derart schiefgehen kann. :,D

> er war wirklich groß!
Ferris: Ich will auch so groß sein! >___<

> und rammte ihm die Spritze in den Hals – gerade noch so – und pumpte das Beruhigungsmittel schlagartig in seine Venen.
Autsch! D;
Egal, wo ich das sehe/lese, ich stelle mir das immer wieder schmerzhaft vor, plötzlich eine Spritze in den Hals gerammt zu bekommen. >____<
Fast schlimmer als irgendwelche anderen Wunden. Ich hasse Spritzen.

> Ihm blieb gerade einmal genug Zeit, fassungslos herumzufahren und dabei die Hand auf seinen Hals zu legen.
Ciela: Endlich ist es soweit! Ich freu mich! =D
Vane: ...
Ferris: Und da wundert sie sich, wenn manche OCs schlecht auf sie zu sprechen sind. :,D
Ciela: Ein fassungsloser Vane ist mal ein interessanter Anblick. °___°

> „Falls du die Gelegenheit bekommst, solltest du auf die Lücken in deinen Befehlen achten. Sie könnten dir irgendwann das Genick brechen.“
Ich wette, in Zukunft wird Vane über seine Befehle wirklich besser nachdenken, damit ihm so etwas nie wieder passieren kann. :,D

> Sie hätte lieber noch einmal seine Singstimme gehört, denn inzwischen erinnerte sie sich nicht einmal mehr wirklich daran und ihr fehlte bereits der innere Frieden, der dadurch entstanden war.
Irgendwann wirst du sie ganz bestimmt wieder hören können, Konia! Q____Q

> Das taten sie ohne ein Wort zu sagen oder auch nur ansatzweise zu erwähnen, wie es gelaufen war und warum sie so plötzlich zurückkehren konnten.
Ich will aber wissen, was da los war! Haben sie Kieran etwa geschlagen? Musste er sich zurückziehen?! D:
Oh Mann, Kieran wird sich bestimmt höllische Vorwürfe machen, so wie wir ihn kennen. .___.

> Und wenn nicht, sollte Master wirklich einfach selbst losgehen, um sich nach geeigneten Traumbrechern umzusehen.
Echt, ey! Soll der doch seinen Mist alleine erledigen! ò_ó
Ferris: Alter, ey!
Ciela: Boah! >___<
Vane: Hört auf, so albern zu sein. ù_û;

Kapitel ist schon vorbei ... :<
Hach, es war mal wieder einfach nur großartig, es zu lesen. Es wird mir echt nie langweilig. Diesen Dialog könnte die ganze Zeit anhimmeln! XD
So gut werde nicht mal ich Vane wiedergeben können und in Kombi mit Konia sind die beiden zu unterhaltsam. Man muss sie doch lieben, so viel Charakter wie sie aufweisen. :D
Also ich kann es auf jeden Fall kaum erwarten, mehr von ihnen zu lesen, besonders wenn Vane wieder aufwacht und sachlich feststellt, dass er entführt worden war. X3
Von: Platan
2015-04-10T16:38:29+00:00 10.04.2015 18:38
Es war jetzt amüsant, wie ich gerade als nächstes zu KW gekommen bin ... ich bin so all deine Fanfics durchgegangen, um zu sehen, wo ich als nächstes kommentiere und eeeigentlich wäre Aurae in der Liste als nächtes dran gewesen, aber ich dachte nur so: "Zu viele Feels! Q______Q" XD
Danach kam dann KW und ich habe mich sofort dafür entschieden. ♥ Schon allein weil Vane sich bestimmt darüber freut, wenn wir hier endlich weiterlesen. :D
Vane: °___°
Dachte ich mir doch, hehe~. Außerdem ... erinnert mich KW an die Zeit, als ich bei dir war. ಥ﹏ಥ *sich an die Story klammer*
Also fange ich mal gleich an. ♥

> Ihr blieben gerade einmal zwei Tage, ehe Master sie wieder hinausschickte.
So ein Sklaventreiber! D;
Vane: ಠ_ಠ
Ciela: Ich weiß, du magst ihn nicht. :,D

> Diesmal war das Jagdgebiet ein verlassener Hafen, der nur von wenigen Lampen notdürftig erhellt wurde.
Irgendwie muss ich hier jedes Mal an den Anfang von Götterhauch denken ... ist Russel da nicht auch in einem Hafen unterwegs oder irre ich mich da?
Jedenfalls mag ich solche Schauplätze ja echt gerne, besonders bei Nacht. Selbst wenn es kein verlassener Hafen wäre, haben die dann immer etwas Geheimnisvolles an sich.

> Wasser schwappte gegen die Kaimauer, gluckerte, als würde es leise zu einem flüstern wollen und fand die passenden Worte noch nicht.
Solche Sätze sind es dann, die mich wieder sooo neidisch auf deine Schreibkunst werden lassen! >___<
Generell die ganze Beschreibung des Hafens ist großartig. Du hast so eine schöne Art, einen Ort lebhaft zu beschreiben, ohne großartig dabei ins Detail gehen zu müssen. Das ist einfach echt großartig. ♥

> Das musste sie Master aber zugutehalten: Er achtete immer darauf, dass es keine zivilen Opfer gab.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er aus Nächstenliebe darauf achtet ... ಠ_ಠ

> Selbst als Fluch sträubte sie sich dagegen, für deren Tod verantwortlich zu sein,
Kein Wunder, dass Vane und Konia mal ein Paar werden, wenn sie sich so ähnlich sind. :3
Vane: ಠ///ಠ

> Die Klone, die sie wieder einmal begleiteten, obwohl sie absolut überflüssig waren,
Owww, die armen Klone. ;<
Die haben sich das doch auch nicht selbst ausgesucht. :,D
Ferris: Trotzdem bleiben sie unheimlich und so.
Luan: Mir wäre nicht wohl dabei, die ständig um mich zu haben. D:
Vane: Müsst ihr eigentlich überall dabei sein? =_=

> schlangen ihre Jacken dichter um sich, als ein starker, kalter Windstoß vom Wasser herüberwehte,
Ich finde die Klone irgendwie gerade süß. >.<
Vane: Weil sie frieren?
Ferris: Das verstehst du wieder nicht, oder? :,D
Vane: Nein. ಠ_ಠ
Ferris: Immer noch alles eine Frage der Vorstellung. ;)
Vane: ...

> sie dagegen kümmerte sich gar nicht weiter darum und hieß die Kälte einfach willkommen.
Sagt ich schon, dass Vane und Konia viel gemeinsam haben? X3
Ferris: Jep. :3
Vane: Das verstehe ich wenigstens. ಠ///ಠ

> Konia spürte es lediglich darin, dass ihr nun wirklich ein Schauer über den Rücken lief. Sie war natürlich nicht in der Lage, die Wellen des Gerätes zu hören, aber ihr Körper reagierte dennoch auf diese Art und Weise, was nur ein weiterer Grund dafür war, diese Tätigkeit nicht ausstehen zu können.
Ich bin immer noch fasziniert von diesem kleinen Gerät, dass es so eine Wirkung erzielen und Traumbrecher anlocken kann.
Vane: Technik ... das ist mir zu hoch.

> und begab sich mit den Klonen in eine – überraschend saubere – Gasse
Extra für euch war vorher jemand dort und hat saubergemacht. :D
Ferris: Das glaube ich eher nicht. XD
Vane: Warum? Konia hat es nicht verdient, sich in verdreckten Gassen aufhalten zu müssen.
Ferris: Schon gut, Doc. :,D

> Für derart dämlich hielt sie allerdings niemanden, daher betrachtete sie es als ideales Versteck, um alles zu beobachten, was vor sich ging.
Vane: Ich wüsste auch nicht, wieso man sonst so eine Gasse betreten sollte, außer mit dem Hintergrund, sich dort verstecken zu wollen.

> Es gab da nur ein einziges Problem: „Es geschieht rein gar nichts.“
Ciela: Nun, das ist wirklich ein Problem. ಠ_ಠ
Vane: Warum muss Konia sich mit Problemen herumschlagen. ಠ_ಠ
Ferris: Because of Plot? :D
Vane: ಠ_ಠ
Ferris: Es macht Spaß, Sie zu beobachten, während Sie hier mitlesen, Doc. XD

> In diesen Fällen wüsste sie nicht, was sie tun sollte und es graute ihr vor dem, was der Master ihr als Alternativen vorschlagen könnte.
... Was könnte er ihr denn als Alternative vorschlagen? .___.
Dem Kerl traue ich alles zu. D;

> Einen wahrhaftigen Albtraum einzufangen und ihn dann als Köder zu benutzen, war sicher nichts, was sie jemals auf ihrer Liste an gemachten Erfahrungen vermerken wollte.
Ah, das lag eigentlich nahe, dass das die Alternative wäre ... muss man wirklich nicht zwingend erleben, wenn es sich vermeiden lässt. >.<
Vane: Der Alptraum würde auf Dauer auch ganz schön wütend werden.
Kian: Wir lassen uns eben nicht gerne einsperren.

> zumindest hätte einer vorschlagen können, ihr das Gerät zu bringen, damit sie nicht in die Schusslinie eines eventuell lauernden Feindes gerie
Wenn es jetzt keine Klone wären, würde ich glatt behaupten, dass die Konia einfach nicht leiden können und das deshalb nicht anbieten. :,D
Vane: Ich würde das Gerät sofort holen gehen. ಠ_ಠ

> Sie grummelte noch leise in Gedanken, als sie einen Schritt aus der Gasse hinausmachte – und die Welt vor ihren Augen in unzählige Scherben zersprang.
Ich LIEBE solche unerwartet plötzlichen Wendungen! ♥ Und die Beschreibung danach von der Umgebung ist auch wieder so großartig, da bekomme gleich wieder die Motivation, mir an dir ein Beispiel zu nehmen. :3
Puh, aber muss ganz schön in den Augen schmerzen, die grellen, hellen Farben. x___X
Ferris: Wie auf einem Drogentrip. :,D
Ciela: Ja, genau so in etwa stelle ich mir das auch vor. >.<
Vane: ... Ich dachte, du hast nie Drogen genommen, Ferris? Woher weißt du dann, wie ein Drogentrip aussieht?
Ferris: Fernsehen? :3
Jedenfalls finde ich es mal echt cool, so eine grelle Welt zu haben, statt dieses klassisch düstere Bild. Bin da immer noch fasziniert von.

> Die heruntergefallenen Splitter hatten sich in die Erde gebohrt und waren derart groß geworden, dass sie messerscharfe Hindernisse bildeten, die gleichzeitig als Spiegel dienten.
Das ist so, so, so cool gemacht! Solche Details sind immer awesome. *___*

> Etwas sprang von innen gegen den Spiegel, prallte mit voller Wucht dagegen und hinterließ einen feinen Riss, der sich rasch ausbreitete.
Und dann auch noch das dazu, macht es einfach noch cooler! Mit Spiegeln kann man so viel geniales Zeug anstellen! X3

> Doch der Weg war versperrt. Schwerter, größer als sie selbst, steckten, Schneide an Schneide, in der Erde, verwehrten ihr den Zugang in die Zone, die zuvor sicher gewesen war.
Das ist auch mal eine echt coole Art, einen Weg zu versperren.
Ferris: "Cool" wird das Schlagwort für dieses Kapitel. :D
Ciela: Auf jeden Fall. :D
Vane: Ich finde es nicht "cool". Konia ist da ganz alleine. ಠ_ಠ

> Doch das Schaudern, das sie plötzlich überfiel, war alles, was sie als Antwort benötigte: „Ein Albtraum. Ich bin einem Albtraum in die Hände gefallen.“
Bestimmt ein Schöper-Alptraum! D;

> Manchmal lockte man nun einmal eher andere Feinde an, anstatt die Traumbrecher, die sie zerstören sollten.
Wenn man mit solchen Lockmitteln spielt, ist es kein Wunder, dass das mal passieren musste. >.<
Vane: Warum ausgerechnet Konia? ಠ_ಠ

> Gerüchte besagten, dass die Person, die vor ihr für ihre Tätigkeit zuständig gewesen war, von einem solchen Albtraum verschlungen worden sei – und man hatte bereits darüber gemunkelt, wie lange es wohl dauern würde, bis sie ebenfalls so endete.
Ich frage mich, wer diese arme Person vor Konia war ... das ist ja echt kein schönes Ende. :(
Vor allem dass diese Person dann so leicht ersetzt wurde, macht es irgendwie richtig traurig. Das zeigt aber, wie gefährlich Alpträume sein können. >___<
Ferris: Ja ... irgendwie kam das bisher noch nie so wirklich durch. :,D

> Aber dieser Tag ist nicht heute!
Entschlossene Konia ist entschlossen! ò_ó
Vane: *hat ein leichtes Funkeln in den Augen* ಠ_ಠ

> Es war, als würden unzählige feine Nadelspitzen aus Eis unter ihrer Haut sitzen, ohne dass ihr das Gefühl auch nur im Mindesten unangenehm wurde. Die Nadeln begannen zu wandern, streiften die innere Haut, fühlten sich dabei zart wie eiskalte Pinselstriche an und gelangten schließlich in ihre Hand
Ich zitiere hier mal wieder die ganze Stelle, weil ich so beeindruckt davon bin, wie du das beschrieben hast. ♥ In dem Kapitel finde ich die Beschreibungen allgemein echt gelungen, da macht es richtig viel Spaß, das zu lesen. :3
Mir wäre nicht eingefallen, wie ich diese Magie beschreiben sollen (das finde ich sowieso immer schwer).

> Die dadurch entstandene Eisskulptur fiel zu Boden und zersprang in tausend Scherben, die nie wieder zusammengefügt werden könnten.
Man sollte sich lieber nicht mit Konia anlegen. O___O
(*muss jetzt daran denken, wie in FFX die Charas immer zersplittern, wenn sie zu Stein werden*)
Ferris: Also, Doc, fangen Sie besser keinen Ehestreit mit ihr an. ;D
Vane: Wieso sollte ich mit ihr streiten?

> und das Schaben der Nadeln unter ihrer Haut wurde immer unangenehmer.
Irgh! Ich kriege bei dieser Stelle echt einen unangenehmen Schauer. >___<
Das Gefühl muss echt unangenehm sein.

> Wenn das so weiterging, würde eher sie noch zu Eis erstarren.
Das darf nicht passieren! D;
(Btw: Krass, dass es Konia passieren könnte, zu Eis zu erstarren, wenn sie nicht aufpasst. Finde ich wieder gut durchdacht, der Körper hält schließlich nicht so viel Kälte auf Dauer aus.)
Vane: *angespannt* ಠ_ಠ
Ferris: Haben Sie eigentlich auch einen anderen Blick auf Lager? °_°
Vane: Tut mir leid, wenn meine Mimik nicht deinen Geschmack trifft.

> Er überragte die anderen mehrfach, war sogar größer als sie, so dass er sie mit einem einzigen Biss zerfetzen könnte.
Das ist übel. D;
Ich würde vor Angst zusammenbrechen ... große Hunde! Q___Q
Ferris: Ein sehr großer Hund. °_°

> Während er durch die Reihen der anderen Hunde lief, nahm er keinerlei Rücksicht auf diese, zermalmte jene, die ihm im Weg standen, unter seinen riesigen Pfoten
Nolan wäre sehr geschockt darüber! ... Ich bin es auch. ;<
Mir tun die armen Hunde glatt leid.
Vane: Sie haben Konia angegriffen.
Ciela: Sie tun mir trotzdem leid. >.<

> so dass sie sich in schwarze Rauchsäulen verwandelten und schließlich gänzlich verschwanden.
Ich finde es immer cool, wenn "Monster" sich auf solch eine Weise auflösen. :3

> Plötzlich fiel es ihr schwer zu atmen, die Luft schien schwerer zu werden und sich wie ein unsichtbares Gewicht auf ihre Brust zu legen.
Vane: *selbst die Luft anhält* ಠ_ಠ
Ciela: Aber zu mir sagt er in manchen Kommis, ich soll weiteratmen. D:
Ferris: Du hast dann ja auch Fangirl-Anfälle. :,D

> Aber die Augen des riesigen Hundes ließen sie das für den Moment vergessen, nahmen sie vollkommen gefangen, sorgten dafür, dass sie die Arme sinken ließ und einige Schritte nach vorne trat.
Konia! Geh da doch nicht zu nah ran! Bist du verrückt geworden?! >___<
Vane: *Konia zurückziehen will* ಠ_ಠ

> Die Kälte in ihrem Inneren begann zu kristallisieren, veränderte sich, verlangte etwas von ihr, dem sie gerade zu gern nachgeben wollte.
Das klingt für mich ganz und gar nicht gut. D;

> Deswegen hob sie die Hand wieder, um den riesigen Hund zu berühren – und im selben Moment hörte sie den Gesang.
Vane: Na endlich. ಠ_ಠ
Ferris: Jetzt dürfen Sie sich wie ein strahlender Retter vorkommen. ♥
Ciela: Na ja ... kämpfen tut ja dann jemand anderes. :,D
Vane: Ich muss nicht kämpfen, um zu helfen.

> und sogar die Kristallisation in ihrem Inneren endete endlich.
Ich bin selbst immer wieder überrascht, wie beeindruckend Schall-Prägungen sind ... klingt das eingebildet? :,D
Aber ich liebe sie so. ♥
Und ich will immer noch ein Utahime-Crossover schreiben. XD
Ferris: Als ob Alo damit jetzt etwas anfangen kann. :,D

> Sie hoben die Köpfe zum Himmel, als wollten sie anbeten, was auch immer da gerade für sie sang.
Ferris: Sie sind anbetungswürdig, Doc. :D
Vane: Ich will eigentlich nur helfen. ಠ_ಠ

> Es war eine Schall-Prägung, eine besonders wirksame noch dazu. Sie stand kurz davor, ihren Auftrag zu erfüllen.
Konia denkt selbst in diesem Augenblick noch an ihren Auftrag ... Master muss ganz schön viel Druck auf einen ausüben. D;

> Das Firmament zerbrach klirrend, Ketten bahnten sich rasselnd ihren Weg durch die entstandenen Öffnungen, trafen auf die Hunde und vernichteten sie nacheinander in einer schwarzen Rauchsäule,
Ich lese nur "Kette" und bin gleich im Fangirl-Modus! ♥
Ferris: Diese Ketten können ja auch nur einem gehören. :3
Ciela & Ferris: EPISCH! :D
Vane: ಠ_ಠ

> „Alles in Ordnung mit Ihnen?“ Er klang derart souverän, dass sie sofort wusste, dass er das öfter tat,
Ein bereits erfahrener Kieran ist immer so unendlich cool und episch. ♥
Vane: Geht das schon wieder los?
Ciela: man kann es doch nicht oft genug sagen! X3

> Zu Konias Überraschung genügte ein einziger Angriff, dass sich dieser Hund auflöste, in unzählige helle Funken, die Richtung Himmel davonflogen, statt in eine Rauchsäule, die sich verflüchtigte.
Das muss so hübsch aussehen. Q___Q
Hat es was damit zu tun, dass Konia ein Fluch ist, dass sie sich bei ihr in Rauchsäulen aufgelöst haben? Ah, aber bei dem großen Hund sind die kleineren auch in Rauchsäulen verschwunden. Dann muss es an Kieran liegen und der Reinheit seiner Bolzen. °_°

> „Das war ein Albtraum, der sich in einen Dämon verwandelt hat.
Ooooooooooh! °___°
Da bietet sich Zusammenarbeit zwischen Dämonenjägern und Traumbrechern natürlich an. :3

> Man sollte meinen, jemand, der nach Albträumen Ausschau hält, hätte so etwas schon einmal beobachtet.“
Kieran ist in diesem Absatz so unbeschreiblich cool, auch wenn ich es schon sagte. Seine Art ist da einfach awesome. :D

> In der Kette der Bedrohungen für die Menschen gab es Flüche, die zu Albträumen wurden, die sich wiederum in Dämonen verwandelten, wenn sie genug Energie dafür ansammeln konnten.
Ich finde diese Kette immer noch absolut genial. ♥

> Hexen neutralisierten Flüche, Traumbrecher zerstörten Albträume und Dämonenjäger töteten letztendlich Dämonen.
So hat jeder seinen festen Platz und eine wichtige Aufgabe. :3

> Allerdings kam ihr sein Gesicht bekannt vor … sie wusste nur einfach nicht, woher.
Aus dem Fernsehen? :,D
Oder sie kannte Kieran schon vorher, bevor sie ein Fluch geworden war und erinnert sich jetzt nur nicht mehr daran (aber dann müsste Kieran sie ja auch kennen).

> „Es könnte meine werden, wenn Sie öfter in Gefahr geraten.“
Das klingt wie "Hören Sie also auf, mir Arbeit zu machen". XDDD

> „Ich habe nicht um Hilfe gebeten“, konterte sie, auch wenn sie durchaus dankbar dafür war.
Da hat sie schon irgendwie recht ... :,D

> In seinem sichtbaren Auge lag bei diesen Worten eine unheilvolle Drohung, die ihr einreden wollte, dass er durchaus genau wusste, wer sie war, was sie tat und auch warum.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, wieso ist Kieran nur so cool!? >//////<
Ferris: Wirklich das fette Schlagwort dieses Kapitels! XD

> Das triumphale Funkeln in seinem Auge verriet ihr, dass sie gerade etwas Falsches gesagt hatte, er hakte an dieser Stelle sofort ein: „Also machen Sie das öfter?“
Ich wiederhole mich, aber ich bin gerade total von Kieran angetan. :3

> und auf die Klone, die es wohl immer noch nicht einsahen, ihr zur Hilfe zu kommen
Die Klone scheinen Konia wirklich nicht leiden zu können. :,D

> Aber mit dem Dämonenjäger in ihrem Nacken, der anscheinend mit diesem Traumbrecher zusammenarbeitete, traute sie sich nicht, irgendetwas zu tun
Wäre zu dem Zeitpunkt auch bestimmt eine äußerst schlechte Idee gewesen. °___°

> um den Klonen noch einmal zu erklären, dass es auch zu deren Job gehörte, auf sie aufzupassen.
Ich muss mir echt vorstellen, wie die Klone darauf verdutzt blinzeln und ein knappes "Ach so?" von sich geben. XD

> Der Wind fuhr durch sein langes braunes Haar, um das er sich nicht kümmerte, auch nicht, als er seine Brille wieder an ihren angestammten Platz schob.
Ferris: Sehen Sie, Doc? Sogar Sie sind hier voll episch! :D
Vane: ... Ich stehe doch nur da und beobachte.
Ferris: Aber WIE Sie da stehen, macht es total episch! :D
Vane: ... Ich verstehe es einfach nicht.

Der letzte Abschnitt mit Vane und Kieran war am Ende dann nochmal das Sahnehäubchen auf der Coolness von diesem Kapitel. ♥♥♥
Kann man einfach nicht anders sagen. Vane hat wohl bisher noch nie irgendwo ein gutes Bild abgegeben wie hier, dabei stand er nur da und sah dabei episch aus. ♥
Ich finde es so schön, dass Kieran und Vane zusammenarbeiten. Dass Kieran Vane sogar geholfen hat, als der ihn um Hilfe gebeten haben muss. Zeigt irgendwie, dass sie eine gute Beziehung zueinander haben müssen. :3
Ansonsten bin ich insgesamt von dem Kapitel schwer beeindruckt. Es hat das Schlagwort "cool" in jeder Hinsicht verdient und ich freue mich so sehr, dass Vane aufgetaucht ist. Dann auch noch mit Kieran. X3
Ich kann es kaum erwarten, mich im nächsten Kapitel darüber zu freuen, wenn er bewusstlos wird. XD
Vane: ಠ_ಠ
Btw liebe ich deine Darstellungen von Vane immer noch sehr. ♥
Von: Platan
2015-03-10T17:45:22+00:00 10.03.2015 18:45
Damit die Geschichte endlich ihre verdienten Kommis bekommt und Vane auch glücklich wird, nehme ich mir KW mal weiter vor~. ♥
Vane: Wurde auch Zeit. ಠ_ಠ
Da ich selbst gerade überhaupt nicht für schreiben in Stimmung bin, ist das doch die beste Beschäftigung, die man stattdessen haben kann. :3
Außerdem will Vane schon so lange richtig mitlesen hier. XD
Vane: ... Können wir auch mal anfangen?
Ja, ist schon gut. Fangen wir an. :,D

> Mit einem leisen, letzten Schrei, stürzte der Traumbrecher zu Boden und rührte sich nicht mehr.
Der arme Traumbrecher. Q__________Q
Ich kannte ihn zwar nicht, aber trotzdem sind das alles meine Babys. T^T *Mutterinstinkte*
Vane: Ich mag es auch nicht, wenn Traumbrecher sterben ...

> Konia blickte unbewegt auf den toten Körper hinab, während sie innerlich bebte.
Ich fand's schon beim ersten Lesen total großartig und jetzt wieder. Dass man so früh schon merkt, wie sehr Konia es eigentlich stört, so etwas tun zu müssen, auch wenn man es ihr nicht ansieht, ist echt toll. Q___Q
Vane: *nickt zustimmend*

Ich finde es ja irgendwie echt toll, dass der Traumbrecher blonde Haare hatte ... das macht mich total neugierig, dabei ist er doch jetzt tot. (ಥ﹏ಥ)

> Es gelang ihr nur mit Mühe, die Stimme zu heben und etwas zu sagen, ohne sie zittern zu lassen: „Das ging zu schnell.“
Die Stelle mag ich auch total, weil man ihr da anmerken kann, wie sehr sie das mitnimmt. D;

> Vermutlich war er ein Neuling gewesen, was das schlechte Gewissen in ihrem Inneren anregen wollte.
Vane: Davon sollte Atanas sich mal eine Scheibe abschneiden ...
Atanas: ... ಠ_ಠ
Vane: Ist doch so. ಠ_ಠ
Ich hätte da jedenfalls auch ein schlechtes Gewissen. :(
Es ist immer hart, wenn Leute so jung sterben müssen und dann auch noch unerfahren waren, so dass sie sich nicht richtig wehren konnten.

> Doch es blieb weiterhin still und sprach nur von Verzweiflung darüber, einen so jungen Menschen sterben zu sehen.
Wirt-Vane litt immer sehr, wenn er mitbekam, dass Menschen jung sterben mussten. D;
Wirt-Vane: Sie haben doch kaum gelebt. :(
Vane: Das muss ich von dir haben ...

> Ihre Begleiter waren eine einheitliche homogene Masse, zehn uniformierte Männer, die allesamt gleich aussahen und Übelkeit in ihr erzeugten, wann immer sie gezwungen war, den Blick auf sie zu richten.
Dass sie so viele Helfer an die Seite gestellt bekommt ... erschreckend, dass der Master dazu in der Lage ist. D;

> Deswegen mied sie es normalerweise, aber wenn sie schon angesprochen wurde, blieb ihr nichts anderes übrig.
Ich würd es lustig finden, wenn Konia sie trotzdem ignorieren würde. :,D

> Ihren grünen Augen schossen geradewegs Blitze auf den Zweifler, straften ihn dafür, dass er solch eine Frage gestellt hatte.
Oha, so will ich ja nicht von Kona angeschaut werden. D;
Vane: ... ಠ_ಠ; *wieder zustimmend nick*

> Aber ihn kümmerte das nicht. Seine wasserblauen Augen erwiderten ihren Blick ohne jegliche Emotion, die da eigentlich sein müsste. Ohne jede Spur von Empathie dem Toten oder irgendeinem Lebenden gegenüber.
Alter, die machen mir Angst. .___.
Sind das alles wieder "nur" Klone? Oder sogar Puppen? Dann wäre es mir auch lieber, alleine zu arbeiten, statt die ständig um mich zu haben. Da laufen einem ja Schauer über den Rücken.
(Aber ich mag die wasserblauen Augen ... *stellt sich das hübsch vor*)

> Obwohl ihre Stimme immer noch vollkommen ruhig blieb – dabei hatte sie inzwischen wirklich Probleme damit, sie noch zu bändigen
Konia hat eine erstaunlich gute Selbstbeherrschung. o_Ô
Also, Vane, solltest du sie mal wütend machen, sei beruhigt. Du wirst es wahrscheinlich nicht mal merken. :,D
Vane: ... Das beruhigt mich aber ehrlich gesagt nicht.

> Man wusste immerhin nie, ob es nicht vielleicht doch noch weitere Traumbrecher in der Umgebung gab.
Wirt-Vane: Deswegen predige ich Atanas schon lange, dass mir ein Partner-System brauchen. D:
Atanas: Ich bin ja dabei. =_=

> So blieb Konia nur mit zwei der ihr verhassten Männer zurück, die sie sogleich erwartungsvoll ansahen, darauf hoffend, dass sie ebenfalls eine Aufgabe bekommen würden
Hier tun mir diese Männer ja schon fast leid. =/
Sie haben sonst sicher auch keine andere Daseinsberechtigung und das stelle ich mir hart vor, auch wenn sie emotionslos sind.

> Sie kannte dieses Spielchen inzwischen und war es leid, weswegen sie eine wedelnde Handbewegung vollführte, um die beiden wegzuscheuchen.
Ich finde diese Geste irgendwie cool, frag mich nicht warum. XD
Ich stelle mir das bildlich halt cool vor. :,D

> Auf diese Gestik reagierten sie auch nicht sofort, sondern neigten erst einmal fragend die Köpfe, wobei keine einzige Strähne der hellblonden Haare, die schon fast ins Weiße übergingen, sich im Mindesten verschob. Geradezu gruselig, fand Konia, weswegen sie die beiden auch nicht weiter sehen wollte.
Ich finde das eher fast ... niedlich, wie die da stehen und nicht wissen, was Konia von ihnen will. :,D
Aber: Noch mehr blonde Haare. ♥ Davon gibt es irgendwie viel zu wenig, deswegen fallen sie mir wohl immer direkt auf. XD
Komischerweise mag ich blonde Haare bei Männern, aber bei Frauen nicht. o_Ô
Kann aber trotzdem immer noch verstehen, dass Konia sie lieber nicht um sich haben will. D;

> „Ihr sollt verschwinden“, murrte sie. „Ich kann euch hier auch nicht mehr brauchen. Ich schaffe es auch allein zurück ins Hauptquartier.“
Ja, Konia ist schon groß genug. D:
Vane: ... Ich würde sie trotzdem begleiten. ಠ_ಠ

> sogar ein rostiges Fahrrad war gegen die Wand gelehnt und dann zurückgelassen worden.
Ich habe erst "rosiges" Fahrrad gelesen und fragte mich dann, wie man das zurücklassen konnte. :,D
Vane: Könntest du dich bitte mehr konzentrieren? ಠ_ಠ
Ciela: Ich mach ja. :,D
Mir gefällt es auf jeden Fall, wie du es wieder mit wenigen, aber gut gewählten Worten schaffst, Stimmung rüberzubringen, was die Umgebung angeht.

> dass es sich hierbei um ein Gerät handelte, das dazu fähig war, Energiewellen zu emulieren. In diesem Fall die von einem Albtraum, was man benötigte, um Traumbrecher, ihre natürlichen Feinde, anzulocken.
Wozu Technik so in der Lage ist. °___°
Vane: ... Ich sollte mich vielleicht doch mehr mit Technik beschäftigen. *Kopf neig*
Naola: Aber Doktor, das ist doch meine Aufgabe. D:
Vane: Hm, stimmt. Bisher kam ich auch so gut durch.
Ist aber schon irgendwie cool, mit diesem USB-Stick. Frage mich, wie das funktioniert.

> Dieses Gerät war nicht gerade günstig in der Herstellung, deswegen musste sie sicherstellen, dass sie es auch unversehrt wieder zurückbrachte.
Ach so, wegen den Herstellungskosten. :,D
Und ich dachte erst, weil es sonst gefährlich werden könnte.

> Jemand außer ihr war in diese Gasse getreten. Sie konnte deutlich eine unbekannte Anwesenheit spüren, Augen, die sie geduldig beobachteten.
Oooooooh! Waren da etwa schon Kieran und Vane da? O___O

> enthüllte ihr nur Dunkelheit und mehr Müll. Beides Dinge, auf die sie nicht sonderlich erpicht war
Besonders Müll ist in der Regel doch ziemlich wertlos. :,D
Ferris: Außer für die Leute auf Deponia. XD
Ciela: Das kennt Alo nicht. ;<
Ferris: Owww ... ;<

> obwohl sie als Fluch eigentlich eine Affinität für die Finsternis besitzen und diese ersehnen sollte.
Vane: Geht mir genauso.
Ciela: Du magst die Dunkelheit aber auch wirklich.
Naola: Ja, Sie lesen immer im Dunkeln in Ihrem Büro Bücher, Doktor. D:
Vane: ...
Naola: Ich frage mich sowieso, wie Sie das überhaupt machen.
Vane: ... Das ist entspannend. ಠ_ಠ

> Aber stattdessen spürte sie immer nur Kälte in ihrem Inneren, wenn sie ins Dunkel starrte und es war nicht einmal der angenehme Frost, den sie normalerweise empfand und der ihre Emotionen kühlte, es war einfach … beißend.
Ich finde diesen großartig. Ich liebe es einfach, wie hier die Kälte beschrieben wird. ♥

> Dabei bemerkte sie nicht, dass aus der anderen Richtung, in der absolut niemand zu sehen gewesen war, ein leises, bedrücktes Seufzen erklang, gefolgt von Schritten, die einen anderen Weg einschlugen, als sie selbst, um ebenfalls wieder zurück nach Hause zu kommen.
Es ist also doch Vane! Es muss Vane sein, der sie schon beobachtet hat. °___°
Und anschließend geht er zu Kieran, um ihn um Hilfe zu bitten? :3
Vane: Ich kämpfe eben nicht selbst. Ich hasse Kämpfe.
Wirt-Vane: Ich auch. =/
Vane: ... Ich habe mehr von dir, als mir lieb ist.

> Konia vermied es sorgsam, das Hauptquartier als ihr Zuhause zu bezeichnen, denn das war es nicht.
Ich muss an der Stelle so stark an Vane denken, der Eden Howl nicht als sein Zuhause bezeichnen will. Sie passen eben so gut zusammen. Q___Q
Vane: Hat nicht jeder so einen Ort, den er nicht als sein Zuhause bezeichnen will?

> Blumen, die nie in ihren Vasen verwelkten
Das ist sehr geheimnisvoll und faszinierend. °___°
Daran merkt man, dass dieser Ort nicht normal ist.

Ich sage an der Stelle mal zusammenfassend für das Schloss: Es sieht wirklich sehr märchenhaft aus ... ich mag es irgendwie total. <--- *hat eine große Schwäche für weißes Gestein*

> Aber für Konia war es nichts weiter als ein Hort des Grauens und einer Kälte, die selbst jene in ihrem Inneren verzweifeln lassen wollte, nur weil sie immer wieder hierher zurückkehrte.
Vane: ò___ó *Konia schnappen und mitnehmen will*
Ciela: Als ob das so einfach wäre. ;<

> Noch war die Zeit nicht angebrochen, bis sich das ändern würde.
Sie plant eine Rebellion! >.<
Vane: *will sie immer noch schnappen und mitnehmen*

> . Ranken hatten sich ihren Weg über die Wände gebahnt, in unregelmäßigen Abständen brachen lila-farbenen Blüten daraus empor, die sich geöffnet hatten, um golden leuchtende Blütenkelche zum Vorschein brachten.
Das ... sieht so hübsch aus. Ich finde es krass, wenn Orte, die eigentlich voller "Grauen" stecken, so hübsch aussehen. Solche Kontraste liebe ich total.

> die so mancher wohl als romantisch erachtet hätte, die ihr aber hauptsächlich auf die Nerven gingen.
Also, Vane: Keine Glühwürmchen. :,D
Vane: Ich verstehe sowieso nicht, was Menschen daran romantisch finden. Es sind fliegende Insekten ... aus der Nähe sehen die weniger romantisch aus.
Ciela: ... Irgh, aus der Nähe will ich dir auch nicht sehen. .___.

> Immer schwirrten sie überall umher, nicht einmal in ihrem eigenen Labor war sie sicher vor diesen Insekten, manchmal glaubte sie sogar, sie kamen nur, um sie auszuspionieren.
Vane: Das würde mich bei meiner Arbeit auch sehr stören. =_=
Ciela: Diese Glühwürmchen ... ich bin misstrauisch. ò___ó

> um möglichst eilig in ihr Labor zu gelangen, bevor jemand auf die Idee kam, sie abzufangen.
Erinnert mich an meine Zeit, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe. Da bin ich immer so schnell wie möglich in die Küche oder ins Bad gehuscht, um ja keinem zu begegnen ... den eigenen Eltern. :,D
Vane: Deine Pubertät muss aufregend gewesen sein.

> Besonders nach dem heutigen Tag stand ihr nicht der Sinn nach einer Begegnung mit weiteren Klonen
Ah, also waren es doch Klone ... dir armen. :(
... Wir haben immer noch nicht "Die Insel" zusammen angeschaut. D:

> Allein, an ihn zu denken, erzeugte eine Gänsehaut in ihrem Inneren, der sie sich eigentlich nicht wirklich aussetzen wollte, wenn es sich vermeiden ließ.
Dieser Typ ist auch einfach nur creepy. .___.
Der jagt mir jedes Mal Schauer über den Rücken, egal wo ich über ihn lese. >.<

> Doch das Schicksal war auch an diesem Tag wieder launisch
Vane: *Schicksal böse anstarr* ಠ_ಠ

> . Sie spielte mit dem Gedanken, einfach weiterzugehen und so zu tun, als hätte sie es nicht gehört, aber sie wusste, dass es sinnlos war.
Trotzdem macht sie alleine die Tatsache, dass sie mit dem Gedanken überhaupt gespielt hatte, absolut awesome. ♥

> Am Ende würde der Herr sie einfach nur im Labor aufsuchen und das wollte sie noch weniger, als ihn in seinem Büro anzutreffen.
Man will diesen Mann doch am liebsten gar nicht treffen. D;

> Sie hasste den Geschmack des Herrn wirklich.
Cowen: Mir gefällt sein Geschmack.
Ciela: Das überrascht nun wirklich keinen. =_=
Vane: *Cowen wegschieb* Das hier ist mein Platz. ಠ_ಠ

> Lange Zeit hatte sie immerhin nichts anderes getan, als ihm zu widersprechen und selbst jetzt war sie noch dazu geneigt, es zu tun, wenn sie nicht wüsste, dass es ohnehin vergeudete Zeit war.
Er hat große Pläne ... D;
Der behält Konia sicher nicht umsonst oder aus Spaß bei sich. .___.

> Neben Klonen, die damit beschäftigt waren, das Schloss so sauber zu halten, wie man es immer vorfand
Oh, wie praktisch, können die auch mal bei mir vorbeischauen? :D
Vane: Du willst die wirklich um dich haben?
Ciela: ... Nein. ;<
Vane: Also bei mir macht Naola immer sauber.
Naola: ♥

> kam sie an Wandteppichen vorbei, die Schlachten mit Drachen zeigten, die, jedenfalls ihres Wissens nach, nie stattgefunden hatten
Hmmm ... ist das irgendwie ein versteckter Wink? Zu LC vielleicht? Die hängen da doch sicher nicht umsonst! ò_ó

> dass die Drachen ihre Gegner mit einem einzigen Biss verschlungen und nichts von ihnen übrig gelassen hatten, außer vielleicht ihre Waffen und Rüstungen.
Das erscheint irgendwie sehr hoffnungslos. :(

> Das sollte ihr nicht geschehen, deswegen würde sie nicht in den Kampf ziehen, bevor sie nicht mindestens eine gute Strategie und auch einen Verbündeten an ihrer Seite wüsste. Aber beides war nicht sonderlich einfach zu finden
Vane: *räuspert sich vernehmlich* ಠ_ಠ
Ciela: :,D

> Vor der Bürotür blieb sie noch einmal stehen und richtete sich sicherheitshalber ihr langes grünes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.
Die Vane ja so sehr an ihr mag. :3
Vane: ಠ///ಠ

> Er sah jede Schwachstelle und nutzte jede Schwachstelle – und sie wollte diese lieber verdecken, so gut es ging.
Es muss echt ungeheuer anstrengend sein, mit ihm zu reden, wenn er auf solche Dinge achtet. Ich würde bei dem sehr schnell einknicken. .___.

> es roch immerzu nach frisch gebackenen Keksen und Tee
Die mich ja immer noch am allermeisten sehr misstrauisch machen. ò___ó

> Doch obwohl alles so einladend wirkte und im Kamin sogar ein Feuer brannte, wurde es hier einfach nicht warm.
Ich kann mir das richtig gut vorstellen ... und deswegen finde ich diesen Mann auch so verdammt unheimlich und habe Angst vor ihm! >.<

> Jegliche Respektsbekundungen durfte dieser Mann bei ihr vergeblich suchen
Sie ist wirklich rebellisch. Gut so, Konia! >.<

> mit einer Stimme, die versuchte, sich mit einem Mantel aus Nette und Einfühlsamkeit zu kleiden, während sie eigentlich nur aus unzähligen klappernden, scharfen Scheren bestand
Ich muss wohl nicht extra anmerken, wie unglaublich awesome das beschrieben ist? Es verleiht ihm noch mehr diese Aura, die einem einfach unheimlich sein muss und ich bin echt froh, dass ich nicht in Konias Haut stecke. .___.

> Mit aller Gewalt schaffte sie es, ihren neutralen Gesichtsausdruck beizubehalten, selbst als sein Lächeln erlosch.
*schluck*
*noch mehr Angst krieg*
.______.
Diese angespannte Spannung macht einen total fertig. D;

> „Lakonia, ich habe dich losgeschickt, damit du mir Traumbrecher mit außergewöhnlichen Prägungen bringst.“
Vane: Konia. Und lass meine Traumbrecher in Ruhe.
Atanas: Deine Traumbrecher, Vane?
Vane: Ich bin der zuständige Arzt, also erlaube ich es mir, sie so zu nennen. ಠ_ಠ

> aber war das wirklich ein Grund, sie gleich so zu benennen und sie damit zu demütigen?
Für den Master schon ... .___. *Konia drücken will*

> „Sag mir, ist eine Koloss-Prägung außergewöhnlich?“
Wenn er so fragte …
„Wohl eher nicht.“

Rowan: Hey! Was soll das denn heißen?! Pfff ... ಠ_ಠ

> Aber für den Master war das wohl nicht außergewöhnlich genug.
Rowan: ಠ_ಠ

> „Richtig“, bestätigte er auch sofort. „Zuschlagen kann ich auch, damit habe ich keinerlei Problem.“
Rowan: Man muss aber auch richtig zuschlagen können. ಠ_ಠ
Vane: *Rowan wegschieb* Ich sagte doch schon mal, dass das hier mein Platz ist. ಠ_ಠ

> Obwohl er bei diesen Worten lächelte, spürte sie die darin verborgene Drohung, was ihr unzählige Schauer über den Rücken jagte.
Mir auch ... und ich bin nur der Leser. Q______Q

> ein sicheres Zeichen dafür, dass er seine Geduld mit ihr verlor, sie unterbot gerade ihren eigenen Rekord.
... yay? :,D

> Schöpfer, Koloss, Schall und Atem und letztere war derart selten, dass es als unmöglich galt, jemanden mit einer solchen Prägung zu finden.
Vane: *Luan in einem Schrank einsperr*
Ciela: ... Uhm.
Vane: Da drin wird ihn sicher niemand vermuten.
Ciela: ... Wohl wahr.
Vane: Außerdem will ich zu Konia. ಠ_ಠ
Ciela: ... Ach so. :,D

> Ihrer Meinung nach könnte man anderen auch ganz anders den eigenen Willen aufzwingen – eigentlich tat er das doch sogar schon ziemlich gut, wenn sie bedachte, dass sie alles tat, was er wollte
Ich frage mich da ja auch, wozu er noch zusätzlich die Fähigkeiten von Schall-Prägungen haben will. D:

> dass er gerade darüber nachdachte, ob sie den ganzen Ärger überhaupt wert war.
Vane: Auch gut, dann lass sie gehen. ಠ_ಠ

> Es schien unter seiner Würde, sich überhaupt noch mit ihr abzugeben und ein weiteres Wort zu verlieren. Sein Blick ging sogar schon in eine gänzlich andere Richtung, ins Nichts quasi, nur damit er sie nicht mehr ansehen musste.
Alter, ich kann nur immer wieder sagen, dass dieser Typ echt eine Menge Eindruck hinterlässt. D;

> um sich endlich dem Körper des Traumbrechers anzunehmen, der dort nur auf sie wartete und sicher nicht umsonst gestorben sein sollte.
Spätestens hier hätte ich Konia einfach mögen müssen. Q__________Q

Aaaah, endlich habe ich es mal geschafft, das erste Kapitel zu kommentieren. Ich freue mich sehr. ♥
Und der Master ... boah, ich kann nur immer wieder sagen, was für ein gelungener Charakter das ist. Er jagt mir immer wieder etliche Schauer über den Rücken und ist so verdammt unheimlich. Ich bin froh, ihm nicht selbst gegenüberstehen zu müssen. D;
Arme Konia ... sie tut einem echt leid. Eigentlich will sie gar nicht dort sein und auch keine Traumbrecher jagen, aber sie muss es tun. Hoffentlich findet sie bald jemanden, der ihr dabei helfen kann, gegen den Master anzugehen. :3
Vane und ich bleiben auf jeden Fall gespannt dabei!
Vane: ಠ_ಠ
Von: Platan
2015-03-06T14:13:41+00:00 06.03.2015 15:13
Sooo ... es wird doch mal höchste Zeit, dass diese Story hier endlich ihre verdienten Kommentare bekommt! ♥
Mir persönlich bedeutet sie sehr viel, weil es mich an meine Zeit bei dir erinnert und ich die ersten Kapitel alle dort lesen konnte. Eine echt schöne Erinnerung. :3 *sich an KW klammer*
Neben der schönen Erinnerung bedeutet die Geschichte mir aber auch so viel, weil hier unsere beiden Welten (in Form von OCs) aufeinander treffen und das ist für mich jedes Mal unbeschreiblich bewegend. Zu sehen, dass mir meine OCs so sehr gefallen, macht mich einfach nur glücklich, weil sie mir selbst alle so viel bedeuten. ♥
Das wollte ich nochmal gesagt haben, bevor es endlich (halb-)richtig losgeht, denn zu Beginn erst mal wieder viel "Blabla" allgemein zur Story:

> • Diese Story spielt im Dezember 2033, das sind zwei Jahre nach den Ereignissen des letzten Miracle-Teils.
Hach, Miracle ...
Äh, ich meine: Ich find's immer erstaunlich, wie du problemlos an verschiedenen Stellen einspringen kannst, innerhalb einer Reihe. Ich wäre mir da total unsicher, weil ich ja auch nie so wirklich alles plotte.

> • Vane Belfond stammt aus der Diarium Fortunae-Reihe von
Und wurde ursprünglich sogar dafür gemacht, um Alo zu gefallen. XD
Jetzt ist er mir selbst total unentbehrlich geworden. ♥

> • Glücklicherweise kennt Ciela Konia bereits und ist voll für das Pairing. :,D
Und wie ich für dieses Pairing bin! *___*
Sie passen einfach so perfekt zueinander. ♥♥♥

Die ganzen Musikthemes habe ich mir jetzt auch nochmal in Ruhe anhören können und mag ganz besonders Vela dare und Lady in Winter. ♥ Und das Theme vom Master macht mir Angst ... wie passend also. :,D
Ich find's so schön, dass Vane sein Theme aus LsS behalten hat~.
(Ich persönlich finde es voll schwer, für ihn passende Lieder zu finden. Die von Broken Iris passten bisher einfach am besten zu ihm.)

> Doch dafür muss sie diesen Mann erst einmal von ihren Absichten überzeugen – und als vermeintliche Feindin ist das nicht sonderlich einfach.
Ich habe ja eh eine große Schwäche für "Charas-werden-entführt-weil-Grund-XY"-Plots, deshalb habe ich mich auch so darüber gefreut, als Vane endlich in dem einen Kapitel bewusstlos wurde. XD
(Ich weiß nicht, woher diese Schwäche kommt ... ich bin wohl einfach creepy?)
Jedenfalls bin ich deswegen auch total angetan von der Story, schon von Anfang an. >:3
(Außerdem weiß ich, dass bei dir immer was Gutes herauskommt.)

Ich mag hier übrigens das Steckbriefbild vom Master. Er sieht so edel aus, aber gleichzeitig wird einem ganz anders. Brrr! >.<
(Im Ernst: Ich bin voll vernarrt in die Kleidung vom Master auf dem Bild.)
Und du hast in letzter Zeit immer die Initialen vom Titel in den Steckbriefen, das finde ich so cool! *___*

Hm ... habe ich jetzt alles gesagt, was ich sagen wollte? Dann kann ich mal anfangen, was?
Vane: ... *sich ins Bild schleich*
Ciela: He, Vane! :D
Vane: ಠ_ಠ
Ciela: Du willst mitlesen? :3
Vane: ಠ_ಠ *nickt*
Ciela: Da wartest du schon lange drauf, oder? X3
Vane: ಠ///ಠ *nickt*
Ciela: Okay, dann legen wir los~.
Vane: °_°

> Wer zustimmte, eine Hexe zu werden, wusste, dass er eines Tages sterben würde, weil kein Weg daran vorbeiführte.
Ich finde es ja immer hart, wenn man einem Schicksal folgen muss, an dessen Ende der Tod steht. :(
... Andererseits sterben wir alle ja so oder so am Ende. D;
Vane: Aber nicht auf so eine Weise! ò_ó
Ciela: Okay, okay. o_Ô Ich gebe zu ... zu dem werden zu müssen, was man vorher die ganze Zeit bekämpft hatte, ist schon besonders mies. *kriegt spontane DR-Feels*

> Aber man nahm an, dass dieser Tod im Dienst der Menschen geschah und deswegen wesentlich einfacher zu ertragen war, als einer, der am Ende eines sinnlosen Lebens stand.
Das ist so heldenhaft, dieser Gedanke. Q___Q
Und zeigt mir wieder, dass ich es nicht bin. Ich könnte mich wohl nie für die Menschheit aufopfern. D;
Vane: Das muss ja auch nicht jeder, dafür gibt es Helden schließlich, sonst würde man sie nicht so nennen.
Ciela: Willst du mich jetzt hier dauernd zurechtweisen? D:
Vane: Ich weise dich nicht zurecht, ich weise nur darauf hin.
Ciela: ... Alter! Der Spruch war jetzt gut! XD
Vane: ... Spruch? ಠ_ಠ

> Wer seinen ersten Fluch in sich aufnahm, wie es in der Natur der Hexen lag, konnte spätestens dann spüren, dass er eines Tages selbst zu einem solchen werden würde.
Ich stelle es mir ja immer total unangenehm vor, Flüche in sich aufzunehmen. Wie ein Brennen. Etwas Lebendiges, das sich in einen hinein frisst und doch tot ist. Also doch eher ein kaltes Stechen. Eben sehr schrecklich. D;

> Flüche fraßen einen von innen heraus auf,
... Ah. Dann hatte ich das doch nur richtig in Erinnerung. XD
Vane: Wie war das noch mal mit weiterlesen, bevor man alles kommentiert?
Ciela: Aber es macht Spaß! :3

> zerstörten Stück für Stück die Menschlichkeit, bis nichts mehr davon übrig war.
*fröstel*
Ich will mir das wirklich nicht vorstellen. >.<

> Mit jedem Fluch, den man aufnahm, rettete man die Menschen, nur um sich gleichzeitig selbst damit zu zerstören.
Und die Menschen merken nicht mal was davon (wahrscheinlich). :(
Hexen haben auch ein echt schweres Los gezogen. D;

> Am Ende blieb nur eine Entscheidung: Man starb oder wurde zu dem, was man einst bekämpfte und machte all seine Mühen damit zunichte.
Das ist eine echt harte Entscheidung. Man will natürlich beides nicht, aber der Instinkt, überleben zu wollen ... :(

> Und genau vor dieser Entscheidung stand sie gerade.
Konia! Q___Q
Vane: ... *angespannt*

> Zusammengekrümmt lag sie auf dem Boden, spürte, wie das Brennen sie durchzog und dabei jegliche Hoffnung nahm, die sie vielleicht einmal besessen haben mochte.
He, an das Brennen konnte ich mich also auch noch erinnern. :D *stolz ist*
Vane: ... ... ... *noch angespannter ist*
Arme Konia. Nachdem ich sie so lieb gewonnen habe, ertrage ich den Anblick kaum. D;

> Aber sie konnte sich dennoch nicht überwinden, ihre letzte Kraft einzusetzen, um sich selbst das Leben zu nehmen.
Oha, man muss sich auch noch vorher selbst das Leben nehmen, um nicht zum Fluch zu werden? Das ist doppelt bitter. Die armen Hexen ... das schaffen bestimmt nicht viele. :(

> Egal, was sie einst gedacht hatte, eigentlich war sie nicht bereit zu sterben,
Wer ist das schon? D;

> sie sah ihren Tod nicht als sinnvoll, nur weil er am Ende ihrer Tätigkeit als helfende Hexe stand.
Wirt-Vane: Ich verstehe das ... ich konnte auch nicht eher sterben, bis ich meine Bestimmung gefunden hatte.
Vane: ...
Wirt-Vane: Jeder will doch, dass sein Leben einem Zweck gedient hatte.
Vane: ... *beobachtet weiter angespannt die Szene*

> Stattdessen empfand sie es als ungerecht, als unfaire Entlohnung für ihre Mühen, den Menschen zu helfen.
Ich finde es verständlich, wenn man in dieser Situation so anfängt zu denken. Es muss einem ja auch echt furchtbar unfair vorkommen, wenn man so viel für die Menschen auf sich nimmt und dann so enden muss. D;

> Diese Gedanken jagten sich in ihrem Kopf, wurden aber immer langsamer, je mehr sich ihre Denkprozesse in diesem sie verzehrenden Feuer auflösten und sie sich eigentlich einfach nur heilsame Kühle wünschte.
Ich mag den Satz total von der Beschreibung her. ♥

> Ihr schwerer Atem wurde rapide langsamer und stoppte schließlich ganz.
Q__________Q
Ich kann mir das bildlich gerade wieder mal richtig gut vorstellen.

> Kaum war dies geschehen, öffnete sie ihre Augen wieder und im selben Moment zersprang die Eisschicht mit einem leisen Klirren.
Ich muss wohl nicht extra erwähnen, wie cool das gemacht ist? :3 *liebt die Vorstellung*
*muss spontan an Shiva denken und findet es noch cooler*
Habe ich je erwähnt, dass neben "Blitz" in Spielen direkt "Eis" mein zweites Lieblingselement ist? X3

> Die abgeplatzten Splitter verteilten sich wie feiner Nebel in der Luft um sie herum und boten ihr weiterhin Kühle.
Das stelle ich mir sooo hübsch vor! *___*
Und geheimnisvoll.

> aber das Feuer hatte auch ihre Erinnerungen mit sich genommen und nur Fragmente zurückgelassen, die sich zu keinem Bild mehr zusammenfügen ließen und je verzweifelter sie versuchte, nach ihnen zu greifen, desto weiter rückten sie aus ihrer Reichweite.
Wir lieben das Wort "Fragmente". ♥
Das muss jedenfalls für Konia gerade echt ein komisches Gefühl sein ... sich selbst völlig fremd vorzukommen. Liegt vielleicht auch daran, dass Verbindungsstücke von den Erinnerungen fehlen. D;

> Mitten in ihre Verwirrung hinein, hörte sie Schritte, die sich ihr näherten. Sie wandte den Kopf zur Seite und entdeckte einen Mann, der noch halb im Schatten stand
Geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh weg!!! Lass Konia in Ruhe! DX
Vane: ò___ó *immer noch angespannt*

> Die von ihm ausgehende Aura traf auf ihre Kälte, die sich furchtsam zurückzog.
Was nochmal sehr schön verdeutlich, wie unheimlich dieser Mann einfach nur ist. .___.

> „Ab sofort werde ich mich um dich kümmern, Lakonia.“
Vane: Konia.
Ciela: Schon gut, Vane. D;
Vane: ಠ_ಠ

Ich mag den Prolog immer noch sehr. Du weißt ja, wie neidisch ich sowieso jedes Mal auf deinen kurzen Prologe bin, weil ich die bevorzuge. Vor allem sind die bei dir dann auch immer fesselnd geschrieben oder reißen einen einfach mit. Hier würde ich jetzt auch wieder weiterlesen wollen, selbst wenn ich dich noch nicht kennen würde. >.<
Kurz gesagt also ein gelungener Anfang für eine schöne Shipping-Story mit Plot. ♥
Vane: ಠ_ಠ
Ciela: Ja, ist ja gut, wir lesen bald weiter. :,D