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Ein Stückchen Weihnachtskuchen

9. Kalendertürchen 2010
von

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Geruch der Weihnacht

Seicht umtanzten die weißen Schneeflocken jenen Arm, der sich ihnen entgegen streckte, als wollten sie vor ihm fliehen. Wenngleich sie doch so vorsichtig und ruhig darauf bedacht waren ihre glänzende Form nicht zu verlieren.

Weiße Handschuhe fingen die Kristalle ab, wogen sie kurz hin und her, ehe ein Seufzen die Ruhe nur minimal störte.

„Wenn das so weiter geht, werden wir in weniger als einem Tag zugeschneit sein.“

Die Stimme entrüstete sich nun gewiss zum unzähligen Male und Sebastian war es langsam aber sicher leid, jenem Chefkoch bei seinen Flüchen noch weiter zuhören zu müssen.

„Bardroy, mir war, als wäre deine Aufgabe, den Eingang von Schnee zu befreien und dich nicht über jenen zu beschweren.“

Sebastians Stimme klang tadelnd, während der – gewiss selbsternannte – Koch sich schnaufend eine seiner Zigaretten anbrannte und schweigend seiner Arbeit nachkam.

Außerordentliche Aufgaben, natürlich. Doch da Finnian am anderen Ende des Anwesens den Schnee mit den Händen davon schieben konnte, mussten Sebastian und Bard sich mit dem einfachen Schippen abmühen.

Nun gut, diese Behauptung war nicht ganz richtig. Sebastian tat im Augenblick wenig, wenngleich es ihm zugegebener Maßen ein Leichtes wäre, den gesamten Eingangsbereich zu säubern, so war ihm nicht danach in seiner Rolle als Butler so deutlich übermenschlich zu wirken.

Wenngleich er doch so wenig ein Mensch war, wie Bardroy ein Küchenchef.

„Warum tust du eigentlich nichts als mich zu triezen?“, murmelte jener und erhielt einen warnenden Blick seitens Sebastian, der - ohne eine Antwort zu geben - leise seufzte und einen Blick auf seine Taschenuhr warf.

„Ich überlasse dir den Rest, es ist Zeit für den vier Uhr Tee des Masters“, sprach der so pflichtbewusste Butler und ließ Bard einfach mit der restlichen Arbeit allein, der deutlich hörbar zu fluchen begann.
 

„Du bist spät.“

Sebastian verneigte sich entschuldigend vor seinem Herrn und stellte das reichverzierte Teeservice auf dessen Tisch ab, während er die Tasse bereits mit dem herrlich duftenden Earl Grey füllte.

Der junge Earl Phantomhive sah seinen Butler nicht einmal an, als er einen Stapel soeben gelesener Briefe zur Seite legte und sich leise seufzend die Stirn hielt.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“, wollte der schwarz gewandete Butler im höfflichstem Ton wissen, in dessen Stimmlage jedoch eine gewisse Prise gesunden Hohns steckte.

Ein kurzer, deutlich entnervter Blick, dann griff Ciel nach seinem Tee, um einen kurzen Schluck zu nehmen.

„Einladungen“, war alles, was er dazu von sich gab, doch Sebastian war nicht zufrieden.

„Die Weihnachtszeit rückt deutlich näher, my Lord. Ihr solltet zumindest eine dieser Veranstaltungen besuchen“, informierte jener, erhielt jedoch lediglich einen weiteren, nun deutlich warnenden Blick.

„Gewiss nicht“, gab er unterkühlt von sich und verschränkte die Arme. „Diese gesellschaftlichen Ereignisse interessieren mich nicht. Und ich hege auch keinerlei Interesse mich jener Schwatzhaftigkeit dieser Leute anzuschließen.“

Sebastian schmunzelte kurz und stellte das Stück feinsten Plumpudding vor seinen Herrn.

„Wenngleich Euch die ein oder andere Konversation mit den Herrschaften gewiss gut tun würde“, schmunzelte Sebastian und lachte kurz, als Ciel ein Knurren von sich gab.

„Das ist deine Sichtweise“, brummte er.

Womöglich war sein junger Herr kein Mensch für das schwatzhafte Leben des Adels, wenngleich er doch ein – zumindest in England – wichtiger Teil des Ganzen war. Doch so waren sie, die verwöhnten Aristokraten, die sich Zeit ihres Lebens leisten konnten, einfach nicht auf Veranstaltungen aufzutauchen.

„Nun, ich bin sicher, ich denke kaum allein so“, mutmaßte Sebastian lächelnd weiter, wusste jedoch, dass der junge Adlige ihm längst keinerlei Beachtung mehr schenkte.
 

„Aber warum denn nicht, Ciel?“

Elizabeth war den Tränen nahe, so gern hätte sie mit ihrem Verlobten das Weihnachtsfest gefeiert, doch jener weigerte sich strickt, an diese besinnlichen Tage auch nur zu denken.

Immerhin gehörte er nicht zu den Menschen, die an Feiertagen etwas anderes taten als ihre lang ersehnte Ruhe zu genießen. Die junge Middleford jedoch war so fest entschlossen gewesen, Ciel zu überreden, dass sie beinahe richtig beleidigt über seine Ablehnung war.

Sebastian stand schweigend neben beiden und bereitete Elizabeths Tee vor, um ihn ihr wenige Sekunden später auf den Tisch zu stellen.

„Weil ich noch zu tun habe“, seufzte der junge Adlige geschafft und massierte sich mit den Fingern die Schläfe.

Ganz gleich wie unhöflich er sich seiner Verlobten gegenüber gerade verhielt. Er war beinahe etwas wütend über so wenig Einsichtigkeit.

„Warum nicht zumindest den heiligen Abend?“, jammerte das Mädchen weiter und animierte Ciel dazu sich kurz auf die Unterlippe zu beißen. Nein, er würde sie nicht anschreien, selbst wenn er gerade nicht wenig Lust dazu gehabt hätte.

„Elizabeth“, begann er, wurde jedoch von ihr unterbrochen: „Lizzy!“

Ein Seufzen.

„Lizzy, ich habe noch viel zu tun, ich kann mich im Augenblick nicht darauf konzentrieren. Du kannst an den Feiertagen hierher kommen.“

Sie grummelte und benahm sich im Augenblick wahrlich kaum wie eine Lady. Ciel würde ihre Begeisterung für Feste aller Art niemals nachvollziehen können. Und vor allem in seinem Anwesen nicht!

Langsam atmete sie aus und trank einen Schluck Tee.

„Gut, aber am zweiten Tag bin ich da“, brummte sie und brachte Ciel innerlich erleichtert zum Aufatmen.
 

„Ihr seid nicht nett zu Eurer Verlobten.“

Ciel warf Sebastian wütend sein Kissen entgegen, nachdem er sein Buch zur Seite gelegt hatte.

„Das geht dich absolut nichts an!“, blaffte er, doch alles, was er von Sebastian zu erwarten hatte, war ein belustigtes Grinsen und die Gewissheit, wieder mal zu schnell die Geduld verloren zu haben.

Langsam hob der Butler das Kissen vom Boden auf und klopfte es aus, um es dann neben seinen Herrn zu legen.

„Was ist falsch daran, Weihnachten zu feiern, my Lord?“

Der Angesprochene biss sich auf die Unterlippe und sah in eine andere Richtung.

„Ich mag nur keine Feste, es reicht doch gänzlich an diesem Abend im Kaminzimmer zu sitzen und die Ruhe zu genießen“, seufzte er, brachte Sebastian jedoch kurz zum Auflachen.

„Herrje, Ihr seid nunmehr dreizehn Jahre alt und klingt wie ein Mensch, der bereits alles sah und erlebte“, spottete er und fing das Kissen ab, das erneut in hohem Bogen nach ihm geworfen wurde.

„Sei still!“
 

„Stimmt es, dass der junge Herr kein Weihnachten feiern will?“

Finnian wirkte beinahe etwas bestürzt, als Sebastian am frühen Morgen die Küche betrat und sogleich von einem aufgedrehten Gärtner und einem tollpatschigen Hausmädchen umkreist wurde.

„Nun, sein Interesse besteht zumindest nicht darin, es groß zu feiern“, erklärte Sebastian ruhig und seufzte, als zwei traurige Augenpaare ihn ansahen.

Was mochte schon an einer Feier falsch sein? Doch der Butler war einfach zu pflichtbewusst, als dass er gegen den Willen seines Herrn arbeiten würde. Nun so konnte er den jungen Adligen zumindest nicht wütend stimmen.

Andererseits beherrschte ihn der unbändige Drang am morgigen Tage zumindest eine besondere Süßigkeit herzurichten, der sein junger Herr niemals widerstehen können würde.
 

Die Weihnachtszeit.

Für Ciel keine Besonderheit, im Hinblick auf schöne Erinnerungen. Nun gut, als er jünger war, gehörte diese Art von Beisammensein zu dem, was Ciel am meisten geliebt hatte.

Nun, seine Eltern waren nicht mehr hier und Elizabeths Anwesenheit hätte den jungen Adligen nur erneut melancholisch gestimmt. Und darauf konnte er verzichten. Wahrlich.

Früher war Weihnachten für ihn – wie für alle Kinder – ein Fest der Geschenke und Liebe gewesen.

Doch zu jener Zeit hatte er das Weihnachtfest nicht mehr erleben dürfen. Verdammt dazu geschändet zu werden, hatte er in jener Zeit - die jeder Mensch als glücklich erachtete – die Tiefen der Hölle betreten. Keine Freude haftete noch für diese Feiertage inne, denn für ihn waren sie nichts als die Erbringer kahler, verdorrter Erinnerungen.

Langsam lehnte sich Ciel in dem Sessel zurück und besah sich die knisternden Flammen des Kamins, ehe er die Augen langsam schloss.

Den gesamten Tag hatte er noch Schriftstücke sortiert und unterzeichnet. Immerhin hatte er neben seinen unschönen anderen Aufgaben noch immer eine Firma zu leiten und diese nahm in der Weihnachtszeit Unmengen Geld ein.

Er war bereits zu so junger Stunde unheimlich müde von all der Arbeit, die nun ihren Tribut forderte.
 

Verwirrt blinzelte Ciel und öffnete seine Augen, als das Feuer im Kamin erloschen und das Holz niedergebrannt war. Ein seichter, doch deutlich erkennbarer Geruch ereilte ihn und ließ ihn mit einem Mal merkwürdig wach werden.

Es roch nach...Orangen und Zimt. Nach einer Mischung aus gebratenen Mandeln und Lebkuchen.

Ja, beinahe das ganze Haus schien erfüllt von diesen so verzaubernden Gerüchen, wie sie Ciel so lange nicht mehr hatte vernehmen dürfen. Er verließ das Kaminzimmer und fragte sich kurz, wie lange er eigentlich geschlafen hatte.

Der Geruch wurde stärker und der junge Adlige fand sich in der Eingangshalle wieder, am Ort, an dem er seinen Eltern immer Weihnachtsfeste veranstaltet hatten. Es roch nach Tannennadeln und Ciel kam nicht umhin etwas wehmütig zu lächeln.

Die geschmückten Weihnachtsbäume, die bereits zu seinem Geburtstag hier und im Kaminzimmer gestanden hatten. Der Geruch von Weihnachtsgebäck und Orangen war so wundervoll.

Ciel hatte das Gefühl inmitten einer wundervollen Party zu stehen und den Saft anzunehmen, den Tanaka ihm reichte. Weihnachtliche Klänge erklangen in seinen Ohren und er kam nicht umhin die Augen zu schließen und zu träumen.

Von einer friedlichen Zeit, bevor er alles verloren hatte. Einer Zeit, in der er sich noch auf seinen Geburtstag und die Feiertage gefreut hatte.

Es roch so wundervoll, so angenehm – es sprachen Erinnerungen aus ihm. Dieses Gefühl, es war wahrlich wie in einem kleinen Wintermärchen...
 

Etwas zog ihn aus seinen Gedanken.

Die Klänge verschwanden, ebenso die Menschen um ihn herum – die lächelnden Gesichter seiner Eltern. Nichts blieb, außer dem Geruch und dem leichten Flackern kleiner Flammen, als Sebastian mit dem Kerzenständer in der einen Hand und dem vollen Tablett in der anderen vor seinen Herrn trat und etwas schmunzelte.

„Ihr werdet Euch erkälten, wenn ihr in der kühlen Eingangshalle bleibt, junger Herr“, säuselte die Stimme des Dämons beinahe etwas verschwörerisch und holte Ciel nun endgültig zurück in die Realität.

Er schnaubte.

„Schon möglich“, meinte er und verschränkte die Arme. „Wie spät ist es?“

Sein Butler lachte seicht.

„Es ist bereits nach sechs Uhr, mein Herr“, erklärte er und folgte Ciel zurück in das Kaminzimmer. Dort stellte Sebastian das Tablett ab und machte sich daran den Kamin von Neuem zu entzünden.

„Ich bin etwas spät, verzeiht. Doch ich musste für Ordnung in der Küche sorgen“, lächelte er seinem Herrn entgegen, als er wieder aufgestanden war, um eine Decke um die Schultern des jungen Grafen zu legen.

Dieser seufzte.

„Die drei haben die übliche Unordnung gemacht, nicht wahr?“, fragte er mäßig interessiert.

Doch Sebastian schüttelte schmunzelnd den Kopf.

„Nun, sie waren nicht von der Idee abzubringen, Euch etwas zu backen“, sprach er und hielt dem jungen Adligen eine kleine Schale mit merkwürdig geformten Dingen entgegen.

Ciel blinzelte irritiert.

„Ich sehe das.“

Sebastian lachte leise und legte den Kopf etwas schräg.

„Ich kann leider nicht sagen, ob sie essbar sind“, erklärte sein Butler belustigt, worauf Ciel schmunzeln musste. Wahrlich, schließlich konnte der Dämon daran nicht sterben.

Zumindest sahen sie mit viel Phantasie aus wie Weihnachtsplätzchen.

Er warf eine kurzen Blick auf den, sich auf dem Tablett befindlichen, Teller mit einem fein säuberlich drapierten Stück Kuchen.

„Nun, ich war so frei, Euch einen traditionellen Weihnachtskuchen herzurichten. Ich hoffe, das ist in Eurem Interesse“, erklärte Sebastian, nachdem er den Blick seines Masters bemerkt hatte und brachte Ciel zum Seufzen.

Daher kam also der Geruch von Zimt und Orangen.
 

Was hätte er auch anderes erwarten sollen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Myrinn
2011-07-31T17:59:08+00:00 31.07.2011 19:59
Noch kein Kommentar. So ein Unfug!
Ich habe diese Geschichte gemocht. Wenngleich ich diese nervtötenden Updates mit Weihnachtsgeschichten verachte und diese fälschliche "Kreativität" der "Autoren" leidenschaftlich hasse...
...diese Art von Geschichte habe ich wirklich genossen.
Dein Schreibstil ist schön. Er schmeichelt diesem Zeitalter ungemein.

Das Grundgerüst der Geschichte passt auch sehr gut zu Ciels Vergangenheit. Es ist keine dieser oberflächlichen, hiesigen Liebesgeschichten oder "wie Sebastian Ciel Weihnachten versüßt." Also auch ein klarer Pluspunkt. Jetzt kommt die Kritik:


Die Stimme entrüstete sich nun gewiss zum unzähligen Male und Sebastian war es langsam aber sicher leid, jenem Chefkoch bei seinen Flüchen noch weiter zuhören zu müssen.<--- Entweder gewiss oder nun, aber nicht Beides. Das liest sich zu überladen.
Sebastians Stimme klang tadelnd, während der – gewiss selbsternannte – Koch sich schnaufend eine seiner Zigaretten anbrannte und schweigend seiner Arbeit nachkam. <--- Der Satz ist zu lang. Außerdem hätte Sebastian an dieser Stelle ruhig einen Tadel aussprechen können, oder?
Nun gut, diese Behauptung war nicht ganz richtig. <--- Mit dem Komma degradierst du zwei Worte zum Hauptsatz. Nun gut ist der Hauptsatz, diese Behauptung... der viel zu lange Nebensatz. Das geht nicht.
g, wenngleich es ihm zugegebener Maßen ein Leichtes wäre, den gesamten Eingangsbereich zu säubern, so war ihm nicht danach in seiner Rolle als Butler so deutlich übermenschlich zu wirken. <--- So würde ich weglassen und Maßen auch.
sprach der so pflichtbewusste Butler <--- So weglassen. Derart wäre eine gute Alternative.
Nun, seine Eltern waren nicht mehr hier und Elizabeths Anwesenheit hätte den jungen Adligen nur erneut melancholisch gestimmt. Und darauf konnte er verzichten. Wahrlich.<--- S.o.
Immerhin
Füllwort. Streichen!
Er war bereits zu so junger Stunde unheimlich müde von all der Arbeit, die nun ihren Tribut forderte. <--- So streichen. Sehr passt besser. o-o
Ja, beinahe das ganze Haus schien erfüllt von diesen so verzaubernden Gerüchen, wie sie Ciel so lange nicht mehr hatte vernehmen dürfen. Er verließ das Kaminzimmer und fragte sich kurz, wie lange er eigentlich geschlafen hatte.
o____o Sehr, sehr langer Satz. Der gehört eindeutig gekürzt. Weißt du auch, warum er SO lang wirkt? Der Hauptsatz ist lediglich das "Ja." Und der Nebensatz dafür mörderisch.

Er warf eine
Hoppla! Ich habe vergessen den Rest des Satzes zu kopieren, aber: da heißt es einen.


Im Großen und Ganzen weißt du aber mit der Sprache umzugehen und auch ganz gezielt damit zu spielen. Ich habe die Geschichte gern gelesen und wegen der angesprochenen Punkte kommt sie jetzt auch auf meine Favoritenliste. Ich mag besonders Sebastians Art, auch, wenn er hierbei nur als "Nebencharakter" fungiert. Wirklich eine grandiose Idee.

LG,
Nageki
Von:  Maso-Panda
2010-12-17T05:25:08+00:00 17.12.2010 06:25
Also die Idee ist Klasse ^^
Ich kann mich da nur anschliessen... Manche Sätze sind echt mörderisch lang ^^ aber das macht die FF nicht weniger lesenswert ^^
Ich hab sie echt gerne gelesen x3
Sie kommt jedenfalls auch auch meine Favo-Liste ^^
Lg Missy

Ps. Ich jedenfalls hab jetzt echt Lust auf Plätzchen und Kuchen xD


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