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Child of Wisdom

Fortsetzung von Lost Prince
von

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Der altarcanische Plan

Wie plötzlich sich alles auf einen Schlag ändern kann. Keiner in Desteral war auf diese Finsternis und Kälte eingestellt, schon gar nicht konnte es jemand erahnen. Ein alter Feind des Kontinentes, so erzählen die Zeitungen, sei nahe Destercitys nach etlichen Jahren des Schlafes wieder aufgewacht, der Grund sei noch unbekannt. Der Bürgermeister hatte den Notstand ausgerufen und sofortige Evakuierung beantragt, doch es war zu spät.

Desteral wurde seit zwei Jahren von den Herrschern der vier häufigsten Spezies gemeinsam regiert – einer davon war der menschliche Bürgermeister. Nun baten die verbliebenen Drei – die Herrscherin der Engel, ältester der Arcaner und der Löwenmensch-König – das Land Azamuth um Hilfe. Sie meinten, dass man gegen diese finsteren Kreaturen ankämpfen könne und man eine gemeinsame Armee auf die Beine stellen sollte.

Siri legte die Zeitung beiseite und seufzte: Wie naiv das Land doch nicht war. Und die Dämonen hörten nur das Wort „kämpfen“ und spielten sofort mit.

Nebenbei lehnte sie sich an ihr Fenster des Zugabteils und schaute in die dunkle Landschaft hinaus. Ob es nun finster wegen der Nacht, oder den angeblichen Monstern war, wusste sie nicht. Fraglich war auch, ob es jemals einen Morgen geben würde...

Aira musste auf den jungen Mann gegenüber starren. Seine blasse Haut und pechschwarzen Haare ließen auf einen Vampir schließen – doch haben Vampire für normal nicht rote Augen? Was sollte ein Adeliger aus Azamuth überhaupt so weit von seinem Land entfernt machen?

Als der bleiche Mann zu Aira aufsah, durchbohrten seine eisblauen Augen regelrecht ihren Körper. Das Mädchen rutschte nur mehr näher zu Siri und hielt sich an ihrem Kleid fest.

„Es ist kalt geworden, nicht war?“, Siris Annahme für das Klammern war nicht Falsch, aber auch nicht ganz Korrekt. Für den Sommer wurde es in den letzten Stunden wirklich rapide kälter, vielleicht waren auch daran die finsteren Kreaturen schuld.

„Wie weit ist es noch, Siri?“

Die junge Frau sah wieder aus dem Fenster, „Nicht mehr weit, hinter den Hügeln beginnt schon das nördliche Meer. Bist du müde?“

„Nein...“, Aira senkte den Kopf und sprach ein unangenehmes Thema an. „Ich mache mir sorgen um Lyze...“

„Das brauchst du nicht, es geht ihm sicher gut.“, Siri wollte ihrer Aufmunterung selbst gerne glauben, „Du wirst schon sehen, morgen ist er bei uns auf Ikana.“

„...Aber Lyze kann doch fliegen – müsste er uns nicht schon aufgeholt haben?“

„Uhm...“, das war schwierig zu beantworten. Eigentlich hatte Aira recht: selbst wenn sein Motorrad nicht funktionierte, hatte er immer noch seine Flügel.

Wohl wissend, dass Siri auf ihre Frage keine Antwort wusste, legte Aira den Kopf auf ihren Schoß und seufzte. „Ich wünschte, ich könnte auch fliegen.“, sie schloss die Augen, „Dann würde ich Lyze einfach aus der Luft suchen gehen.“

Siri schwieg noch immer. Sie legte dem Mädchen ihre Hand auf den Kopf und lächelte sanft.

Nach einer kurzen Pause öffnete Aira dann ihre Augen: „...Und mit den Vögeln würde ich um die Wette fliegen, und das Land aus der Luft erkunden und aus der Schule würde ich einfach wegfliegen!“

„Ja,ja-“, Siri lachte, „Träum weiter, auch wenn du fliegen könntest, würden wir dich in die Schule stecken!“
 

Die Fahrt dauerte noch eine Weile, aber großteils verlief sie angenehm ruhig. Am nördlichen Meer angekommen, kaufte Siri auch gleich zwei Tickets für eine Fähre nach Ikana. Es waren fast keine Leute zu sehen; wobei es auch untypisch ist, mitten in der Nacht ohne Pause zu reisen. Nur Siri und Aira warteten geduldig am Steg auf ihre Überquerungsmöglichkeit – als dann später der junge, blasse Mann hinzukam. Wieder musste Aira auf ihn starren, diesmal beachtete er sie aber nicht weiter.

Siri verschwendete im Moment keine Gedanken an den mysteriösen Mann, der denselben Weg wie sie zu haben schien, sie war beim Blick auf das Meer in Erinnerungen versunken. Damals überquerte sie zusammen mit Lyze zum ersten Mal das nördliche Meer, als sie auf der Suche nach einem sehr alten und weisen Drachen waren. Der Gott des nördlichen Gebietes hatte zu der Zeit erst vor kurzem seine Frau, eine Meerjungfrau verloren – darauf hin hatte er das Meer verflucht. Auch das Boot von Lyze und Siri blieb nicht verschont und kenterte. Die junge Frau landete dadurch das erste Mal auf der Insel Ikana, wo sie den Arcaner Avrial kennen gelernt hatte. Inzwischen ist das Meer längst wieder normal und der Zorn der Gottheit verweht; wer weiß, ob das Meer heute noch verflucht wäre, hätte Siri nicht mit ihm über sein Leid gesprochen.

Inzwischen hatte die Fähre im Hafen angelegt und Aira war auch schon auf die Brücke gelaufen. Das Wasser und die finstere Nacht blieben dauerhaft ruhig, den ganzen Weg über. Kaum hatten die zwei bei ihrer Ankunft einen Fuß auf die Insel gesetzt, schien der Himmel wieder ganz anders auszusehen.

Zwar war es immer noch finster, aber der Blick zum Himmel zeigte: es gab einen sichtbaren Mond – und Sterne. Wenn man hingegen zur See schaute, wurde einem klar, dass Ikana von der dichten, finsteren Wolkendecke verschont geblieben war… Siri konnte sich bereits denken, dass sicher Avrials Magie im Spiel war.

Beim durchqueren des relativ primitiven Dorfes schien alles so wie immer. Keine aufgebrachten Menschen. Keine Zeitungen, mit großer Überschrift „Das Ende der Welt ist nahe!“, nur ein einsamer Bettler am Wegesrand hielt ein Schild mit genau dieser Aufschrift vor sich… wobei er dies sicherlich schon immer tat.

Während Siri bereits einmal in Avrials Schloss übernachtet hatte, war Aira noch nie zuvor auf dem Berg, geschweige denn in Ikana gewesen. Trotz dieser Tatsache, sahen alle beide sehr verdutzt drein, als sie vor dem gewaltigen Mauern standen: was damals alt und ruinenartig zu auseinander fallen schien, war neu bebaut und keines Wegs einem Geisterschloss ähnelnd, wie es Siri dem Mädchen immer beschrieben hatte.

„Überrascht?“

Die zwei Gäste richteten den Blick wieder gerade aus, als gerade Avrial aus dem großen Schlosstor spaziert kam. Er sah nicht gerade fröhlich aus, nickte aber trotzdem lächelnd zur Begrüßung den beiden entgegen. „Seid willkommen. Ich habe das Schloss vor zwei Jahren angefangen neu zu renovieren, falls du es vergessen haben solltest, Siri.“

Die junge Frau blinzelte ihren zwei köpfe größeren Gegenüber schweigend an, einzig ein „Oh.“ entfleuchte ihrer Stimme.

„Nun kommt-“, der Arcaner drehte sich eilig wieder um, richtete beim vorangehen seinen Zylinder. „Wir haben nicht viel Zeit, im Moment zählt jede wertvolle Sekunde.“

Siri, die mit Aira an der Hand dem Magier ins Schloss folgte, freute sich schon auf die bevorstehenden Antworten auf all die ungeklärten Fragen – doch schon im nächsten Moment blieb Avrial vor dem Tisch im ersten Raum stehen und griff nach einer Kanne: „Wo bleiben nur meine Manieren? Will einer von euch beiden Tee? Ich habe Früchtetee, schwarzen Tee, Pfeffermin-“

„Nein. Danke Avrial, aber es ist sehr spät.“, unterbrach Siri den Schlossherren, „Aira muss jetzt ins Bett, ich habe all ihre notwendigen Sachen in diesem Koffer hier.“

Dazwischen mischte sich ein maulendes „Ich will noch nicht ins Bett!“ von Airas Seite hinein.

„Oh.“, Avrial deutete zur geradezu riesigen Treppe, „Im linken Flügel gibt es genug Gästezimmer.“, er lächelte zu dem Mädchen, „Du kannst dir aussuchen, welches du immer auch willst.“

Schon fröhlicher nickte die Kleine, bevor sie zur Treppe wanderte. „Gute Nacht, Siri, Avrial.“

„Lass deine Türe offen, damit ich weiß, in welchem Zimmer du liegst.“, meinte Siri.

„In Ordnung!“, im nächsten Moment lief Aira die Treppen hoch.

Noch eine Weile sah die junge Frau Avrial zu, wie er sich einen Tee einschenkte. Sagte er nicht, es gäbe nicht viel Zeit? Obwohl, ein wenig eiliger als sonst nahm er einen großen Schluck von seiner Tasse.

„Avrial…“, Siri seufzte.

„Ja?“

„Meine Fragen.“

„Was ist damit?“

„Meine Fragen! Was ist das da draußen, wo ist Lyze, was passiert mit Destercity und wer ist dieses ‚Kind der Weisheit’? Ich will, dass du sie mir endlich beantwortest!“

„Achso!“, er stellte seine Tasse recht unsanft ab und ging wieder eilig weiter, ohne Siri vorzuwarnen, um die linke Ecke. Sofort lief sie ihm fragend nach – wenn er in Hektik war, dann richtig.

„Ich fange am Besten bei den Monstern an.“

„Bei den Monstern?“, Siri versuchte mit ihm schritt zu halten, dies schien aber beinahe unmöglich.

„Desteral war eine Monarchie, ich weiß nicht, ob du das wusstest.“

„Nein, nicht wirklich-“

„Zu jener Zeit herrschte seit Generationen ein und dieselbe Königsfamilie über das Land, ganz ähnlich wie in Azamuth. Das letzte Königspaar starb vor knapp zwanzig Jahren und hinterließ angeblich keine Nachkommenschaft.“

„Und was hat das-“

„Drei Generationen davor, also als ihre Ururgroßeltern am Thron saßen – somit auch lange vor meiner Zeit – gab es eine schreckliche Katastrophe im Land. Was genau passierte ist nicht aufgezeichnet, aber es war dieselbe Finsternis und dasselbe Monster, was uns auch jetzt heimsucht.“

„Aha.“, Siri geriet außer puste bei dem langem Gang durch das Schloss.

„Dem königlichen Paar gelang es mit Hilfe des alten Volkes der Arcaner, dieses Monster und deren Gefolgschaft zu versiegeln und somit in einen dauerhaften Schlaf zu verbannen – die Kreaturen zerstören kann man laut den Überlieferungen nicht, also war dies die einzige Möglichkeit.“

„Verstehe, also ist dieses Viech nach-“

Avrial blieb vor der letzten Tür auf diesem ewig langem Gang stehen: „Und jetzt kommt das Beste: Die Monster wurden knapp neben Destercity versiegelt – der Kristall hätte ihren dauerhaften Schlaf sichern sollen.“

„Der Kristall!?“

„Der Fenduskristall.“, Avrial drückte die Türklinke und überließ Siri den Vortritt in die Bibliothek.

„Demnach…“, meinte sie beim Eintreten, „war die Kristallmine die ganze Zeit der Ort, an dem die Kreaturen versiegelt waren… und durch den ständigen Abbau nahm dann die stärke der Kristalle ab… bis die Viecher schließlich erwachten und es ihnen gelang auszubrechen…“

„Exakt.“

„Oh heiliger…“, Siri ließ sich in einen der Stühle sinken und vergrub ihr Gesicht in den Händen.

Eine ganze Weile fiel dann kein Wort mehr. Avrial hatte eine Tafel mit Kreiden und ein paar alten Bücher hergerichtet, ehe er eine Hand auf ihre Schulter legte.

„Es gibt eine Möglichkeit, das Monster wieder zu versiegeln.“

Siri sah langsam zu ihm auf, „…Wirklich?“

„Ja. Wir haben einen Plan entwickelt und brauchen eure Hilfe.“

„Äh, mit ‚eure Hilfe’ meinst du sicher Lyze und mich, und mit ‚wir’ dich und das Kind der Weisheit? Wo ist die Kleine?“

„Nebenan, sie durchrechnet noch ein paar Kleinigkeiten.“, er schmunzelte, „Die Grundidee hat sie mitgebracht.“ Er trat an die Tafel heran und deutete auf ein paar für Siri unleserliche Zeichen: „Das ist Altarcanisch, ein Magiespruch. Einer, der uns bei der Verbannung der Kreaturen helfen wird.“

„Aha… da gibt es doch sicher einen Haken.“

„Ganz recht… der Spruch ist nicht komplett. Es fehlen zwei Teile, um den ganzen Spruch aufsagen zu können.“

„Was bewirkt der denn?“

„Mit allen drei Teilen öffnet sich das Tor in die Zukunft…“

„Ja was zum!?“

„Den Teil, den wir im Moment haben, führt nur in die Vergangenheit – und hierbei kommen Lyze und du ins Spiel.“

Siri hob eine Braue und wurde leicht unsicher. „…Wie meinst du das?“

„Die zwei benötigten Teile des Magiespruches existieren nicht mehr.“, Avrial zuckte mit den Schultern, „Ich würde sie ja gerne selber aus der Vergangenheit holen, aber der Spruch führt dazu, für kurze Zeit sein damaliges Ich anzunehmen – und bereits zu der benötigten Zeit war ich genau da, wo ich jetzt stehe: in Ikana.“, er deutete direkt auf Siri, „Du hingegen befindest sich genau dort, wo sich einer der beiden Sprüche gut behütet befindet.“

„…Und Lyze?“

„Lyze ist in der Nähe des zweiten Spruches, vorausgesetzt er wohnte in seiner Kindheit bereits in seinem Haus.“

„Tat er…“

„Na, fantastisch!“, Avrial schien erleichtert, „Dann kann nichts mehr schief gehen… vorausgesetzt, ihm ist nichts passiert…“, unerwartet beugte er sich hinab und nahm Siri an den Schultern. „Siri, wir müssen Lyze finden – und zwar schnell!“

„Ich… ich weiß-“

„Avrial?“, eine zarte Stimme klang vom Durchgang ins Nebenzimmer, als ein kleines, etwa neunjähriges Mädchen mit langen, schwarzen Haaren hinzukam und dem Arcaner einige Papiere auf den Tisch legte. „Ich bin fertig.“

Stumm blickte Siri zu der Kleinen. Sie hatte blaue Augen und einen leicht vertrauten Blick. Sie deutete auf das Mädchen: „Ist sie das?“

Avrial nickte.

„Und wie heißt sie?“

„Ich heiße Limiu.“, die Kleine verbeugte sich lächelnd, anschließend machte sie sich auf, einige Bücherregale zu durchstöbern.

„L-Limiu?!“, Siri verstand die Welt nicht mehr. Bei dem Namen viel ihr nur eine einzige Person ein und diese hatte ebenfalls rabenschwarze Haare: Lyzes erste Liebe. „Hast du nicht gesagt, sie käme aus der Zukunft?“

„Das tut sie auch.“

„Ja aber wie-“

„Die Legende hatte sich um eine Generation geirrt.“

Siri sah den Magier nur mehr verwirrt an.

„Nicht Aira ist das Kind der Weisheit, wie ihre Eltern dachten… sondern Lyzes Tochter.“

Genau in diesem Moment, in dem Siris Augen weit aufgerissen waren, brach gleichzeitig ihre Welt zusammen: wenn Lyze eine Tochter hatte, die Limiu hieß und noch dazu schwarzhaarig war, konnte dies nur bedeuten, dass es für Siri keine Zukunft in Lyzes Leben geben konnte…

„B-bist du dir sicher?“, harkte Siri nach, „Ich meine, absolut sicher? Schau sie dir doch an – sie könnte genauso gut deine Tochter sein! Wer sagt, dass es nicht so ist?“

„Siri, als ich mit dir per Kommunikator sprach, fragte Limiu nach ‚Tante Aira’, sie hat sich damit selbst verraten. Eigentlich wollte sie beide Elternteile verheimlichen, aber… na ja, sie ist eben doch noch ein Kind.“

„Und wer ist die Mutter?“

„Das habe ich bis jetzt nicht herausfinden können. Als ich mit Limiu über sie sprach, hatte sie nur gemeint, sie darf sie zum Schutz ihrer Eltern nicht verraten.“

Leise, ganz leise säuselte Siri darauf ein „Ist auch besser so…“.

„Nun…“, Avrial legte alle Bücher und Kreiden zur Seite, „Du musst müde sein, Siri. Lasst uns für heute ins Bett gehen. Morgen werden wir alles noch einmal durch besprechen… damit auch nichts schief gehen kann.“

„Ja…“, die junge Frau sah nur mehr seufzend in Richtung Limiu, „In Ordnung.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Azahra
2013-11-13T07:36:25+00:00 13.11.2013 08:36
Lyze hat ein Kind?! Welche Überraschung!! Und es ist auch noch zu alle Leidwesen von Siri Limiu.... Arme Siri......
Und ich kann mir auch schon denken wer die Mutter ist *grins*
Hoffentlich finden sie Lyze schnell...

Antwort von:  Ireilas
13.11.2013 16:35
Ehehehe, das wird noch sehr interessant. >;D
Vielen Dank für weiterlesen~ ^-^
Von:  SunnyFlower
2010-08-06T20:59:51+00:00 06.08.2010 22:59
Es geht weiter! :D

"Sie meinten, dass man gegen diese finsteren Kreaturen ankämpfen könne und man eine gemeinsame Armee auf die Beine stellen sollte."

Cool! ^-^ Eine Armee aus Engeln, Tiermenschen, Dämonen, Arcaner und Menschen, ein buntgemischter Haufen! ^-^ Gewalt ist keine gute Lösung, aber immerhin ein Lösungsansatz? |D

"Das Mädchen rutschte nur mehr näher zu Siri und hielt sich an ihrem Kleid fest."

Awww~ wie süß^^ Man soll doch nicht Leute so anstarren ^-^

„Ich wünschte, ich könnte auch fliegen.“, [...]"

*kichert* Aira ist echt süß, ich wünsche es ihr^^ x3 Obwohl es sicher doof ist, nicht zu wissen ist, wo der große Bruder ist óo

"[...]dass Ikana von der dichten, finsteren Wolkendecke verschont geblieben war… Siri konnte sich bereits denken, dass sicher Avrials Magie im Spiel war."

Wooooooooow~ °-° *ehrfurchtvoll klatsch* Avrial ist wohl wirklich ein Meister der Magie x3~

"was damals alt und ruinenartig zu auseinander fallen schien, war neu bebaut und keines Wegs einem Geisterschloss ähnelnd, wie es Siri dem Mädchen damals beschrieben hatte."

Wieso muss ich da an ein weißes leichtkitschiges Schloss denken? xD *lach*

"„Ich will noch nicht ins Bett!“"

*kichert* Wer will denn schon ins Bett, wenn man ein riesiges Schloss zum Erkunden hat? xD Aber Avrial scheint die Psyche von Kindern gut zu verstehen |3~

"„Ich fange am Besten bei den Monstern an. [...]"

Oh mein Gott °-° Das ist ja eine herrliche Katastrophe! >< Doofer Fortschritt! xD° Warum hat das denn niemand niedergeschrieben? óo

"„Ganz recht… der Spruch ist nicht komplett. Es fehlen zwei Teile, um den ganzen Spruch aufsagen zu können. [...]“

Der Spruch klingt interessant :D Ich frage mich, wie sich diese "Teile" darstellen, an sich müssten es Worte sein, aber wie kann man sie dann finden? °° Außerdem ahne ich GANZ Böses, wenn ich daran denke, dass Lyze zurück in die Zeit reist...|D

"„Siri, wir müssen Lyze finden – und zwar schnell!“"

BLITZMERKER! xD

"„Ich heiße Limiu.“"

°-° ........*epic-headdesk* Lyze ist ein Idiot, wie kann man seine Tochter nach seiner ersten Liebe benennen?! Es ist zwar irgendwie süß, aber auch ziemlich naiv --° Die arme arme Siri, das tut ihr ja dann gleich doppelt weh óo *sie fest knuff*

*Fähnchen schweng* Ich will wissen, wie es weitergeht~ ^o^ Das ist bislang mein liebstes Kapitel, dein Schreibstil wirst immer besser! :3 *Schüssel komische Symbole dalass*

Liebe Grüße,

Sun^^


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